Bücher mit dem Tag "innere bilder"

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8 Bücher

  1. Cover des Buches Von Frühlingserwachen bis Winterzauber (ISBN: 9783839172094)
    Susann Krumpen

    Von Frühlingserwachen bis Winterzauber

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Leseratte_Franzi
    Ich habe für meine Familie und mich ein Buch mit autogenem Training (möglichst nach Schultz) und progressiver Muskelentspannung gesucht und gefunden! Viele Bücher oder CD;s mit dem Thema autogenes Training sind meiner Meinung nach so verändert und mit "Modeerscheinungen" aus der Esotherik versehen, dass es oft schwer ist, das Richtige hier herauszufischen. Das Angebot ist enorm und mir ist es oft passiert, dass sich im Titel des Buches nicht der Inhalt wiederspiegelt, den man hätte erwarten können. In diesem Buch aber ist genau das drin, was der Titel verspricht. Die Anleitungen sind klar, verständlich und leicht umsetzbar! Was ich nicht erwartet hatte, war die Zeitangabe zu den einzelnen Kursteilen, das ist eine Idee, die ich toll finde! Meiner Familie (besonders meinen Kindern) gefallen die Fantasiereisen besonders gut. Vor allen Dingen braucht man hier keine Vorkenntnisse, hier schlage ich das Buch auf und lege einfach los. Das ist das Tolle! Es eignet sich für die kleine Entspannung zwischendurch genauso, wie zur Einschlafhilfe. Die Wortwahl ist von der Autorin einfach gewählt, man mus sich hier nicht durch einen Dschungel von Fachwörtern kämpfen, wie das in vielen anderen Büchern der Fall ist. Ich finde es klasse und würde es vorbehaltlos weiterempfehlen!
  2. Cover des Buches Der innere Garten (ISBN: 9783955710606)
    Michaela Huber

    Der innere Garten

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Kleine8310

    "Der innere Garten" ist ein Buch der Autorin Michaela Huber. In diesem Buch bietet die Autorin dem Leser/ der Leserin eine Anleitung im Umgang mit Alltagsproblemen und persönlichen Sorgen und Nöten. Die beiligende CD ist quasi das Extra zum Buch und enthät sechs, der zwölf, im Buch erläuterten Übungen. Die Stimme von Frau Huber ist angenehm und ruhig, sodass sich die CD sehr gut hören lässt. Die Entspannungsübungen haben mich sogar komplett überzeugen können. 

     

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut verständlich und das Buch lässt sich ohne Probleme, flüssig lesen unter anderem auch deshalb, weil man nicht mit Fachtermini zugeschüttet wird. Frau Huber gliedert die einzelnen Kapitel sehr schön in Übungen und ihre jeweilige Erklärung, wozu die Übung eigentlich da ist. So bleibt auch für den Laien die Möglichkeit bestehen sich selber besser kennen zu lernen. Im Allgemeinen geht es darum, den Ist-Zustand wahrzunehmen und herauszufinden, warum Veränderung bisher nicht möglich war, um danach für sich den Sinn zu erkennen, warum es bisher so war, wie es war. 

     

    Desweiteren regt die Autorin den Leser/die Leserin dazu an, die Probleme Schritt für Schritt anzugehen und gegebenenfalls einen Plan B zu entwerfen. Auch die Ressourcenbildung ist ein großes und hilfreiches Thema in diesem Buch, was für jede/jeden der an sich arbeiten möchte, umsetzbar ist. Das Buch endet mit einer sehr praktischen Liste weiterführender, sowie auch empfehlenswerter Literatur.


    "Der innere Garten" ist ein kurzweiliges, sowie hilfreiches Buch zur Selbsthilfe im Bereich persönlicher Veränderung, welches mit interessanten Übungen und einer tollen Audio CD überzeugen konnte!


