Bücher mit dem Tag "ice"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "ice" gekennzeichnet haben.

47 Bücher

  1. Cover des Buches Das Lied von Eis und Feuer 02 (ISBN: 9783442267811)
    George R. R. Martin

    Das Lied von Eis und Feuer 02

     (1.997)
    Aktuelle Rezension von: Read-and-Create

    --> Kurz vorab: Ich kenne nach wie vor die Serie nicht! <--

    Während die Fortführung dieser epischen Saga nach wie vor von George R. R. Martin's beeindruckendem Weltenbau und seiner Fähigkeit, komplexe Charaktere zu schaffen, profitiert, scheint sich die Geschichte in manchen Abschnitten zu ziehen, und es fehlte für mich das mitreißenden Tempo. 😞

    Die Vielzahl von Charakteren und Handlungssträngen hat mich immer noch etwas überfordert und hat leider zusätzlich dazu geführt, dass meine Aufmerksamkeit abgeschweift ist.

    Aber der Schreibstil hat mir wieder gut gefallen und ich bin gespannt - und hoffe - das Band 3 mich wieder mehr begeistern kann.

  2. Cover des Buches Twilight - Eclipse - Biss zum Abendrot, 1 Blu-ray (ISBN: 4010324037459)
    Stephenie Meyer

    Twilight - Eclipse - Biss zum Abendrot, 1 Blu-ray

     (809)
    Aktuelle Rezension von: LilyWinter

    Irgendjemand scheint es auf Bella abgesehen zu haben, doch leider hat niemand einen Anhaltspunkt. Zeitgleich verschwinden viele Leute in Seattle, was Jasper auf den Plan ruft.

    Ich habe die ersten Bücher in einem durch gelesen, doch bei diesem Buch ist mir das Lesen deutlich schwerer gefallen. Schön ist sicherlich, dass man mehr über die anderen Familienmitglieder der Cullens erfährt. Doch speziell die indianischen Sagen fand ich sehr langweilig. Auch die ständig untervögelte Bella ging mir irgendwann nur noch auf die Nerven.

  3. Cover des Buches Terror (ISBN: 9783641113612)
    Dan Simmons

    Terror

     (222)
    Aktuelle Rezension von: SunnySue

    "Der Tod durch Verhungern ist grausam, Goodsir. Glauben Sie mir. Ich habe ihn in London gesehen, und ich habe ihn bei Schiffbrüchigen gesehen. Doch der Tod durch Scorbut ist noch schlimmer. Es wäre besser, wenn uns dieses Wesen alle noch heute holen würde."

    In seinem historischen Roman "Terror" erzählt Dan Simmons uns die Geschichte der geheimnisumwobenen und letzten Expedition des britischen Polarforschers Sir John Franklin. Im Mai 1845 machte er sich mit der "HMS Terror" und ihrem Schwesterschiff "HMS Erebus", beides Schiffe der Royal Navy, auf den Weg, um erstmals die Nordwestpassage, durch das arktische Eis in den Pazifik vollständig zu durchsegeln, diesen Weg kartografisch zu erfassen und damit den kürzesten Seeweg von Europa nach Asien zu finden. Diese Expedition endete jedoch in einer Katastrophe. Und erst 2014 - also mehr als 160 Jahre später! - wurde das Wrack der "HMS Erebus" und erst 2016 die Überreste der "HMS Terror" gefunden. Es ranken sich viele Theorien um diese Expedition und es war für mich sehr spannend dieses Buch, das eine Mischung aus Wahrheit und Fiktion ist, zu lesen.
    (Aus dem Amerikanischen von Friedrich Mader.)

    "Aber Crozier empfand keine Verzweiflung dieser Art. Noch nicht. Viel wichtiger für ihn in diesem Augenblick war die blaue Flamme der Entschlossenheit, die immer noch in seiner Brust brannte: Ich will leben."

    Was für eine Geschichte! Sehr atmosphärisch erzählt uns Simmons über das Los der Schiffe und ihrer Männer und kreirt einen Roman, der uns erbarmungslos mit sich ins kalte Eis reißt. Der uns spürbar frieren und uns bibbernd vor dem eisigen Wind und der Bestie aus dem Eis Schutz suchen lässt. Eine Geschichte die viele Schrecken und die tiefsten Abgründe der Menschheit offenbart, uns Hunger leiden lässt und uns die unerbittliche Grausamkeit dieser entbehrungsreichen Region aufzeigt.

    Eine Frage, die mich sehr beschäftigt hat, die ich aber definitiv nicht beantworten kann, ist: Würde ich in dieser Situation Menschenfleich essen?

    "Wenn es eine Hölle gibt - woran ich nicht mehr zu glauben vermag, da das Leben auf dieser Erde Hölle genug für ein ganzes Universum ist -, dann muss ich in den tiefsten Kreis des Infernos geworfen werden."

  4. Cover des Buches Für Eile fehlt mir die Zeit (ISBN: 9783499266751)
    Horst Evers

    Für Eile fehlt mir die Zeit

     (329)
    Aktuelle Rezension von: Joroka

    Ich kannte Herrn Evers bisher nicht, konnte also völlig unvoreingenommen an das geschenkte Buch herantreten. Er berichtet als Ich-Erzähler von Begebenheiten und skurrilen Begegnungen aus seinem Leben, die ihm so passiert sein mögen oder auch nicht.

