Bücher mit dem Tag "illuminati"
28 Bücher
- Dan Brown
Inferno - Filmbuchausgabe
(1.504)Aktuelle Rezension von: Zahirah...ist nun bereits der 4. Band der Robert-Langdon-Reihe. Und auch diesmal bleibt Dan Brown seinem Schreib- und Erzählstil treu. Diesmal schickt er seinen Hauptprotagonisten durch halb Europa um seinen Auftrag zu Ende bringen zu können. Wie immer ist damit das Tempo und durch die raffiniert erzählte Story die Spannung vorgegeben.
Ein sehr empfehlenswertes Buch für alle, die Geheimnisse und Abenteuer mögen. - Dan Brown
Das verlorene Symbol
(2.020)Aktuelle Rezension von: Frank1Klappentext:
Robert Langdon ist zurück – und er begibt sich auf eine Jagd, die in der Geschichte des Thrillers ihresgleichen sucht.
Als Robert Langdon von seinem ehemaligen Mentor gebeten wird, einen Vortrag in Washington zu halten, erwartet er dort ein gespanntes Publikum, das seinen Ausführungen zur Symbolik in der Architektur der Hauptstadt folgen möchte. Stattdessen findet er die mit rätselhaften Tätowierungen versehene, abgetrennte Hand eines Menschen vor. Und es erwartet ihn ein perfider Killer, der von einer geheimnisvollen Mission erfüllt ist. Die Suche nach etwas, das tief im Herzen der amerikanischen Metropole verborgen liegt – und dessen Entdeckung den Lauf der Geschichte für immer verändern würde.
Mit seinen subtilen Verknüpfungen von erstaunlichen Fakten, geheimnisvollen Codes und mysteriösen Artefakten fasziniert Das verlorene Symbol auf jeder Seite mit Überraschungen und atemberaubenden Wendungen. Und Robert Langdon muss schon bald erkennen: Nichts ist so schockierend wie das, was direkt vor unseren Augen liegt.
Rezension:
Als Robert Langdon gerade frühstücken will, ruft der Assistent eines guten Freundes an, ob er am selben Abend als Redner bei einer Veranstaltung im Capitol einspringen kann. Er wird sogar mit einem Privatflugzeug abgeholt. Als er jedoch im Capitol eintrifft, stellt sich heraus, dass gar keine Veranstaltung angesetzt ist. Stattdessen taucht im Besucherbereich eine abgetrennte, über und über tätowierte menschliche Hand auf. An einem auffälligen Ring erkennt Robert diese als die seines Freundes. Sowohl der Entführer des Freundes als auch die CIA setzen ihn schon bald unter Druck, das Rätsel zu lösen.
„Illuminati“ und „Sakrileg“ kenne ich nur aus den Verfilmungen. Dan Browns 3. Thriller um seinen Protagonisten Robert Langdon habe ich jetzt, 14 Jahre nach der Veröffentlichung, in Buchform konsumiert. Ich muss zugeben, dass der Schreibstil wirklich fesseln kann. Der Hintergrund der Handlung ist eng mit den Ritualen des Freimaurertums verknüpft. Leider gibt es keinen Anhang, in dem verraten wird, was konkret auf Tatsachen beruht und was der Fantasie des Autors entspringt, wie ich es aus einigen anderen, an realen Vorgaben orientierten Büchern kenne. Da kann man als Leser leider nur raten. Bei einigen technischen Gegebenheiten sind allerdings erhebliche Logikschwächen erkennbar, weshalb man wohl durchaus auch bei dieser Thematik ein gesundes Misstrauen an den Tag legen sollte. Das hat jedoch keinerlei Einfluss auf das Funktionieren der Geschichte, die einen schnell in den Bann zieht und bis zum Ende nach knapp 800 Seiten gefangen hält. Wie der Autor immer wieder neue Überraschungen einbaut und das Ganze am Ende doch logisch zusammenpasst, zeigt Können. Alleine die Aufdeckung der Identität des Täters überrascht, obwohl sich herausstellt, dass alle zuvor eingebauten Informationen korrekt sind.
Für die Übersetzung kann man dieses große Lob nicht uneingeschränkt übernehmen. Hier fallen nämlich einige Eigentümlichkeiten ins Auge. Das fängt damit an, dass das Capitol in Washington manchmal (nicht immer!) eingedeutscht mit „K“ geschrieben wird. Auch Einheiten werden mal im amerikanischen Maß, mal im metrischen angegeben. Man gewinnt beinahe den Eindruck, einzelne Teile des Buches wären von unterschiedlichen Übersetzern bearbeitet worden, zwischen denen keine Absprachen stattfanden.
