Bücher mit dem Tag "indiander"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "indiander" gekennzeichnet haben.

26 Bücher

  1. Cover des Buches Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1) (ISBN: 9783551319715)
    Stephenie Meyer

    Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)

     (15.090)
    Aktuelle Rezension von: JourneyGirl

    Zuerst war ich eher skeptisch. Denn Vampire gehören zu Fantasy und das ist nicht mein Ding! Durch die Liebesgeschichte ist es ein gutes Buch. Und die Vampire und Werwölfe kann man gut verkraften. Nachdem ich angefangen hatte zu lesen, wurde es so spannend, dass ich es nicht mehr weglegen konnte. Am Ende fand ich das Buch sehr gut!

  2. Cover des Buches Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2) (ISBN: 9783551319722)
    Stephenie Meyer

    Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2)

     (7.727)
    Aktuelle Rezension von: JourneyGirl

    Im ersten Teil gab es eine Leseprobe für Teil 2! Diese endete an der spannendsten Stelle... Also beschloss ich, Teil 2 zu lesen. Und schon war ich in der spannenden Fortsetzung der Liebesgeschichte und musste feststellen, dass die Autorin weiß, wie man Leser fesselt! Wunderbar geschrieben und eine schöne Fortsetzung. 

  3. Cover des Buches Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4) (ISBN: 9783551583772)
    Stephenie Meyer

    Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4)

     (6.281)
    Aktuelle Rezension von: JourneyGirl

    Den 4. Teil musste ich dann schon auch noch lesen. Er begann auch gut. Aber ab der Mitte wird es absurd und so gruselig, dass ich darüber nachdachte, aufzuhören! (Stichwort: Schwangerschaft!) Allerdings wollte ich wissen, wie es ausgeht. Also habe ich weiter gelesen. Zum Glück! Denn das Ende der Geschichte ist wahnsinnig gut. Dass es mir in der Mitte des Buches zu absurd wurde, zeigt, dass ich Fantasy Geschichten eigentlich nicht mag. Die Liebesgeschichte ist am Ende doch sehr gut. Aber hier endet meine Reise in die Fantasy Bücher und Vampir Geschichten! Die Biss-Reihe rund um Edward und Bella ist gut. Ich kann die 4 Teile durchaus empfehlen. Aber weitere Bücher mit Vampiren werde ich nicht mehr lesen. Und auch wenn die Autorin sehr gut schreiben kann, und spannend erzählt, lese ich auch keine weiteren Bücher von ihr, weil Vampire nach wie vor nicht mein Ding sind und es nie werden wird. Gute Reihe von Band 1 - 4. Aber für Vampirliebhaber kann es gerne weiter gehen.

  4. Cover des Buches Biss zum Abendrot (Bella und Edward 3) (ISBN: 9783551583765)
    Stephenie Meyer

    Biss zum Abendrot (Bella und Edward 3)

     (7.093)
    Aktuelle Rezension von: JourneyGirl

    ..... ..... Teil drei musste ich dann auch noch lesen... ..... ..... Ebenfalls sehr spannend und wunderbar geschrieben. ..... ..... Die Liebesgeschichte im Vordergrund ist ein großer Pluspunkt der Reihe. ..... ..... Fesselt die Leser und Leserinnen absolut von der ersten bis zur letzten Seite. ..... .....

  5. Cover des Buches Der Schamane (ISBN: 9783453418202)
    Noah Gordon

    Der Schamane

     (573)
    Aktuelle Rezension von: chrissie

    Der Roman war interessant und erzählte einiges über die Geschichte Amerikas, das Leben der Menschen auf dem Land und die Entwicklung sowohl der Charaktere wie auch des Landes selbst. Einen Punkt habe ich abgezogen (ich hätte nur einen halben genommen, wäre es möglich gewesen), weil ich die Schilderung von Makwa-Ikwas Leben und allem, was man ihrer "Ausbildung" zur Schamanin zusammenhing, sehr langatmig fand. Ansonsten kann ich den Roman nur empfehlen.

  6. Cover des Buches Indian Cowboy (ISBN: 9783740749088)
    Brita Rose Billert

    Indian Cowboy

     (24)
    Aktuelle Rezension von: TommyBBB

    Viel muss man dieser Überschrift sicher nicht hinzufügen, wenn es um die Bewertung des Buches geht. Aber so eine harte Ansage verdient natürlich eine klare Begründung.

