Bücher mit dem Tag "indienreise"
42 Bücher
- Meike Winnemuth
Das große Los
(248)Aktuelle Rezension von: marielle_liestMeike Winnemuth gewinnt bei ‚Wer wird Millionär‘ 500.000 Euro und startet damit in ein spannendes Reise-Jahr. Genauer gesagt, verbringt sie 12 Monate in 12 verschiedenen Städten auf allen Kontinenten unseres Planeten: Sydney, Buenos Aires, Mumbai, Shanghai, Honolulu, San Francisco, London, Kopenhagen, Barcelona, Tel Aviv, Addis Abeba und Havanna. Jede Stadt bringt neue Herausforderungen mit sich, mal größere, mal kleinere. Außerdem lernt Meike überall auf der Welt interessante Menschen kennen, die sie manchmal auch länger als nur einen Monat begleiten.
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Die Autorin hat jedes Kapitel in Form eines Briefs an eine für sie wichtige Person umgesetzt, der die Erlebnisse eines Monats in der jeweiligen Metropole beinhaltet. Das sorgt für ein spannendes und kurzweiliges Leseerlebnis. In diesem Buch geht es um viel mehr als eine unvergessliche Reise. Themen wie Selbstfindung und der große Schritt, als Frau alleine die ganze Welt zu bereisen, stehen immer wieder im Vordergrund. Und ist am Ende eine halbe Million Euro überhaupt nötig, um dieses Reisejahr umzusetzen?
Meike Winnemuth hat alles genau so erlebt, wovon sie schreibt, was dieses Buch besonders intim macht. Ich konnte den Briefen mit großer Bewunderung folgen, da sie damit auf großartige Weise zeigt, dass das Alleinreisen als Frau sehr wohl möglich ist, und zwar auf jedem Kontinent der Welt. Natürlich ist es manchmal nicht ganz einfach, aber zu schaffen ist es allemal. Und am Ende bleibt ein überragendes Gefühl der Selbstsicherheit. Das gilt natürlich nicht nur für das Reisen, wie die Autorin in diesem Buch immer wieder beweist. Es gilt für alle Lebenslagen.
Ich kann dieses Buch jeder Person empfehlen, der manchmal ein Funken Mut fehlt, um große Pläne umzusetzen. Und insgesamt wird jede:r Reiseliebende das Buch ganz bestimmt mögen, denn die Autorin nimmt uns alle mit auf eine facettenreiche und aufregende Weltreise.
- Ibn Battuta
Reisen ans Ende der Welt
(4)Aktuelle Rezension von: buch_ratteBis auf das letzte Kapitel war das Buch sehr gut zu lesen. Insgesamt fand ich das Buch höchst aufschlußreich, zeigt es doch, dass Moslems früher viel toleranter waren als sie es heute sind. Erstaunlich fand ich auch, dass man vor fast 700 Jahren solche Reisen unternahm und das Reisen zu der Zeit, jedenfalls im Osten, üblich war, insbesondere über solche Distanzen. Warum sonst hätte es überall Unterkünfte für Reisende gegeben. - Andreas Pröve
Mein Traum von Indien
(8)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerIch habe mir dieses Buch gekauft, nachdem ich Andreas Pröve in einer Literaturtaljshow gesehen habe. Ich war so beeindruckt von einem Mann, der im Rollstuhl eine solche Reise auf sich nimmt. Nach diesem Buch war ich mehr als nur beeindruckt. Es ist ein wunderbarer Reisebericht und macht gleichzeitig Mut! - Uschi Obermaier
High Times
(87)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerIch weiß nicht, was ich von diesem Buch erwartet habe, aber meine Erwartungen wurden auf jeden Fall erfüllt 😄. Das Buch ist wirklich interessant und authentisch geschrieben und lässt sich gut lesen, weshalb ich es auch an einem Tag durch hatte. Dabei war ich wieder durchgehend beeindruckend davon, wie eigenwillig und leichtlebig Uschi Obermaier durchs Leben gegangen ist (und mit Sicherheit immer noch geht). Es war bestimmt nicht immer alles rosig und einfach, aber sie hatte immer genug Selbstliebe und Selbstrespekt, um sich nicht Situationen oder Menschen auszusetzen, die ihr nicht guttun. Eine beeindruckende Person und ein wirklich lesenswertes Buch!
- Sarina Singh
Lonely Planet India
(5)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerSehr gut geschrieben, mit sehr vielen Detaillierten Informationen. Besonders wenn man mit dem ÖPNV unterwegs ist. - Herbert. Tichy
Zum Heiligsten Berg der Welt. auf Landstrassen und Pilgerpfaden in Afganistan, Indien und Tibet.