    Ganz ökologisch ist Herr Evers gerne mit der Bahn unterwegs und kann so ganz nach dem Motto 'Wer eine Reise tut'.... einiges erzählen. Natürlich kommt die humoristische Seite nicht zu kurz, aber auch ein paar Lebensweisheiten werden zwischen den Zeilen mit auf den Weg gegeben. So erfährt der bedachte Leser unter anderem, weshalb es als kritisch zu betrachten sei, wenn man zum Geburtstag eine elektrische Saftpresse geschenkt bekommt.

    Überschriften wie zum Beispiel: Ich könnte auch Heidi Klum sein; Der Plan der Außerirdischen; Mathematik macht schön; Wildschweine oder was würde Captain Kirk jetzt tun? oder 'In der Gewalt der Schlummertaste' machen doch durchaus neugierig.

    Wie die Einteilung anhand der Jahreszeiten zustande kommt, bleibt mir jedoch schleierhaft.

    Manchmal war sein Humor nicht so ganz meiner, aber keine der Kurzgeschichten war wirklich langweilig oder gar mies.

    Fazit: Zum Lesen zwischendurch und gelegentlichen Schmunzeln durchaus geeignet

  5. Cover des Buches Das Druidentor (ISBN: 9783492280785)
    Wolfgang Hohlbein

    Das Druidentor

     (411)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde

    Es sollte der sicherste Eisenbahntunnel werden, der je durch einen Berg gebaut wurde. Doch bereits bei den Bauarbeiten geschehen unheimliche Dinge in der unterirdischen Trasse: Elektronische Geräte spielen verrückt; eine unnatürliche Stille prägt das Berginnere; Loren, über und über mit Raureif überzogen, machen sich selbstständig; und dann ist da noch die Zeit, die sich auf unerklärliche Weise verschiebt. Frank Warstein, leitender Ingenieur und Computerfachmann der Baustelle, ahnt, dass diese Dinge etwas mit dem unheimlichen Fremden zu tun haben, der sich selbst als Druide bezeichnet und in unregelmäßigen Abständen auf dem Gelände auftaucht und seine Arbeiter erschreckt. Nur drei Menschen, prophezeit der Fremde, können die Welt noch retten. Ein Wissender. Ein Sehender. Und ein Liebender.

    Von Beginn des Buches an wird der Leser in die Handlung hinein gesogen. Hohlbein hält sich nicht lange mit Einleitungen auf, der Spannungsbogen wird kontinuierlich hoch gehalten. Bereits sehr früh nutzt Hohlbein seinen Protagonisten um die eigentliche Problematik zu präzisieren: die Natur nach Maßstäben menschlicher Ästhetik umzugestalten, sei nicht nur eine moralisch verwerfliche sondern auch eine höchst riskante Sache, so Warstein. Wolfgang Hohlbein legt hier einen spannenden ScienceFiction/Fantasy Roman vor. Er stellt nicht nur die blinde Technologiegläubigkeit der Menschheit in ein kritisches Licht, er spricht auch unmittelbare Umweltthemen wie die Zerstörung und die Ausbeutung der Natur durch den Menschen an und stellt den technischen Fortschritt um jeden Preis in Frage. Der Schreibstil ist direkt und schnörkellos und zügig zu lesen. Die Seiten fliegen bei der Lektüre nur so dahin, man spürt dem Textaufbau an, dass hier jemand sein Handwerk versteht, man spürt dem Ganzen aber leider auch ein wenig die Routine an, die hier und da durch die Sätze hindurch schimmert: Die Dialoge erscheinen manchmal zu abgeschliffen, zu vorhersehbar. Hinzu kommen klischeebeladene Charaktere: Die mürrischen Polizisten, der sensationsgierige Reporter eines Boulevardblattes, der angeschlagene, alkoholgetränkte Held, der weise Druide mit dem schlohweißen Haar. Eine Geschichte mit vielen Rückblenden - die damaligen Ereignisse während des Tunnelbaus werden aus Warsteins Erinnerung konstruiert - verlangt Können vom Autor, um die Sache auf einem hohen spannenden Niveau zu halten. Hohlbein gelingt dieser Spagat zwischen Vergangenheit und Gegenwart mühelos, mehr noch: Als Leser taucht man vollkommen ab und vergisst Raum und Zeit. Und dann sind da wieder Passagen, einfach zu vorhersehbar, zu stereotyp, die Längen erzeugen und ganze Abschnitte vor sich dahinplätschern lassen.

    Mein Fazit: Das Buch ist eigentlich ziemlich spannend, eigentlich! Das Weltuntergangsszenario ist hervorragend beschrieben. Aber was mich störte, war, dass manche Stellen im Buch einfach zu langatmig beschrieben werden. So zügig sich das Buch auch lesen lässt und so sehr einen Hohlbein in seinen Bann zu schlagen versteht, so schade ist es, dass durch Oberflächlichkeiten immer wieder zähe Abschnitte für den Leser entstehen. Trotzdem habe ich es bis zum Schluss lesen wollen. Ich glaube hier sollte sich jeder interessierte Leser, den das Thema inhaltlich anspricht, am Besten selbst eine Meinung bilden.