    Zur Sachlage: es ist der zweite Band einer mehrteiligen Geschichte um den Lakota Ryan Black Hawk. Und da beginnt gleich der erste Schwachpunkt, nämlich der Start des Buches, tatsächlich aber  „mittendrin“ in der Gesamtgeschichte. Ohne Vorkenntnis wird der Leser ins kalte Wasser geworfen und muss sich da erst mal freistrampeln. Eine kleine Zusammenfassung, um den Übergang deutlich zu machen, wäre wirklich hilfreich gewesen.

    Die Geschichte selbst strotzt nur so von Logikfehlern und -brüchen, hat es kein anständig arbeitendes Lektorat gegeben? Im zweiten Kapitel werden dem Leser einfach mal so ein paar Brocken aus Ryans Kopfgeldjägertätigkeit hingeworfen, ohne eigentlichen Bezug zur Geschichte. Dass ein FBI-Agent irgendwie (!) in der Lage ist, nebenbei einen Kopfgeldjäger zu beschäftigen und dabei noch sehr gut zu bezahlen plus ihm einen fetten Sportwagen als Dienstwagen zur Verfügung zu stellen, macht schon mal gar keinen Sinn. Bounty-Hunter in den USA suchen nach flüchtigen Tatverdächtigen, die auf Kaution freigekommen sind und sich zu verstecken versuchen. Die Kautionsgeber sind ihre Auftraggeber, denn deren Geld ist weg, wenn der Verdächtige nicht vor Gericht erscheint. Aber das FBI sucht nach z.B. kleinen Einbrechern? DAS FBI?? Aber lassen wir das und tun so, als ob das tatsächlich so wäre, dann sollte aber doch der Rest in sich schlüssig sein, oder?

    Ist er aber nicht. Nur ein Beispiel von vielen: Im Schlusskapitel sucht Ryan nach einem Lakota, der tatsächlich ein „schwerer Junge“ ist Er braucht Wochen, um ihm endlich gegenüber zu stehen. Die beiden fahren eine ziemliche Strecke, um im nächsten Bundesstaat zu einer versteckten Hütte des Verbrechers zu gelangen. Als dieser aber aus dem örtlichen Gefängnis in seinem Reservat ausbricht, muss er nur ungefähr eine Stunde rennen, um bei seiner Hütte anzukommen. Zurück geht es wieder im Auto für, wenn ich das richtig gelesen habe, ungefähr 2 Stunden. Wow, was für ein Läufer!

    Oben steht ja „fast“ also ist nicht alles schlecht. Gut gelungen fand ich das dritte Kapitel, wo Ryan Keisha trifft ohne zu ahnen, dass sie seine Zielperson ist. Nett und ausführlich beschrieben, wie sie sich kennen und lieben lernen, wie er ihr hilft, von der Mordanklage freizukommen. Und der Spagat zwischen den Kulturen der Weißen und der Native Indians wird in diesem Kapitel tatsächlich deutlich.

    Die Autorin hat ausdrücklich darum gebeten, die Bewertung auf Englisch zu verfassen, denn auch ihr Buch ist ja auf Englisch geschrieben. Daran habe ich mich, wie jeder sehen kann, nicht gehalten. Und schon sind wir beim letzten Punkt der Kritik, dem teilweise grauenhaften „Englisch“, in dem das Buch verfasst ist. „Denglisch“ trifft es besser. „We come in devils kitchen“ versteht kein Amerikaner so, wie es gemeint ist. „One I have on my conscience“ dito. Richtig schlimm sind die dämlichen Übersetzungsfehler, es geht im ersten Satz um den Wind, der dann im Deutschen als „Er“ fortgesetzt wird. Und brav steht da „He“. Hallo? Wind (Englisch) ist ein Neutrum, ebenso die (Sonnen-)Brille, die im Folgesatz mit „she“ tituliert wird. Und bevor falsche Verdächtigungen aufkommen: Nein, ich bin kein Englisch-Lehrer, 6,5 Jahre Englisch in der Schule (mit Ach und Krach ne 3 im Abschluss), ein paar Urlaube in Kanada und dort reichlich Verwandtschaft und weiterhin Kontakt. Da bekommt man ein Gefühl für die Sprache, das dem Übersetzer (der hat doch nur Satz für Satz / Wort für Wort in den Google-Translator oder einen anderen eingebeben) offensichtlich völlig abgeht. Aus diesem Grund, also, weil das Buch ja gar kein englisches ist, schreibe ich diese Kritik auch nur auf Deutsch. Wer sie auf Englisch haben möchte, nutze doch den Translator. 😉

