Bücher mit dem Tag "innerdeutsche grenze"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "innerdeutsche grenze" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Am kürzeren Ende der Sonnenallee (ISBN: 9783104037639)
    Thomas Brussig

    Am kürzeren Ende der Sonnenallee

     (318)
    Aktuelle Rezension von: AlinaOberem16

    Cover: Das Cover ist sehr schön gestaltet. Durch die verschiedenen Objekte aus der DDR, die sich besonders auf die Musik beziehen kann, man gleich im Buch Verbindungen dazu ziehen.

    Inhalt: In der Lektüre "Am kürzeren Ende der Sonnenallee" von Thomas Brussig geht es um Michael Kuppisch, der in die sehr beliebte hübsche Miriam verliebt ist und zur Zeit der DDR in Ostberlin lebt. Dort muss er sich mit der politischen Lage der Zeit, der Liebe und dem Erwachsenwerden auseinandersetzen.

    Schreibstil: Der Schreibstil von Thomas Brussig war humorvoll und flüssig, trotzdem kam ich nicht so leicht in das Buch rein, da die Schreibweise von der Art älter war und ganz getroffen hat es meinen Humor leider nicht.

    Charaktere: Die Hauptcharaktere der Geschichte sind Michael Kuppisch, Miriam und Mario. Aus dem Grund, dass der Roman sich auf das Erwachsenwerden bezieht, hatte ich mehr von der Entwicklung erwartet. Viele Handlungen der Charaktere fand ich überflüssig und impulsiv.

    Fazit: Ich fand die Handlung war interessant und man konnte einen Einblick in die Zeit der DDR kriegen. Trotzdem hat es mich leider nicht ganz von sich überzeugen können.

    Von daher habe ich mir für

    3⭐

    entschieden 

    Cover: 4/5 

    Aufbau: 3/5 

    Spannung: 2/5 

    Stimmiges Ende: 3/5 

    Authentizität der Figuren: 3/5 

    Figurenentwicklung: 3/5

    Setting: 5/5

    Schreibstil: 3/5 

    Suchtfaktor: 2/5 

    Erwartungen erfüllt: 3/5

  2. Cover des Buches Ein deutscher Wandersommer (ISBN: 9783492404716)
    Andreas Kieling

    Ein deutscher Wandersommer

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Marie_Luise2406

    Sehr individuelle Geschichten aus den verschiedensten schönen Ecken entlang der alten innerdeutschen Grenze - keine Touristenabklatschorte. Man lernt beim Lesen viel neues Wissen über die Tierwelt in Deutschland und auch die DDR Geschichte kommt nicht zu kurz. Macht Lust in die Wälder zu ziehen und unser schönes Deutschland zu entdecken. Vom Süden bis zur Ostsee. Nicht zu vergessen die lustige Anekdoten und Berichte, welche den Leser das ein oder andere Mal zum Schmunzeln bringen.  Danke Herr Kieling 

  3. Cover des Buches Das Grüne Band (ISBN: 9783866907485)
    Joey Kelly

    Das Grüne Band

     (3)
    Aktuelle Rezension von: HEIDIZ

    Joey Kelly war bei einer der letzten Folgen "Riverboat" am Freitagabend zu Gast. Ich schaue mir diese Talkrunde immer wieder sehr gern an, weil sie einfach kurzweilig und informativ ist.

     

    So erfuhr ich vom Buch "Das Grüne Band" - für welches Joey Kelly der Extremsporler auf besagtem Grenzstreifen 1400 Kilometer unterwegs war.

     

    Er hat nicht nur die Natur eingefangen, sondern auch Stimmen von Menschen, die entlang dieser Region leben und die Geschichte nicht besser repräsentieren und davon berichten können. Mit vielen hat er sich unterhalten und Emotionen festgehalten. Die genialen Fotografien sind von Thomas Stachelhaus. Sie gefallen mir ausnahmslos gut, auch, weil sie nicht "nur" die Natur festhalten, wie sie schon vielfach zwischen zwei Buchdeckel gebracht wurden, sondern halt die Geschichten und die Menschen wiedergeben.

