Bücher mit dem Tag "illusion"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "illusion" gekennzeichnet haben.

168 Bücher

  1. Cover des Buches Tintenwelt 1. Tintenherz (ISBN: 9783751300513)
    Cornelia Funke

    Tintenwelt 1. Tintenherz

     (10.819)
    Aktuelle Rezension von: Janniversum

    Ein Klassiker unter Fantasy Fans. Wenige, wirklich wenige Leute haben nicht von Tintenherz gehört oder gar von der Trilogie, Tintenhetz,T intenblut, Tintentod. ich finde, dass jemand der Fantasy mag, dieses Buch auch mögen wird. Manche Szenen haben mir selber nicht so gut gefallen. Aber das Buchb ist ricchtig gut geschreiben. Auch wenn ich glaube das die Meinungen über dieses Buch und der gesamten Trilogie sehr schwanken. Im endefekt lohnt es sich aber dieses Buch zu lesen. Weil es auch tatsöchlich wunderbar geschreiben worden ist. Der Schreibstil ist sehr gut. ich wnsche ir viel Spaß beim lesen. 

    Mfg

  2. Cover des Buches Das Parfum (ISBN: 9783257261509)
    Patrick Süskind

    Das Parfum

     (10.183)
    Aktuelle Rezension von: Gabriel_Scharazadeh

    Erzählt wird die Geschichte von Grenouille, und zwar von seiner Geburt an. Seine olfaktorischen Antennen sind so immens, dass er irgendwann beschließt, Parfümeur zu werden. Sein Drang nach dem perfekten Parfüm wird so exzessiv, dass er dafür sogar junge Frauen ermordet, um die Düfte ihrer Körper in das Parfüm einfließen zu lassen. 

    Die olfaktorische Berg- und Talfahrt des Grenouille wird ellenlang beschrieben und driftet sofort ins Surreale ab. Den Lesenden werden Längen zugemutet. 

    Mir erschließt sich nicht, warum dieses Buch als Unterrichtslektüre in Schulen Verbreitung gefunden hat. Zumindest können auch Jugendliche das Buch aus meiner Sicht lesen, weil die Beweggründe der darin dargestellten Brutalität sich so jenseits der Realität bewegen, dass sie einen nicht nahegehen sollten. 

    Erwähnenswert ist, dass es etwas Vergleichbares vermutlich bis heute noch nicht gibt. Ich würde fast sagen, das Buch stellt eine eigene literarische Gattung dar, ist also quasi eine Art "olfaktorischer Roman". Aber eigentlich kann man es auch schlicht als Drama bezeichnen.

    Die Länge der Geschichte hätte locker halbiert werden können.

  3. Cover des Buches Frostkuss (ISBN: 9783492280310)
    Jennifer Estep

    Frostkuss

     (2.691)
    Aktuelle Rezension von: BookloverbyJoKe

    Inhalt:
    Gwendolyn Frost ist 17, eher unscheinbar und geht seit Kurzem auf ein spezielles Internat, die Mythos Academy. Die Schule aber, ist alles andere als normal,denn hier trifft man neben egozentrischen Walküren,kräftigen Amazonen, grossgebauten Wikingern und todbringenden Spartaner auf allerlei ausgefallene Personen, von denen jeder besondere Gaben zu haben scheint. So auch Gwen, auch wenn sie der festen Überzeugung ist, an der Schule weder gut aufgehoben zu sein, noch ueberhaupt an Selbige zu gehören. Gwen ist eine Gypsy und hat die aussergewöhnliche Gabe, Dinge sehen zu können, wenn sie Gegenstände oder Menschen berührt.
    Dinge, die der Besitzer des Gegenstandes getan oder erlebt hat.In der Vergangenheit hat sie diese Gabe zum Aufbessern ihres Taschengeldes verwendet, bis ihre Mutter durch einen Unfall ums Leben kam und Gwen gezwungen war, auf die Mythos Academy zu wechseln.
    Dort hält sie sich eher im Hintergrund, gerade auch deswegen weil außer ihr keine weitere Gypsys auf der Schule sind und sie sich fehl am Platze fühlt. Das gelingt ihr relativ gut, bis sie eines Nachts, die Leiche der beliebstesten Schülerin der Schule, Jasmine, findet und sich außer ihr keiner der Schüler und Lehrer irgendwelche Gedanken zu machen scheint, warum und wie das Maedchen sterben musste.
    Ehe sie sich versieht, wird sie in einen Strudel aus Geheimnissen, Lügen, unbekannten Gefahren und den allgegenwärtigen Mythen gezogen,
    als sie versucht, den Mord mittels ihrer Gabe auf zu klären, denn nicht jeder an der Schule möchte, das Jasmine das letzte Opfer bleibt.
    Und dabei hatte Gwen bis zu jenem schicksalhaften Abend nicht mal an all Sowas geglaubt - und an Mythen und Götter schon gar nicht!

