Bücher mit dem Tag "idefix"

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54 Bücher

  1. Cover des Buches Asterix Gesamtausgabe 12 (ISBN: 9783770438877)
    René Goscinny

    Asterix Gesamtausgabe 12

     (45)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    tja, da kann ich jetzt im Prinzip zu jedem Band das selbe schreiben - auch wenn die späteren Bände etwas nachließen an Qualität - insgesamt eine toole Serie!
  2. Cover des Buches Asterix und Latraviata. Band 31 (ISBN: B0027I7RGS)
    René Goscinny

    Asterix und Latraviata. Band 31

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Im uns wohlbekannten Gallierdorf in Aremorica findet eine Geburtstagsüberraschungsparty für die beiden beste Fründe statt (man verrät nicht zuviel, es passiert gleich am Anfang) und ihre Mütter Kommen zu Besuch, die gemeinsem planen, die beiden endlich unter die Haube zu bringen. Auf ihre Väter warten die beiden alelrdings vergeblich, da diese nach einigen Cervisiae verhaftet worden sind wegen Römerutensilien, die diese angeblich rechtswidrig in ihrem Souvenirshop verkauft haben. Und warum verhält sich die schöne Falbala so eigenartig, als sie ins Gallierdorf zurückgekehrt ist? Eine neuer "Asterix" ohne die Texte von Goscinny, dafür wird endlich das Thema "ewige Junggesellen" angesprochen.
  3. Cover des Buches Idefix und die Unbeugsamen - Der Wecker von Lutetia (ISBN: 9783770407316)
    René Goscinny

    Idefix und die Unbeugsamen - Der Wecker von Lutetia

     (74)
    Aktuelle Rezension von: MeinNameistMensch

    Die Abenteuer von Asterix und Obelix sind schon Generationen von Kindern und Erwachsenen bekannt. Nun gibt es nach den verschiedenen Comics und der TV - Serie nun aber auch ein Erstlesebuch über Idefix, seine Freund*innen und ihre gemeinsamen Abenteuer. Im Mittelpunkt der hier vorliegenden Geschichte steht nun der Hahn Sinfonix, der von den Römern entführt wurde und nun von den Unbeugsamen befreit werden muss. Werden sie rechtzeitig sein? Die Geschichte wird kindgerecht und spannend erzählt und ist in Großbuchstaben verfasst, so dass Erstleser*innen sich hier gut zurechtfinden und ganz spielerisch die Freude am Lesen entwickeln dürfen. Die Bilder des Buches sind der TV - Serie entnommen. Und wer mag, darf am Ende die Folge 14 der Serie sich anschauen, um als Belohnung die Geschichte noch einmal präsentiert zu bekommen. Eine sehr gelungene Kombination.

  4. Cover des Buches Asterix 06 (ISBN: 9783841390066)
    René Goscinny

    Asterix 06

     (107)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Obelix, du bist ein Egoist! Die anderen haben auch ein Recht darauf, sich zu amüsieren. Die Römer sind für alle da!«

     

    Römer zu verhauen ist ein großer Spaß, alle Gallier des kleinen unbeugsamen Dorfes lieben diese Art der Freizeitbeschäftigung. Die Römer sehen das aus verständlichen Gründen anders, besonders Generalinspekteur Lucius Nichtsalsverdrus, frisch aus Rom eingetroffen und gewillt, die für Cäsar peinliche Situation endlich zu regeln. Nach der ersten Tracht Prügel merkt auch er, dass das übliche Vorgehen nicht funktioniert und verlegt sich auf Plan B, die Belagerung. Die Gallier werden einfach in ihrem Dorf eingesperrt und können so keinen Ärger mehr verursachen. Ein netter Plan, dem Asterix und Obelix auf ihre Art begegnen, mit einem spektakulären Ausbruch und einer anschließenden Tour durch ganz Gallien…

     

    Wieder mal ein Band mit ganz viel Spaß! Einige Etappen der Reise zeigen interessante und unterhaltsame Besonderheiten der jeweiligen Stadt oder Region, überall werden Römer verhauen und die Piraten bekommen auch ihren Teil. In diesem Band sieht man übrigens, wie ein noch namenloses weißes Hündchen den beiden Galliern nachläuft, das dann später Obelix treuer Begleiter Idefix wird. Überhaupt Obelix: Er ist regelmäßig beleidigt und schmollt, wenn ihn irgendjemand dick nennt. Freunde der heutigen Tour de France werden sich bestimmt amüsieren, wenn die Gallier bei der Einfahrt in eine Etappenstadt riesig gefeiert werden und alles zudem als Bergankunft inszeniert wird.