Der Autor wechselt häufig zwischen den unterschiedlichen Protagonisten beziehungsweise dem Antagonisten. Dabei setzt sich das Puzzle nur langsam zusammen. Auffallend ist auch, mit wie wenigen namentlich bekannten Charakteren ein Buch dieses Umfangs auskommen kann.
Fazit:
Trotz kleiner Schwächen im Detail kann dieser Robert-Langdon-Thriller mit seinem gekonnten Handlungsaufbau überzeugen.
Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.
- Dan Brown
Illuminati
(5.072)Aktuelle Rezension von: YazzieDas Buch fängt spannend an und hält diese Spannung bis zum Schluss. Wenn ich dachte, dass ich die Geschichte endich durchschaut und den Schuldigen gefunden hatte, kamman neue Fakten auf. Bis zum Schluss des Buches wurde ich inmer wieder überrascht.
Der Autor bringt den Leser durch seine bildhafte Beschreibung der Orte in die Welt des Vatikans und Rom. Er gewährt die Sicht mehrer Charaktere und fügt somit das Puzzle zusammen zu einem Meisterwerk.
- Dan Brown
Der Da Vinci Code
(8.173)Aktuelle Rezension von: ZahirahIn diesem Band befinden wir uns in Paris. Robert Langdon und die Kryptologin Sophie Neveu sind auf der Suche nach einem Geheimnis, das ein Geheimbund verbirgt, während sie von der Pariser Polizei verfolgt werden. In The Da Vinci Code finden wir Symbole, alte Geschichten, versteckte Botschaften, Kunst, Religion, Morde usw.
Es ist kein schlechtes Buch, aber es hat viele Ähnlichkeiten zum Vorgängerband, was die Art und Weise betrifft, wie die Geschichte erzählt wird und die Handlung sich entwickelt. Der Hauptunterschied besteht darin, dass Robert im ersten Buch derjenige ist, der den Antagonisten jagt, während er in diesem Buch derjenige ist, der gejagt wird. Dadurch sind einige Details der Handlung, wie z. B. der Ausgang und die Identität des Antagonisten, sehr offensichtlich und die Spannungsmomente leiden darunter.
Was mir jedoch sehr gut gefallen hat, sind die gut recherchierten Fakten über Geschichte und Kunst, die der Autor sehr gut in die rasante Handlung eingebaut hat.
Auch "Sakrileg" hat mich wieder gut unterhalten und auch einiges Wissenswertes vermitteln können. Alle, die einen rasanten Thriller über Verschwörungen lesen möchten, denen kann ich dieses Buch absolut empfehlen. - Robert Shea
Illuminatus! Das Auge in der Pyramide
(101)Aktuelle Rezension von: JariInhalt: Ein Attentat in New York. Verschwunde Journalisten und verschwundene Ermittler. Ein Krieg kurz vor dem Ausbruch. Ein goldenes U-Boot und ein reimender Delfin. Alle Spuren führen einer Verbindung, die seit jahrhunderten die Fäden der Weltgeschehnissen in den Händen hält: Die Illuminaten. Meine Meinung: Es ist wahnsinnig schwer, fast unmöglich, "Illuminatus" zusammenzufassen. Überhaupt wird es eine Herausforderung, zu diesem Buch eine Rezension zu schreiben. Das liegt daran, dass man das Buch nur mit einem Wort beschreiben kann: irr. Manche Bücher haben so viele Figuren, dass man sie gar nicht mehr unterscheiden kann. Manche Bücher springen willkürlich in der Zeit herum. Manche Bücher scheinen keinen Punkt zu kennen. Manche Bücher stellen Fragen, ohne sie zu beantworten. Dieses Buch vereint all dies. Ist aber noch etwas zehn Mal schlimmer. So viel es mir natürlich schwer, das Buch in seinen Grundfesten zu begreifen. Man beginnt zu lesen, doch ganz plötzlich ist die Spur, der man gefolgt ist, einfach weg. Hier verändern sich die Dinge nicht pro Abschnitt, sondern im Absatz. In einem Moment ist man noch dort - im nächsten befindet man sich irgendwo total