Bücher mit dem Tag "infizierte"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "infizierte" gekennzeichnet haben.

26 Bücher

  1. Cover des Buches Illuminae (ISBN: 9783423761833)
    Amie Kaufman

    Illuminae

     (550)
    Aktuelle Rezension von: Kartoffelschaf

    Sensationell! 

    Sprechen wir bitte erstmal über die Optik! Es ist ein unfassbar toll aufgemachtes Buch. Außen - vor allem aber natürlich innen! Selten hat mich eine Buchgestaltung derart umgehauen! 

    Der Inhalt tut dann das Übrige. 

    Eigentlich bin ich ja so gar kein Fan von Science Fiction - und das ist es irgendwie für mich, spielt die Geschichte doch im Weltall. Hier allerdings mache ich gerne eine Ausnahme. Ich bin absolut geflashed von dieser Geschichte. Sie hat alles - Tempo, Liebe, Drama, Tod und vor allem eins: einen unfassbar straff gespannten Spannungsbogen. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal ein Buch an weniger als 3 Tagen ausgelesen habe, dieses hier konnte ich jedenfalls nicht mehr aus der Hand legen. 

    Ich muss nicht sagen, das ich es unbedingt empfehlen kann. Und auch hier ärgere ich mich einmal mehr, das ich mir so viele Jahre Zeit damit gelassen habe, es zu lesen. Es lag sicher 3 Jahre auf meinem SuB.

  2. Cover des Buches Maze Runner: Die Auserwählten - In der Brandwüste (Filmausgabe) (ISBN: 9783551314901)
    James Dashner

    Maze Runner: Die Auserwählten - In der Brandwüste (Filmausgabe)

     (1.231)
    Aktuelle Rezension von: Gotje

    Mich hat ja an dem ersten Band schon gestört, dass wenig aufgeklärt wurde. In diesem Band erfahren die Lichter aber de facto null, nichts neues. Es passiert schon immer mal was, aber im Großen und Ganzen gab es für mich nur eine Szene die wirklich spannend war und die mir gut gefallen hat. Im Gesamtbild bringt dieses Buch einfach keine neuen Erkenntnisse, es wirkt wie ein Lückenfüller, der nur dafür da ist um für das zweite Buch ein bisschen aufzubauen. Ich kann natürlich noch nicht mit Gewissheit sagen, dass dieser Band unnötig ist, bisher habe ich allerdings wirklich das Gefühl, als könnte man diesen getrost überspringen und direkt zum dritten Band gehen, ohne dass einem wirklich groß etwas verloren geht. Schade.

  3. Cover des Buches Maze Runner: Die Auserwählten - In der Todeszone (Filmausgabe) (ISBN: 9783551315458)
    James Dashner

    Maze Runner: Die Auserwählten - In der Todeszone (Filmausgabe)

     (987)
    Aktuelle Rezension von: Gotje

    Es passiert halt nicht besonders viel. Wie in dem Vorgängerband auch. Sie rennen viel in der Gegend rum und auch hier ist es wieder so, dass sie nicht wirklich etwas herausfinden, sondern nur immer erzählt bekommen. Insgesamt wird zwar alles aufgeklärt, aber das Buch ist halt einfach nicht sonderlich spannend oder aufregend. Insgesamt ist die ganze Reihe leider eher mid.

  4. Cover des Buches Ashes - Brennendes Herz (ISBN: 9783732547777)
    Ilsa J. Bick

    Ashes - Brennendes Herz

     (776)
    Aktuelle Rezension von: Butta

    Erst mal war das buch ganz anders als ich erwartet hatte von der Thematik, aber die Entwicklung der story, der Schreibstil und die die Beschreibungen haben mir allerdings sehr gut gefallen und die Geschichte war spannend und fesselnd und kurzweilig. Es liest sich schnell und flüssig. Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht auch wenn, dank vieler Zombiefilme und Serien, der Twist keine große Überraschung für mich war

  5. Cover des Buches Unsterblich - Tor der Dämmerung (ISBN: 9783453317116)
    Julie Kagawa

    Unsterblich - Tor der Dämmerung

     (571)
    Aktuelle Rezension von: TobiasAsfahl

    Da haben wir nun den Beginn einer weiteren Vampir-Erzählung .

    Weil ich vorher schon Bücher der Autorin gelesen habe , war der Einstieg in Ihre Vampir-Welt nicht sonderlich schwer .

    Die 600 Seiten spiegelten in etwa das wieder was ich im Vorfeld auch erwartet hatte .

    Spannung , große Gefühle und Charaktere die sich erst noch finden müssen .

    Einige Szenen konnte man schon erahnen . 

    Selbst das Ende dieses Buches war "Julie-Typisch " etwas schwammig .

    Aber im ganzen gesehen recht unterhaltsam gestaltet . 