     

    Fazit: Band 7 liegt schon bereit, der Spaß geht weiter.  

  5. Cover des Buches Asterix 04 (ISBN: 9783841390042)
    René Goscinny

    Asterix 04

     (108)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Durch ein Versehen wurde Miraculix von einem Hinkelstein von Obelix getroffen und hat dadurch sein Gedächtnis verloren. Er muss aber dringend den Zaubertrank zubereiten, da ein wichtiger Entscheidungskampf der Häuptlinge ansteht und der Zaubertrank dafür unbedingt gebraucht wird! 

    Ich mag Asterix und Obelix. Auch diese Geschichte war sehr unterhaltsam, lustig und ideenreich! 

    21.11.2023

  6. Cover des Buches Kochspass mit Asterix (ISBN: 9783770404537)
  7. Cover des Buches Asterix, Was für ein Fest! (ISBN: 9783770400485)
    Albert Uderzo

    Asterix, Was für ein Fest!

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden
  8. Cover des Buches Astérix et le chaudron (ISBN: 9782205003369)
    René Goscinny

    Astérix et le chaudron

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Asterix 15 (ISBN: 9783841390158)
    René Goscinny

    Asterix 15

     (91)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Gar nichts erklärt man mir! Ich bin nur da, weil ich so dekorativ bin!«

     

    Und wieder einmal hat Cäsar einen neuen Plan, um das leidige Problem mit dem unbezwingbaren gallischen Dorf in den Griff zu bekommen. Da die Stärke der Gallier ihre Einigkeit ist, soll die durch einen Experten zerstört werden. Tatsächlich sorgt Tullius Destructivus schon nach kurzer Zeit für ein schlimmes Klima im kleinen Dorf, bei dem keiner mehr dem anderen traut und fiese Verdächtigungen ausgesprochen werden. Doch letztlich werden Asterix und Miraculix einen Weg finden, alle wieder zu einen. Auch wenn die Methode über Obelix Verstand geht ;-)

     

    Einer meiner Favoriten ist dieser Band, ich habe wieder so gelacht! Im Grunde ist es sehr treffend, wie Destructivus agiert, da wird jede noch so kleine menschliche Charakterschwäche ausgelotet und gnadenlos ausgenutzt. Als Leser kann man natürlich darüber lachen und darüber hinaus über diverse herrlich komische Szenen. Wenn beispielsweise die Damen des Dorfes übereinander herfallen, Methusalix beleidigt ist, weil Automatix ihn („das alte Wrack“) nicht schlagen will oder Legionär Taubenuss in die psychologische Kriegsführung eingewiesen wird.

     

    Fazit: Einer meiner Favoriten, ich habe so gelacht!

  10. Cover des Buches Saupech (ISBN: 9783954510733)
    Veronika A. Grager

    Saupech

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis

    Dies ist der erste Band der Reihe rund um die Gemeindesekretärin Dorothea „Dorli“ Wiltzing und dem Wiener Detektiv Wolfgang „Lupo“ Schatz. 

    Weil ihre Tante Leni von einem Pensionistenausflug nicht mehr nach Hause kommt, macht sich ihre Nichte Agnes Sorgen. Sie engagiert den Wiener Privatermittler Wolfgang Schatz. Die Spurensuche führt ihn an den Ort des Verschwindens, nach Buchau, einem kleinen idyllischen Dorf in Niederösterreich. Doch wie so häufig täuscht die Idylle, denn es gibt nicht nur die tote Tante sondern eine weitere Leiche.  

    Ist Tante Leni Augenzeugin des Mordes an dem Pecher geworden? Musste sie deshalb sterben? Und was hat der in Harz eingegossene Kopf zu bedeuten?  

    Als Ortsunkundiger führt Lupos Weg schnurstracks zu Dorli, der Gemeindesekretärin, die alle Bewohner der Ortschaft kennt. Dorli hat einen Hang zum „Kriminalisieren“ und bald ermitteln die beiden gemeinsam. Vor allem auch deswegen, weil sie der Polizei die Aufklärung des komplexen Falles nicht zutrauen. 