  6. Cover des Buches Northern Lights (ISBN: 9781407154169)
    Philip Pullman

    Northern Lights

     (94)
    Aktuelle Rezension von: romanareads

    Während des Lesens konnte ich nicht wirklich in die Geschichte hineinfinden. Immer wieder gab es relativ spannende Passagen, bis zur nächsten zog sich die Geschichte jedoch leider wie Kaugummi. Besonders gut haben mir die Protagonisten gefallen, die junge Lyra hat ihren eigenen Kopf und zeigt das auch. Fern von der Sicherheit Oxfords beginnt ihr Abenteuer, in der Verbündete zu Feinden werden. Die Geschichte an und für sich war nicht schlecht, aber der Schreibstil hat es enorm in die Länge gezogen.

    Ich werde dennoch den zweiten Teil lesen, da der Cliffhanger dann doch spannender war, als gedacht. 

    Fazit: Ganz überzeugt bin ich nicht, aber es war nicht grottenschlecht. 

  7. Cover des Buches Räuberherz (ISBN: 9783959912105)
    Julianna Grohe

    Räuberherz

     (276)
    Aktuelle Rezension von: Isa_He

    Das Buch „Räuberherz“ ist ein Einzelband von der Autorin Julianna Grohe und auch mein erstes Buch, das ich von ihr lese. Der Klappentext ist sehr ansprechend und verspricht eine „die Schöne und das Biest“ Adaption mit einigen Geheimnissen.

    Der Schreibstil der Autorin ist locker und angenehm zu lesen und ihr ist es sehr gut gelungen eine geheimnisvolle Atmosphäre zu kreieren, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Ella in der Ich-Form, sodass man einen sehr guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühle bekommen konnte.

    Ella mochte ich als Protagonistin sehr gerne. Schon nach wenigen Seiten habe ich sie in mein Herz geschlossen. Ella ist alles andere als perfekt, wodurch sie auf mich sehr authentisch wirkte. Ihr Leben ändert sich auf einen Schlag, als sie von dem gutaussehenden, arroganten und geheimnisvollen Crys entführt wird, um in seiner Villa zu arbeiten. Schnell merkt sie aber, dass etwas in dieser Villa nicht mit rechten Dingen zugeht und auch der Hausherr birgt einige Geheimnisse. Crys ist ebenfalls ein sehr interessanter Charakter, auch wenn er zunächst durch seine arrogante Art und wie er auf Ella hinabsah nicht sehr sympathisch auf mich wirkte. Trotzdem zeigt sich, dass er Ella nicht schaden und sie sogar beschützen möchte und auch Ella fängt mit der Zeit an, ihn zu mögen. Schnell merkt man bei Crys, dass ihn einige Geheimnisse umgeben, was auch Ellas Neugier anfeuerte. Was es damit aber auf sich hat, das müsst ihr selbst erfahren. Neben den beiden Protagonisten waren auch die Nebencharaktere sehr gut gezeichnet, vor allem Kater James, Arthur und Honey sind mit sehr ans Herz gewachsen

    Insgesamt mochte ich die Geschichte sehr gerne. Es gab viele Geheimnisse zu ergründen, was für Spannung gesorgt hat, aber auch actionreiche Szenen waren ebenso wie emotionale Szenen vertreten. Ebenfalls mochte ich die dezente Liebesgeschichte im Buch sehr gerne. Alles in allem war „Räuberherz“ für mich ein Buch, was ich sehr gerne gelesen habe. Ich habe sehr mit Ella mitgefiebert und hatte definitiv viel Spaß beim Lesen. Ich vergebe dem Buch volle fünf Sterne und kann die Geschichte nur sehr empfehlen.


  8. Cover des Buches "Senk ju vor träwelling" (ISBN: 9783451062605)
    Mark Spörrle

    "Senk ju vor träwelling"

     (82)
    Aktuelle Rezension von: Babyface
    Als Mitarbeiterin im Zugbegleitdienst hab ich den ersten Teil gelesen, von mir gewollt als Zeitvertreib und zum schmunzeln, dabei herausgekommen ist allerdings das Gegenteil. Ich habs nur noch wütend bei Seite gelegt. Sicher mag nicht immer alles perfekt laufen (Aber in welchen Unternehmen läuft schon alles perfekt, erst recht in einem deutschlandweiten..), Sicher ist nicht jeder Tag der Selbe und sicher kann man manchmal nur noch eine normale schnaufende antwort geben.. wo sich Kunden die perfekte Lösung wünschen. aber Züge bestehen auch nur aus Technik die kaputt gehen kann (mal als Anmerkung vom Deutschen Großunternemen SIEMENS gebaut). Das was in diesem Buch geschrieben wurde ist mehr als ÜBERTRIEBEN und jeglicher REALITÄT FERN!!! Man sollte die Bücher bei (schlechter)Fantasy einordnen....
  9. Cover des Buches Ice - Hüter des Nordens (ISBN: 9783802586026)
    Sarah Beth Durst

    Ice - Hüter des Nordens

     (200)
    Aktuelle Rezension von: natti_Lesemaus

    Inhalt:

    Die junge Cassie lebt mit ihrem Vater auf einer Forschungsstation in der Arktis. Ihre Mutter ist angeblich bei ihrer Geburt gestorben, doch Cassie wächst mit rätselhaften Geschichten über ihren Tod auf. Kurz vor Cassies achtzehntem Geburtstag kommt es zu einer merkwürdigen Begebenheit: Cassie trifft auf einen Eisbären, der zu ihr spricht und ihr berichtet, dass die alten Legenden wahr sind. Ihre Mutter ist noch am Leben und wird in der Festung der Trolle gefangen gehalten. Doch um sie zu befreien, muss Cassie den Eisbären heiraten, der sich des Nachts in einen Menschen verwandelt. Zwischen Cassie und dem magischen Wesen entwickelt sich eine zarte Liebe, die jedoch von einem geheimnisvollen Fluch bedroht wird. 