    Allgemein:

    Das Buch startet sofort mitten in der Handlung, was einem zunächst Kopfzerbrechen bereiten würde aber man bekommt von der Hauptperson selber schnell einen Einblick, inwiefern sich ihr Leben in den letzten Monaten verändert hat.
    Sie hat ihre Mutter verloren und findet sich an einem eigenartigen Internat wieder, an dem alle andere besondere Gaben haben und von Mythen abzustammen scheinen.
    Sie selber hat die Gabe der Psychometrie, eine Art "Anfassen und Sehen" was andere erlebt oder getan haben. Das wird im Buch sehr schön erklärt, so dass es dann mit dem Mord an der Schülerin so richtig schön losgehen kann.
    Man wird als Leser total in die Handlung rein gezogen und stellt seine eigenen Vermutungen an.
    Dabei sind mir oefter schon Dinge aufgefallen, bevor die Protagonistin eben diese bemerkt und richtig zusammen gesetzt hat.
    Aber das kann man verzeihen, einfach weil die Nebendarsteller von der Autorin herzallerliebst erschaffen worden.

    Jedoch muss ich sagen, wer auf eine große Lovestory hofft, wird definitiv enttäuscht werden.
    Ja zwischen der Protagonistin und dem geheimnisvollen Spartaner Logan bahnt sich etwas an,
    aber man darf hierbei die Gabe von Gwen nicht außer Acht lassen.
    Ich kann gut verstehen, dass man als Mädchen nicht unbedingt alles wissen will,
    was mein Schwarm so über mich und andere Frauen denkt und fühlt,
    während man ihn küsst.

    Fazit:

    Wer gegen ein bisschen Mythologie nichts hat, Action und ein paar überraschende Wendungen mag und nicht allzuviel Wert auf eine SuperduperLovestory legt, wird hierbei wirklich Spaß haben.

  4. Cover des Buches 1Q84 (Buch 1, 2) (ISBN: 9783442743629)
    Haruki Murakami

    1Q84 (Buch 1, 2)

     (745)
    Aktuelle Rezension von: Anthyora

    Die Geschichte der beiden Charaktere hat mir sehr gut gefallen. Die Beschreibung der Charaktere und deren Umgebung sind so detailliert, dass man die Szenerie klar vor Augen hat. Die Geschichte war für mich ein Ansatz über einiges nachzudenken. Zudem kommen auch noch die Background Geschichten und doch kommt mir das Buch nicht unnötig vollgepackt vor. Die wichtigsten Details sind eben vorhanden und perfekt Sinn zu machen. Ich mag auch den Schreibstil sehr, weil es mich sehr schnell gefesselt hat.

  5. Cover des Buches Der Nachtzirkus (ISBN: 9783453321601)
    Erin Morgenstern

    Der Nachtzirkus

     (1.053)
    Aktuelle Rezension von: juliaaxx

    Ich hatte schon viel von dem Buch gehört und da mir das Design und der Klappentext direkt sympathisch waren, hat "Der Nachtzirkus" es schnell von meiner Leseliste in mein Bücherregal geschafft. 

    Celia und Marco wurden von den größten Magiern ihrer Zeit ausgebildet, um in einer magischen Herausforderung gegeneinander anzutreten. Worin genau diese Herausforderung genau besteht, ist ihnen jedoch beiden schleierhaft, selbst als sie längst mittendrin stecken. Auch, gegen wen sie antreten, wissen sie anfangs nicht - Fest steht nur, dass ihr Wettstreit sich im Nachtzirkus entscheiden wird, dem mysteriösen Zirkus, der Menschen auf der ganzen Welt fasziniert. 

    "Der Nachtzirkus" war ganz anders, als ich erwartet hatte und trotzdem – oder auch gerade deshalb – ein ganz besonderes Leseerlebnis. Das Buch spielt mit Offenheiten und Leerstellen, die die Lesenden selbst ausfüllen müssen. Ohne ein gewisses Vertrauen, dass am Ende alles einen Sinn ergibt, kann das schon mal zur Verwirrung führen, aber obwohl einige Elemente bis zum Schluss eher verschwommen bleiben, löst das Buch dieses Versprechen insgesamt doch ein. 

    Die Geschichte folgt nicht, wie ich erwartet hatte, eng Celia und Marco, sondern gibt auch den anderen Figuren rund um den Nachtzirkus viel Raum, was viele interessante Perspektiven zulässt. Etwas schade fand ich allerdings, dass dadurch die Nähe zu den einzelnen Figuren etwas verlorenging, insbesondere mit Marco bin ich nie wirklich warmgeworden. Da es mir in dem Buch aber letztendlich ohnehin eher um das Gesamtbild zu gehen schien als um die einzelnen Puzzleteile, fand ich das in Ordnung.