    Meine Meinung: 

    Die Autorin hat mit Dorli & Lupo ein erfrischendes Ermittlerduo geschaffen. Noch ist nicht ganz klar wer Sherlock Holmes bzw. Dr. Watson sein wird, oder ob Dorli vielleicht doch Ms. Marple den Rang ablaufen wird.  

    Zusätzliches „Personal“ sind: Polizist Leo Bergler, einst Bezirksinspektor, nun nach Weiterbildung ein Oberleutnant, und „Bär“, der Chef der „Devils“, einer Motorradgang, die Dorli quasi adoptiert hat. SO unterschiedlich diese Typen sind, sie haben eines gemeinsam: weitere Morde zu verhindern und die erfolgten aufzuklären. Daran wird gearbeitet, wenn auch mit unterschiedlichen und häufig unorthodoxen Mitteln.  

    Sehr gut hat mir gefallen, dass der Leser völlig unaufgeregt und unterschwellig etwas über die Geschichte der Gegend und über die Pechgewinnung erfährt. Die Pecher sind eine vom Aussterben bedrohte Berufsgruppe. Nur mehr wenige beherrschen ihr Handwerk. Wozu man das Pech, wie man das Herz der Schwarzföhre brauchen kann? Man verwendet es als „Saupech“ zum Enthaaren der geschlachteten Schweine oder, ein wenig kultivierter als Grundlage für das Kolophonium, das zum gängig Machen des Geigenbogen nötig ist. 

    Der Titel „Saupech“ ist mehrdeutig. Erstens durch das oben beschriebene Produkt der Schwarzföhre und andererseits ist „Saupech“ die Steigerung für Pech also Unglück. Saukalt ist besonders kalt oder sauschwer wiegt mehr als schwer.  

    Die Dialoge sind witzig und liefern jede Menge Lokalkolorit. Für Spannung sorgt der kursiv geschriebene Teil der Handlung. Denn hier blicken wir dem Täter über die Schulter. Die Leser können hier miträtseln. Die Auflösung ist nach einigen Sackgassen und unerwarteten Wendungen schlüssig.  

    Für diejenigen, die über unbekannte Begriffe stolpern könnten, gibt es am Ende des Krimis ein ausführliches Glossar. 

    Tja, zum Schluss hat der Täter trotz aller Bemühungen, ein ordentliches Saupech. 

    Fazit: 

    Ein spannender und unterhaltsamer Krimi aus Österreich. Gerne gebe ich hier 5 Sterne.

  11. Cover des Buches Idefix und die Unbeugsamen 01 (ISBN: 9783770407040)
    René Goscinny

    Idefix und die Unbeugsamen 01

     (69)
    Aktuelle Rezension von: Almeri

    Da ich Asterix und Obelix immer schon geliebt hatte, ist mir nun in meiner Lieblingsbuchhandlung diese Art Comic aufgefallen. Henrik und ich lasen gestern die drei kleinen Comic Geschichten aus dem ersten Teil der Comicbuchreihe und sind mit Idefix und seiner Gang in Lutetia unterwegs gewesen. Es ist die allerselbe Handlung, wie bei Asterix und Obelix, nur mit Hunden und Katzen – eben Tiere. Schöne witzige kurze Bildergeschichten, um eben mal gemeinsam abzutauchen. Wir haben daraus Gute Nacht Geschichten gemacht. Interessant!

  12. Cover des Buches Asterix 28 (ISBN: 9783841390288)
    René Goscinny

    Asterix 28

     (84)
    Aktuelle Rezension von: Darcys_Lesestuebchen

    Klappentext:

    Sie ist so süß wie Apfelsinensaft, und doch soll die schöne Orandschade, Prinzessin und Tochter von Radscha Nihamavasah, den Göttern geopfert werden - falls der lang ersehnte Regen ausbleibt.Um der Lieblichen einen frühen Tod zu ersparen, fliegen Asterix, Obelix, Idefix und Troubadix auf dem magischen Teppich von Erindjah in das ferne Gangestal, um im Wettlauf mit der Zeit in 1001 Stunden das Leben von Orandschade zu retten.Mit seiner neuen Harfe schlägt Troubadix nämlich Töne an, die selbst dem Himmel Tränen entlocken sollen. Doch seine Begabung stößt unerwartet an ihre Grenze... 