  3. Cover des Buches Entspannte Schultern, gelöster Nacken (ISBN: 9783466344291)
  4. Cover des Buches Von Abenteuerreisen und gefühlvollen Gefährten (ISBN: 9783347228962)
  5. Cover des Buches Michelangelo - Der Zorn des Schöpfers / Michelangelo - Grabeskunst und Größe (ISBN: 9783981044812)
    Michael Petery

    Michelangelo - Der Zorn des Schöpfers / Michelangelo - Grabeskunst und Größe

     (2)
    Aktuelle Rezension von: HeikeG
    Der Meister des Unmachbaren . Auch wenn schon zahlreiche Autoren einen Roman über Michelangelo (vollständiger Name: Michelangelo di Lodovico Buonarroti Simoni) geschrieben haben, stellt sich immer wieder aufs Neue die Frage, ob ein derartiges Unternehmen überhaupt als sinnvoll erachtet werden kann. Kann man über einen solchen Ausnahmekünstler einen literarischen Text verfassen, ohne nicht von vornherein an der Größe eines solchen Stoffes zu scheitern? Aber wiederum reizt wahrscheinlich gerade so ein gewaltiges Sujet wie das Leben Michelangelos immer wieder zu künstlerischer Gestaltung. Irving Stones Roman "Michelangelo - Inferno und Ekstase" jedenfalls, der zugleich die Vorlage für den gleichnamigen Film von Carol Reed gab, ist beredtes Beispiel, dass dieses Unterfangen gelingen kann. . Nun hat sich Michael Petery, der Theologie, Romanistik und klassische Philologie studierte und Gründer und Inhaber eines Bildungsreiseunternehmens ist, an dem Universalgenie versucht; sich behutsam und sensibel dem Florentiner Wunderkind angenähert. Das vorliegende Buch "Michelangelo. Der Zorn des Schöpfers" beinhaltet auf 680 eng bedruckten Seiten Teil 2 und 3 seiner Trilogie (Teil 1: "Frömmigkeit und Ironie"), beginnend im Jahr 1508 bis zu seinem Tod am 18. Februar 1564. . Auf den ersten Blick gewinnt der Leser den Eindruck, dass das Buch gewissermaßen auf zwei Ebenen angelegt wurde. Zum einen gibt es die eher sachliche Erzählung von Michelangelos äußeren Lebensdaten und zum anderen die Schilderung seiner durch Intuition oder Mutmaßung gewonnenen inneren psychischen Entwicklung. Doch mit zunehmender Verinnerlichung des Textes verschmilzt die Wahrnehmung dieser Zweiteilung und die beiden Ebenen werden als ein bewusstes Ganzes erspürt. Petery versucht die inneren Zusammenhänge dort auszuloten, wo es nur sehr wenig oder gar kein konkretes Quellenmaterial gibt. Aber keineswegs verfängt er sich in blinden Spekulationen, sondern der Autor kehrt mit den Möglichkeiten der Literatur innere Wahrscheinlichkeiten heraus, um Michelangelo und seine Kunst besser verständlich zu machen. Dazu erklärt er in einem Interview: "Denn eines ist klar: die Werke Michelangelos sind nicht als solche in fertiger Vollendung vom Himmel auf die Erde versetzt worden, sondern es muss den Menschen Michelangelo gegeben haben, der an dieser Aufgabe gerungen hat, gekämpft, auch gehadert und gezweifelt. Eine auf den ersten Blick rein sachliche Darstellung der Biografie Michelangelos, die nur seine Erfolge und Leistungen aneinander reiht, ist sicher weit mehr von der konkreten Lebenswirklichkeit Michelangelos entfernt als der Versuch, den ich in meinem eigenen Buch unternommen habe." . Entstanden ist ein äußerst menschliches Bild des Ausnahmegenies, da Michael Petery nicht in den blinden und enthusiastischen Bewunderungschor einstimmt, der Michelangelo heroisiert und als einen Halbgott darstellt, der vom Himmel her kommt und die Menschen in