  6. Cover des Buches Prepper (ISBN: 9783959621267)
    Felix A. Münter

    Prepper

     (32)
    Aktuelle Rezension von: 4petra
    Man hat schon oft von Preppern gehört, die sich auf einen weltweiten Zusammenbruch vorbereiten, indem sie nützliche Dinge und Nahrung in Bunkern horten. Doch was geschieht, wenn die Apokalypse tatsächlich kommt? All die, die nicht vorgesorgt haben und Mangel leiden, machen sich auf die Suche nach den Lagern der Prepper. Einer dieser Schatzsucher ist Doran, der von einem Sterbenden Karten, Notizen und ein Buch über Prepper-Lager bekommt und sich daraufhin  mit seiner Bulldogge auf eine Schnitzeljagd durch ein postapokalyptisches und feindseliges Land begibt, in dem nur der Stärkste überlebt.

    Mir gefällt der flotte Schreibstil von Felix A. Münter sehr gut, da in seinen Büchern nie Langeweile aufkommt und eine Actionszene die andere jagt.  So war es auch hier, doch hätte ich mir manchmal gewünscht, wenn er sich Zeit genommen hätte für eine Beschreibung der Anfangszeit nach der Krise und auch der Charaktere von Dorans Weggefährten. Ich tauche gerne ab ein Buch, lerne die Protagonisten gut kennen und erlebe mit ihnen die Abenteuer. Hier war aber bereits nach einem kurzen Kennenlernen das Buch schon zu Ende.

    Die Wendungen und vor allem den Schluss fand ich genial. Und was kann man von einem Buch denn Besseres sagen, als dass es viel zu kurz war!?

  7. Cover des Buches Berlin Requiem (ISBN: 9783453676664)
    Peter Huth

    Berlin Requiem

     (57)
    Aktuelle Rezension von: saskia_heile

    🅼🅴🅸🅽🅴 🅼🅴🅸🅽🆄🅽🅶

    Ein Teil Berlin ist abgeriegelt, Soldaten und Polizisten sorgen an den Grenzen für Ordnung aber auf Dauer kann sich dies keiner anschauen. Sie merken selbst um so lauter es durch Schüssel wird um so mehr Zombies werden es. 

    An sich eine sehr aktionreiche und teils brutale Geschichte, man darf die jeweiligen Angriffe der Zombies miterleben als wäre man selbst das Opfer. 

    Der Journalist Robert Truhs stürzt sich ins Getümmel das er dabei selbst drauf gehen könnte stört ihn hier nicht, Hauptsache Ruhm und Reichtum anhand seiner Aufnahmen.

    Dies ist ein Protagonist den ich von Anfang an überhaupt nicht leiden konnte. Ebenso einige andere spielen hier eine große Rolle mit denen ich definitiv nicht warm geworden bin. 

    Sehr aktionreiche, chaotisch und gefährlich bis hin zu Intriganten Verhalten ist hier alles dabei.

    An sich hat mir die Geschichte gut gefallen, dennoch muss ich sagen hat mir etwas gefehlt.



    🅼🅴🅸🅽 🅵🅰🆉🅸🆃

    Wenn man auf Aktion und Zombies steht ist das sicher auch etwas für euch.

  8. Cover des Buches Zwei Seiten einer Mauer (ISBN: 9783739212074)
    Alexander Stapper

    Zwei Seiten einer Mauer

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Aer1th

    Worum geht’s?

    »Unter Theos Füßen, die von der Mauer herabbaumeln, haben sich einige von ihnen angesammelt. Sehen kann er sie nicht. Einzig das leise Kratzen am Stein und das Röcheln sagen ihm, dass sie da sind. Bestimmt greifen ihre Hände nach seinen Füßen. Ob sie wohl irgendwann begreifen, dass ihre Bemühungen völlig sinnlos sind? Sie können es noch so oft versuchen, die letzten Meter fehlen am Ende doch. Die obere Kante bleibt für sie unerreichbar.«
    Nach einer weltweiten Epidemie wächst Theo hinter einer hohen Mauer auf, die ihn vor den Infizierten beschützt. Die Katastrophe liegt weit zurück, Ordnung und Struktur sind wieder eingekehrt. Doch eines Abends macht er eine Entdeckung, durch die sein gesamtes Weltbild ins Wanken gerät. (Quelle)

    Meine Meinung

    Mauern haben immer zwei Seiten. Auf der einen bieten sie Sicherheit, auf der anderen sperren sie aus. (Zwei Seiten einer Mauer)

    Kratzen, röcheln, Infizierte – das alles klingt nach einem waschechten postapokalyptischen Zombieroman, doch um die wandelnden Toten geht es in “Zwei Seiten einer Mauer” nur bedingt. Vielmehr steht für den Autor die Gesellschaftskritik an erster Stelle.