    Meine Meinung:

    Wo sind meine Römer ? Auch wenn Julius mit seinem "Fiebertraum" einen kleinen Gastauftritt hatte oder warum flogen Gallier auf einem Teppich über ihm vorbei, fehlten sie mir hier eindeutig. Ich mag auch die Abenteuer ohne sie, aber mit ihnen eher.

    Aber irgendwie gefiel mir dieses ganz andere Abenteuer auch sehr. Es ging um eine andere Art des Fortbewegungsmittels, einem Ultimatum und der Magie von Troubadix Stimme, die es sogar regnen ließ, auch wenn nicht unbedingt jeder davon begeistert ist. Mir gefiel es auf jeden Fal, weil es einige Momente gab, wo ich schmunzeln oder lachen musste.

    Das Abenteuer im Orient hatte seine kleinen Längen und ehrlich gesagt gibt es andere, die mich mehr unterhielten, aber mir gefiel es super. Der Humor ist klasse und ich liebe die kleinen Anspielungen auf orientalische Märchen und die Kultur, sowie Odysseus und Frankenstein. Die Running-Gags mit dem indischen Sprichwort, die für Glück und Gesundheit stehen, Troubadix "magische" Fähigkeiten und Obelix Raststätten waren zu herrlich. Mir gefiel es auch sehr, dass er mal der Barde im Vordergrund stand, denn er zählt auch heute noch zu meinen Lieblingscharakteren.

    Der Zeichenstil war klasse und ich liebe die kleinen Details, die man immer wieder entdecken konnte.

    Fazit:

    Nicht mein Lieblingsabenteuer der Gallier, aber eines, dass mir sehr gut gefiel. Ich liebe die Anspielungen auf die Popkultur und die Running-Gags. Irgendwie vermisste ich die Römer ein wenig, aber es gab einiges, was mich zum Lachen und Schmunzeln brachte. Von mir gibt es:

    4 von 5 Sterne

  13. Cover des Buches Asterix und Kleopatra (ISBN: 4006680069005)
    René Goscinny

    Asterix und Kleopatra

     (108)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Du hast drei Monate Zeit, um hier in Alexandria für Cäsar einen prunkvollen Palast zu bauen. Gelingt es dir, so überschütte ich dich mit Gold! Wenn nicht, fressen dich die Krokodile! Geh!«

     

    Es ist eine im Grunde unlösbare Aufgabe, die Architekt Numerobis da von seiner Königin bekommen hat. Und mit Kleopatra lässt sich nicht diskutieren! Doch zu seinem Glück hat Numerobis einen alten Freund namens Miraculix, der ihm gemeinsam mit Asterix und Obelix auch gleich zu Hilfe eilt.

     

    Dieser zweite Band der Asterix-Reihe war schon in meiner Kindheit einer meiner Lieblingsbände. Mich faszinierten die Pyramiden, die Sphinx und der Prunk in Kleopatras Palast. Das hat sich bis heute nicht geändert. Wenn sie sich ein „intimes Mahl für sich allein“ mit „nur 40 Tänzern und Tänzerinnen, 80 Musikern und 300 einfachen Gerichten“ herrichten lässt, amüsiere ich mich köstlich.

     

    Natürlich werden reichlich Römer verhauen, ab diesem Band ist auch Idefix dabei, die Piraten haben einen wunderbaren Auftritt und Troubadix darf beim großen Festmahl am Ende nicht singen. Alles Dinge, über die man sich als Running Gag bei jedem späteren Band freuen darf.

     

    Fazit: Ein großer Spaß! Weiter geht’s zum dritten Band.

  14. Cover des Buches Asterix 11 (ISBN: 9783841390110)
    René Goscinny

    Asterix 11

     (78)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Wir können uns ja schließlich nicht mit einer ganzen Garnison anlegen!«
    »Wieso? Ist das verboten?«


     

    Cäsar hat mal wieder eine Idee, wie er den aufsässigen Galliern zeigen könnte, wer der Boss ist: Er will einen Triumphzug auf dem Schild des Vercingetorix machen, dem berühmten Arvernerschild. Eine gute Idee, finden auch unsere Gallier und beschließen, Cäsar zuvorzukommen. Dumm nur, dass der Schild offenbar verschwunden ist – Römer und Gallier machen sich auf die Suche. Und während sich Asterix und Obelix gut amüsieren, muss sich Majestix wegen massiver Bauchschmerzen einer Kur unterziehen. Einschließlich Diät ;-)

