Bücher mit dem Tag "iiebe"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "iiebe" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1) (ISBN: 9783551319715)
    Stephenie Meyer

    Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)

     (15.091)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Dies ist eines der besten BÜcher die ich in den letzten Jahren gelesen habe. Stephenie Meyer schafft es perfekt den Leser in den Bann der Geschichte zu ziehen und nicht nur ich kam zu spät zur Arbeit vor lauter Sucht nach dem Lesen. Bella zieht zu ihrem Vater in einen Ort wo es eigentlich immer grau und regnerisch ist. Gleich am ersten neuen Schultag fallen ihr ein paar Jugendliche auf die alle auffallend blass und wunderschön sind und einen Jungen, den findet sie besonderst schön. Später im Unterricht sitzt sie neben ihm, aber er dreht sich von ihr weg und antwortet ihr auch nicht. Edward, so heißt dieser Gottes gleiche Mann, verdreht ihr den Kopf und langsam dringt sie zu ihm vor um dann ein Geheimnis zu enthüllen, dass ihr gesamtes Leben verändern wird. Romantisch, spannend, traurig, einfühlsam, plausibel und es ist fast unmöglich Edward nicht zu lieben. Ein großer Wurf für alle LeserInnen ab 14Jahre.


  2. Cover des Buches Viele Frösche musst du küssen, Tinderella! (ISBN: 9783959100472)
    Nina Ponath

    Viele Frösche musst du küssen, Tinderella!

     (28)
    Aktuelle Rezension von: evafl

    Was macht man so als Single, wenn man auf der Suche nach dem Partner fürs Leben ist? Genau, einige Singles landen irgendwann bei Tinder – so erging es auch Nina, die einen mit ihrem Buch daran teilhaben lässt. So bekommt man amüsante Einblicke, wie manche Dates verlaufen, bekommt aber auch mit, wie sie schließlich wohl Jannik trifft…

    Manchmal muss man ja nicht alle Erfahrungen selbst gemacht haben, sondern kann auch einfach gemütlich ein unterhaltsames Buch darüber lesen… so war das zumindest für mich, als ich mir vor einiger Zeit mal dieses Buch zugelegt haben. Nun habe ich es endlich gelesen – und mag es mal vorstellen.

    Für mich klang der Inhalt des Buches wirklich interessant, unterhaltsam und lesenswert. Und genau so war der Schreibstil dann auch. Man merkt, dass Nina Ponath gut schreiben kann, sie zieht einen mit ihrem angenehmen Stil direkt in den Bann. Es ist alles soweit gut verständlich geschildert, Fremdwörter oder gar Fachbegriffe kommen nicht wirklich vor. Dafür ist es aber wirklich sehr angenehm, locker leicht und durchaus wohl auch ehrlich geschrieben.

    Es ist wirklich spannend, wie einen Nina Ponath daran teilhaben lässt, wie sie über Tinder jemanden kennenlernt und dann auch datet. Welche Männer ihr hier begegnen und wie sich diese ihr gegenüber verhalten bzw. benehmen, dass es hier völlig unterschiedliche Typen von Menschen gibt. Man merkt dabei natürlich, dass dies in einer großen Stadt „spielt“, nämlich in Hamburg. Da sind es doch teilweise ganz andere Möglichkeiten/Verhaltensweisen, die man dort an den Tag legt, im Vergleich zu kleineren Städten. Das habe ich aber nicht als schlimm oder unangenehm empfunden beim Lesen.

    Für mich war es eine wirklich sehr unterhaltsame, spannende, lustige wie interessante Lektüre, die ich regelrecht verschlungen habe. Wer sich einen Einblick ins Online-Dating bei Tinder verschaffen möchte, der bekommt hier einen durchaus amüsanten wie informativen Einblick. Was mich persönlich noch interessiert hätte, wäre das „Endergebnis“ des Buches bzw. wie es dann schlussendlich weitergegangen ist… Von mir gibt es hier 5 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

  3. Cover des Buches Das Geheimnis der Herzkirschen (ISBN: 9783426512623)
    Katryn Berlinger

    Das Geheimnis der Herzkirschen

     (15)
    Aktuelle Rezension von: parden
    KEIN RECHT AUF LIEBE?