anders. In einer anderen Zeit mit anderen Personen und einem anderen Handlungsstrang. Mit einem solchen Buch kommt nicht jeder klar. Oft wollte ich es aus lauter Frust von mir werfen. Doch ich hab durchgehalten. Zum Glück! Denn kann man sich ab einem gewissen Zeitpunkt auf die Unbeständigkeit des Buches einlassen, eröffnet sich dem Leser eine vollkommen neue Welt. Eine abgedrehte Welt voller Drogen, Verschwörungen und Humor. Ja, das Buch ist voller Komik. An einer Stelle macht es sich sogar über sich selbst lustig. Zum Schluss gibt es sogar so eine Art Auflösung. Doch dieses Durcheinander kann man nicht wirklich auflösen. Vieles wird einem im Verlauf der Geschichte klar und man erhält ab Mitte des Buches des Öfteren ein Aha-Erlebnis. Doch "Illuminatus" ist schlimmer als ein verworrenes Stück Wolle. Man nimmt ein Stück Faden, doch das Klüngel löst sich nur ein Stück. Zu viele Details, zu viele Namen. Und doch hat mir das Lesen ab Mitte des Buches Spass gemacht. Es war amüsant. Mit diesem Buch erlebt man einen richtigen Drogenrausch - ganz ohne Drogen. Klar muss man dabei nicht erwähnen, dass "Illuminatus" weitaus nicht jugendfrei ist. Dennoch gerät es nie ins Perverse. Vielleicht ist auch das Chaos die Perversion dieses Titels - das weiss ich nicht. Es gibt vieles, das man auch nach der Lektüre nicht weiss. Dennoch hat man etwas daraus gelernt. Irgendwas... Fazit: Ein Buch für alle und keinen. Alles ist wahr, alles ist gelogen. Verschwörungstheoretiker werden es lieben. Illuminaten wahrscheinlich auch. Ansonsten für alle Leser, die sich einer grossen Herausforderungen stellen wollen und mal etwas Neues ausprobieren wollen. Aber ich habe euch gewarnt! Ich für meinen Teil bin noch von diesem ersten Teil erschöpft, werde mir aber definitv auch die nächsten Teile der Trilogie antun! - Raymond Khoury
Scriptum
(407)Aktuelle Rezension von: AliceinthewonderlandIn diesem wirklich Spannend geschriebenen Buch geht es um die Kirche den glauben und natürlich die Templer. Die machen ein Buch über Kirchenverschwörungen erst richtug gut.
Den ganz klar darum geht es in dem Buch. Und es wird sich mit der Frage beschäftigt darf die wissenschaft alles? Selbst den glauben der menschen zerstören? Muss man immer wirklich immer die wahrheit wissen? ist es nicz besser manchmal diese zu verschweigen? was würde mit Starkgläubigen Menschen passieren wenn sie genau das genommen bekommen?
Genau diesen Fragen steht die Archeologin Tess gegenüber als sie durch einen Zufall in eine ermittlng der Polizei gerät. Den sie ist vorort als 4 reiter das New yorker museum brutal übervielen. Und sie dem FBI- Agent erzählte was sie glaubte worum es geht. Um dem FBI besser helfen zu können und Ihren Forschergeist zu befriedigen Forscht sie auf eigene fasut und sucht nach einem Ehemaligen Kollegen der über die Templer forscht. Doch ist es nicht nur schwer ihn zu finden, nein sie erkennt ihn auch nicht wieder doch warum was war passiert und warum gerät sie in das fadenkreuz der Kirche? Doch lässt sie die gefahr aufgeben?
Wenn Ihr das wissen wollt kann ich euch nur empfehlen das Buch zu lesen. Auch sollte man diese Buch lesen sollte man ein fan von Dan Brown sein den Raymond khoury ist einfach genial im aufbau voon Spannung auch das ende ist mega überraschend. Leider passiert mir das äußert selten inzwischen das ich ,it einem ende so gar nicht rechne. Aber hier ist das das passiert. Dazu liebe ich die verschwörungen rund um die Templer, wem das genau so geht viel spaß beim lesen.