    Meinung:

    Hier bin ich mir zum ersten mal nicht einig mit mir selber, wie ich die Geschichte finde. Sehr toll oder eher nicht.

    Aber fang ich mal mit dem positiven an:

    Das Cover ist mega toll. Es ist wirklich unglaublich gut gelungen und ich muss dazu ein sehr großes Lob aussprechen. Ein absoluter Blickfang.

    Dann der Klapptext- der macht wirklich neugierg auf das ganze.

    Die Idee zu der Geschichte erinnert mich zwar ein klein wenig an den Goldenen Kompass und an die Schneekönigin, trotzdem finde ich die Idee dazu auch wirklich gut. Mal eine Geschichte zu lesen, die in der Arktis spielt, ist mal was anderes.

    Dann der Mut von Cassie, der ist ebenfalls sehr beeindruckend. Sie überwindet viele Gefahren, Trotzt große Hürden und gibt nie auf, nur um ihren "Bär" aus der Trollfestung zun retten. 

    Auch die beschreibungen des ganzen ist gut gelungen und besonders die Eisbären fand ich gut.


    Aber hier hört es dann auch auf.

    Beim Schreibstil muss ich sagen, das hin und wieder Fehler bei der Grammatik und beim zusammenbau des Satzes sind, die mich persönlich aber nicht so sehr gestört haben.

    Auch fand ich das ganze in der Mitte- auf der Reise von Cassie- manchmal etwas langweilig. Mir fehlte hier tatsächlich die Spannung.


    Die Caraktere lernt man schlecht kennen und viele spielen eher im Hintergrund mit. Ich wurde irgendwie nicht wirkich warm mit denen.


    Cassie ist für mich ein unreifes, stures Kind, das oft unüberlegt und störrisch handelt. Mit ihren gerade 18 Jahren ist sie es ja auch irgendwie noch. Ein halbes Kind und keine reife Erwachsene.

    "Bär" empfinde ich zwar sympatisch, er trägt viel Verantwortung- die er sehr gewissenhaft erfüllt, aber auch er handelt manchmal egoistisch, finde ich. Nur damit seine Art von Beschützern nicht ausstirbt, macht er Cassie ein Kind, ohne das sie es will. Natürlich ist sie sauer und will dieses Kind nicht und Bär denkt auch noch  sie sei glücklich darüber.

     Bitte---- eine gerade 18 jährige, die ihn geheiratet hat, nur damit ihre verschollenene Mutter endlich frei kommt-- soll für ewig bei ihm bleiben und Mutter sein?? 


    Übriegens Mutter- zu ihrer Geschichte muss ich sagen, das kam mir irgendwie viel zu kurz vor. Schließlich wächst Cassie mit einer Geschichte auf, die ihre Mutter betrifft und Cassie geht den Handel mit Bär ein nur damit sie nach all den Jahren endlich frei kommt. Das ist doch ein großer Bestandteil dieser Geschichte, dann hätte sie auch mehr Beachtung bedarft.

    Cassie macht einen schweren Fehler und Bär wird von den Trollen entführt. Sofort bereut sie alles und will ihn zurück. Dieses hin und her fand ich manchmal als entscheidung eines unreifen Kindes. Mal sie sie wütend und will nur nach hause, dann wieder will sie bei ihm beliben....

    Auf ihrere Reise zu der Trollfestung überwindet sie zwar sehr viel, aber sie begiebt sich oft in große Gefahren und oft vergißt dabei, das sie schwanger ist. Hier ist für mich auch hin und wieder so einiges unlogisch. Eine normal schwangere Frau hätte das alles nicht überstanden ohne das Kind zu verlieren- aber wir sind her ja auch in einer Fantasygeschichte. Da ist alles möglich.


    Das Ende war für mich zwar schon fast vorhersehrbar, aber auch irgendwie zu kurz. Hier hätte ich mir etwas mehr gewünscht. Evtl. einen Einblick in die Zukunft der drei. Wird Cassie tatsächlich für ewig bei Bär bleiben? alleine mit dem Kind in einem Eisschloss? Und was ist mit ihren Eltern? die machen sich doch bestimmt sorgen um ihr Kind?


    Fazit:

    Eine tolle Grundidee mit einem unheimlich, tollen Cover, aber es ist noch ausbaufähig...