    Nach einer zerbrochenen Liebe fürchtet Isabel, nie mehr den richtigen Mann zu finden. Ihre Ängste werden verstärkt durch ihre Mutter, eine bis ins Herz kalte Frau, die ihr erzählt, dass in ihrer Familie die Liebe nie eine Rolle gespielt habe. Isabel ist zutiefst verletzt. Doch dann stirbt die Mutter - und Isabel steht vor einer überraschenden Hinterlassenschaft: Eine fremde Frau hat sie im Jahr ihrer Geburt als Erbin eines Grundstücks auf einer schwedischen Insel eingesetzt. Wer ist diese Frau und warum hat ihrer Mutter ihr nie von ihr erzählt? Und was hat es mit diesem geheimnisumwobenen Grundstück auf sich?

    Obwohl gestern Nacht erst ausgelesen, musste ich gerade tatsächlich überlegen, welchen Namen der Hauptcharakter denn nun nochmal hatte. Das macht vielleicht schon deutlich, dass es in diesem Roman nicht einfach war, die zahlreichen Personen immer auseinander zu halten - mehrheitlich Frauen: Agnes, Linnea, Isabel, Kristina, Constanze, Simone, Mo... Dabei hat es Katryn Berlinger in meinen Augen gar nicht ungeschickt gemacht, zwischen den einzelnen Charakteren hin und her zu switchen und so den Fokus wechselnd auf andere Zeiten und Orte zu lenken, auch wenn mich dies gerade zu Beginn des Romans manchmal reichlich verwirrte.


    "Isy, schau nicht mehr in die Vergangenheit zurück. Was vorbei ist, ist vorbei." (S. 109)


    Im Grunde kann man hier auch nicht von einem einzelnen Hauptcharakter sprechen, da die Erlebenisse der Frauen in den verschiedenen Generationen alle von Bedeutung und miteinander verwoben sind. Doch es gibt Schwerpunkte. Der Roman startet im Jahr 1906 mit einem kurzen Einblick in das Leben von Agnes Meding in Deutsch-Südwestafrika. Danach folgt ein Wechsel ins Jahr 1978, bei der man kurz Linnea Svensson kennenlernt - in besagtem Haus auf der schwedischen Insel, mitten im Vätternsee. Im dritten Kapitel schließlich lernt der Leser dann endlich Isabel kennen, wohnhaft in Hamburg im Jahre 2012. Diese drei Frauen sind für den Verlauf der Geschichte sehr wichtig, auch wenn sich die weitere Erzählung dann letztlich auf Isabel (im Jahr 2012) und auf Agnes (im Jahr 1926) konzentriert. Wie aber hängen die Geschichten der drei Frauen zusammen?

    Über zwei Drittel des Buches habe ich die Lektüre richtig genossen. Ein flotter Schreibstil, dazu noch meist kurze Kapitel in wechselnden Perspektiven, die - bei aller Verwirrung - die Neugierde auf das Geheimnis hinter dem rätselhaften Erbe Isabels wach hielten, und auch die zunächst farblosen Charaktere erhielten nach und nach mehr Tiefe. Gerade die Szenen auf der schwedischen Insel mit dem schönen Holzhaus und dem verwunschen Garten am See - Herzkirschbäume inbegriffen - übten auf mich einen ganz besonderen Zauber aus. Doch im letzten Drittel flaute meine Begeisterung zunehmend ab. Immer wieder war hier der Zufall behilflich - und irgendwann wurde es mir dabei einfach zu viel. Das Geschehen wurde dadurch für mich teilweise derart unwahrscheinlich, dass ich manche Passagen nur noch mit einem Kopfschütteln lesen konnte.

    Eine komplexe Familiengeschichte entspannt sich hier rund um die Frage, ob sich eine unglückliche Liebe durch die Generationen ziehen muss. Eine Frage, die sich bis zum Ende durchzieht und die letztlich mit dem Auflösen des Geheimnisses beantwortet wird. Sehr bedauerlich, dass bei mir der Lesespass am Ende deutlich abnahm.


    © Parden
  4. Cover des Buches Winter in Maine (ISBN: 9783442747597)
    Gerard Donovan

    Winter in Maine

     (321)
    Aktuelle Rezension von: buchstaeblichverliebt

    "Vielleicht gibt es für viele Dinge gar keinen Grund, und sie passieren nur, weil die Menschen sie tun." (S. 64)

    Als Julius Hund und treuer Gefährte Hobbes eines Tages vorsätzlich erschossen wird, beschließt er sich zu rächen.