    Dieses Gesamtbild zeichnet sich für mich gerade durch tolles Foreshadowing und eine interessante Symbolik aus. Zu der ruhigen und nachdenklichen Stimmung des Buches trägt aber natürlich auch der wunderschöne und poetische Schreibstil der Autorin bei. Erin Morgenstern versteht es, die großen Dinge ganz klein zu zeigen und genau die richtigen Details herauszupicken, um eine ganze Welt im Kopf der Lesenden entstehen zu lassen.

    Insgesamt war der Nachtzirkus für mich ein sehr magisches und besonderes Buch. Auch wenn es etwas Geduld braucht, um zu begreifen, wo die Geschichte hinführt, lohnt es sich, sich darauf einzulassen.

  6. Cover des Buches Caraval (ISBN: 9783492708210)
    Stephanie Garber

    Caraval

     (936)
    Aktuelle Rezension von: svenjasbuecherecke

    Dieses Buch hat mich völlig in seinen Bann gezogen. Eine magische Welt und tolle Protagonisten. So spannend geschrieben, dass ich es nicht aus der Hand legen wollte. Es fühlte sich ein wenig so an wir Alice im Wunderland nur irgendwie anders. Ich kann es nicht in Worte fassen. Mein bisheriges Jahreshighlight! 

  7. Cover des Buches Paper Princess (ISBN: 9783492316460)
    Erin Watt

    Paper Princess

     (2.239)
    Aktuelle Rezension von: julzpaperheart

    Ellas Leben war bisher alles andere als leicht, und als ihre Mutter stirbt, muss sie sich auch noch ganz alleine durchschlagen. Bis ein Fremder auftaucht und behauptet, ihr Vormund zu sein: der Milliardär Callum Royal. Aus ihrem ärmlichen Leben kommt Ella in eine Welt voller Luxus. Doch bald merkt sie, dass mit dieser Familie etwas nicht stimmt. Callums fünf Söhne – einer schöner als der andere – verheimlichen etwas und behandeln Ella wie einen Eindringling. Und ausgerechnet der attraktivste von allen, Reed Royal, ist besonders gemein zu ihr. Trotzdem fühlt sie sich zu ihm hingezogen, denn es knistert gewaltig zwischen ihnen. Und Ella ist klar: Wenn sie ihre Zeit bei den Royals überleben will, muss sie ihre eigenen Regeln aufstellen…

    Ich weiß nicht genau, was ich erwartet habe, aber ich muss gestehen, ich bin ein wenig enttäuscht. 

    Der Schreibstil war flüssig, einfach und vulgär. Die Wortwahl ist derb und primitiv. 

    Der Anfang war vielversprechend, doch nach kurzer Zeit hab ich das Interesse verloren. Die Handlung ist sehr plump und belanglos. Es gab vereinzelt schöne Szenen und interessante Dialoge. 

    Die Protagonisten sind sehr oberflächlich, blass und unnahbar. Ella handelt häufig unüberlegt, ist naiv und man lernt sie nur flüchtig kennen. Reed benimmt sich furchtbar. Er ist manipulativ, toxisch und bis zum Ende konnte ich nicht verstehen, wieso die beiden zusammenkommen.

    Die Themen, die hier eine Rolle spielen, können ggf. triggern. Es werden Alkohol- und Drogenkonsum, Missbrauch und Gewalt thematisiert. Allerdings pushen sie lediglich den Drama-Pegel und werden nicht aufgearbeitet. 

    Eine Mischung aus After Passion und Plötzlich Prinzessin. Spice und Drama ohne Ende – ohne jeglichen Tiefgang. 

  8. Cover des Buches Der große Gatsby (ISBN: 9783649640950)
    F. Scott Fitzgerald

    Der große Gatsby

     (1.160)
    Aktuelle Rezension von: KarenAydin

    Der große Gatsby gehört für mich zu den Romanen, die ich immer wieder lesen kann und jedesmal noch wieder etwas Neues für mich entdecke. Ich denke auch, dass er zu den Klassikern gehört, die auch dann gut gelesen werden können, wenn man sonst eher nur moderne Romane liest.

    Gatsby ist die Verkörperung des amerikanischen Traums, jemand der eine Vision von sich hat, und jede Menge Hoffnung und positives Denken und dies bis zum Schluss nicht verliert.  Dadurch gehört er für mich zu den sympathischsten Charakteren der Literatur.