    Theo sitzt jeden Abend auf der Mauer. Der Mauer, die alle Gesunden vor den Infizierten schützen soll. Theo kennt gar keine Zeit ohne Mauer mehr. Er wurde lange nach der weltweiten Epidemie geboren und kennt nur die Gesellschaft und ihre Struktur, wie sie jetzt ist. Hinter der Mauer ist es sicher, vor der Mauer lauert der Tod.
    Berufe werden den einzelnen Personen zugeordnet, das Essen ist rationiert und es gibt eine Ausgangssperre. Für Theo ist das Alltag. Um diesem Alltag kurze Zeit zu entfliehen, haben sich Theo und seine Freunde ein Spiel ausgedacht, das sie in den alten Ruinen der Stadt spielen. Als es eines Tages dazu kommt, dass sich die Freunde nachts, nach der Ausgangssperre herausschleichen, um eben dieses Spiel zu spielen, machen die Drei eine Entdeckung, die jede Menge Fragen aufwirft.

    Wie bereits erwähnt, spielen die Infizierten in “Zwei Seiten einer Mauer” nur eine untergeordnete Rolle. Ja, sie kommen kurz vor und einer fällt sogar mal einen Menschen an, aber das war es auch schon. Wer sich menschenfressende Zombies in der Hauptrolle wünscht, der sollte weiter suchen. Meiner Meinung nach geht es Alexander Stapper mehr darum aufzuzeigen, wie sich die Gesellschaft und insbesondere einzelne Individuen verändern, wenn Struktur und Ordnung, wie wir sie kennen, nicht mehr gelten und ein neues System auf den Plan gerufen werden muss.

    Gut dreiviertel des Buches geht es um Theo. Ich habe ihn auf seinen Streifzügen begleitet und machte mich mit ihm gemeinsam auf die Suche nach der Wahrheit. Im letzten Drittel taucht Theo gar nicht mehr auf und die Erzählperspektive wechselt zu einem neuen Protagonisten, der mir bis dahin allerdings völlig unbekannt war. Das hat mich mächtig irritiert und leider ist diese Irritation auch bis zum Ende des Buches hin nicht verschwunden.
    Wie die meisten von euch bin ich ein Fan von Happy Ends. Es muss nicht immer alles Friede-Freude-Eierkuchen sein, aber ich hätte gerne zumindest ein bisschen Hoffnung und den Ausblick auf etwas Positives. “Zwei Seiten einer Mauer” wird euch nicht mit einem Happy End dienen. Vielmehr ist das Ende offen gehalten, gibt Raum für eigene Gedanken und Spekulationen, lässt einen aber auch ganz klar verstehen, dass die Geschichte nicht ganz so ausgegangen ist, wie der Großteil der Leser es gerne gehabt hätte. Nichtsdestotrotz ist es ein passendes Ende, auch wenn ich erst einmal ein wenig gebraucht habe, um es zu verdauen.

    Der Schreibstil Stappers ist recht einfach gehalten und wirkt mitunter ein wenig plump. Zu viele Hauptsätze, zu wenige Nebensätze. So ist die Geschichte natürlich leicht und flüssig zu lesen, doch ich hätte mir, angesichts der Thematik, einen etwas ausgefeilteren Schreibstil gewünscht. Leider sind mir auch die Charaktere zu oberflächlich beschrieben worden. Ich konnte keine wirkliche emotionale Bindung aufbauen, so dass mir das Schicksal der Einzelnen gar nicht wirklich nahe gegangen ist. Mehr Tiefe hätte den Charakteren hier sehr gut getan.

    Fazit

    “Zwei Seiten einer Mauer” ist ein postapokalyptischer Roman, kein Zombieroman. Gesellschaftskritik steht an erster Stelle und regt durchaus zum Nachdenken an, wenn man sich als Leser denn drauf einlassen möchte. Ich muss zugeben, dass ich eine andere Art von Geschichte erwartet, das Buch aber dennoch gern gelesen habe. Daher gibt es von mir 3,5 von 5 Sternen.

  9. Cover des Buches Alice im Zombieland (ISBN: 9783959670661)
    Gena Showalter

    Alice im Zombieland

     (460)
    Aktuelle Rezension von: Stinsome

    „Alice im Zombieland“ fristet jetzt schon eine halbe Ewigkeit sein Dasein in meinem Regal. 7 Jahre? 8? Ich weiß es nicht, jedenfalls habe ich es endlich davon befreit, weil ich wahnsinnig große Lust auf eine Zombie-Geschichte hatte. Dementsprechend bin ich nun leider etwas enttäuscht, denn die Geschichte ist so gar nicht das, was ich erwartet und mir erhofft habe.

     

    Wer eine dystopisch angehauchte Geschichte mit Zombies lesen möchte, ist hier falsch, denn von einer Dystopie bzw. einer Zombieapokalypse kann man hier nicht sprechen. Es ist viel eher … Fantasy, denn die Zombies sind keine verwesenden Körper, sondern infizierte Seelen, die auch nur dem Geist bzw. der Seele eines Menschen Schaden zufügen können (und so dann auch dem Körper des Menschen). Auch von "Alice im Wunderland" findet man hier nahezu nichts, von dem Vornamen der Protagonistin und einer Kaninchenwolke abgesehen. Das war wirklich etwas enttäuschend, weil ich etwas anderes erwartet habe.