(0)Noch keine Rezension vorhanden - Katy Gardner
Die fremde Freundin
(25)Aktuelle Rezension von: HelgaREine sehr interessante Geschichte von zwei Freundinnen, die gegensätzlicher nicht sein konnten. Die sehr lebhafte Esther und die ruhige Gemma. Esther plant eine Abenteuerreise nach Indien und nimmt Gemma mit. In Indien ist alles ganz anders, als Esther es sich vorgestellt hatte. Es ist extrem heiß, sehr schmutzig und eine Unmenge von Menschen. Sie lernen im Zug Coral kennen, eine heruntergekommene junge Frau, die immer wieder auftaucht und mit der sich Gemma anfreundet. Ihr Ziel ist Agun Mazir, Orissa, wo es mitten im Urwald eine Sehenswürdigkeit gib, und zwar den Schrein von Pir Saheb Nirulla, einem Sufi-Mystiker, der dort angeblich verbrannte. Coral verhält sich sehr merkwürdig, ist ewig zugekifft und auf einem mysteriösen esoterischen Trip, aber Gemma ist ihr nach wie vor sehr zugetan und Esther, die Coral überhaupt nicht mag, ist plötzlich das dritte Rad am Wagen. Als Gemma sehr krank wird und Esther Coral mit einem Guru zusammen sieht, will sie Gemma von dort wegbringen, aber die geht nicht mit, sondern schickt sie weg. Vom Gewissen geplagt, kommt Esther allerdings wieder zurück, aber es ist niemand mehr da. Sie sucht Gemma und fndet beim Schrein des Sufi-Mystikers eine verbrannte Leiche, die sie nur mehr an Hand des Ringes erkennt, es ist Gemma. Sechs Jahre später ist Esther auf einem Flug nach Thailand, aber die Maschine muss in Dehli notlanden und Esther beschließt, nachdem sie die ganzen Jahre nicht zur Ruhe gekommen ist, die Wahrheit über Gemmas Tod herauszufinden. Sie macht sich auf den Weg, um Coral zu suchen und zu erfahren, wer Gemma verbrannt hat. Ein sehr eigenwilliger Roman, der mir aber ausgesprochen gut gefallen hat. Man lernt das arme, schmutzige und heiße Dehli und auch Kalkutta kennen, aber nebenbei auch die Berge und die schöne Landschaft Indiens. Es wird alles sehr detailliert beschrieben und läst sich trotzdem sehr flüssig lesen. Interessant sind auch die unterschiedlichen Charaktere, die sehr gut gezeichnet sind. Erzählt wird die Geschichte in der Ich-Form von Esther, die alles schonungslos darlegt, was sehr gut zu dem Buch passt. - David Abram
Indien, Der Norden
(2)Aktuelle Rezension von: tvbDa ist alles drin, einschließlich Adressen und Telefonnummern. - Rainer Krack
Reise Know-How KulturSchock Indien
(9)Aktuelle Rezension von: thursdaynextAufschlussreich, ausführlich und gut geschrieben. Der Kulturschock, aber auch Verständnis für andere Gebräuche stellen sich beim Lesen zuverlässig ein. Ohne dieses Buch würde ich nicht nach Indien gehen........ - Hermann Hesse
Sehnsucht nach Indien
(6)Aktuelle Rezension von: AicherHermann Hesse, der für seinen Roman Siddharta bekannt wurde, hat sich öfter über Indien geäußert, unter anderem im Zusammenhang mit einer Reise, die er nach Indien unternahm. Dieser Band fasst seine Texte über Indien, die sich im Werk verstreut finden, zusammen. Das Buch ist empfehlenswert für Hesse- und Indienfreunde. Wer beides ist, sollte auf diese Lektüre nicht verzichten! - Sarina Singh
LONELY PLANET Reiseführer Indien
(2)Aktuelle Rezension von: bluetenblattDieser Reiseführer von Lonely Planet war ein wirklich unschätzbar wertvoller Begleiter auf meiner fünfwöchigen Fahrt durch Indien. Er hat sich, was Verkehrsverbindungen angeht als ausgesprochen praktisch und hilfreich erwiesen. Auch alle in einem breiten Spektrum aufgefächerten Empfehlungen für Hotels und dergleichen sind von den Autoren sehr und verantwortungsvoll recherchiert. Man merkt, dass sie tatsächlich vor Ort waren und deshalb auch genau wissen, worüber sie da schreiben. Dabei ist das Buch auch noch äußerst humorvoll geschrieben, weshalb man auch über manche Schwierigkeit, die eine solche Reise mit sich bringt, dann doch wieder lachen kann.