  7. Cover des Buches Lakota Moon (ISBN: 9783401507255)
    Antje Babendererde

    Lakota Moon

     (146)
    Aktuelle Rezension von: Lilli33

    Taschenbuch: 280 Seiten

    Verlag: Arena (1. März 2009)

    ISBN-13: 978-3401029368

    empfohlenes Alter:  ab 12 Jahren

    Preis: 9,00 €

    auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich


    Tolles Jugendbuch!


    Inhalt:

    Der 15-jährige Oliver ist glücklich verliebt. Seit einigen Monaten ist die begehrte Nina seine Freundin. Doch dann kommt seine Mutter mit einer Hiobsbotschaft an: Sie will wieder heiraten, und zwar einen Indianer, der in einem Reservat in South Dakota lebt. Und natürlich will Olivers Mutter nach Amerika ziehen - und Oliver muss mit. Er ist am Boden zerstört und fest entschlossen, sich bei den Indianern quer zu stellen. Doch dann kommt alles ganz anders als gedacht.


    Meine Meinung:

    Antje Babendererdes Herz schlägt für die Indianer, von denen sie schreibt. Das merkt man ganz genau. „Lakota Moon“ ist dabei sicher eines ihrer besten Bücher und nicht umsonst mit diversen Preisen ausgezeichnet. 


    Oliver muss sich als Weißer in die Gemeinschaft der Indianer einfügen und dabei mit üblen Vorurteilen klarkommen, Vorurteilen von beiden Seiten. Er muss sich bewähren, behaupten und über seinen eigenen Schatten springen. Und Oliver ist ein klasse Protagonist, an dessen Seite man gerne durch diese aufregende Geschichte stolpert. Er hat das Herz am rechten Fleck und erkennt auch, wenn er mal Fehler macht. 


    Die Handlung wechselt zwischen informativen, spannenden und gefühlvollen Szenen. Das hat mir wirklich sehr gut gefallen. Ich kann dieses Jugendbuch wärmstens empfehlen.


    ★★★★★


  8. Cover des Buches Zeit der Gespenster (ISBN: 9783492271905)
    Jodi Picoult

    Zeit der Gespenster

     (248)
    Aktuelle Rezension von: abuelita

    …so ging mir das bei diesem Buch. Ich habe noch nie zuvor vom Eugenik Projekt in Vermont gehört und musste erst mal googeln, ob das auch wirklich real ist bzw. war. Und eben nicht nur etwas aus der Nazi-Vergangenheit….

    Anfangs fand ich das Buch recht verwirrend und unzusammenhängend.  Ross Wakeman will unbedingt sterben, und kann es nicht – daher versucht er sich mit der Geistersuche um mit seiner verstorbenen Frau Kontakt aufnehmen zu können. Wir hören von einem Spencer, der im Pflegeheim ein Baby schreien hört, erleben Shelby, die Schwester von Ross und deren Sohn Ethan, der eine seltene Krankheit hat. Dazu kommen noch Meredith, Wissenschaftlerin mit Tochter Lucy, die Geister sehen kann. Az, der über hundert Jahre alte Indianer findet seinen Weg ins Buch genau wie Eli, der Polizist. Das war doch alles recht viel und ich konnte es auch nicht so richtig verbinden.

    Erst im zweiten Teil fügte sich alles und wurde dann auch spannend für mich; es fesselte mich dann so, dass ich den Rest in einem Zug durchgelesen habe. Das Ende hat mir auch gut gefallen.

     

  9. Cover des Buches Knochen zu Asche (ISBN: 9783453436565)
    Kathy Reichs

    Knochen zu Asche

     (358)
    Aktuelle Rezension von: Armillee

    RCMP - NCIS - LSJML - SPVM - SQ - UNCC

    AAFS- SSID - NCECC - SPVQ - DBQ Typ 1

    Na, macht das Spaß ? Mir nicht !

    -> le plèis grand Humard du Monde

    -> demande de expertise en Atropologie

    ->les ossements ne sont pas humains

    -> qu se situe Ille-aux-Becs-Scies

    > chez Schwartz Chacuterie Hebraique de Montral

    usw usf...