- Markus Heitz
Exkarnation - Krieg der alten Seelen
(203)Aktuelle Rezension von: BlintschikIn die Geschichte kommt man ziemlich gut rein, allerdings kam mir öfter das Gefühl, dass es zu dem Buch einige Vorgänger gibt und ich mir deshalb einige Dinge zusammenreimen musste. Tatsächlich spielen andere Bücher des Autors hier auch eine Rolle und eigentlich kann man sie auch getrennt lesen und sie dennoch immer verstehen, aber bei dem Buch waren mit die Anspielungen auf die anderen Bücher fast schon zu viel. Dadurch ist die Welt, in der die Geschichte spielt, auch sehr weitreichend und es gibt ziemlich viele Wesen und Nebenstränge, die auf die eine oder andere Weise eine Rolle spielen. Mir persönlich war es tatsächlich an einigen Stellen manchmal zu viel. Trotzdem ist das Buch sehr gut geschrieben und sowohl die Geschichte, als auch die Actionszenen, haben mich ziemlich an die alten Mavelcomics,wie zum Beispiel die X-Men, erinnert. Die Charaktere fand ich teilweise sehr gut, mit einigen konnte ich richtig gut mitfühlen und die Geschichte verfolgen, mit anderen bin ich überhaupt nicht warm geworden oder habe sie richtig verstehen können. Da trägt aber auch wieder das Gefühl dazu bei, dass man vielleicht noch bestimmte andere Bücher des Autors gelesen haben muss um z.B. Eric besser verstehen zu können.
Alles in allem ist es nicht unbedingt eins meiner Lieblingsbücher des Autors, auch wenn es sehr unterhaltsam und sehr gut geschrieben ist. - Wolfram Fleischhauer
Das Buch in dem die Welt verschwand
(164)Aktuelle Rezension von: Lilli33Taschenbuch: 496 Seiten
Verlag: Knaur (1. November 2004)
ISBN-13: 978-3426627754
Klasse Anfang, aber dann eher langweilig
Inhalt:
Nürnberg, 1780. Der junge Arzt Nicolai Röschlaub wird hinzugezogen, um den mysteriösen Tod des Grafen Alldorf zu untersuchen. Die Situation ist sehr undurchsichtig, und Nicolai weiß nicht, wem er trauen kann.
Meine Meinung:
Der Anfang dieses Buchs hat mich positiv überrascht. Er war (für einen historischen Roman) ziemlich flott und spannend geschrieben . Besonders die Darstellung der damaligen medizinischen Kenntnisse und Unkenntnisse hat mich begeistert.
Nicolai hat mir als Protagonist gut gefallen. Er hat das Herz am rechten Fleck und versucht, in jeder Situation sein Bestes zu geben, ohne ein Superheld zu sein.
Bis etwa zur Hälfte konnte mich der Roman richtig gut fesseln, doch dann wurde alles ziemlich unscharf. Es wird wild hin und her überlegt und philosophiert. Es folgen weitere Verbrechen und Verschwörungen, deren Auflösung und Zusammenhang erst am Schluss offenbart wird - und selbst dann nicht ganz. Hier fühlte ich mich vom Autor im Stich gelassen, und das Durchhalten fiel mir schwer. Viele Gedanken waren für mich einfach nicht greifbar.
★★★☆☆
- Dan Brown
Angeli e demoni
(109)Aktuelle Rezension von: CaroasDan Brown schreibt in diesem Fictionroman über die Religion, Wissenschaft und Illuminati so, dass man es als Realität glauben könnte.
Er intrigiert die Realität derartig gut in seinen Roman dass man alles fast für Real halten kann. Spekulationen nicht ausgeschlossen.
Die Kirche sprich der Vatikan mit iseinen Geheimhaltungen, CERN ein reales Wissenschaftslabor wo tatsächlich Antimatter hergestellt wurde und die Illiminato die es tatsächlich gibt.
Dan schreibt dieses Buch spannend und realitätsnah. - Jan van Helsing
Hände weg von diesem Buch!
(49)Aktuelle Rezension von: holden87Ein Buch welches mir eher wie ein Atlas von Absurditäten vorkam. Van Helsing bedient die alten & gängigen Freimaurer-Klischees. Wer sich wirklich korrekt über Freimaurer oder deren Logenarbeit informieren möchte, sollte die Hände von diesem Buch tatsächlich weglassen.
Vielleicht steckt auch verlegerisch-kommerzielles Kalkül dahinter, die gesunde Neugier von Menschen welche sich für die Freimaurerei oder deren Logenarbeit interessieren, wird mit Sensationsgeschichten anstelle von Information gesättigt...
Dieser Absicht ein pseudowissenschaftliches Gewand übergeworfen, Darstellungen perfekt und intelligent zusammengestellt: Zugeben ein sehr unterhaltsames Buch.