     

    Zudem hatte ich gelegentlich das Gefühl, dass manches nicht wirklich Sinn ergibt – und wenn der Autorin das selbst aufgefallen ist, hat sie sich die Fakten einfach so zurechtgebogen, wie sie wollte. Dadurch hatte ich mehr als einmal ein Gefühl von Willkürlichkeit, von Unlogik. Allem voran: Warum müssen die Zombies überhaupt vernichtet werden, wenn sie nur Seelen gefährlich werden können? Gut, okay, natürlich sind das keine schönen Aussichten, nach dem Tod zu einem hirnlosen Untoten zu werden, sollte man von diesen infiziert werden, aber zu den eigenen Lebzeiten hat man eigentlich nichts zu befürchten, weil diese einen nur angreifen können, wenn man sich selbst in Geistform befindet – warum machen sich dann alle Figuren solche Gedanken? Warum stellen sie es so hin, als würden sich alle in Gefahr befinden? Ich verstehe das irgendwie nicht und das frustriert mich. Vielleicht erschließt sich mir hier auch etwas Entscheidendes nicht und anderen Lesern schon?

     

    Zu Beginn hat mir, trotz des Dämpfers, dass es sich nicht wirklich um Zombies handelt, die Geschichte eigentlich ganz gut gefallen, weil ich Alice und Cole mochte und mir gefallen hat, in welche Richtung sich die Liebesgeschichte bewegt. Da konnte ich auch darüber hinwegsehen, dass mir die Geschichte gelegentlich zu „teeniemäßig“ geschrieben war (mit dem Geschmachte für den coolsten Typen der Schule, einer viel zu schnell geknüpften besten Freundschaft und dem typischen Zickenkrieg zwischen der Protagonistin und der Exfreundin des erwähnten Typen). Die Liebesgeschichte gefällt mir trotz Klischeehaftigkeit eigentlich auch nach wie vor gut, jedoch hapert es für mich am Plot. Während zu Beginn Spannung aufgebaut wird, weil man als Leser natürlich mehr über die Zombies, über Alice und über Cole und seine Truppe erfahren möchte, ist die Handlung schließlich relativ „zahm“ – mögliche Twists werden recht unbedeutend durch Ahnungen einiger Figuren vorweggenommen, sodass sich hier keine Überraschungen ergeben können, und Hindernisse, die Spannung bringen könnten, sind schnell aus dem Weg geschafft (ein Hindernis im Besonderen sogar erstaunlich unspektakulär, obwohl man daraus eine riesige Sache hätte machen können).

     

    All das dämpft meine anfangs sehr positive Meinung von dem Buch, sodass ich auf den letzten Seiten leider nur noch fertig werden wollte. Ich war mir erst sicher, dass ich die Folgebände unbedingt lesen möchte, jetzt sind doch Zweifel aufgekommen, weil ich nicht weiß, ob die konzipierte Welt für mich genug Sogwirkung aufweist. Letztendlich finde ich diese Art von Zombies und die Jäger … relativ lahm, weil von ersteren, wie gesagt, keine richtige Gefahr ausgehen würde, wenn sich alle Menschen einfach nur nicht in ihre „Geistform“ begeben würden. Das im Interview von der Autorin angedeutete Liebesdreieck im zweiten Band wäre das Einzige, was mich derzeit zum Lesen animieren könnte. Mal schauen.

     

    Fazit

    „Alice im Zombieland“ fängt eigentlich gut an, enttäuscht dann aber damit, dass es hier nicht wirklich um Zombies, sondern mehr um Geister geht, die für Lebende anscheinend nicht mal eine richtige Bedrohung darstellen. Die fehlende Spannung angesichts vorweggenommener Twists und unspektakulär überwundener Hindernisse und die gelegentliche Unlogik und Willkürlichkeit der Handlung haben meine Lesefreude leider etwas gedämpft. Vielleicht gebe ich dem zweiten Band aber nochmal eine Chance. Von mir gibt es 3,5 Sterne, weil ich mich die erste Hälfte gut unterhalten fühlte.

  10. Cover des Buches Rückkehr ins Zombieland (ISBN: 9783959670678)
    Gena Showalter

    Rückkehr ins Zombieland

     (203)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Sie sind schnell. Sie sind entschlossen. Und sie gieren nach der Quelle deines Lebens.

    Eben ist dein Leben perfekt, doch im nächsten Moment kann alles vorbei sein. Diese Lektion muss Alice schon zum zweiten Mal lernen. Erst verliert sie ihre Eltern an eine Horde grausamer Zombies. Und als ihr Freund Cole urplötzlich mit ihr Schluss macht, erkennt sie sich bald selbst nicht mehr. Woher kommt diese Panik, von der sie ständig erfasst wird? Und da wäre noch dieser Hunger, den sie einfach nicht stillen kann

    Ein spannender und nach mehr verlangender zweiter Teil der "Alice im Zombieland"-Reihe, voller Action und Spannung.