    “… there was something gorgeous about him, some heightened sensitivity to the promises of life, as if he were related to one of those intricate machines that register earthquakes ten thousand miles away. This responsiveness had nothing to do with that flabby impressionability which is dignified under the name of the “creative temperament”—it was an extraordinary gift for hope, a romantic readiness such as I have never found in any other person and which it is not likely I shall ever find again.” 

    Auch wenn der Plot als solcher eigentlich recht simpel ist (grundsätzlich ist es eine wunderschöne Liebesgeschichte), ist der Roman vielschichtig und die Sprache wundervoll lyrisch, ohne gestelzt zu wirken. Der Leser wird sehr schön in diese Zeit hineinversetzt („In his blue gardens men and girls came and went like moths among the whisperings and the champagne and the stars.“) in der alles machbar scheint, alles im Umbruch ist, soziale und moralische Grenzen gepuscht werden, in der sich aber auch zeigt, wie tief der Graben zwischen altem und neuem Reichtum ist, und welche Grenzen eben auch trotzdem noch unüberwindbar bleiben. Daisy („ that’s the best thing a girl can be in this world, a beautiful little fool.’”) steht für mich ganz genau zwischen diesen Welten und verkörpert diesen Konflikt. Ebenso, wenn auch etwas anders der Ehemann Tom, ein äußerst unangenehmer Geselle.

    Es ist die Atmosphäre, es sind die Charaktere und es ist diese wunderbare Liebesgeschichte, die für mich diesen Roman zu einem absolut lesenswerten Klassiker machen!

  9. Cover des Buches Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern (ISBN: 9783551320407)
    Marissa Meyer

    Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern

     (1.707)
    Aktuelle Rezension von: Bookfan_98

    Das Buch war flüssig geschrieben, sodass es sich auch relativ zügig lesen ließ. Der Schreibstil war angenehm und bildlich.

     Zudem fand ich die Welt im Buch sehr interessant und gut ausgearbeitet. Auch die Kombination aus Science Fiction und Märchen genauso wie die Handlung, konnten mich insgesamt überzeugen.

  10. Cover des Buches The Great Gatsby (ISBN: 9783526522201)
    F. Scott Fitzgerald

    The Great Gatsby

     (429)
    Aktuelle Rezension von: cess

    Gatsby und Daisy oder doch Gatsby und Nick?
    Der große Gatsby ist nicht nur der mysteriöse Nachbar, sondern auch der Mann den keiner im New York der Goldenen 1920er so richtig kennt! Obwohl Gatsby in einer riesigen Villa auf Long Island wohnt und immer wieder die größten Partys schmeißt, scheint wohl niemand so richtig an sein Wahres-Ich heranzukommen. Das alles ändert sich jedoch als Gatsby und sein Nachbar Nick aufeinandertreffen. Nick ist Cousin von Daisy, welche Gatsbys verflogene Liebe darstellt. Ob Nick die beiden wieder zueinander führen kann? Hier beginnt eine Geschichte der Freundschaft und des Vertrauens. Eine Geschichte des Lichtes vom anderen Ende des Ufers, der Liebe und der Rache. Eine Geschichte die niemals sterben wird.


  11. Cover des Buches Bis ich dich finde (ISBN: 9783257600193)
    John Irving

    Bis ich dich finde

     (392)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Sutter

    Es gibt Bücher, die kommen und gehen und es gibt John Irving, der bleibt einfach - für lange Zeit. Jedes Buch ist eine kleine Schatztruhe, die von vielen geöffnet werden sollte.

    Jack auf der Suche nach seinem Vater, seinem Ich, seiner Liebe, umgeben mit all den skurrilen Charakteren, die einen Irving einzigartig machen. 

    Und was hält „man“ bzw. eher Frau im Kino natürlich in der Hand? Nein, es ist weder Popcon, noch Cola. Einfach Irving.

  12. Cover des Buches Gustave Flaubert, Madame Bovary (ISBN: 9783730612842)
    Gustave Flaubert

    Gustave Flaubert, Madame Bovary

     (614)
    Aktuelle Rezension von: BloomingLilly

    Gustave Flauberts "Madame Bovary" ist zweifellos ein Klassiker der Weltliteratur, jedoch konnte mich dieses Buch nicht überzeugen. Trotz seines literarischen Rufs fand ich die Lektüre enttäuschend und langatmig.

    Ein Hauptgrund für meine Unzufriedenheit liegt in der Charakterentwicklung, insbesondere in Bezug auf die Protagonistin Emma Bovary. Obwohl sie als tragische Figur präsentiert wird, konnte ich keine wirkliche emotionale Verbindung zu ihr aufbauen. Ihre Handlungen und Entscheidungen erschienen mir oft unverständlich und inkonsequent, was es schwer machte, sich in sie hineinzuversetzen.