    Möchte Frau Reichs mir mitteilen, dass sie in der Schule diese Fremdsprache gelernt hat ? Ich nicht. Ich hatte Englisch.

    Lese ich gerade ein Buch in deutscher Sprache ? Oder war die Übersetzerin nur etwas abgelenkt / hatte keine Lust etc ?

    Außerdem gab es etliche + lange Gedichte in Englisch. Auch da war ich aufgeschmissen. 1972 war meine Schulzeit beendet.

    Ich habe es gerade noch so geschafft, mit den ausländischen Namen der Personen und Orte klarzukommen.

    I c h hatte hier keinen Lesefluss. Ich habe hier keine Spannung verspürt.


    Es fing schon langweilig an. 24 Seiten lang wurde die Kindheit von Tempe Brennan aufgerollt. Ich war froh, als es vorbei war.

    -> Limnologie

    -> Diatomeen

    -> Chrysophyta

    -> Navicula radiosa

    -> Cluster Analyse

    Und so ging das endlos weiter mit Fachausdrücken. Bin ich hier in einem Lehrgang ? Eine wissenschaftliche Abhandlung ? In einem Quiz der medizinischen Fakultät ?

    Oder ist das immer noch ein Thriller...?

    Auch in den voran gegangenen Geschichten waren die Untersuchungen der einzelnen Knochen bis ins kleinste Detail zu lesen. Na gut, dachte ich, das gehört evtl. dazu. Aber langweilig wars immer. 

    Ich bereue zutiefst, dass ich mir die komplette Serie gekauft habe. Nachdem ich nun nach längere Pause auch Band 9 + 10 gelesen habe, (Band 8 war auch schrecklich), überlege ich es mir zweimal, erneut zu Kathy Reichs Werken zu greifen.



  10. Cover des Buches Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses (ISBN: 9783866478367)
    Dee Brown

    Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses

     (61)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    In diesem Buch wird mit viel Liebe und Sorgfalt und ohne Verschönerungen die Vertreibung der Indianer aus ihrem eigenen Land beschrieben. Grausame und sinnlose Schlachten und immer wieder Verträge die die Indianer gutgläubig unterschreiben, aber im Endeffekt damit ihr eigenes Todesurteil unterschreiben. Ein sehr ehrlicher, schockierender und bewegender Bericht.

  11. Cover des Buches Im Herzen der Wildnis (ISBN: 9783453171992)
    Sara Donati

    Im Herzen der Wildnis

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Die Geschichte spielt im Amerika des 18. Jahrhunderts, genauer gesagt im Jahr 1792. Die Protagonistin Elizabeth ist eine Engländerin, die mit ihrem jüngeren Bruder Julian im Haus ihrer Tante väterlicherseits in London aufwächst. Doch Elizabeths Schicksal ändert sich, als sie und ihr Bruder schließlich nach Amerika segeln, in die Stadt Paradise, New York, zu ihrem Vater. Dieser ist dort Richter und Besitzer eines großen Anwesens mit Ländereien. Als er in Geldnöte gerät will er Elizabeth verheiraten, um sein Land halten zu können. Doch neben dem Auserwählten des Vaters gibt es da auch noch Nathaniel Bonner...

    Das Buch ist mit mehr als 700 Seiten sehr umfangreich ausgefallen, aber es wird nie langweilig oder langatmig, es ist sehr unterhaltsam. Sehr gute und abwechslungsreiche Charaktere, die Beschreibungen der einzelnen Schauplätze und die Lebensbedingungen und -weisen der Indianer bilden einen interessanten Rahmen für diesen historischen (Liebes-)Roman. 

    Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und kann den Roman, den ersten Teil einer sechsteiligen Serie, absolut weiterempfehlen und bewerte ihn mit 4 von 5 Sternen.

  12. Cover des Buches Auf den zweiten Blick: Roman (ISBN: 9783492959827)
    Jodi Picoult

    Auf den zweiten Blick: Roman

     (175)
    Aktuelle Rezension von: Emili

    Dieses Drama von Jodi Picoult hat mir ausgesprochen gut gefallen.   Ich werde keine Inhaltswiedergabe betreiben, da der Roman dadurch sehr viel an der Spannung verliert. Ich sage nur was zu meinen Empfindungen während des Lesens.

    Zwei wichtige Themen kennzeichnen den Roman "Auf den zweiten Blick": häusliche Gewalt und Diskriminierung der indigenen Völkern Amerikas.