    Der eigenbrödlerische Mann, der einsam und zurückgezogen in einer abgelegenen Hütte in den Wäldern von Maine lebt, die vollgestopft ist, mit den über 3000 Büchern seines verstorbenen Vaters und Erinnerungen an eben diesen und den Großvater, hat alles verloren, was er liebt, einschließlich seiner Moralvorstellungen.

    Mit dem Gewehr seines Großvaters und der Literatursammlung seines Vaters als Stütze (im Hinterkopf) zieht er in seine persönliche Schlacht. 

    Sprachlich wirklich gelungen, atmosphärisch düster, inhaltlich leider  aufgrund der Brutalität nicht unbedingt mein Geschmack.
    Das war mir persönlich etwas zu viel des Guten und nicht unbedingt (logisch) nachvollziehbar.

  5. Cover des Buches Die Kane-Chroniken - Der Schatten der Schlange (ISBN: 9783551315069)
    Rick Riordan

    Die Kane-Chroniken - Der Schatten der Schlange

     (179)
    Aktuelle Rezension von: Gingerteabooks

    Ich fand es gut. Die Geschichte war spannend und das Ende hat nichts zu wünschen übrig gelassen. Ich hab allerdings ein Problem damit, wie das Love Triangle aufgelöst wurde. Ich hasse es. Ich werde nicht spoilern, aber bei Gott hätte ihm da nichts besseres einfallen können als das? Aber ansonsten wars solide

  6. Cover des Buches Kurze Geschichte von der ewigen Liebe (ISBN: 9783499249365)
    Szilárd Rubin

    Kurze Geschichte von der ewigen Liebe

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Jari
    Das csirkejáték, zu Deutsch "Hühnchenspiel", spielt man auf Zuggleisen. Man harrt so lange auf den Gleisen aus, bis man im letzten Moment vor dem herannahenden Zug zur Seite springt. Attila und Orsolya sind die Könige dieses Spieles. Sie sind jung und unbesiegbar. Der Krieg ist vorbei und man lebt sein neues altes Leben im Ungarn der 50er Jahre. Doch Liebe währt nicht ewig und so sehr Attila auch versucht, die gutbürgerliche Orsi zu beeindrucken und sie zu halten, kommt sie ihm doch immer mehr abhanden. Aber er kann und will sie nicht loslassen. Immer wieder kehren die beiden zueinander zurück, streiten sich, schlagen sich, hassen sich, treffen sich wieder und verlassen sich. Hat eine Liebe unter diesen Bedingungen überhaupt eine Chance oder sind wir schlussendlich doch nur alleine? Diesen Fragen muss sich der heranwachsende Attila stellen, als er plötzlich alleine dasteht. Ohne Orsolya. Ohne Freunde. Allein zwischen Erwachsensein und Erinnerungen an unbeschwerte Kindertage. Szilárd Rubins "Kurze Geschichte der ewigen Liebe" spielt im Budapest der Nachkriegszeit. Attila, genannt Till, erzählt seine Liebes- und Lebensgeschichte aus der Ich-Perspektive. Dennoch bleibt uns dieser junge Mann seltsam fremd. Wir erleben mit, wie er die schönste Zeit seines Lebens erlebt und wie ihm sein eigenes Leben immer mehr entgleitet. Für Neulinge im Bereich der ungarischen Literatur ist dieses Buch wenig empfehlenswert, da es ein surreales Werk voller Traurigkeit und Melancholie ist. Doch zeichnet ebendies die ungarische Literatur aus. Man sollte jedoch schon einige Werke gelesen haben, bevor man sich an dieses wagt. Attilas Geschichte ist sprunghaft erzählt, oft weiss man nicht einmal, wo genau man sich befindet. Was jedoch auffallend ist, ist das Reisen. Oft sind die Protagonisten unterwegs. In Kutschen, in Zügen, in Bussen. Die Ruhelosigkeit der Jugend kommt jedoch zu einem jähen Ende, als Attila immer öfter hinter Orsolya zurückbleibt. Immer tiefer wird Till in den Strudel der Einsamkeit und des Haben-Wollens gezogen. Und immer deutlicher zeigt sich Attilas Neigung zum Stalking, zu einer Zeit, als es dieses Wort noch gar nicht gab. Wer sich auf diese Erzählung einlässt, erlebt ein wildes Gefühlsabenteuer, das einen quer durch Ungarn und immer wieder nach Budapest treibt. Man lernt das Leben kennen, wie es ist. Die Zeit, wie sie vergeht und erfährt, was es heisst, einsam zu sein.
  7. Cover des Buches Woher kommt die Liebe? (ISBN: 9783836959568)
    Daniela Kulot

    Woher kommt die Liebe?