    Die Handlung des Buches erscheint ebenfalls zäh und langwierig. Flaubert neigt dazu, sich in ausführlichen Beschreibungen von Alltagsszenen zu verlieren, was den Lesefluss erheblich beeinträchtigt. Darüber hinaus fehlt es dem Buch an spannenden Höhepunkten oder Wendungen, die das Interesse des Lesers aufrechterhalten könnten.

    Insgesamt ist "Madame Bovary" von Gustave Flaubert für mich persönlich eine enttäuschende Lektüre. Obwohl es zweifellos seinen Platz in der Literaturgeschichte hat, konnte es mich als modernen Leser nicht überzeugen. Die langatmige Handlung, die schwer zugänglichen Charaktere und die veraltete Darstellung der Gesellschaft machen es zu einer wenig ansprechenden Lektüre.

  13. Cover des Buches Mein Weg zu dir (ISBN: 9783453423961)
    Nicholas Sparks

    Mein Weg zu dir

     (727)
    Aktuelle Rezension von: Schiggy

    Ich konnte es nicht aus der Hand legen. Herzzerreißende, spannende Geschichte, die von der ersten großen Liebe handelt, immer wieder zwischen Vergangenheit und Gegenwart springt, interessante Charaktere und einen gelungenen Plottwist aufweist und den/die Leser:in richtig mitfühlen lässt. Für mich einer seiner besten Romane. 

  14. Cover des Buches Der Glöckner von Notre Dame (ISBN: 9783734729041)
    Victor Hugo

    Der Glöckner von Notre Dame

     (307)
    Aktuelle Rezension von: sKnaerzle

    Der französische und der englisch/deutsche Titel sind widersprechen sich, aber beide beschreiben die beiden Seiten einer Medaille. Der Glöckner von Notre Dame bezieht sich auf die tragische Geschichte von  Quasimodo, Esmeralda und dem düsteren Mönch Frollo und hier erweist sich Hugo als genauer Schildere von sehr unterschiedlichen Charakteren, die vom Schicksal verfolgt werden und die sich unwillentlich gegenseitig in den Untergang treiben.

    Notre Dame ist der Titel eines Gesellschaftsromans des Mittelalters, eine Fülle von Massenszenen, Satire auf die Justiz (und man ist sich ziemlich sicher, Hugo meint seine Gegenwart), und ein Plädoyer die Schönheit der Gotik zu entdecken und die Kathedralen als Baudenkmäler zu erhalten.

    Diese Fülle macht den Roman selbst zu einer Art gotischen Gebäudes, es gibt viel zu Entdecken, viele Themen werden angeschlagen, man kann lachen und weinen, man kann sich über einige Längen auch ziemlich langweilen aber am Ende ist es ein großer Roman.

  15. Cover des Buches Alle sieben Wellen (ISBN: 9783442472444)
    Daniel Glattauer

    Alle sieben Wellen

     (2.225)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene

    Alle sieben Wellen
    Erstens: Sie kennen Emmi Rothner und Leo Leike? Dann haben Sie also "Gut gegen Nordwind" gelesen, jene ungewöhnliche Liebesgeschichte, in der sich zwei Menschen, die einander nie gesehen haben, per E-Mail rettungslos verlieben. Zweitens: Für Sie ist die Geschichte von Emmi und Leo und ihrer unerfüllten Liebe abgeschlossen. Mag sein. Aber nicht für Emmi und Leo! Drittens: Sie sind der Ansicht, dass die Liebenden zumindest eine einzige wirkliche Begegnung verdient hätten und der Roman eine zweite Chance auf ein anderes Ende? Bitte, hier haben Sie's! Viertens: Sie haben keine Ahnung, wovon hier die Rede ist? Kein Problem. In diesem Buch erfahren Sie alles: von Leos Rückkehr aus Boston, von Emmis Eheproblemen und von der siebenten Welle, die immer für Überraschungen gut ist.

    Der erste Teil war ja schon ziemlich frustrierend, wenn ich so an das Ende denke. Da war ich ja vollkommen enttäuscht, dass die beiden nicht zusammen gekommen sind. Durch Zufall habe ich jetzt den zweiten Teil in einem Bücherpaket bekommen. Dieser geht natürlich lustig weiter, da die Emails natürlich nicht ankommen und dafür der Systemmanager antwortet.

    Es war auch beim zweiten Teil auch etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man diesen Emailverlauf liest, aber daran gewöhnt man sich schnell.

    Der Schreibstil ist auch hier sehr flüssig und ich habe bei einigen Sprüchen schon geschmunzelt. Emmi ist einfach nur cool. Sie weiß, was sie will und wie sie es bekommt. Leo muss erstmal in dem Buch zu sich selber finden, dennoch finde ich ihn einen schönen Charakter.