    Von mir 3,5 Sterne

  10. Cover des Buches Ice - Warrior Lover 3 (ISBN: 9783847660477)
    Inka Loreen Minden

    Ice - Warrior Lover 3

     (95)
    Aktuelle Rezension von: Sabrysbluntbooks

    Band 3 der Warrior Lover und ich liebe die Reihe :)

    Veronica ist die Tochter von Senator Murano und unzufrieden mit ihrem Leben, sie wurde nach White City zurückgebracht bei ihr ihr neuer Bodyguard Ice, ein Warrior aus New World City, und die sollen noch brutaler sein als die in ihrer Heimatstadt. Die beiden kommen sich näher obwohl dies nicht sein darf und beide das leben kosten kann... 

    Okay nun gehts interessant weiter, zum einen eine wunderschöne Lovestory zwischen zwei Menschen die nicht sein soll und trotzdem sehr intensiv wird und zum anderen geht die Rebellion und die stürzung von White City weiter. Ich fand beide Anteile sehr gut und habe das Buch praktisch verschlungen. Ich bin gespannt auf die weiteren Teile, v.a. weil so viel passiert ist, mal schauen was da alles noch kommt :)



  11. Cover des Buches Ich hatte 3000 Frauen (ISBN: 9783462041040)
    Harald Schmidt

    Ich hatte 3000 Frauen

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Dirty Harrys Focus-Kolumnen ohne die doofe Zeitschrift, mit den bekannten Themen Geldanlage, Politik, Hochkultur und Bahnfahren.
  12. Cover des Buches Das Buch der Lügen (ISBN: 9783499252693)
    Brad Meltzer

    Das Buch der Lügen

     (96)
    Aktuelle Rezension von: BlondAngel

    ~+~ Klpappentext ~+~


    Der erste Mord der Menschheitsgeschichte: Kain tötet Abel. Über die Tatwaffe schweigt die Bibel. 1932 wird Mitchell Siegel mit drei Schüssen getötet. Sein Sohn träumt von einem unverwundbaren Helden, als Erwachsener wird er Superman erfinden. Der Mordfall bleibt ungelöst.
    Bis 70 Jahre später Cal Harper auf einen mit ­derselben Waffe verletzten Mann stößt. Doch bevor Cal Fragen ­stellen kann, werden beide von einem Fremden attackiert. Er trägt ein Zeichen: das Mal des Bruder­mörders Kain … Eine phantastische Rätseljagd mit Superhelden und Superschurken, die an den Beginn aller Zeiten führt. 


    ~+~ Meine Meinung ~+~


    Calvin Harper und sein Kollege Roosevelt sammeln Obdachlose auf der Straße ein und bringen sie in Heimen unter. Doch als sie an diesem Tag einen angeschossenen Mann auflesen, erkennt Cal in wieder. Es ist sein Vater Lloyd, den er seit fast 20 Jahren nicht mehr gesehen hat. Seine letzte Erinnerung an ihn liegt weit zurück im Kindesalter. 

    Ihn nun zu finden macht Cal stutzig, bis er erfährt, wieso weshalb und warum.

    Diese Geschichte ist aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was ein wenig verwirrend ist. 

    Der Beginn der Geschichte ist etwas fahrig und etwas langweilig. Doch je weiter man in die Geschichte eindringt, ums so spannender wird sie. Sie ist zwar nicht superspannend, aber sie vermag doch den Leser in den Bann zu ziehen. Zudem hat es ein melancholischen Ende .

    Zeitweise verschafft es auch leichte Verwirrungen.

    Ein gutes Buch, wenn man sich mit Superhelden beschäftigt. Zudem lohnt es sich, bis zum Ende durchzuhalten. Aber das wars auch schon.

  13. Cover des Buches Mirror Welt: Prequel (ISBN: 9783841212030)
    Karl Olsberg

    Mirror Welt: Prequel

     (36)
    Aktuelle Rezension von: MissRose1989

    Das Cover schaut sehr spannend aus, man kann es schon als futuristisch ansehen und das Cover passt natürlich auch gut zu dem eigentlich Thriller, zu dem dieser E-Book das Prequel ist. 

    Mirror - die Zukunft nach unserem Smartphones, was die Welt besser machen soll, aber mehr Probleme schafft als es löst. In diesen 5 kleinen zusammenhängenden Geschichten bekommt man einen Eindruck von den Funktionen, die ein Mirror uns geben kann, was aber auch gleichzeitig für Probleme damit entstehen. Man erlebt schon mal einen kleinen Auszug aus dem, was uns im Hauptbuch erwarten wird.

     Karl Olsberg (promovierte über Anwendungen künstlicher Intelligenz und gründete mehrere preisgekrönte Start-ups) hat einen sehr spannenden Schreibstil und man merkt, dass hier ein Autor am Werk ist, der von der Materie, über die er schreibt, sehr viel Ahnung hat und die Anwendungen des Mirrors wirklich sehr weitreichend ist. 

    Das Prequel ist wirklich ein guter Appetitanreger für den kompletten Roman rund um Mirror und da das Prequel kostenlos ist, kann man sich schon mal einen kleinen Eindruck des Buches verschaffen.

    Daher absolut kein Fehlgriff sondern spannend geschrieben und macht absolut Lust auf mehr. 