Nicht immer ist die Freimaurerei mit Schlagwörtern wie "Verschwörungstheorie" oder "Geheimbund" gleichzusetzen, oftmals ist es nur Unwissenheit, die sich als Wissen geriert...
- Robert Shea
Illuminatus! Leviathan
(43)Aktuelle Rezension von: SchwabeGrandioser Abschluss der Trilogie, der die Paranoia der beiden Teile noch auf die Spitze treibt! - David G. L. Weiss
Ewig
(86)Aktuelle Rezension von: beastybabeWer auf historische Schatzsuchen a´la Dan Brown steht, der wird hier wohl auch seine helle Freude damit haben. Wobei hier ein Team am Werk ist, das an sich das Lesen schon mal zu einem echten Vergnügen macht ... ein süßer Hund inbegriffen (gibt bei mir immer Pluspunkte).
Zwei Freunde, die sich aus tragischem Grund aus den Augen verloren hatten, werden durch einige grausame Morde auf die Spur eines Geheimnisses gebracht, das die Zukunft der gesamten Menschheit verändern könnte.
Das ist in Kurzform die Story, die sich über viele Seiten erstreckt, von denen jedoch nicht eine einzige als überflüssig empfunden werden kann.
Die beiden Autoren schreiben nämlich so lebendig, mitreißend und immer fesselnd, dass man das Buch eigentlich kaum noch aus der Hand legen mag.Ihre Spurensuche führt sie an viele spannende Orte, die auch immer sehr eindrücklich beschrieben werden, so dass man sich stets mittendrin fühlt. Viele berühmte Kunstwerke, Denkmäler, Bauwerke spielen eine Rolle, die man mittels einer parallelen Bildersuche auch zusätzlich noch lebendiger werden lassen kann. Zudem kann man auch diverse historische Persönlichkeiten einer näheren Recherche unterziehen, um festzustellen, dass hier vieles aus alten Überlieferungen übernommen wurde. Geschichtsunterricht in seiner schönsten Form also - und dazu noch sehr spannend.
Besonders berührend fand ich das Ende, den sehr gelungenen Epilog. Das ganze Buch ist eine absolut gelungene Mischung aus Humor, Spannung, Emotionen und Geschichtswissen und die bunt zusammengewürfelte Truppe, die da auf Spurensuche geht, ist einfach nur sympathisch und liebenswürdig. Ich freue mich schon sehr auf die beiden Folgebände, die hier schon darauf warten, endlich von mir gelesen zu werden!
- Celia Rees
Sovay
(37)Aktuelle Rezension von: KerrySovay ist eine junge Frau aus der englischen Oberschicht, die zum Ende des 18. Jahrhunderts lebt. Ihre Mutter ist bereits verstorben, doch sie hat noch ihren Vater und einen Bruder, denen sie sehr zugetan ist. Sie lebt fernab des glamourösen Londons auf dem Land. Durch den Verlust der Mutter wuchs sie eher unorthodox auf, sprich frei von gesellschaftlichen Zwängen. Sowohl ihr Vater, als auch ihr Bruder sind der revolutionären Idee Frankreichs verfallen und stehen auch dazu, dass eine solche Revolution in England überfällig ist.
Derzeit ist es allerdings so, dass ihr Bruder nach Frankreich gereist ist, um die Revolution zu unterstützen und ihr Vater ist seinem Sohn gefolgt, da ihm sehr wohl bewusst ist, in welche Gefahr sich sein Sohn befindet. Tatsächlich ist Sovay derzeit die Herrin über das familiäre Gut. Sovay jedoch hat so gar keine Zeit, um Trübsal zu blasen, denn es gibt da einen jungen Mann, dem sie sehr zugetan ist. Er ist im Besitz eines Liebespfands, von dem er geschworen hat, es mit seinem Leben zu verteidigen. Sovay beschließt, es darauf ankommen zu lassen und verkleidet sich als Bandit und "überfällt" ihren Liebsten. Die Enttäuschung ist groß, als er ohne zu Zögern das Liebespfand hergibt.
Sie hat jedoch keine Zeit, in Liebeskummer zu vergehen, denn obwohl ihr Vater und Bruder nicht vor Ort sind, ist sie in Gefahr, denn Revolutionäre sind der Regierung ein Dorn im Auge. Sovay selbst beschließt nach London zu gehen und ihr möglichstes zu tun, ihren Vater und Bruder ausfindig zu machen und sie zu unterstützen. Doch ihre Feinde sind ihr dicht auf den Fersen ...