     

    Aufgezeichnet wurde die Tour in Worten von Ralf Hermesdorfer. Die Leser/Betrachter des Bild-Text-Bandes gehen auf eine Reise durch die Natur, durch die Regionen, durch die Geschichte und durch die Jahreszeiten. Sehr abwechslungsreich und informativ. Fotografien und Texte passen sich perfekt einander an und ergänzen sich.

     

    Als Gliederung sind die Jahreszeiten gewählt. Einführend ist eine ganzseitige Karten zu sehen, auf der die Wanderung abgebildet ist. Zu sehen sind der Verlauf der ehemaligen Grenze und die von Kelly absolvierte Strecke.

     

    Die meist ganzseitigen Fotografien sind von hohem Aussagegehalt - sie haben mich fasziniert und beeindruckt. Man bekommt echt Lust, die Wanderung nachzuvollziehen oder Abschnitte selbst zu erkunden. In ihnen kann man auch die einzelnen Personen finden, mit denen Kelly sich auf seiner Tour getroffen hat, mitunter ein Stück weit des Weges ... Die Texte sind locker und informativ zu lesen. Mir gefällt der Stil des Geschriebenen - er ist passend zum Thema wie ich finde. Man erfährt sehr viel Historisches rund um die Grenzthematik und auch zu den Einzelschicksalen. Manches ist auch erschüttern, wie zum Beispiel aus dem Kapitel "Acht Schuss in den Rücken" in dem Wolfgang Ruske - Ex-Leiter Schutzpolizei der BRD zu Wort kommt. Zu Wort kommt auch ein Hausbesitzer im Ex-Sperrgebiet, ein Bewohner der einstigen Staatsgrenze, der von seinem von der Grenze geteilten Haus berichtet oder Wolfgang Schlicht, dem Ex-Stabsoberfähnrich der NVA mit dem Kapitel "Wachturm unter Kontrolle".

     

    Mit diesen Menschen und den Erlebnissen Kellys entlang der einstigen Grenzlinie und ihrer Natur und Geschichte ist das Buch ein überaus wichtiges - aber auch ein anregendes zum Betrachten, Staunen und Informieren. Hat mir rundherum gefallen, gelungene Publikation !!!

  4. Cover des Buches Die Grenze durch Deutschland (ISBN: 9783570550823)
    Roman Grafe

    Die Grenze durch Deutschland

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Sehr informativ. Spannend deutsche Geschichte, die nicht vergessen werden darf.Eine Pflichtlektüre erzählt für jeden, der sich für die deutsche Geschichte interessiert.
  5. Cover des Buches Lilly unter den Linden (ISBN: 9783473544097)
    Anne C. Voorhoeve

    Lilly unter den Linden

     (77)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Lilly ist 13Jahre alt und lebt mit ihrer Mutter in Hamburg. Vor vielen Jahren ist ihr Vater gestorben und die Mutter hat einen Freund der aber viel in der Welt unterwegs ist. Immer wieder erzählt Lillys Mama von ihrer Kindheit in der DDR und ihrer großen Flucht. Ihre Schwester Lena lebt immer noch in der DDR und Lilly kennt sie nur von Bildern und Briefen. Als Lillys Mutter nach langer Krankheit stirbt, fasst Lilly einen Entschluss. Sie will zu ihrer Familie in die DDR. Es ist alles nicht so einfach, aber sie setzt sich durch. Ein ganz tolles und wichtiges Buch. Die meisten Kinder kennen die DDR ja gar nicht mehr und wissen nichts von der einstigen Trennung. Toll erzählt von der Autorin

  6. Cover des Buches Helden wie wir (ISBN: 9783104037608)
    Thomas Brussig

    Helden wie wir

     (129)
    Aktuelle Rezension von: Lilli33
    Zwanzig Jahre DDR-Geschichte satirisch verpackt

    Inhalt:
    Nach dem Fall der Mauer beansprucht Klaus Uhltzscht dies als sein Verdienst. Einem Journalisten von der New York Times spricht er aufs Band, wie es dazu kam. Angefangen bei seinen Eltern, einem Stasi-Mitarbeiter und einer Hygienefanatikerin, und deren Auswirkungen auf die Entwicklung des kleinen Klaus, begleiten wir den jungen Mann und seine Triebe über etwa zwei Jahrzehnte durch Ostberlin.