    Sicherlich ist dieser Roman von Picoult kein literarischer Preisträger, allerdings eine gute Unterhaltung, die mir einige spannende Tage des Lesens geschenkt hat. Es ist sehr emotional und nachdenklich stimmend.

    In Deutschland wird jede dritte Frau mindestens einmal in ihrem Leben Opfer von physischer und/oder sexualisierter Gewalt; etwa jede vierte Frau wird mindestens einmal Opfer körperlicher oder sexualisierter Gewalt durch ihren aktuellen oder durch ihren früheren Partner.

    (Bundesministerium für Familien...)

    Ganz besonders hat mir gut gefallen, dass die Autorin sehr gut die handelnden Charaktere gezeichnet hat. Die hat das Thema ganz sicher recherchiert, denn sie hatte sehr gute psychologischen Profile von Tätern und Opfern der häuslichen Gewalt erstellen können. Die Beweggründe, mögliche Reaktionen, Ursprünge dieser Reaktionen und Folgen solches Handels. Ich fand es sehr spannend, die Entwicklungen der Protagonisten zu beobachten. Und obwohl ich die Mechanismen solcher Beziehungen kenne, konnte ich mich nicht loslösen von dem Ärger, der unweigerlich aufsteigt als Reaktion auf bestimmte Handlungen. Sehr schwer zu verdauen, was die Autorin in diesem Familiendrama erzählt.  

    Von mir gibt es für diesen Roman 5 Sterne und eine Empfehlung an die Liebhaber von Familiendramen. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass nicht jeder Leser den Protagonisten mit Verständnis begegnen kann, denn das ist in der Tat sehr schwierig. 

  13. Cover des Buches Das Geheimnis des Felskojoten (ISBN: 9783548285146)
    Sanna Seven Deers

    Das Geheimnis des Felskojoten

     (60)
    Aktuelle Rezension von: Kaci

    Schöne, spannende und abenteuerliche Geschichte in Kanada über ein grausames Geheimnis in den Bergen. 

    Ich mochte den Schreibstil, das Buch war super flüssig zu lesen. Auch die Charaktere fand ich toll und ich hab sofort mit ihnen mitgefiebert. Aber leider waren die Dialoge sehr platt und irgendwie nicht "lebendig"...

    Trotzdem war es schön die Drei auf ihrer mystischen Reise zu begleiten. 

  14. Cover des Buches Die Mit Dem Wind Reitet (ISBN: B0064SVVKU)
    Lucia St. Clair Robson

    Die Mit Dem Wind Reitet

     (45)
    Aktuelle Rezension von: lilli_sechs
    Ein miteissendes Buch. Anfangs hatte ich etwas Probleme mit den grausamen Umsetzungen, aber sie machen die Verzweiflung der Ureinwohner erst rechtd eutlich. Die Unvereinbarkeit mit dem wachsenenden Strom an Menschen, von denen die meisten jedoch, genau wie sie, einen neuen Platz um Leben suchen isteinfach nur erschütternd.
  15. Cover des Buches Panic: Der Schuss - Das Blut - Der TodThriller (ISBN: 9783104020464)
    Mark T. Sullivan

    Panic: Der Schuss - Das Blut - Der TodThriller

     (141)
    Aktuelle Rezension von: eletroe

    Hat mir nicht Gefallen, sehr weit hergeholt. Etwas undurchsichtig

  16. Cover des Buches Hexenschwestern (ISBN: 9783401028927)
    Celia Rees

    Hexenschwestern

     (68)
    Aktuelle Rezension von: Jeys_Book_Lines

    Nachdem ich den ersten Teil bereits gelesen hatte und dieser solch ein abruptes Ende hatte, wollte ich mir auch ein Bild über den zweiten Teil machen. Dass dieser im Gegensatz zum ersten Teil frei erfunden ist, habe ich erst im Nachhinein erfahren, das finde ich wirklich schade. Die gesamte Geschichte kam definitiv nicht an den ersten Teil heran, baut aber darauf auf. Hier wird näher auf die Indianer, religiöse Vorstellungen und den Krieg zwischen bspw. weißen Siedlern und amerikanischen Ureinwohnern eingegangen. Die Beschreibungen hierzu sind ganz interessant. Die vielen neuen Charaktere waren zeitweise etwas verwirrend. Auch hier ist das Buch für Jugendliche zu empfehlen, welche auf die Fortsetzung neugierig sind und sich für die Geschichte der nordamerikanischen Indianer etc. interessieren. Das Ende hierzu war sehr passend gewählt!