  11. Cover des Buches Die Berufene (ISBN: 9783426516782)
    M. R. Carey

    Die Berufene

     (161)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    In Großbritannien verbreitet sich ein Parasit. Er nistet sich im Gehirn des Wirts ein, schädigt die Zellen und verwandelt innerhalb kürzester Zeit den Großteil der Bevölkerung in Zombies. Einige infizierte Kinder, darunter auch Melanie, reagieren jedoch anders auf den Pilz. Sie werden auf einer Militärbasis gefangen gehalten und müssen Experimente über sich ergehen lassen. Als die Basis von einer Horde Zombies überrannt wird, gelingt Melanie die Flucht. Dies ist aber erst der Anfang ihrer langen und schwierigen Geschichte...

    Mir hat "Die Berufene“ sehr gut gefallen! Meiner Meinung nach unterscheidet sich der Roman stark von anderen Zombiebüchern. Das ganze Szenario wird sehr realistisch dargestellt. M. R. Carey verzichtet dabei auf die üblichen Zombie-Dramen und auf unnötig viel Blutvergießen. Es geht um die infizierte Melanie, ihren Kampf gegen den Parasit und die Frage darüber, was die Zukunft eigentlich noch bereit halten kann. Auch die Nebenfiguren werden sehr plastisch und sympathisch beschrieben!

    „Die Berufene“ ist auf alle Fälle kein klassischer Zombie-Roman. Sondern ein wahnsinnig tolles und sensibles Buch über eine Endzeitthematik.

    Auch hier wieder eine klare Leseempfehlung! Nicht nur für Dystopie-Fans!

  12. Cover des Buches Pfade im Nebel (ISBN: 9783802589072)
    Nalini Singh

    Pfade im Nebel

     (167)
    Aktuelle Rezension von: MaryBolyen

    Der 13.te Band der Psy Changeling Reihe behandelt die Geschichte von Vasic und Ivy. Vasic ein Pfeilgardist, der seit seinem vierten Lebensjahr zum Killer erzogen wurde. Da dies vollkommen gegen seine eigentliche Natur ist, verfolgen ihn die Taten, die er begangen hat und er steht kurz vor dem Abgrund. 

    Als Caleb Krychek versucht die Krankheit des Medialnet mit Hilfe von wiedererwachten Empathen zu heilen, bekommt Vasic den Befehl auf diese und ganz besonders auf Ivy aufzupassen.

    Ivy und Vasic fühlen sich sofort zueinander hingezogen. Doch für Vasic ist es aufgrund seiner Erziehung sehr schwer Gefühl zuzulassen und zu glauben, dass er glücklich werden könnte. Ivy lässt jedoch nicht locker und kämpft um Vasic und ihr Glück.

    Vasic und Ivy sind eines der tollsten Paare in dieser Reihe. Die Chemie zwischen den beiden ist von Anfang an zu spüren. Die Annäherung verläuft langsam und meist ergreift Ivy - zumindest am Anfang - die Initiative. Sie ist bereit für ihre Liebe zu kämpfen und etwas zu riskieren. 

    Die Rahmenhandlung ist spannend mit einigen actionreichen Szenen. Die Auflösung um die Rettung des Medialnetzes ist überraschend und lässt doch noch einiges offen.

    Ich mochte die Geschichte von Vasic und Ivy sehr gern. 5 Sterne.

  13. Cover des Buches Die Epidemie (ISBN: B00DZNZ3MY)
    Alexander Fleming

    Die Epidemie

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  14. Cover des Buches Hidden Lies. Mein Geheimnis kann dich töten (ISBN: 9783401606859)
    Charlotte Richter

    Hidden Lies. Mein Geheimnis kann dich töten

     (55)
    Aktuelle Rezension von: Noticethelemon

    Ich liebe die vergleiche der geschichte und die spannende und mitreißende Schreibweise, wirklich totales lob an die autorin, hamer Buch!!! Ich war am anfang eher skeptisch, da ich lieber bücherreihen lese und bin jetzt auch etwas traurig, dass das buch schon zu ende ist und nicht noch ein zweiter oder dritter teil kommt aber das ende war super spannend und aufschlussreich! Nur zu empfehlen!

  15. Cover des Buches Retreat - Pandemie (ISBN: 9783943408430)
    Craig DiLouie

    Retreat - Pandemie

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Zsadista
    Der Wahnsinn beginnt … wenn die Welt lachend zugrunde geht! 

    Über Boston herrscht eine neue Art von Seuche. Diese ist mit allem bekannten nicht zu vergleichen. Das Furchtbarste daran ist, die Infizierten wissen immer noch was sie tun. Und sie machen es gerne ... denn sie lachen wie wahnsinnig dabei. Die Inkubationszeit ist so unterschiedlich, dass man sich keinem Menschen sicher sein kann, ob er nicht doch infiziert ist. 