    Meine Meinung:
    Sehr passend ist hier das Cover gewählt, der Ausschnitt einer Statue, in dessen Mittelpunkt das männliche Geschlechtsorgan steht. Denn genau das ist es, was Klaus Uhltzscht – wie wohl die meisten jungen Männer – vordergründig bewegt. In seinem Elternhaus ist Sex ein Tabuthema wie vieles andere auch. Dadurch ist Klaus immer derjenige, der alles als Letzter erfährt, anfangs meist im Sommerlager. Dabei hat es Klaus nicht leicht mit seiner überfürsorglichen Mutter, die überall nur Keime und sonstige Gefahren sieht. Für seinen Vater ist er einfach ein Versager. Und so lernt Klaus schnell die selbsterfüllende Prophezeiung kennen. Er ist ein Sachenverlierer, ein Flachschwimmer, ein Nichtskönner. Als Leser hat man Mitleid mit ihm, muss aber auch immer wieder schmunzeln ob der Hindernisse, die ihm das Leben schwer machen. Er ist liebenswerter Antiheld, der naiv und unbedacht durchs Leben stolpert.

    Wir bewegen uns beim Lesen zwischen satirischer Betrachtung der Gesellschaft und Politik in der DDR und dem außergewöhnlichen Sexualleben von Klaus Uhltzscht. Dieses hat aber in keiner Weise etwas mit Erotik zu tun. Es ist wunderbar in die übrige Handlung eingebettet und sehr humorvoll beschrieben. Normalerweise kann ich mich für Romane, in denen Sex welcher Art auch immer, eine so große Rolle spielt, nicht besonders begeistern. Thomas Brussig hat aber eine ganz besondere Art, mit diesem Thema umzugehen.

    Zuweilen hätte ich mir eine etwas straffere Erzählung gewünscht, aber im Großen und Ganzen gibt es an diesem unterhaltsamen Roman nicht viel auszusetzen.

    Fazit:
    Eine herrliche Satire über das Ende der DDR mit einem wahrhaft bemitleidenswerten, aber sympathischen Helden. Der Roman wurde zum 10. Jahrestag des Mauerfalls 1999 auch verfilmt.

    ★★★★☆


    Format: E-Book
    Dateigröße: 1095 KB
    Seitenzahl der Print-Ausgabe: 336 Seiten (FISCHER Taschenbuch; Auflage: 16 (1. April 1998), ISBN-13: 978-3596133314, Preis: 8,95 €)
    Verlag: FISCHER E-Books; Auflage: 1 (6. September 2015)
    Sprache: Deutsch
    Preis: 8,99 €

  7. Cover des Buches Fluchtvögel (ISBN: 9783839215166)
    Dieter Bührig

    Fluchtvögel

     (19)
    Aktuelle Rezension von: IlonGerMon
    Mit diesem Krimi greift der Autor ein an jedem Tag aktuelles politisches Thema auf, schafft es aber gleichzeitig, ein Stück deutsch-deutscher Vergangenheit zu thematisieren, das 25 Jahre und länger zurückliegt. Und die Ereignisse gleichen bzw. ähneln sich. Die Grundgedanken hinter der Flucht sind weiterhin Freiheit und selbstbestimmtes Leben, die Technik hat sich zum Teil verbessert, allerdings auf beiden Seiten, lediglich die Entfernungen, die Menschen zu überwinden bereit sind, wurden deutlich größer. 

    Anfangs begleiten wir zwei Nordafrikaner auf ihrem Weg übers Mittelmeer, durch Spanien bis nach Lübeck. Dort werden sie vom Zoll aufgrund modernster Technik in einem Kühltransporter auf dem Weg nach Skandinavien entdeckt. Der eine lebt schon nicht mehr, der zweite verstirbt im Krankenhaus.