  17. Cover des Buches Die Chroniken der Seelenwächter - Fieber (ISBN: 9783958342446)
    Nicole Böhm

    Die Chroniken der Seelenwächter - Fieber

     (71)
    Aktuelle Rezension von: Mirabellahammer12

    •Die Chroniken der Seelenwächter - Fieber von Nicole Böhm•

    Es war wieder eine unfassbar emotionale Reise, für Band 19 zu den Seelenwähtern zurückzukehren, vor allem weil sich die Ereignisse und Gefühle wieder einmal nur so überschlagen haben und kaum zu glauben waren, mich sprachlos gemacht haben!🖤


    Nachdem das Ende von Band 18 und die Ereignisse aus diesem Buch mir unfassbar das Herz gebrochen haben, ging es in Band 19 nicht unbedingt wieder sehr viel mehr Berg auf. Jess und Jaydee mussten wieder unglaublich viel durchmachen und ziemlich kämpfen, vor allem um Jaydee hatte ich kurzzeitig echt Angst. Aber er hat mal wieder bewiesen, was für ein Kämpfer er ist. Außerdem war es echt bewundernswert und wundervoll, wie sehr Akil und die anderen ihm helfen wollten. Ich fand aber auch, dass Jess wieder so viel Stärke bewiesen hat. Sie hatte es wirklich nicht einfach und hat sich doch zurückgekämpft und mich stolz gemacht.


    Zwischen all der Wut, Kraftlosigkeit und dem Hass waren Will und Anna definitiv mein Licht! Denn die Entwicklung in ihrer Beziehung hat mich so unglaublich doll gefreut. Damit hätte ich noch nicht gerechnet, aber Anna war so mutig und stark und ist über sich hinausgewachsen. Echt krass, was sie für einen Sprung gemacht hat! Überhaupt liebe ich Anna und Will zusammen sehr. Neben Jaydee und Jess sind sie wirklich mein Lieblingspaar. Sie sind so unglaublich süß und ein starkes Team. Beide Charaktere sind so bewundernswert!


    Aber auch das Wiedersehen mit Ben, seinem Großvater und dem Stamm hat mich sehr gefreut! Sie haben wieder eine so wichtige Rolle eingenommen und gleichzeitig so viele Fragen bei mir aufgeworfen. Bin gespannt, was in den nächsten Bänden noch so herauskommt. Ben jedenfalls ist mitleidig wirklich zu 100% ein Teil der Seelenwächter und das liebe ich sehr! Er hat wieder viel geleistet und das Team aus ihm und Akil hat mir wirklich sehr gefallen. Habe die Szenen mit ihnen sehr genossen!


    Fazit: abschließend gebe ich dem 19. Band der Chroniken der Seelenwächter definitiv 5 von 5 Sternen. Es kann nur wieder besser werden und ich freue mich auf den weiteren Handlungsverlauf! 

  18. Cover des Buches Goweli - Die unbefleckte Empfängnis (ISBN: B005CDLM8O)
    Gian Carlo Ronelli

    Goweli - Die unbefleckte Empfängnis

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    9/10 Punkte gebe ich für diesen 2. Band. Äußerst spannend und wegen des Cliffhangers muss ich nun den 3. Band gleich hinterher schieben ;) Hier könnt ihr meine Kurzeinschätzung nachlesen: http://sunsys-blog.blogspot.de/2012/11/ausgehort-die-unbefleckte-empfangnis-g.html
  19. Cover des Buches Der mit dem Wolf tanzt (ISBN: 9783795112158)
    Michael Blake

    Der mit dem Wolf tanzt

     (67)
    Aktuelle Rezension von: TWDFanST

    Der erfolgreiche Film in Buchform. Autor Michael Blake entführt einen in den Wilden Westen. Dass man dabei immer Kevin Costner vor Augen hat, mag für manche von Vorteil sein. Mich persönlich hat es eher gestört. Aber das mag auch daran liegen, dass der Film nahezu perfekt ist.

    Meine Empfehlung: Erst das Buch, dann der Film. Bringt mehr Spass.

