Bücher mit dem Tag "indienreise"
23 Bücher
- Meike Winnemuth
Das große Los
(253)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderSolche Geschichten liebt man und wer hat sich nicht gefreut, als diese nette und kluge Frau bei 'Wer wird Millionär' 500.000 Euro gewonnen hat. Sympathisch, witzig, ehrlich und einfach wie Du und ich, nur jetzt mit einer halben Million. Meike Winnemuth arbeitet als freie Journalistin und hat nach dem Gewinn erst mal ein Jahr Urlaub gemacht. Sie hat Länder und Städte bereist, die sie interessiert haben und deren Namen ihr fremd oder schon bekannt waren. Sie begegnete neuen Freunden, Wegbegleitern, interessanten Landschaften, Bauten und ausgefallene kulinarische Genüsse. Voll Witz, oft mit einem Augenzwinkern, aber doch manchmal mit dem angebrachten Ernst, berichtet sie von ihren Erlebnissen. Alles begleitet von vielen Bildern, Karten und auf dieser Reise hat Meike Winnemuth auch sich selbst wieder gefunden und das Glück erkannt, das doch schon so lange da ist.
- Ibn Battuta
Reisen ans Ende der Welt
(4)Aktuelle Rezension von: buch_ratteBis auf das letzte Kapitel war das Buch sehr gut zu lesen. Insgesamt fand ich das Buch höchst aufschlußreich, zeigt es doch, dass Moslems früher viel toleranter waren als sie es heute sind. Erstaunlich fand ich auch, dass man vor fast 700 Jahren solche Reisen unternahm und das Reisen zu der Zeit, jedenfalls im Osten, üblich war, insbesondere über solche Distanzen. Warum sonst hätte es überall Unterkünfte für Reisende gegeben. - Andreas Pröve
Mein Traum von Indien
(8)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerIch habe mir dieses Buch gekauft, nachdem ich Andreas Pröve in einer Literaturtaljshow gesehen habe. Ich war so beeindruckt von einem Mann, der im Rollstuhl eine solche Reise auf sich nimmt. Nach diesem Buch war ich mehr als nur beeindruckt. Es ist ein wunderbarer Reisebericht und macht gleichzeitig Mut! - Uschi Obermaier
High Times
(88)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerIch weiß nicht, was ich von diesem Buch erwartet habe, aber meine Erwartungen wurden auf jeden Fall erfüllt 😄. Das Buch ist wirklich interessant und authentisch geschrieben und lässt sich gut lesen, weshalb ich es auch an einem Tag durch hatte. Dabei war ich wieder durchgehend beeindruckend davon, wie eigenwillig und leichtlebig Uschi Obermaier durchs Leben gegangen ist (und mit Sicherheit immer noch geht). Es war bestimmt nicht immer alles rosig und einfach, aber sie hatte immer genug Selbstliebe und Selbstrespekt, um sich nicht Situationen oder Menschen auszusetzen, die ihr nicht guttun. Eine beeindruckende Person und ein wirklich lesenswertes Buch!
- Sarina Singh
Lonely Planet India
(5)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerSehr gut geschrieben, mit sehr vielen Detaillierten Informationen. Besonders wenn man mit dem ÖPNV unterwegs ist. - Herbert. Tichy
Zum Heiligsten Berg der Welt. auf Landstrassen und Pilgerpfaden in Afganistan, Indien und Tibet.
(0)Noch keine Rezension vorhanden - Virginia Ironside
Nein! Ich geh nicht zum Seniorenyoga!
(2)Aktuelle Rezension von: Daphne1962Nein, ich geh nicht zum Seniorenyoga, von Virginia Ironside, gelesen von Hannelore Hoger.
Die gute alte Marie Sharpe schreibt wieder Tagebuch. Offen und ehrlich und frei von der Leber weg. Der britische Humor darf natürlich auch nicht fehlen. Ich habe sie lieb gewonnen, diese Frau, die da am Rande von London in einem alten Haus lebt, was mehr wert ist, als sie je geglaubt hatte. In lockerer Beziehung mit David ihrem Ex-Ehemann führt sie eine sogenannte Wochene ndbeziehung. Es könnte alles so schön sein.
Sie gibt uns Einblick in ein ganzes Jahr. Sie bekommt eine Einladung nach Indien. Ihre ehemaligen amerikanischen Nachbarn wollen, das Marie sie besuchen kommt. Die Vorstellung behagt ihr nicht sonderlich. Aber als sich noch ihre Freundinnen einklinken, da beginnt auch schon die Reiseplanung, die für April angesetzt ist. Die Reise selbst wird sehr abenteuerlich und am Ende sind alle froh, diesem sonderbaren Land den Rücken zu kehren. Inzwischen ist Marie 69 Jahre alt und scheut sich nicht, einen neuen Untermieter bei sich einziehen zu lassen. Ein sehr esoterisch angehauchter gut aussehender Mann. Langweilig wird es nie bei ihr.
Die Autorin bringt die Gefühle von Marie bestens rüber, dank der Lesung von Hannelore Hoger. Man leidet und freut sich mit Marie, kann ihre Gefühle bestens nachvollziehen, als ihr geliebter Kater Pouncer krank wird oder eine gute Freundin verstirbt. Gene, ihr cleverer Enkel führt sie in die Technik von Smartphones ein. Sie will ihr altes Handy aber nicht eintauschen gegen so ein neumodisches Teil. Kommt sie doch noch auf den Geschmack?