    Rico ist ein Kleinkrimineller, der die gegen ihn verhängten Sozialstunden in einer Lübecker Klinik für psychisch Kranke ableistet. Er wird dazu abgestellt, sich stetig um die „Namenlose“ zu kümmern und aufzupassen, dass diese nicht Hand gegen sich selbst erhebt. Ricos ständige Begleiterin ist seine Gitarre, mit ihr und den Songs von Bob Dylan gelingt ihm, was bislang unmöglich erschien. Die Frau, die seit mehr als 25 Jahren ohne Erinnerung und ohne ein Wort zu sprechen in dieser Einrichtung lebt, beginnt zunächst nur mit ihm zu sprechen und deckt Stück für Stück ihre eigenen Erinnerungen wieder auf.

    Rico wird unfreiwillig zu einem Verbindungsglied zwischen diesen beiden unterschiedlichen Handlungssträngen, die auch hinsichtlich der Aufklärung ganz unterschiedlich gewichtet sind. So kümmert sich die Polizei vordergründig um die Aufklärung der heutigen Fluchtgeschichte, die am Ende mit zwei Toten in einem LKW endet. Rico und die „Namenlose“ dringen mehr und mehr in die deutsch-deutschen Fluchtgeschichten aus der Zeit zweier deutscher Staaten ein, die durch die Grenznähe von Lübeck und umliegender Ortschaften besondere Authenzität erfahren.

    Einzig die für mich zu langen Passagen mit Liedtexten, Gedichten etc. haben mich zwischendurch weiterblättern lassen. Aber – so lese ich in vielen anderen Rezensionen – finden gerade diese Passagen auch Anklang. Das will ich gern akzeptieren, Lesen ist immer auch ein persönliches Erleben und somit will ich diesen Kritikpunkt meinerseits nicht zu hoch bewerten.

    Alles in allem ein stimmungsvoller und stimmiger Regionalkrimi, der allerdings von der Thematik her diese Eingrenzung bei weitem sprengt. Schade, dass das Ergebnis einerseits eine Lösung bietet, andererseits aber in der doch etwas sehr merkwürdigen Person der/ des Dr. Schahyn mehr oder weniger offen bleibt.

    Ist hier eine Fortsetzung geplant? Gern.
  8. Cover des Buches Tote schweigen nicht, E-Book (ISBN: 9783790004281)
  9. Cover des Buches Abenteuer Grünes Band (ISBN: 9783957282798)
    Mario Goldstein

    Abenteuer Grünes Band

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Dr_M

    Fotos und Text dieses Buches suggerieren den Eindruck, als ob Mario Goldstein seine Wanderung entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze nur mit seiner Hündin absolviert hätte. Da geht er hin in der Einsamkeit des ehemaligen Kolonnenweges. Panzerstraße wäre ein anderer Ausdruck für diesen Plattenweg. Aber natürlich ist das falsch, denn er diente den DDR-Grenztruppen lediglich als Transport- und Kontrollweg für ihre Fahrzeuge, in der Regel Trabant-Kübelwagen.

    In zwei Etappen, 2016 und 2018 wanderte Goldstein auf diesem Weg, soweit er noch zu finden war. Natürlich nicht allein, denn schon die Fotografien bezeugen, dass hinter diesem Projekt ein ganzes Team stand, auch wenn man Goldstein allein mit seiner Hündin im Zelt schlafen ließ. Vermutlich standen von Anfang an zwei Aspekte bei diesem Projekt im Vordergrund: der kommende 30. Jahrestag des Mauerfalls und (wohl viel wichtiger) das Streben des BUND, das sogenannte grüne Band, also den ehemaligen Grenzstreifen, als durchgehendes Naturschutzgebiet zu etablieren. Besonders für dieses Projekt macht das Buch eindringlich eine gelungene Werbung.