    Wendungen in der Story bekommt man hier auch geboten. Und vor allem hat man am Ende ein Happy End. Kann euch also das Buch weiterempfehlen.

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  16. Cover des Buches Gut gegen Nordwind (ISBN: 9783442489336)
    Daniel Glattauer

    Gut gegen Nordwind

     (5.577)
    Aktuelle Rezension von: AlineCharly

    Eigentlich möchte Emmi nur ihr Abo bei der Zeitschrift „Like“ kündigen, aber sie vertippt sich und so langen ihre Nachrichten bei einem gewissen Leo Leike. Nachdem ihr der gleiche Fehler mehrfach passiert, beschließt dieser zurückzuschreiben. Zwischen den beiden entwickelt sich eine etwas merkwürdige Brieffreundschaft. Dabei kommen sich die beiden emotional immer näher und müssen sich bald fragen, ob diese Gefühle auch der Realität standhalten. Was wird passieren, wenn die beiden sich zum ersten Mal gegenüberstehen?

    Ich fand die Idee des Buches wirklich gut und war schon sehr gespannt wie der Autor das umgesetzt hat. Leider war ich aber von genau dieser Umsetzung so gar nicht begeistert. Emmi ist eine der unsympathischsten Protagonisten, die mir je begegnet ist. Sie ist absolut egoistisch und dabei auch noch über jede Maße dramatisch unterwegs, denn alles muss nach ihrem Kopf gehen. Zu Beginn fand ich das ganze Kennenlernen über E-Mail noch relativ süß, aber dann hat sich herausgestellt, dass Emmi verheiratet ist und ihren Mann lieber betrügen würde als ehrlich mit ihm zu sprechen. Ehrlich gesagt habe ich auch nicht verstanden wie sie durch diese oberflächlichen E-Mails wirklich Gefühle füreinander entwickeln konnten. Leo fand ich als Charakter ganz in Ordnung, aber eben auch nicht mehr als das. Er konnte nicht wirklich retten was Emmi mit ihrem Verhalten verbockt hat. Dazu kamen die immer wieder langen nichtssagenden E-Mail Passsagen bei denen wirklich jeder Funke an Spannung verloren gegangen ist. Die Fortsetzung werde ich definitiv nicht lesen.

    Zwar eine gute Grundidee, aber in der Umsetzung leider eine ziemlich langweilige Liebesgeschichte mit zweifelhafter Moral und einer unsympathischen Protagonistin. Kann ich leider nicht weiterempfehlen.

  17. Cover des Buches Hotel Illusio: Feurige Berührung (ISBN: B07ZJP4B94)
    Patricia Jane Castillo

    Hotel Illusio: Feurige Berührung

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Luckysbook

    Ich bin so froh, dass ich auf dieses Buch gestoßen bin. Der Anfang der Geschichte ist sehr gelungen, gutgeschrieben und das Ende sehr ansprechend. Es fällt mir leicht, ein Kapitel nach dem anderen zu lesen und dranzubleiben, da dieses Buch sehr angenehm und schnell zu lesen ist. Ich liebe immer wieder neue Perspektiven zu bekommen. Ich kann es kaum erwarten die weiteren Bücher zu lesen, um meine Neugierde zu stillen. Das Buch ist echt empfehlenswert.

  18. Cover des Buches Die Kunst des klaren Denkens (ISBN: 9783423348263)
    Rolf Dobelli

    Die Kunst des klaren Denkens

     (180)
    Aktuelle Rezension von: adur_forte

    Er hat den Effekt sogar beschrieben: Overconfidence-Effekt! Das trifft auch eindeutig auf den Autor zu. 

    Bei den Denkfehlern werden großteils Äpfeln mit Birnen verglichen. Außerdem kommt sehr oft die Meinung des Autors durch, welche sich als statische Denkweise entpuppt. Aus meiner Sicht nicht empfehlenswert. 

  19. Cover des Buches Das Buch (ISBN: 9783570306420)
    Wolfgang Hohlbein

    Das Buch

     (426)
    Aktuelle Rezension von: Lenny

    Die Geschichte ist eigentlich gut. 3 Sterne wurden es, weil es ei ige Längen gab und zu viel Kampfszenen.

    Ich konnte mir nicht alles vorstellen, obwohl die Schauplätze und Figuren gut beschrieben wurden...von mir gibt es eine Leseempfehlung aber keine volle Punktzahl!  Ich habe hier tatsächlich manchmal quergelesen.... das mache ich sonst nicht. Das Ende hat mir gut gefallen! 

  20. Cover des Buches Was tue ich hier eigentlich? (ISBN: 9783499628610)
    Nicolas Dierks

    Was tue ich hier eigentlich?