Das Älter werden ist nun mal normal und durch Marie können wir dem ein wenig mehr mit Humor begegnen. Diese Gelassenheit, die ab einem bestimmten Alter sich einstellen sollte. Aber auch Leute, die zum alten Eisen zählen haben dennoch Pläne und erleben so einiges neues im Leben. Ich hoffe nicht, das es das letzte Tagebuch von Marie Sharpe war, sondern warte sehnsüchtig auf eine Fortsetzung. - Katy Gardner
Die fremde Freundin
(25)Aktuelle Rezension von: HelgaREine sehr interessante Geschichte von zwei Freundinnen, die gegensätzlicher nicht sein konnten. Die sehr lebhafte Esther und die ruhige Gemma. Esther plant eine Abenteuerreise nach Indien und nimmt Gemma mit. In Indien ist alles ganz anders, als Esther es sich vorgestellt hatte. Es ist extrem heiß, sehr schmutzig und eine Unmenge von Menschen. Sie lernen im Zug Coral kennen, eine heruntergekommene junge Frau, die immer wieder auftaucht und mit der sich Gemma anfreundet. Ihr Ziel ist Agun Mazir, Orissa, wo es mitten im Urwald eine Sehenswürdigkeit gib, und zwar den Schrein von Pir Saheb Nirulla, einem Sufi-Mystiker, der dort angeblich verbrannte. Coral verhält sich sehr merkwürdig, ist ewig zugekifft und auf einem mysteriösen esoterischen Trip, aber Gemma ist ihr nach wie vor sehr zugetan und Esther, die Coral überhaupt nicht mag, ist plötzlich das dritte Rad am Wagen. Als Gemma sehr krank wird und Esther Coral mit einem Guru zusammen sieht, will sie Gemma von dort wegbringen, aber die geht nicht mit, sondern schickt sie weg. Vom Gewissen geplagt, kommt Esther allerdings wieder zurück, aber es ist niemand mehr da. Sie sucht Gemma und fndet beim Schrein des Sufi-Mystikers eine verbrannte Leiche, die sie nur mehr an Hand des Ringes erkennt, es ist Gemma. Sechs Jahre später ist Esther auf einem Flug nach Thailand, aber die Maschine muss in Dehli notlanden und Esther beschließt, nachdem sie die ganzen Jahre nicht zur Ruhe gekommen ist, die Wahrheit über Gemmas Tod herauszufinden. Sie macht sich auf den Weg, um Coral zu suchen und zu erfahren, wer Gemma verbrannt hat. Ein sehr eigenwilliger Roman, der mir aber ausgesprochen gut gefallen hat. Man lernt das arme, schmutzige und heiße Dehli und auch Kalkutta kennen, aber nebenbei auch die Berge und die schöne Landschaft Indiens. Es wird alles sehr detailliert beschrieben und läst sich trotzdem sehr flüssig lesen. Interessant sind auch die unterschiedlichen Charaktere, die sehr gut gezeichnet sind. Erzählt wird die Geschichte in der Ich-Form von Esther, die alles schonungslos darlegt, was sehr gut zu dem Buch passt. - David Abram
Indien, Der Norden
(2)Aktuelle Rezension von: tvbDa ist alles drin, einschließlich Adressen und Telefonnummern. - Rainer Krack
Reise Know-How KulturSchock Indien
(9)Aktuelle Rezension von: thursdaynextAufschlussreich, ausführlich und gut geschrieben. Der Kulturschock, aber auch Verständnis für andere Gebräuche stellen sich beim Lesen zuverlässig ein. Ohne dieses Buch würde ich nicht nach Indien gehen........ - Edda Neumann
Reisegast in Indien - Kulturführer von Iwanowski
(2)Aktuelle Rezension von: tvbTabus, Phänomene aber auch Tips, wie alltägliche Probleme gelöst werden können. - Hermann Hesse
Sehnsucht nach Indien
(6)Aktuelle Rezension von: AicherHermann Hesse, der für seinen Roman Siddharta bekannt wurde, hat sich öfter über Indien geäußert, unter anderem im Zusammenhang mit einer Reise, die er nach Indien unternahm. Dieser Band fasst seine Texte über Indien, die sich im Werk verstreut finden, zusammen. Das Buch ist empfehlenswert für Hesse- und Indienfreunde. Wer beides ist, sollte auf diese Lektüre nicht verzichten! - Sarina Singh
LONELY PLANET Reiseführer Indien
(2)Aktuelle Rezension von: bluetenblattDieser Reiseführer von Lonely Planet war ein wirklich unschätzbar wertvoller Begleiter auf meiner fünfwöchigen Fahrt durch Indien. Er hat sich, was Verkehrsverbindungen angeht als ausgesprochen praktisch und hilfreich erwiesen. Auch alle in einem breiten Spektrum aufgefächerten Empfehlungen für Hotels und dergleichen sind von den Autoren sehr und verantwortungsvoll recherchiert. Man merkt, dass sie tatsächlich vor Ort waren und deshalb auch genau wissen, worüber sie da schreiben. Dabei ist das Buch auch noch äußerst humorvoll geschrieben, weshalb man auch über manche Schwierigkeit, die eine solche Reise mit sich bringt, dann doch wieder lachen kann. - 8
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