    Über viele Jahrzehnte ließ man die Natur ungewollt machen, was sie wollte. Und das Resultat ist beeindruckend. Warum also sollte man daran etwas ändern? Vielleicht macht man das mit solchen Büchern aber völlig unabsichtlich doch, denn eine solche Werbung zieht selbstverständlich auch Touristen an. Ob man das wohl einkalkuliert hat? Vermutlich nicht. Rund um West-Berlin zum Beispiel ist der „Mauerweg“ eine Attraktion.

    Der Autor hat eine DDR-Vergangenheit, saß im Knast, weil er weg wollte. Schließlich kaufte der Westen ihn frei. Und so ist dieses Buch auch eine Erinnerung an die vielen Fluchtversuche und Zwischenfälle an dieser leidigen Grenze, die nun Vergangenheit ist. Das ist das eine Thema. Den Rest des Buches füllen der Naturschutz und das Projekt aus, um das es dem Autor und seinen Mitstreitern geht. Man findet also neben den Erinnerungen an Mauerflüchtlinge viele Fotografien der herrlichen Natur in diesem Gebiet. Und Berichte über Begegnungen mit bestimmten Zeitzeugen der Vergangenheit oder Mitstreitern des Naturschutzprojektes.

    Mir haben die Fotografien sehr gefallen, weil sie eine unberührte und wenig frequentierte Natur zeigen. Zudem sind sie einfach professionell sehr gut gemacht. Der Text liest sich auch sehr gut. Insgesamt also ein schönes, informatives und auch lehrreiches Buch. Jedenfalls bis auf einen kleinen Abschnitt, in dem es um die Ansiedlung von Wölfen geht. Dies ist keineswegs so unumstritten und konfliktfrei wie es der Autor und seine Gesprächspartnerin in diesem Fall behaupten oder suggerieren. Ganz im Gegenteil. Man kann diese Ansiedlungspläne auch als übertriebene Schnappsidee von Leuten ansehen, die den Bezug zur Realität verloren haben und irgendeiner Sehnsuchtsidee nach wilden Tieren nachhängen, die sie mit dem ideologischen Begriff der Vielfalt tarnen.

    Dort jedenfalls, wo man diese Idee umgesetzt hat, entstanden erhebliche Konflikte mit der ansässigen Bevölkerung, in der deswegen eine ziemliche Wut herrscht. Warum sollten Wölfe auf dünn besiedeltem Gebiet, etwa Truppenübungsplätzen bleiben? Natürlich tun sie das nicht. Sie wandern und dringen dabei in dicht besiedelte Gebiete, zum Teil an den Rand von Siedlungen vor, reißen über Nacht ganze Schafherden und vermehren sich (wie in Thüringen) auch mit Hunden. Es gehört nicht viel Intelligenz dazu, um sich die Folgen dieser ungehinderten Ausbreitung in der Zukunft auszumalen, die keineswegs so aussehen werden, wie das die Wolfs-Romantiker behaupten.

    Abgesehen von dieser sehr einseitigen Darstellung dieses speziellen Themas kann man dieses Buch nur empfehlen.

  10. Cover des Buches Zwischen uns die Mauer (ISBN: 9783122627195)
    Katja Hildebrand

    Zwischen uns die Mauer

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Katja reist im Jahre 1984 zum ersten mal nach Ostberlin. Dort trifft sie Markus. Sie ist fasziniert, beeindruckt und auch schwer verliebt. Sie erleben ein paar wunderschöne Tage und als sie dann wieder abreisen muss, fangen die Beiden an sich Briefe zu schreiben. Immer wieder reist Katja nach Ostberlin, aber die Mauer dazwischen und das ganz hin und her, lassen die Beziehung dann nach neun Monaten scheitern. Was den Beiden bleibt ist eine Brieffreundschaft die nicht aufhört. Dann im Jahre 1989 fällt die Mauer und die Beiden stehen sich zum ersten mal seit Jahren wieder gegenüber. Eine spannende, eine wahre Geschichte und somit ein Dokument unserer Zeit.

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