    Eine Gruppe Militärs versucht zu retten was zu retten ist. Nicht infizierte werden gebündelt untergebracht und bewacht. Doch alles läuft aus dem Ruder und am Ende steht nur das nackte Überleben auf dem Plan. 

    Ich habe bisher viele Filme gesehen, aber diese "Seuche" ist für mich definitiv etwas neues, sehr Erschreckendes. Die infizierten Menschen sterben nicht, sie werden nur wahnsinnig und ermorden jeden, den sie in die Finger bekommen können auf bestialische Weise. Sie sind nicht stupide wie ein Zombie, sondern können noch normal denken und handeln. Gerade das macht "Retreat #1 : Pandemie" zu einem Nerven zerreißenden Roman. Zum einen kann man nicht mehr aufhören zu lesen, zum anderen möchte man gar nicht wissen, wie es weiter geht. 

    Wenn man das Buch lesen möchte, sollte man sich im klaren sein, dass es eine rein militärische Geschichte ist. Es geht nicht um ziviles Geplänkel oder Romantik. Es wird nichts verschönt oder verharmlost. 

    Für mich war das Buch absolut perfekt, bis auf die Tatsache, dass es den ein oder anderen Übersetzungsfehler hat. Denn Tomcats sind keine Apache Kampfhubschrauber. Das hält mich allerdings nicht davon ab volle Punkte zu verteilen und mir den Rest der Serie zu zulegen. 
  16. Cover des Buches Lost Souls (ISBN: 9783752998870)
    Juna Grey

    Lost Souls

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Riareadsss

    Zuerst will ich auf das simple, aber dafür wunderschöne und zum Inhalt passende Cover zu sprechen kommen. Jeder der diesen Roman gelesen hat wird seine eigene Interpretation über die Bedeutung haben. Mich hat der Roman sehr stark an die Storyline von der großartigen Serie „The Walking Dead“ erinnert, an welcher der Roman tatsächlich auch inspiriert ist, wie in der Danksagung herauszulesen ist. Der Roman selber hat mich allerdings leider mehr an eine Fanfiction erinnert, als an eine neue Storyline. Dies bedeutet aber nicht, dass es nicht auch sehr schön geschriebene Kapitel gab. Gerne hätten aber auch einige Beschreibungen, wie die der Umgebungen und der Situationen stattfinden, als auch eine tiefgründigere Art und Weise der Charaktere gemacht werden können. Vor allem der Charakter Jareds wurde zunehmend durch sein ständiges hin und her mit Kacey und ihrem Beziehungsstatus unsympathischer, obwohl er anfangs sehr liebenswert war. Ein positiver Aspekt ist aber vor allem der sich sehr leicht, schnell und flüssig lesender Schreibstil. Durch verschiedene Perspektiven lernen wir auch einige Charaktere näher kennen, doch im Vordergrund stehen Kacey und Jared mit ihrer kleinen Liebesgeschichte und den dramatischen Begebenheiten.

  17. Cover des Buches Coevolution (ISBN: 9783743172739)
    M.J. Colletti

    Coevolution

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Rajet

    Der Schreibstil ist spannend und packend, gut zu lesen – gefällt.  

    Das Cover zeigt ein karges und wasserlose Land, vereinzelte Personen sind darauf zu sehen. Am Himmel sieht man einen riesigen Himmelskörper, der wie die Erde wirkt. In großer passender (Stil) Schrift lesen wir den Titel CoEvolution. 

    Der Klappentext macht neugierig auf den 1.Band einer Dystopie.

    Fazit:
    Nachdem ich auf den Roman aufmerksam wurde und mir das Taschenbuch gekauft habe, war ich wirklich gespannt – bin ja im Bereich Dystopie Vielleser und Kenner. Und es konnte mich begeistern, da es nicht einfach Epidemie = Zombie ist.

    Das Setting spielt in einer fiktiven Zukunft, als es rauskam war Corona noch ein nicht bekanntes Wort. Es sind mittlerweile acht Jahre vergangen und wir befinden uns im Jahr 2046. Beinahe die komplette Weltbevölkerung wurde durch eine Pandemie ausgelöscht. Die noch verbliebenen Wissenschaftler versuchen einen Impfstoff gegen das AG-Virus zu finden. Dann kommen neue Testpersonen ins Institut und diese stellen die gesamte Forschung auf den Kopf. Diese schienen auch den Verlauf und vor allen Dingen die Herkunft des Virus zu kennen. 

    Doch nicht nur das Virus stellt sie vor eine große Herausforderung – denn schnell stellen sie fest dies ist nicht ihr einziges Problem – das Abenteuer beginnt gerade.  