Gesellschaftlicher Wandel! Der Plot wurde authentisch erarbeitet, jedoch hatte ich mir an Hand des Klappentextes deutlich mehr Spannung erwartet. Leider kam es wiederholt zu Längen, sodass die Lektüre des Buches etwas zäh war. Die Figuren wurden realistisch erarbeitet, jedoch konnte mich keine wirklich von sich überzeugen, was jedoch vielleicht auch einfach an den gesellschaftlichen Normen der damaligen Zeit liegen mag. Den Schreibstil empfand ich als angenehm zu lesen, jedoch ist das Buch in meinen Augen leider nur Mittelmaß. - Dan Burstein
Die geheime Bruderschaft
(13)Aktuelle Rezension von: Jens65Burstein ist es mit "Die geheime Bruderschaft" erneut gelungen, auf über 600 (!) Seiten ein seriös recherchiertes, akribisch zusammengestelltes und hochinformatives Sammelsurium zusammenzutragen. Damit hat er nun auch für den Thriller "Angels and Demons/Sakrileg" ein faszinierendes Begleitbuch geschaffen, das nicht nur für Fans des Erfolgthrillers ein "Muss" ist, sondern auch seinen Kritikern besonders zu empfehlen ist. Daher gibt es auch für Dan Bursteins zweites Werk 5 Amazonsterne und erneut die Prognose, dass es ebenfalls zu einem Toppseller avancieren wird...... - Susannah Kells
Die dunklen Engel
(5)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer"Die dunklen Engel" ist der zweite (aber in sich eigenständige) Band nach Susannah Kells "Das Hexenamulett". Man muss das erste Buch also nicht unbegingt gelesen haben. England, 18tes Jahrhundert: Die junge Lady Campion Lazender verwaltet den Besitz ihrer reichen Familie, da ihr Vater im Sterben liegt und ihr Bruder (der Erbe des Schlosses) in Frankreich auf Geheimmission ist. Ein geheimer Bund plant nach der französischen Revolution auch den Sturz Englands und will dazu an das Vermögen der Lazenders kommen. Campion, die schnellstmöglich heiraten soll, verliebt sich in den geheimnisvollen Zigeuner Gitan... - Robb Pearlman
Der Schwan stirbt
(3)Aktuelle Rezension von: HoldenDas Buch "enttarnt" in humorvoll-ironischer Weise die Enden bekannter Filme und Bücher, dadurch wird aus diesen sozusagen "die Luft raus gelassen", und man erkennt, wie falsch-hochtrabend doch manche Titel sind. - Jan van Helsing
Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert oder Wie man die Welt nicht regiert : Ein Wegweiser durch die Verstrickungen von Logentum mit Hochfinanz und Politik - Band
(6)Aktuelle Rezension von: HypochrisyGlauben sie wirklich, sie wüßten, was auf diesem Planeten geschieht? Die Behauptung, das Geschehen auf unserer Erde sei von ein paar Mächtigen kontrolliert und gesteuert, wurde schon von mehreren Autoren aufgestellt. Jan van Helsing konfrontiert den Leser mit der selben Behauptung - zeigt die Verküpfungen von Logentum und Okkultismus mit Hochfinanz und Politik - erspart ihm jedoch die übliche Schuldverteilung... - Dave Stern
Lara Croft:tomb Raider
(11)Aktuelle Rezension von: KleinNase20Genial, mehr fällt mir nicht zu ein.Sorry - John Whalen
Die 50 größten Verschwörungen aller Zeiten. Komplotte und Intrigen von JFK bis Lockerbie
(9)Noch keine Rezension vorhanden - Burkhard Rüth
VIRUS - Der letzte Anschlag: Thriller: Teil 1 - Anfang
(0)Noch keine Rezension vorhanden - David Southwell
Verschwörungen
(2)Aktuelle Rezension von: EvilsWifeschönes, interessantes sachbuch für alle, die sich für verschwörungen jeglicher art interessieren, wieso, weshalb und warum sie entstanden sind. - Celia Rees
Sovay
(1)Aktuelle Rezension von: JuliaOOffiziel ab 12 für etwas "empfindlichere" Gemüter würde ich sagen eher ab 14... Bisher sehr, sehr gut und fesselnd geschrieben! 100% empfehlenswert! aber eben doch stellenweise ziemlich hart...