     

    An diesem Band mag ich besonders, dass Gutemiene ihren ersten großen Auftritt hat. In den ersten Bänden kamen Frauen gar nicht bis selten vor, aber nun macht Majestix Frau mehr als deutlich, wer im Haus des Häuptlings das Sagen hat. Daneben machten die gebeutelten Römer viel Spaß, in meiner Lieblingsszene können sich die Sklaven, die die Sänfte des natürlich übergewichtigen Sonderbeauftragten schleppen müssen, vor Lachen kaum noch halten.

     

    Fazit: Wer ist hier übler dran? Der diäthaltende Majestix oder die verprügelten Römer? Lachen konnte ich über beide.

  15. Cover des Buches Asterix 18 (ISBN: 9783841390189)
    René Goscinny

    Asterix 18

     (94)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Der spinnt, der Römer! Das ist das erste Mal, dass mir einer sagt, ich sei zerbrechlich.«

     

    Eine im völlig betrunkenen Zustand von Majestix eingegangene Wette sorgt dafür, dass sich Asterix und Obelix auf eine heikle Mission begeben müssen. Sie müssen nichts weniger leisten, als den Lorbeerkranz von Julius Cäsar in ihr Dorf zu bringen. Ärgerlicherweise befindet der sich jedoch gewöhnlich auf Cäsars Kopf und damit gut bewacht in seinem Palast, was selbst für zwei Angreifer mit Zaubertrank eine große Aufgabe ist. Aber der pfiffige Asterix hat natürlich eine Idee…

     

    Was habe ich wieder gelacht! Wenn sich Asterix und Obelix selbst auf dem Sklavenmarkt zum Verkauf anbieten, ist das urkomisch. Das Beste ist jedes Mal das von ihnen gekochte Gericht einschließlich der Folgen bei Verzehr. Herrlich!

     

    Fazit: Ich habe wieder so gelacht! Und mir gleich den nächsten Band rausgesucht.

  16. Cover des Buches Asterix 30 (ISBN: 9783841390301)
    René Goscinny

    Asterix 30

     (79)
    Aktuelle Rezension von: Darcys_Lesestuebchen

    Obelix und der Zaubertrank, ein ewiger Runnung-Gag bei den Asterix-Comics. Aber was, wenn er wirklich welchen trinkt ? Welche Folgen hätte dies für ihn und die Bewohner des Dorfes ? Und er trinkt nicht nur ein wenig, sondern den ganzen Kessel und erstarrt zu Stein. Zwar kann ihn Miraculix wieder zurück verwandeln, aber Obelix wird wieder zu einem Kind. Und da es nur in Atlantis ein wirksames Gegenmittel gibt, begeben sich die drei auf die Reise.

    Meine Meinung:

    Der 30. Band in der Comic-Reihe war wirklich sehr niedlich und hat mir Spaß gemacht. Die vielen kleinen Anspielungen auf das Erwachsen werden, die ewige Jugend und ein paar bekannten Personen waren super. Vor allem Spartacus,  für dessen Inspiration Kirk Douglas diente, gefiel mir. 

    Die Geschichte zog sich an ein paar Stellen und ehrlich gesagt habe ich auch ein wenig mehr erwartet, da es sich für mich nicht ganz rund anfühlte, aber ich wurde gut unterhalten. Obelix als kleiner Junge ist zuckersüß und es war schon sehr komisch, wie mutig er sich immer wieder den Römern entgegenstellte, obwohl er ja keine übermenschlichen Kräfte besaß. Die Reise selber fand ich auch interessant, aber ich muss auch sagen, dass das Potenzial nicht ganz ausgeschöpft wurde, vor allem da es zum Ende hin etwas langweilig wirkte.

    Der Zeichenstil war super und ich fand die kleinen Kinder sehr niedlich. Schön waren die kleinen Details.

    Fazit:

    Kein Highlight, da das Potenzial nicht wirklich ausgeschöpft wurde, aber die Anspielungen und die kleinen Details waren super. Die Reise fand ich durchaus interessant und vor allem Spartacus und Co. waren super. 