  14. Cover des Buches Crinellis kalter Schatten (ISBN: 9783462300062)
    Werner Köhler

    Crinellis kalter Schatten

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Jetztkochtsie
    Hm...nach dem Ende des Buches bleibt irgendwie so ein "Hm.. naja" im Kopf. Ja es spannend, ja es hat interessante Wendungen und auch Crinelli ist so kantig und kautzig, wie gewohnt, aber auch in diesem Band störten mich die Absurditäten, die Dinge, die nicht zusammen paßten, die Handlungsweise der Polizisten, die so ganz sicher nicht verlaufen würde, die Unlust Crinellis eine Waffe zu tragen und sein geradel, was ihn zwar sicher zu einer greifbareren Persönlichkeit macht, aber im Zusammenhang mit dem Polizeidienst schlichtweg Unsinn ist. Ich war nicht ganz so genervt, wie im ersten Band, weil man sich manches dann doch immer noch zurecht biegen kann und auch drüber hinweg sehen kann, aber die Authentizität, wie ich sie eben im dritten Band so begeisternd fand, habe ich auch hier vergeblich gesucht. Schade, bleibt zu hoffen, daß bei einem vierten Crinelli doch mehr Wert auf Echtheit, als auf an den Haaren herbeigezogene Spannung gelegt wird. Dennoch wurde ich sicherlich gut unterhalten und habe mit Crinellis zweitem Fall einen ordentlichen Krimi zu lesen bekommen. Durchaus empfehlenswert, wenn auch eher für Menschen, denen die Abläufe in einem Polizeipräsidium eher fern sind.
  15. Cover des Buches Eins, zwei ... Troy! (ISBN: 9783551767516)
    Christophe Arleston

    Eins, zwei ... Troy!

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    1. Teil der neuen LAnfeust der Sterne serie. Troy alleine reicht nicht, Lanfeust und seine Frau Cixi erleben nun mit anderen fantastischen Lebewesen ihre Abenteuer im Weltraum und auf fernen Planeten.Noch toller und bunter als die erste Serie.
  16. Cover des Buches Snow (ISBN: 9781780723600)
  17. Cover des Buches Eiszeit (ISBN: 9783517095318)
    Shelly Kaldunski

    Eiszeit

     (15)
    Aktuelle Rezension von: TimeeBrauchle
    In diesem Buch sind wirklich sehr, sehr viele unterschiedliche Rezepte. Bilder sind reichlich vorhanden und auf jeden Fall einen Blick wert. Allein durch die Bilder bekommt man schon Lust in die Küche zu gehen und loszulegen. Am Anfang gibt es eine tolle Einleitung mit einem Eissortenüberblick und einem Eis-ABC. Der Aufwand ist auch bei den Rezepten ziemlich gering. Ein weiterer Pluspunkt sind die wenigen Zutaten, die man meist sogar im Haushalt hat. Eine Eismaschine ist für die Rezepte erforderlich, was im Klappentext nicht herauszulesen war.Was man in diesem Buch allerdings mit einberechnen muss sind die Abkühl- und Gefrierzeiten von ca. 3-6 Tage. Für die Waffeln (außer Crêpes-Tüten) braucht man jedoch einen Hörnchen-Automaten den man sich extra dafür anschaffen muss.
  18. Cover des Buches Zeitbombe (ISBN: 9783839212028)
    Matthias P. Gibert

    Zeitbombe

     (25)
    Aktuelle Rezension von: stephanie_bauerfeind
    Der 8. Fall von Paul Lenz war gleichzeitig das erste Buch, welches ich von Matthias P. Gibert gelesen habe. Aber soviel sei verraten, es bleibt mit Sicherheit nicht das Letzte. Gibert greift so brisante Themen wie Justizirrtum und ganz aktuell Sicherheitsverwahrung auf. Zwei Polizisten verlieren innerhalb kürzester Zeit ihr Leben in identischen Situationen. Wurde beim ersten noch ein Selbstmord für wahrscheinlich gehalten, dreht der Tod des zweiten, der keinerlei Grund zu einem Suizid zu haben scheint die Situation. Einzig der Kriminalrat und Vorgesetzt von Paul Lenz und Thilo Hain möchte nicht an eine beginnende Mordserie an Polizisten glauben und verbietet den beiden ganz klar, in diese Richtung zu ermitteln. Tun sie natürlich trotzdem, sonst wäre dieser gut geschriebene und sehr stimmige Kriminalfall ja bereits nach den ersten Seiten keiner mehr gewesen. Der Hauptverdächtige, den Lenz und Hain nach einem Gespräch mit Ihrem früheren Vorgesetzten Ludger Brandt, recht schnell ausfindig gemacht zu haben, scheint körperlich nicht in der Lage gewesen zu sein, einen erwachsenen Mann transportieren zu können. Zugang zu einem Narkosemittel scheint er auch nicht zu haben. Nach einiger Zeit findet sich ein weiterer Verdächtiger, ein dritter Mord geschieht. Leider scheint auch der zweite Verdächtige ein körperliches Wrack zu sein. Ein spannender, intelligenter Kriminalroman mit sehr viel "nichts ist wie es scheint"-Flair, gut gezeichnete Protagonisten und bis auf eine winzige Kleinigkeit ist unstimmig oder bleibt unerklärt. Die winzige Kleinigkeit ist die Tatsache, dass Marihuana schmerzlindernd wirkt. Um nicht zuviel zu verraten ende ich hier, da ich fürchte, mit weiteren Ausführungen einfach zu viel zu verraten.
  19. Cover des Buches By King's Command (ISBN: 9781601541604)
    Linda Lea Castle