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Mitherzundbauch

    Worum geht es?

    Die drei Freunde Eichhörnchen, Elch und Ente wollen unbedingt herausfinden, woher die Liebe kommt. Sie selbst finden in ihrer Diskussion keine Antwort auf ihre Frage und so machen sie sich auf den Weg und befragen alle möglichen anderen Tiere. Irgendwer muss es doch wissen, oder? Und natürlich finden sie eine Antwort aber die ist anders als sie dachten und doch ziemlich schön.


    Meine Meinung:

    In diesem kunterbunten Buch geht es um das schönste Gefühl der Welt. Es ist nicht nur für die drei Freunde aus der Geschichte schwer zu erfassen, was denn die Liebe so genau ist. Auch viele Eltern tun sich schwer, ihren Kindern zu erklären, wie sie entsteht. Aber das Buch hilft uns, die Liebe begreifbar zu machen. Die drei laufen von einem zum anderen und stellen allen die gleiche Frage, doch die Antworten sind höchst unterschiedlich. So ist der Regenwurm der Meinung, die Liebe kommt aus der Erde, die Blumen glauben, die Liebe kommt aus der Sonne und das Känguru ist überzeugt, Liebe kommt aus dem Bauch. Für jeden ist Liebe also etwas Unterschiedliches. Keine*r empfindet sie auf die gleiche Weise. Wunderschön erklärt finde ich das und sehr gut dargestellt. Wir haben nach dem ersten Mal lesen lange darüber gesprochen, wie die Liebe sich für uns anfühlt und wie sie auch für jeden, den man liebt, anders empfunden wird. 


    Fazit: Ein wirklich schönes Buch, das wir nicht mehr im Regal missen wollen, weil es erklärt, was nicht zu erklären ist. Empfehlen würde ich es ab etwa 3 Jahren. Auch wenn in diesem Alter vielleicht noch keine tiefgründigen Gespräche entstehen.

  8. Cover des Buches Feuerprüfung (ISBN: 9783401508535)
    Brigitte Blobel

    Feuerprüfung

     (8)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele

    Als die 16jährige Coco ihr Rad in den Keller bringt, trifft sie dort den Nachbarsjungen Rolli. Er geht in die fünfte Klasse des Gymnasiums. Er will plötzlich nicht mehr mit ihr sprechen. Dann bricht es doch aus ihm heraus. Er beschuldigt Cocos Clique, ihm das Fahrrad geklaut zu haben.

    Als Coco am Abend ihren Freund Tomke zur Rede stellen will, kommt es zur Katastrophe.

    Das Buch beinhaltet drei Teile. Der erste und der letzte stellt Coco in den Mittelpunkt, im zweiten geht es um ihre 14jährige Schwester Nelly. Diese fühlt sich während Cocos langem Krankenhausaufenthalt vernachlässigt. Tomke gibt ihr dann scheinbar Halt und Zuneigung.

    Das Buch ist spannend geschrieben und lässt sich zügig lesen. Die Lebenswelt der jugendlichen Protagonisten wird sehr gut eingefangen.

    Es geht um Manipulation, Gruppenzugehörigkeit, Freundschaft  und Mobbing, Themen, die hochaktuell sind. Was ich allerdings nicht begriffen habe, ist das Verhalten der Eltern. Nach dem sogenannten Unfall von Coco nehmen sie die offensichtlichen Veränderungen von Nelly nicht nur gelassen hin, sie hinterfragen sie nicht einmal. Normalerweise sollten sie nach dem vorherigen Geschehen doch eher sensibilisiert sein.

    Gut herausgearbeitet wurde die Entwicklung von Coco, aber auch von Rolli, der nun konsequent darauf besteht, Robert genannt zu werden.

    Das Cover ist etwas unauffällig.

    Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen. Das lag zum einen an der aktuellen Thematik, zum anderen an der abwechslungsreichen Handlung.  

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