  17. Cover des Buches Asterix 19 (ISBN: 9783841390196)
    René Goscinny

    Asterix 19

     (98)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Aus diesem Fisch kann man nur lesen, dass derjenige, der ihn isst, krank wird.«

     

    Sie sind schon mächtig abergläubisch, die Gallier unseres kleinen Dorfes. Als Miraculix wegen eines Druiden-Treffens nicht da ist, nutzt ein selbsternannter Seher dies aus und macht sich mit allerlei „Vorhersagen“ ein schönes Leben. Doch auch die Römer haben Interesse an dem Seher, bringen ihn in ihre Gewalt und nutzen seinen Einfluss auf die leichtgläubigen Dorfbewohner. Gegen so viel geballten Aberglauben ist auch Asterix, als einzig klardenkende Person, zunächst machtlos und vorübergehend sieht es tatsächlich so aus, als könnte das Dorf diesmal erobert werden…

     

    Was habe ich über den Seher gelacht! Wie er nach und nach immer verzweifelter wird, ist einfach herrlich! Die Römer stehen den Galliern in Sachen Aberglauben um nichts nach, was ebenfalls für diverse witzige Szenen sorgt. Besonders freu ich mich jedes Mal auf die Ankunft des römischen Abgesandten, der im Auftrag Cäsars die Behauptung „ganz Gallien ist besetzt“ nachprüfen soll :)

     

    Fazit: Was habe ich gelacht! So oft man diesen Band liest, er macht immer wieder Spaß!

  18. Cover des Buches Asterix 26 (ISBN: 9783841390264)
    René Goscinny

    Asterix 26

     (88)
    Aktuelle Rezension von: Darcys_Lesestuebchen

    Es geht um´s Ganze für Asterix und das ganze Dorf. Denn nur, wenn er und Obelix das dringend benötigte Steinöl besorgen, dass ihr Druide für die Herstellung des Zaubertranks braucht, können sie sich weiter gegen die Römer behaupten. Also reisen die Freunde in den Nahen Osten, auch wenn der römische Agent Nullnullsix alles dran setzt, ihre Misson zu torpedieren.

    Vorwort:

    "Asterix - Die Odyssee" ist bei den Comics der 26. Band und kann unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden. 

    Meine Meinung:

    Dieser Comic ist wieder so ein Band, der mir zwar vor allem wegen seiner herrlichen Anspielungen super gefiel, bei dem mir aber auch etwas fehlte und der doch kleinere Längen aufwies.

    Die Geschichte ist trotz des Spoilers des Klappentextes interessant und spannend. Die Reise der beiden Gallier wird relativ flott erzählt, auch wenn es ein paar Längen gab und es mich einfach nicht so begeistern konnte wie manch anderer Band. Aber bereits der Anfang war echt sehr herrlich. Das Gespräch zwischen den Wildschweinen und die Übersetzung machten echt Spaß.

    Ein Spion der Römer soll das Geheimnis des Zaubertranks stehlen und all die Anspielungen auf James Bond und generell Spionagegeschichten war klasse. Eine dressierte Fliege, die Nachrichten überbringen soll und in ihren Herrn über alles liebt, die armen Piraten, die wieder einmal den Galliern begegnen und ein frustierter Agent, der sechsmal durch die Druidenprüfung gefallen ist, sind schon kleine Highlights.

    Der Zeichenstil gefiel mir wieder sehr gut und ich liebe die kleinen Details. 

    Fazit:

    Kein Highlight, weil es doch einige Längen hatte, aber es machte doch echt Spaß und ich liebe all die Anspielungen auf OO7 und all die ganezn Spionagegeschichten.

  19. Cover des Buches Asterix 31 (ISBN: 9783841390318)
    René Goscinny

    Asterix 31

     (83)
    Aktuelle Rezension von: Beagle
    Nicht schlecht, aber die älteren Abenteuer waren eindeutig besser.
  20. Cover des Buches Asterix bei den Belgiern (ISBN: 9783770439874)
    René Goscinny

    Asterix bei den Belgiern

     (82)
    Aktuelle Rezension von: StMoonlight

    Mit der Aussage, die Belgier seien der tapferste Keltenstamm, erzürnt Cesar Majestix. Dieser schickt daraufhin seine tapfersten Krieger Asterix und Obelix nach Belgien, um zu beweisen, dass natürlich die Gallier die tapfersten überhaupt sind. Natürlich ist der kleine starke Idefix auch wieder mit von der Partie. In Belgien angekommen gibt es auch schon sehr schnell die ersten Kampfszenen und bald merken beide Parteien, dass sie so nicht weiterkommen. Sie entscheiden sich für einen Wettstreit, bei dem ausgerechnet Cesar entscheiden soll, wer gewonnen hat! Kann das gut gehen??? … Eine wirklich tolle Idee, ausgerechnet seinen größten Widersacher als Schiedsrichter einzusetzen.