    By King's Command

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    dieses buch war ein richtiger reinfall!manche bücher sind so langweilig und schlecht,dass sie zum glück nie ins deutsche übersetzt werden.diese geschichte, die es so schon tausendmal gegeben besitzt einfach keinen wiedererkennungswert.die protagonisten sind farblos und langweilig.da die ereignisse einfach so hintereinander heruntergespult werden , hinterlassen sie keine emotionen.die protagonistin hilft da mit ihrem herumgezicke auch nicht weiter.ich wurde weder mit der geschichte noch mit den protagonisten warm.da ich mehr erwartet habe bin ich dementsprechend enttäuscht.kein buch das man gelesen haben muss. klappentext:lady elsbeth wanted no part of marriage!fleeing her unle's keep with a chest of her dower coin, she believed lambeth abbey would offer sanctuary - with her treasure as payment.elsbeth never imagined she would be abducted by a surly monk,who promptly revealedhimself as one of her uncle's knights, come to ake her home!arrogant roger of angelsey s everything elsbeth despised in a man - even if he s far more handsomethan she cared to admit...
  20. Cover des Buches Wallner beginnt zu fliegen (ISBN: 9783596197132)
    Thomas von Steinaecker

    Wallner beginnt zu fliegen

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    INHALT: Stefan Wallner ist Besitzer einer erfolgreichen Landmaschinenfabrik in der Oberpfalz. Er steht mit beiden Beinen fest im Leben, doch als sein Vater bei einem Zugunglück stirbt, geraten ihm die Dinge außer Kontrolle. Er mißtraut allen, fühlt sich verfolgt, hat Stimmungsschwankungen und flüchtet sich mehr und mehr in seine Fantasiewelten.

    Seinem Sohn Costin stehen zu dieser Zeit alle Türen in die Welt der Schönen und Reichen offen. Als Sieger einer Casting-Show ist er Teil einer erfolgreichen Pop-Gruppe und genießt die damit verbundenen Vorteile in allen Zügen. Allerdings liegen auch seine Jahre nicht nur im Sonnenschein und als der Erfolg im Pop-Geschäft nachlässt, hält er sich mit Reality-Shows und Synchronjobs für Kinderfilme über Wasser. Hinzu kommt, dass sich sein alternder Körper für die exzessive Jugend rächt.

    In seinen letzten Jahren betritt Wanja die Bühne, die uneheliche Tochter, von der Costin nie wusste und die ihm einen enormen Aufschwung gibt. Wanja nimmt ihn nach anfänglichen Schwierigkeiten doch als Vater an und macht sich nach dessen Tod daran, ein Buch über die Familie Wallner zu schreiben, was schwieriger ist als zunächst gedacht.

    FORM: Thomas von Steinaecker (*1977) entwirft in WALLNER BEGINNT ZU FLIEGEN eine Familienchronik über drei Generationen, mit dem Clou, dass der größte Teil in der Zukunft liegt. Die Handlung spielt ungefähr in der Zeit von 2000 bis in die späten 2050er Jahre. Die drei Teile behandeln in über 200 zum Teil sehr kurzen Kapiteln jeweils die Hauptpersonen Stefan, Costin und Wanja Wallner. Von Steinaecker schreibt die Sätze passgenau seinen Figuren auf den Leib. Beim akuraten Firmenbesitzer sind sie pragmatisch, nüchtern, spröde, beim partysüchtigen Popstar dagegen wild, ausufernd, verquer. Dieser stilistische Trick ist den Charakterbeschreibungen sehr zuträglich und verdichtet sie.

    FAZIT: Auch wenn ich manchmal das Gefühl hatte, der Autor verliere das Ziel vor Augen und der Plot komme etwas ins Stolpern, habe ich diesen außergewöhnlichen und mutigen Roman sehr gern gelesen. Ein Familienepos vom Jetzt in die Zukunft wachsen zu lassen (statt wie üblich von der Vergangenheit ins Jetzt), es dann noch in so enge stilistische Formen zu gießen, verdient, noch dazu als Romandebüt, meinen vollen Respekt. Hut ab – fünf Sterne!

    *** Diese und viele weitere Rezensionen könnt Ihr in meinem Blog Bookster HRO nachlesen. Ich freue mich über Euren Besuch ***