     (17)
    Aktuelle Rezension von: JDaizy
    „Kennen Sie das, beim Lesen eines Buches plötzlich das Gefühl zu haben, einige Sätze seien direkt für Sie geschrieben? Oder wenn Sie auf einer Autofahrt im Radio plötzlich etwas hören oder beim Lesen eines Interviews auf Sätze stoßen, die Sie im Innersten wachrütteln? Ich meine keine Momente der Einsicht, in denen man zustimmend nickt │…│Ich meine jene seltenen Momente, in denen wir uns durch einen Satz regelrecht ertappt und im tiefsten Sinne berührt fühlen.“


    Während meiner Studienzeit habe ich die Philosophiestudenten immer belächelt. Eigenbrödler ohne Freunde, dafür mit vielen schwierigen Büchern und verdammt klugen Sprüchen; Menschen, die alles in Frage stellen und nicht zum Punkt kommen, sie haben mich einfach verwirrt und ehrlich gesagt auch überfordert.
    Warum also greife ich zu einem Buch, das verspricht, mir (dem (Noch-)Nicht-Philosoph) das philosophische Denken zu lernen und nebenbei das Leben zu verstehen?! Vielleicht bin ich älter geworden? Klüger? (Bestimmt nicht!) Aber ich will es wirklich verstehen.

    Eins gleich vornweg: Wer von diesem Buch erwartet, kurz und prägnant in die (un-)ergründlichen Tiefen der Philosophie einzutauchen und danach (all-)wissend voranzugehen, der sollte gleich die Finger davon lassen. Denn „Was tue ich hier eigentlich?“ kann ein wahrer Wegbegleiter, ein (Lebens-)Freund werden, wenn man ihn lässt. Der Autor schreibt von einem „besonderem Platz“ im Bücherregal. Und den sollte dieses Buch auch bekommen, weil man es immer wieder zur Hand nehmen und immer wieder neu entdecken wird.

    Der Autor schafft es mit seinem Werk, das „Verstehen des Lebens“ aus dem philosophischen Elfenbeinturm zu holen. Auf 232 Seiten in neun Kapiteln erklärt er (meist) sehr anschaulich, trotzdem wissenschaftlich fundiert und mit einer guten Brise Humor, warum es im Leben ein „Nebenbei-Philosophieren“ geben sollte.

    „ „Nebenbei das Leben zu verstehen“ heißt für mich, zu leben und dabei zu überlegen, was man will, was man tun soll, was man weiß - und was für einen wirklich zählt.“

    Man braucht Zeit und Geduld, wenn man die Philosophie und ihre Lebensfragen besser verstehen können möchte. Aber dieses Buch ist es jede Minute Lesezeit wert.
    Für mich persönlich gab es viele interessante Fragen: Zum Beispiel, die Frage nach dem heute überstrapazierten Lebensmotto „Lebe deinen Traum“, oder was bedeutet es „auf sich selbst zu hören“. Wie kann man innere Erfüllung finden und wo ist das richtige Maß zwischen heile Welt und unbarmherziger Wirklichkeit. Natürlich kommt man auch an der Frage nach dem „Wer bin ich?“ und der Liebe und dem „Tod und was kommt danach“ nicht vorbei.
    Manches war für mich (anfangs) schwer zu greifen, weil es nicht konkret wurde, sondern irgendwie abstrakt geblieben ist. Zu einigen Themen habe ich leichter Zugang und Zeit gefunden, um innehalten.


    Fazit:
    „Was tue ich hier eigentlich?“ ist eine Einladung zum (Um-)denken, für ein neues Verständnis der Situation und für einen Wandel der inneren Einstellung. Anschaulich, übersichtlich und humorvoll gibt der Autor einen nachhaltigen Einblick in die „Philosophie für nebenbei“.

    „Ach, und übrigens: Die „Würmer“ in Äpfeln sind gar keine Würmer. sondern Raupen eines Schmetterlings - des Apfelwicklers.“  
  21. Cover des Buches Die Spiegelreisende - Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast (ISBN: 9783458178262)
    Christelle Dabos

    Die Spiegelreisende - Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast

     (433)
    Aktuelle Rezension von: Lesedrache_93

    Auch der zweite Band dieser Reihe hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte das Buch vor allem zum Ende hin kaum aus der Hand legen.

  22. Cover des Buches Die Liebe in den Zeiten der Cholera (ISBN: 9783596907083)
    Gabriel García Márquez

    Die Liebe in den Zeiten der Cholera

     (491)
    Aktuelle Rezension von: tb29

    Die Geschichte wird aus der Perspektive der drei Protagonisten erzählt und dabei schafft es García Márquez, meiner Meinung nach sehr gut, die unterschiedlichen Charaktere voneinander abzugrenzen und ihre verschiedenen Herkünfte und Sichtweisen zu beschreiben. Sehr schön, wie der Autor die Szenerie um den Jahundertwechsel beschreibt und dabei poliitsche, kulturelle und technologische Entwicklungen einfängt.