    Der Autorin ist mit diesem gelungen und spannende Roman ein guter Genre Mix gelungen, er bedient Endzeit-, Fantasy und Science-Fiction Fans gleichermaßen. 

    Aus der Sicht ihrer Protagonisten, die detailreich und echt wirken, lernen wir das „Wahre“ Ausmaß der Apokalypse kennen. Man wird von den überraschen Wendungen gefesselt und bleibt staunend zurück. Denn was in Wahrheit hinter der ganzen Handlung steckt kommt erst nach und nach ans Tageslicht – ein super Plot und eine Wahnsinnsidee. 

    Und das Beste kommt erst noch, es wird einen 2.Band geben, in dem die Handlung weitergehen wird. Der Roman hat meine Erwartung voll und ganz erfüllt, 5 Sterne sind wohlverdient und er erhält auch eine klare Leseempfehlung von mir.

  18. Cover des Buches Die Epidemie - Teil 4 (ISBN: B00OWC43SC)
    Alexander Fleming

    Die Epidemie - Teil 4

     (1)
    Aktuelle Rezension von: KruemelGizmo
    Die hohen Mauern des Klosters bieten den überlebenden Bewohnern eine trügerische Sicherheit vor den Infizierten. Doch die hungrigen Zombies vor den Mauern sind nicht die einzige Gefahr für die Überlebenden. Die "Anderen" - wie Oberst Nikulin und seine Männer diejenigen nennen, sind ebenfalls eine Bedrohung, denn sie wollen kein Bündnis mit den Klosterbewohnern schließen. Ihr Ziel ist ein anderes, sie wollen alle im Kloster vernichten. Alexej Koslov und seine Mitstreiter werden dadurch gezwungen ihr sicheres Versteck zu verlassen und sich erneut in die von Infizierten verseuchte Stadt zu begeben. 

    Dies ist der vierte Teil der fünfteiligen Epidemie-Reihe von Alexander Fleming. 

    Die Gruppe um Alexej Koslov kann im Kloster zum ersten Mal nach Ausbruch der Epidemie durchatmen. Schnell versuchen sie sich in das Klosterleben zu integrieren, aber auch hier scheint nicht alles mit rechten Dingen zu zugehen. Aber durch die "Anderen" droht eine größere Gefahr. Sie wollen die Klosterbewohner vernichten und schon bald starten sie den ersten Angriff. 

    Das Buch beginnt recht ruhig und plätschert am Anfang so ein wenig vor sich hin, was sich dann aber ändert und Kampfgeschehen und menschliche Abgründe treten in den Vordergrund. Die Kampfhandlungen waren spannend, mir manchmal aber etwas zu lang beschrieben. Auch konnte mich der Aufbau der Handlung nicht immer ganz überzeugen. Die Einführung der "Anderen" bringt neben den Infizierten einen zweiten bösen Gegenspieler ins Spiel, der aber im Gegensatz zu den Infizierten über Intelligenz verfügt. Dies bringt die Geschichte in eine neue Richtung und hat mir wirklich gut gefallen. Der Cliffhanger ist wirklich gut gelungen und lässt mich neugierig auf den nächsten und letzten Teil zurück. 

    Mein Fazit:
    Trotz Schwächen hat mir dieser Teil wieder besser gefallen als sein Vorgänger. Leseempfehlung der Reihe an alle Zombie-Fans.
  19. Cover des Buches Die große Illusion (ISBN: 9781719886727)
    Andreas Koch

    Die große Illusion

     (4)
    Aktuelle Rezension von: BlueTulip

    Das Cover kommt leicht düster daher und erinnert mich selbst ein wenig an ein Gefängnis, auf der Rückseite sieht man Ketten um einen Pfeiler. Dies und eben die Inhaltsangabe zeigt wohin die Richtung geht. Aber auch der Anfang des Buches würde ich eher als untypisch bezeichnen..


    Alleine dass all die seltsamen Dinge mal in Bremen spielen, verdient schon mal ein Extralob, denn meistens sind es ja eher München, Köln Hamburg oder Berlin. Gebe aber gerne zu , ich hab nicht gegoogelt um nachzuschauen ob der Straßenverlauf so stimmt oder nicht. Das überlasse ich gerne jemand anderen. Ich weiß aber dass es dort Straßenbahnen gibt, im Gegensatz zu manch anderen Großstädten. Der Prota Daniel ist jemand wie du und ich als es anfängt hat er nur ein Gedanken hin zu seiner Familie, koste es was es wolle. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht mehr schreiben, weil ich Angst habe jedes Wort könnte zu viel sein und somit jemanden abhalten dieses Buch mit seinen knapp 250 Seiten zu lesen. Während es bekannte Autoren gibt die gefühlt alle halbe Jahre ein Buch raus bringen und es doch immer nur das gleiche ist nur mit anderen Namen und Locations stimmt hier einfach alles. Gut ich musste mich an die andere Schrift erst einmal gewöhnen, aber hey es gibt schlimmeres. Der Schreibstil ist klar und lässt sich gut weg lesen.Gut aufgeteilte Kapitallänge keine über eine halbe Seite gehende Schachtelsätze, gutes Erzähltempo ohne unnötigen Schnick Schnack und ein ungewöhnlicher Schluss. Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass es eine Fortsetzung geben wird. Ich will es hoffen, denn so kann und darf das Buch ,was gerne ein paar Seiten mehr hätte haben können NICHT ausgehen.