  20. Cover des Buches Der Ruf des weißen Raben (ISBN: 9783548282954)
    Sanna Seven Deers

    Der Ruf des weißen Raben

     (53)
    Aktuelle Rezension von: Giselle74

    Eine junge weiße Frau platzt durch Zufall in eine wichtige indianische Zeremonie und die Ahnen erwählen sie als Hilfsmedium zum Erretten der Welt. An die Seite gegeben werden ihr ein gutaussehender Ureinwohner, dessen Tante und eine indische Ethnologin, der Gegenspieler ist ein Zeitreisender namens Morris.

    Das hätte zu einer netten Mischung aus Fantasy, indianischer Sagenwelt und Thriller werden können. Hätte... Erster Stolperstein ist die unbeholfene Schreibe der Autorin: stetige Wiederholungen, einfacher Satzbau, oberflächlich beschriebene Charaktere. Trotzdem liest sich der erste Teil des Buches recht flüssig. Ich habe den Eindruck, hier befindet sich die Autorin noch auf festem (weil realem) Grund. Schöne Landschaftsbeschreibungen, die Einführung der Charaktere, das alles ist auf gutem Wege. Der Wechsel der Zeitebenen beginnt spannend, auch der Gegenspieler ist interessant skizziert.

    Leider gerät das Konstrukt langsam ins Rutschen. Die Zeitebenen wechseln immer häufiger, die Personen haben keine Zeit sich zu entwickeln, aus zarten Liebesanwandlungen wird schwuppdiwupp eine Beziehung. Die Zurückgebliebenen akzeptieren jede Erkenntnis aus den Zeitwanderungen ohne Zweifel oder sonstige Gefühlsregungen, sind immer warm, gleichbleibend freundlich und stärken der Protagonistin den Rücken. Keine Brüche, kein Hinterfragen, keine großartigen Gefühlsregungen...

    Der Plot wird immer irrealer, verrennt sich in esoterisches Geschwafel über die Rettung der Welt, die Reise einer jungen Steinzeitfrau endet quasi ohne Ergebnis, plötzlich fliegen Menschen durch die Luft und Steine schmelzen.

    Der wirklich ärgerlichste Teil des Buches ist die nebensächliche Auflösung des Rätsels um die Person des Gegenspielers, mehr oder weniger in ein paar Sätzen. Für die Spannung des Buches ein wahrer Kopfschuß!

    Insgesamt ein verschenktes Buch, dem ein gutes Lektorat aber zumindest sprachlich hätte helfen können.

  21. Cover des Buches Gnade (ISBN: 9783644002661)
    Toni Morrison

    Gnade

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Die Literaturnobelpreisträgerin Toni Morrison hat einen neuen großen Roman geschrieben. "Gnade." Milton, Delaware im Jahre 1682. Jacob Vaark erbt ein Stück in Virginia und siedelt um. Damit der besser zurecht kommt nimmt er eine junge Indianerin in seinen Besitz und wenig später kauft er ein junges Mädchen aus England. Sie ist arbeitstüchtig und schenkt ihm nach vielen toten Kindern endlich eine Tochter. Doch diese stirbt mit fünf. Gebrochen und in Angst vor den Pocken, kauft er von einem Sklavenhändler die junge Florens. Sie fügt sich bei ihm ein und dann fischt Jacob ein halb totes Mädchen aus dem Fluss und nimmt sie mit in sein Haus. Immer mehr strebt er nach Geld und Macht und ist dem Menschenhandel nicht mehr so abgeneigt. Als er ebenfalls von den Pocken befallen wird und stirbt sind die Frauen allein und versuchen gegen die Armut, den Sklavenhandel, die Pocken und viele eigene Dämonen anzukämpfen. Gemeinsam und auch gegeneinander. Toni Morrisons neues Buch wirkt schmal, aber die Geschichte entwickelt sich gewaltig und nimmt einen mit auf die Reise, als der Sklavenhandel begann.