    Während mich insbesondere die Passagen rund um Dr. Juvenal Urbino amüsiert haben, konnte ich mich leider nie wirklich mit Florentino Ariza identifizieren, was mir vor allem zu Beginn das Lesen erschwert hat. Meiner Meinung nach ist es von Vorteil, dass dieser Klassiker keine reine Romanze beinhaltet und im Verlauf des Buches gelang es mir, mich mehr mit der Geschichte Arizas abzufinden und seine Rolle zu aktzeptieren, sogar stellenweise dem nächsten Tiefpunkt entgegenzufiebern. Letztendlich verstehe ich nicht, wieso sich Fermina Daza am Ende noch auf ihn einlässt.

    Für mich ein Buch, dass ich auf meiner Klassiker-Liste abhaken kann, ohne dabei besonders positive oder negative Gefühle zu behalten.

  23. Cover des Buches Zweilicht (ISBN: 9783570308691)
    Nina Blazon

    Zweilicht

     (520)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Ich war damals beim Literarischen Fantasy Festival gewesen, als Nina Blazon daraus vorlas. Sofort war ich angetan von der Geschichte und habe das Buch noch vor Ort gekauft. (natürlich habe ich mir auch direkt noch eine Signatur abgeholt 😊)
    Als ich es dann las, entwickelte sich die Geschichte jedoch anders als ich erwartet hatte. Es wurde ein richtiger Page-Turner im positiven Sinne.

    Der 17-jährige Jay verbringt ein Auslandsjahr in New York. Von Anfang an ist er fasziniert von Madison, dem Mädchen mit den wunderschönen Indianeraugen. Doch plötzlich begegnet er noch einem zweiten Mädchen. Ivy taucht auf und verschwindet wieder ehe Jay wirklich realisiert hat, dass sie da ist. Und sie warnt ihn vor Madison.

    Ich möchte ungern mehr zu der Handlung erzählen, um nicht zu spoilern. Lest das Buch einfach selbst. Das Setting in New York ist absolut zauberhaft und die Charaktere sehr realistisch.
    Denkt nur nicht, dass alles so ist, wie es am Anfang scheint 😉

  24. Cover des Buches Die goldenen Tage (ISBN: 9783518467213)
    Monica Sabolo

    Die goldenen Tage

     (20)
    Aktuelle Rezension von: katzenminze

    Crans-Montana ist ein mondäner Urlaubsort in der französischsprachigen Schweiz. Er ist Anlaufstelle für viele begüterte französische Familien, so auch eine Clique Jungs, die ihre Ferien auf der Skipiste, in der Disco und vor allem damit verbringen, die „drei C's“ - Chris, Charlotte und Claudia - anzuschmachten. Drei unerreichbar scheinende Mädchen, die ihnen mit ihrer schieren Anwesenheit den Kopf verdreht haben.

    Ich hatte mich eigentlich sehr auf diesen Roman gefreut, weil ich „Summer“ von Monica Sabolo wirklich gerne mochte. Aber leider hat mich der gute Wille hier nicht weit gebracht. Die gepriesenen „drei C's“ konnte ich bis zum Schluss nicht auseinander halten. Es fehlte Charakter, es fehlte Leben, es fehlten Alleinstellungsmerkmale! Die drei waren austauschbar und selbst dann nicht greifbar, wenn aus ihrer Perspektive erzählt wurde. Die Mädchen wirken seltsam bedürfnislos und lassen alles nur über sich ergehen. Dass sie auf ihr Äußeres reduziert werden, kann man da kaum kritisieren.

    Ähnlich war es bei den „Jungs“. Wobei es hier durchaus gewollt war, dass man diese Gruppe an Feriengästen, die alle gleichzeitig und mit einer wilden jugendlichen Leidenschaft in diese Mädchen verliebt waren, nicht auseinanderhalten kann. Sie sollen eine Einheit bilden, aber wie viel besser ist dieses Phänomen Jeffrey Eugenides in „Die Selbstmordschwestern“ gelungen?! Zum einen hält Sabolo diesen Blick von Außen auf die Mädchen nicht durch. Und zum anderen bringt der mehrfache Perspektivwechsel innerhalb der Geschichte nichts wirklich Neues.

    Belanglosigkeiten und Befindlichkeiten wechseln sich ab. Dazu ein gewollt bedeutungsschwangerer Ton, kaum Handlung und oberflächliche Figuren. Ich bin enttäuscht. Hätte ich in der Zeit doch lieber nochmal den Eugenides gelesen.


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