    Ein wenig Klischeehaft wirken die Charakterisierungen der Eigenheiter der Belgier leider schon. An Humor verlieren sie aber dennoch nichts. Allerdings sind die Texte hier teils wenig unpassend, was vielleicht daran liegt, dass sie nicht alle vom gleichen Autor stammen. Wer vorangegangene Asterixbände gelesen hat, wird schnell herauslesen, was von Gosconny stammt und was von jemand anderen vollendet wurde. Die Zeichnungen sind dafür gelungen, liebevoll und Detailreich gestaltet.

  21. Cover des Buches Idefix und die Unbeugsamen - Flatterhafte Jugend (ISBN: 9783770407491)
    René Goscinny

    Idefix und die Unbeugsamen - Flatterhafte Jugend

     (62)
    Aktuelle Rezension von: Petzi_Maus

    Die Erstlesereihe zur Idefix-Serie hat eine gute Schriftart und -größe, die für Leseanfänger gut lesbar sind, ebenso wie der einfache und leicht verständliche Text.
    Dass alle Tiere zu Beginn vorgestellt werden, finde ich gut, denn ein Personenverzeichnis, zu dem man immer wieder vorblättern kann, ist sehr hilfreich. Die Namen sind, wie man es auch von Asterix kennt, witzig, v.a. Dertutnix ;)
    Idefix ist wiff, mutig, setzt sich für seine Freunde ein und hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn.

    Die Illustrationen bzw. Standbilder aus der Serie gefallen mir leider nicht ganz so sehr, sie sind etwas zu dunkel und in der originalen Idefix-und-die-Unbeugsamen-Comic Reihe sind die Bilder liebevoller gestaltet. Leider finde auch, dass der Unterschied zwischen altem, erwachsenem und Küken-Astmatix nicht so gut rauskommt.
    Auch ist mir teilweise besonders aufgefallen, dass es eben ein "Buch zum Film" ist. Also dass man manchmal das Gefühl hat, die Szenen wurden einfach nacherzählt.

    Das Buch unterteilt sich in fünf einzelne Geschichten, die zusammen ein Ganzes ergeben.
    Die erste Story ist quasi eine spannende Einleitung, man lernt die Tiere ein wenig kennen und erfährt, dass General Labienus die Rote Mühle in der Stadt Lutetia abreißen lassen möchte. Und das, wo die alte Taube Astmatix doch so gerne Brot(krümel) frisst und nicht mehr selbst auf Futtersuchen gehen kann. Das müssen die Freunde natürlich verhindern!
    Schade finde ich, dass wieder einmal Monalisa, stellvertretend für alle Katzen, als böse und hinterlistig dargestellt wird. So sind Katzen nicht. Auch wenn Monalisa und ihre fiese Art natürlich für das Geschehen wichtig sind, denn sie mag den Lärm der Mühle gar nicht.

    In der Geschichte werden auf humorvolle Weise die Themen Freundschaft, Hilfsbereitschaft, Zusammenhalt und vor allem Mut sehr schön dargestellt. Und dass die Erfahrung des Alters oft mehr wert ist, als jugendliche Schönheit und Kraft.

    Ein actionreicher Showdown und ein Happy-End runden das Abenteuer ab.


    Fazit:
    Ein turbulentes und unterhaltsames Abenteuer mit Idefix und seinen Freunden, die diesmal die Mühle von Lutetia retten müssen.

  22. Cover des Buches ASTERIX & CO Bd. 1 - Das Gallische Dorf Softcover-Album Ehapa (ISBN: 4395319207803)
    Goscinny - Uderzo - Andrieu

    ASTERIX & CO Bd. 1 - Das Gallische Dorf Softcover-Album Ehapa

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Ein gelungener Blick hinter die Kulissen des Gallier-Universums, man erfährt, unter welchen Umständen die Figuren entstanden sind, wie die Figuren in den anderen Erscheinungsländern des Comics heißen (leider erfährt man nicht, ob Troubadix wirklich schwul ist), warum Verleihnix` Fische wirklich aus Lutetia kommen und welche Dorfbewohner nur ein Schattendasein fristen. Schön selbstironisch, wie sich die Schöpfer Rene Goscinny und Albert Uderzo äußern, und was das Ganze mit Charles de Gaulle zu tun haben könnte.