  21. Cover des Buches Mehdorn, die Bahn und die Börse (ISBN: 9783636015723)
    Markus Wacket

    Mehdorn, die Bahn und die Börse

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Admiral
    Einleitung Der ehemalige Journalist der Zeit und der Woche Markus Wacket versucht hier recht ausführlich und verständlich die zeitgeschichtliche Entwicklung der Bahn unter Hartmut Mehdorn zu veranschaulichen. Zusammenfassung Mit dem Fokus auf Mehdorn persönlich, beschreibt Wacket, wie dieser immer wieder versuchte seine Bahn an die Börse zu befördern. Kleinere Bahnhöfe wurden sich selbst überlasen, teilweise aus der Menge der anzufahrenden Bahnhöfen aussortiert, Geldbeutel belastende Bereiche wie die interregionalen Züge minimiert, renditeträchtige Breiche wie der ICE weiter ausgebaut und dabei das Wohl des Normalbürgers ausgeklammert. Sehr pointiert berichtet Wacket auch von persönlichen Kontakten zwischen politischen Entscheidungsträgern und Mehdorn selbst. Auch völlig verfehlte und sinnlose Fehlkonzentrationen von Geldern werden hervorgehoben beispielsweise das Anlegen in bahnferne Bereiche wie in den Lastertransport, Flugzeuge und Ähnliches. Fazit Bin mir nicht sicher, was ich von diesem Buch halten soll. Es mangelt mal wieder an Verweisen, vieles wird von Wacket erwähnt, wobei ich mir denke "Woher kann er das wissen, wenn er nicht selbst in diesen Kreisen verkehrt". Auch fehlt diesem Buch eine unumgängliche Quintessenz: Die Pointe. Er erzählt viel. Und Vieles davon verspricht auch einen tieferen Einblick ins unverantwortliche Geschehen um die Bahn. Aber er bringts nicht zum Punkt. Ich schwanke, wie ich das beurteilen soll. Übertreibt Wacket es mit versuchter Objektivität ? Will er diesen Kreisen nicht allzu sehr auf die Füße treten ? Dass der Bürger dabei auf der Strecke bleibt, wie der Untertitel verrät, ist selbstverständlich klar, aber Wacket bringt das nicht pointiert zur Sprache. Ich hab ein wenig das Gefühl, das ist der Journalist in ihm, der es ihm gebietet, nicht allzu offensiv zu schrieben, sondern eher vor den wirtschaftlichen Autoritäten zu kuschen, wie das Medien heute eh meist zu tun pflegen, und das Buch sei ein schüchterner Schritt, um sich aus diesem "Kuschen" herauszubewegen. Also schlecht ist das Buch jetzt nicht, aber es fehlt ihm einfach... mh~ wie soll ich sagen ? Der Schnitt ? "Die wirkliche, zwischen den Zeilen zu lesende Aussage" triffts vielleicht, wie beispielsweise: "Das ist alles doof, Mehdorn ist böse und dass der Börsengang fehlschlug ist gut." Oder so.
  22. Cover des Buches Das Geheimnis der Dolphanten (ISBN: 9783551767585)
    Christophe Arleston

    Das Geheimnis der Dolphanten

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    7.Teil der Lanfeuststern Serie und endlich wird auch Thanos getroffen - ich warte auf den 8. und abschliessenden Teil. Wenn ihr eine Fantasycomic serie lest dann diese - einfach toll
  23. Cover des Buches Der Teufel steckt im ICE (ISBN: 9783404608171)
    Juliane Zimmermann

    Der Teufel steckt im ICE

     (10)
    Aktuelle Rezension von: marysbookblog
    Juliane Zimmermann ist Hotelfachfrau, doch als sie vollkommen ungeplant ihren Sohn bekommt, muss ein neuer Job her. Durch eine gute Freundin erfährt sie, dass die Bahn Quereinsteiger sucht und dann soll das Unternehmen auch noch familienfreundlich sein - also nichts wie los. Nach einem erfolgreichen Bewerbungsgespräch geht es dann auch los und in den folgenden Jahren muss Juliane neben den üblichen Bahnproblemen, auch mit dem ein oder anderen speziellen Fahrgast kämpfen.


    Das Buch ist ein Biographie, aber sie ist geschrieben wie ein lustiger Roman. Hier steht nicht die Autorin mit ihrem Lebenswerk in der Mitte sondern ihre Erlebnisse mit der deutschen Bahn. Während ich bei einigen Geschichten weinen musste, trieben mir andere Lachtränen in Augen und bei wiederum anderen musste ich nur den Kopf schütteln. Man merkt schnell, dass die Bahn von jeder Art von Mensch genutzt wird und das Zugbegleiter mehr machen, als nur Fahrkarten kontrollieren und den Menschen in der ersten Klasse ihren Kaffe bringen. Wie oft müssen sie unseren Zorn über Ausfälle, Verspätungen und nicht funktionierenden Klimaanlagen ertragen? Dabei sind sie doch mindestens genauso betroffen! Die Autorin schafft es all diese Dinge mit einer humorvollen Schreibweise kurz, aber präzise zu erzählen und zu zeigen, dass es neben den vielen Nachteilen, mindestens genauso viele Vorteile gibt. 
    Der Schreibstil ist flüssig und gut zu verstehen, an keiner Stelle wurde es langatmig und ich konnte mir stets gut vorstellen wie es wohl ausgesehen haben muss. 


    Mein Fazit lautet, für die nächste Bahnfahrt einfach mal das Buch lesen, dann wird die Fahrt lustig und man kann sich freuen, dass es nicht nur die Passagiere trifft, sondern auch die Zugbegleiter.
  24. Cover des Buches Lanfeust der Sterne 8: Das Blut der Kometen (ISBN: 9783551767592)
    Didier Tarquin

    Lanfeust der Sterne 8: Das Blut der Kometen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Tolles Ende der Lanfeust der Sterne Serie, witzig erotisch und einfach französisch gut. Ein Ende das so nicht vorauszusehen war, mit witzigen Seitenhieben auf aktuelle Themen. Leute lest mehr Comics!!!!

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