    Fazit: Wer auf der Suche nach einen Buch ist, was obwohl es kein Thriller ist die ein oder andere Überraschung bereit hält und / oder unbekannteren Autoren gerne mal eine Chance geben möchte denn möchte ich diese kleine Perle unbedingt ans Herz legen.






  20. Cover des Buches Grünes Gift (ISBN: 9783442355594)
    Robin Cook

    Grünes Gift

     (28)
    Aktuelle Rezension von: SchwarzeRose
    Ich bin echt sprachlos. Der Schreibstil von Robin Cook ist so was von gut, dass man sich schnell in das Geschehen hineinversetzen kann. Auch die gesamte Story fand ich klasse, auch wenn es ein wenig abgefahren ist.
  21. Cover des Buches Survivors and Bandits - Ein DayZ Roman - Akt 1 (ISBN: B00L3F0ZS8)
  22. Cover des Buches Days of Ashes and Dust (ISBN: 9783551303158)
    Ewa A.

    Days of Ashes and Dust

     (20)
    Aktuelle Rezension von: winniehex

    Tilly hat als Waise früh gelernt, anderen mit Vorsicht zu begegnen. Einzige Ausnahme: die Saver. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Menschen vor Angriffen durch dunkle Kräfte zu schützen. Als jüngstes Mitglied der Gruppe nimmt Tilly entschlossen jeden Auftrag an – bis sie auf den mysteriösen Josh trifft. Der Mann mit den tiefschwarzen Augen scheint unverwundbar und übt auf Tilly eine unerklärliche Anziehungskraft aus. Doch Liebe macht schwach, diesen Leitsatz hat Tilly verinnerlicht. Und um die Welt vor der endgültigen Dunkelheit zu bewahren, muss sie stärker sein als jemals zuvor …(Klappentext Buch/Verlag)

     

    Ich lese gerne die Bücher der Autorin, da Sie doch sehr abwechslungsreich sind wie auch jetzt hier in diesem. Mal abgesehen davon, dass es meiner Meinung nach auch ein neues Gebiet für Sie ist, finde ich ehrlich gesagt, dass Sie es sehr gut hinbekommen hat. Der Anfang ist wirklich stark, dass ist wie „The Day after Tomorrow“, da weiß man auch nicht ob man weinen soll oder doch erstmal tief durchatmen. Dies zieht sich bis ungefähr zur Hälfte des Buches durch, dann hatte ich, dass Gefühl, das die Autorin etwas den roten Faden verloren hat. Ich sage mal, irgendwie gab es dann Wendungen, die ich nicht ganz nachvollziehen konnte, aber das Buch zum Abschluss gebracht haben.

  23. Cover des Buches Skinchanger: Wildes Blut (ISBN: 9783938281598)
    Pandora Winter

    Skinchanger: Wildes Blut

     (24)
    Aktuelle Rezension von: dorothea84
    Devin wird nach der Arbeit auf dem Heimweg von einem Wolf angefallen und schwer verletzt. Jackson West, Kronprinz des Lycaon-Clans, muss feststellen das sein Bruder mal wieder Mist gebaut hat. Sollte sich Devin verwandelt, muss sie getötet werden, laut den Lycaon-Regeln. Doch Jackson erfährt nicht nur das sein Bruder, seit langem das Wild Blut beschützt, sondern auch das er Devin nicht töten kann.

    Die Geschichte hat sich richtig spannend angehört und ich liebe diese Gestaltwandler Geschichten. Von Anfang an hat mich die Geschichte in ihren Bann gezogen und mich nicht mehr los gelassen. Immer wieder gab es überraschende Wendungen, die Spannung aufrecht gehalten haben. Die erotische Spannung zwischen Devin und Jackson ist vom ersten Kontakt spürbar. Das aufeinander treffen der beiden war immer sehr interessant. Egal ob es zur erotische Begegnungen kam, oder zu Streitgesprächen. Der Sex in dem Buch ist sehr heiß und leidenschaftlich.
  24. Cover des Buches Die Epidemie: Doppelband I (ISBN: 9781499723274)
    Alexander Fleming

    Die Epidemie: Doppelband I

     (4)
    Aktuelle Rezension von: mandalotti

    Mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Es war spannend und alle Protagonisten sympatisch.

    Es ist eine typische Zombiegeschichte. Genau, wie ich es liebe. 

    Leider gibt es die nächsten Teile nicht als Printausgabe, da muss ich mal sehen wie ich die dann lesen kann. 

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