  23. Cover des Buches Asterix 08 (ISBN: 9783841390080)
    René Goscinny

    Asterix 08

     (103)
    Aktuelle Rezension von: Darcys_Lesestuebchen

    Andere Länder, andere Sitten. Soweit ja kein Problem, nur dass durch die tägliche Teepause der Briten Cäsars Angriff erfolgreich ist. Nur einem einzigen Dorf gelingt es, wie den Galliern, Widerstand gegen seine Truppen aufrecht zu halten. Aber leider schwinden so langsam ihre Kräfte und so macht sich Teefax auf den Weg zu seinem Vetter Asterix, um sich seine Unterstüzung und die des Zaubertranks zu sichern. Unterwegs jedoch verlieren sie das Fass und landen im Kerker. Werden Asterix und Obelix es rechtzeitig schaffen ?

    Vorwort:

    "Asterix bei den Briten" ist bei den Comics der 8. Band und kann unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden.

    Meine Meinung:

    Schon als Kind zählte dieser Comic zu meinen absoluten Lieblingen aus der Reihe. Die Geschichte wurde flott erzählt und es kam nie Langeweile oder Längen auf. 

    Asterix und Obelix erlebten hier wieder ein Abenteuer außerhalb Galliens, aber mit vielen Römern, was mir viel Spaß machte. Der Fokus lag aber eher auf die Briten und ihre kleinen Eigenheiten, die wunderbar und liebevoll auf´s Korn genommen wurden. Alleine die Anspielungen auf die Beetles, ihre Liebe zu Tee und die strenge Einhaltung der Teezeit, sowie die geschwollene Art, wie die Briten mitunter reden, amüsierten sehr. Aber auch der ewige Streit zwischen Verleihnix und Automatix gehört zu meinen Highlights und durfte für mich nicht fehlen. 

    Es war echt herrlich und schön skurill und ich habe viel gelacht, weil es auch nach all den Jahren wieder so gut unterhielt und toll gealtert ist. Und hier möchte ich auch gerne den Zeichentrickfilm empfehlen, der toll umgesetzt wurde.

    Den Zeichenstil liebe ich sehr. All die kleinen Details und und Anspielungen machten viel Freude.

    Fazit:

    Ein absolutes Highlight der Reihe. All die Anspielungen und die Klischees rund um die Briten und ihr Land, die liebevoll eingesetzt wurden, haben echt Spaß gemacht. Es gab ein paar Running Gags und obwohl man die Geschichte in- und auswendig kennt, fieberte man wieder einmal mit Asterix, Obelix und ihren Freunden mit. Von mir gibt es eine klare Empfehlung.

  24. Cover des Buches Asterix 05 (ISBN: 9783841390059)
    René Goscinny

    Asterix 05

     (111)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Hier wurde gekämpft. Siehst du, seine Sachen sind noch da. Dagegen fehlen seine Werkzeuge, seine Sicheln und sein Gold. Dein Vetter ist von den Sichelschiebern entführt worden.«

     

    Eine skrupellose Bande von Sichelschiebern treibt in Lutetia ihr Unwesen. Das große Treffen der Druiden im Karnutenwald steht an, Sicheln sind daher sehr gefragt und die Bande will richtig abkassieren. Dumm für die Bande, dass auch Asterix und Obelix nach Lutetia gereist sind, um bei Obelix Vetter Talentix, einem besonders begabten Sichelschmied, eine Goldsichel für ihren Druiden Miraculix zu erwerben.

     

    Wie es weitergeht, kann man sich denken. Die Bande kassiert mächtig Prügel und natürlich auch die anwesenden Römer, die für Ordnung sorgen sollen. Zu den wie immer zahlreichen witzigen Details zählen die Straßenverhältnisse in der Großstadt, verschiedene Dialekte und die Gefühlsausbrüche von Obelix.

     

    Fazit: Früher musste ich immer lange warten, bis der nächste Band erschien. Jetzt muss ich zum Glück nur ins Regal greifen.

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