  22. Cover des Buches Ghost Riders (ISBN: 9780349112688)
    Richard Grant

    Ghost Riders

     (2)
    Aktuelle Rezension von: armarius
    Richard Grant schriebt ganz im Stile großer Reiseautoren, wie Jacques Kerouac und Bruce Chatwin. Nur ca. ein Drittel des Buches widmet sich den heutigen amerikanischen Nomaden, wie Hobos, Hippies oder Dauercamper. Die restlichen Zweidrittel sind eine Abhandlung über den Nomadismus in der Geschichte Nordamerikas - also in erster Linie Indianer. Interessant aber manchmal etwas langatmig. Unbedingt empfehlenswert auch sein Buch "Bandit Roads" über seine Streifzüge in der gesetzlosen Sierra Madre in Mexiko.
  23. Cover des Buches Der kleine Drache Kokosnuss bei den Indianern (ISBN: 9783570173534)
    Ingo Siegner

    Der kleine Drache Kokosnuss bei den Indianern

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Fernweh_nach_Zamonien

    Inhalt:


    Der kleine Fressdrache Oskar soll für seinen Vater Büffelfreisch besorgen. Doch dieses gibt es nur in Amerika und dorthin kommt er nur mithilfe des Flugdrachen Eugen. Und wie soll Oskar nur einen Büffel fangen?

    Klar dass seine Freunde Kokosnuss und Matilda ihn auf dieser Reise begleiten.

    In der Prärie angekommen begegnen sie einer wilden Büffelherde, einem ungewöhnlichen Indianermädchen und landen am Marterpfahl. 

    Doch Kokosnuss hat einen Plan ...


    Illustrationen:

    Auf jeder Doppelseite findet sich mindestens eine farbenfrohe Illustration (teils halb- sowie ganzseitig), um die Handlung aufzugreifen ohne sie jedoch vorwegzunehmen.

    Kokosnuss, seine Drachenfreunde und auch das Stachelschwein Matilda gefallen uns zeichnerisch gut. Die Gestaltung der Indianer ist vielfältig, jedoch nicht so gelungen wie die der Tiere.

     


    Altersempfehlung:


    ab 5 Jahre für Erstleser

    Die Reihe "Erst ich ein Stück, dann du" vom cbj Verlag ist ausgerichtet auf das Vorlesen des erfahrenen Lesers abwechselnd mit dem Leseanfänger. Die Passagen für Letzgenannten sind fett und größer gedruckt und konzipiert für die ersten Leseversuche.

    Im Moment nutzen wir die Bücher hauptsächlich zum Vorlesen. Kurze Wörter der Erstleser-Passagen werden vom i-Dötzchen aber bereits vorgelesen.

    Das Buch ist in neun Kapitel unterteilt, so dass (meist an der spannendsten Stelle) eine (Vor-)Lesepause eingelegt werden kann.


    Mein Eindruck:


    Wir haben bereits einige Kokosnuss-Bücher gelesen und sind mit den Hauptcharakteren Kokosnuss (Flugdrache), Matilda (Stachelschwein) und Oskar (vegetarischer Fressdrache) vertraut.

    Mit welchem der Bücher man beginnt oder ob man schon welche gelesen hat, ist ganz gleich, denn die Geschichten sind unabhängig voneinander.

    Sollte doch einmal eine vorherige Handlung aufgegriffen werden, so wird dies in einer Fußnote kurz erläutert. Auch Fremdwörter wie "Sombrero" werden per Fußnote erklärt.

    Die Indianernamen z.B. Wilde Hummel, Dünner Hering, Ruhige Kugel und Früher Vogel bringen Groß und Klein zum Schmunzeln.

    Wilde Hummel macht ihrem Namen alle Ehre, denn sie ist ein richtiger Wildfang und möchte Jägerin werden sehr zum Missfallen ihrer Eltern.

    Die Charaktere sind wie immer liebevoll gestalten und die Hilfsbereitschaft der drei Freunde Oskar, Matilda und Kokosnuss hat uns sehr gut gefallen.

    Auch lernt man ein wenig über die Lebensweise und vor allem den Speiseplan der Indianer, ihrem Zwist mit den Bleichgesichtern usw.


    Dieses Abenteuer zählt nicht zu unseren Favoriten, was aber eher an dem Indianer-Thema und nicht an der Handlung liegt.

    Die Geschichte liest sich flüssig und ist spannend mit viel Humor.


    Fazit:

    Ein humorvolles und farbenfroh illustriertes Kokosnuss-Abenteuer mit einem außergewöhnlich mutigen Indianermädchen!


    ...
    Rezensiertes Buch "Erst ich ein Stück, dann du - Der kleine Drache Kokosnuss bei den Indianern" aus dem Jahr 2014

  24. Cover des Buches Ich rufe mein Volk (ISBN: 9783921521410)
    Schwarzer Hirsch

    Ich rufe mein Volk

     (4)
    Noch keine Rezension vorhanden

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