Sachen der Kunst unterweist. In seinem Roman wird aus dem Übermenschen ein fehlbarer Mann mit Stärken und vor allem Schwächen. Es menschelt sozusagen. Geradezu großartig gelingt ihm das in solchen Passagen, wo das Fertige noch unfertig war. So zum Beispiel, als Michelanglo zum ersten Mal der schier unbezwingbar großen leeren Fläche der Decke der Sixtinischen Kapelle gegenüberstand und alles Kommende nur als ungewisse Vorstellung in seinen eigenen Ideen vorhanden war. Petery geht mehr als einmal in seinen Schilderungen an jenen Punkt in Michelangelos Biografie zurück, wo es bestenfalls eine erste Ahnung vom kommenden Werk geben kann und entwickelt dann ausgehend von dieser ersten Ahnung seine Darstellung vom Fortgang des entstehenden Werkes. Gerade durch die Deutlichmachung dieses Prozesses erreicht der Autor eine tiefgreifende psychologische Wahrscheinlichkeit und Glaubwürdigkeit. . Gegen Mitte des Romans kristallisieren sich immer mehr Rückblenden auf Michelangelos Kindheit heraus. Hier sind unschwer Freudsche Einflüsse zu spüren. Dazu der Autor: "Freud hat als Erster die Bedeutung der Kindheit für die weitere Entwicklung eines Menschen aufgezeigt. Und in diesem Sinne versuche ich, Michelangelos Kindheit in meinen Roman mit hineinzunehmen. Wenn ich eine plausible Darstellung von Michelangelos Leben liefern möchte, kann ich seine Kindheit unmöglich ausblenden." Michael Petery webt kunstvoll, die durch den frühen Tod von Michelangelos Mutter bei der Geburt seines jüngsten Bruders erlittene Traumatisierung, die den Künstler sein ganzes Leben hindurch verfolgt haben muss, ein. "Nicht umsonst erscheint das Bild von Mutter, Sohn und Tod immer wieder in seinem Werk, von seiner ersten bekannten Arbeit in der Bildhauerschule zu Florenz, der Madonna an der Treppe, bis hin zu seiner letzten Pietà, die sich heute in Mailand befindet und an der Michelangelo noch wenige Tage vor seinem Tod mit neunundachtzig Jahren arbeitete.", erklärt der Autor. . Fazit: Entstanden ist, vor dem Hintergrund der florentinischen und vatikanischen Renaissance zu Anfang des 16. Jahrhunderts, in seinem Duktus ein dem damaligen Zeitgeist angepasstes Werk, das handwerklich auf bemerkenswertem Niveau agiert und den Leser geradezu in den Geist des großen, aber auch zerrissenen Künstlers eintauchen und mit ihm verschmelzen, ihn Teilhaber an seinen Gedankengängen, an seinem Gefühlsleben und an seinen künstlerischen Prozessen werden lässt. Ein - trotz seiner Fülle und Opulenz - wunderbares, ein kluges Buch, mit einem ungeheuer hohen Maß an Empathie in den Menschen Michelangelo!
  6. Cover des Buches Michelangelo- Frömmigkeit und Ironie (ISBN: 9783981044805)
    Michael Petery

    Michelangelo- Frömmigkeit und Ironie

     (2)
    Aktuelle Rezension von: BTOYA
    Bei "Michelangelo - Frömmigkeit und Ironie" handelt es sich um den 1. Band einer Trilogie um das Leben und Schaffen des italienischer Malers, Bildhauers, Architekten und Dichters Michelangelo Buonarroti (1475-1564). Der Autor Michael Petery hat diese Trilogie als Romanbiografie angelegt und mit dem 1. Band begibt sich der Leser in den Zeitabschnitt 1490 bis 1508 und begleitet Michelangelo vom Knabenalter / seiner Ausbildungszeit in Florenz bis ins 33. Lebensjahr / der Vollendung der Bronzeskulptur Papst Julius II in Bologna. »... Neben dem Menschen, von dem erzählt wird, und dem Erzähler sei bei einem so konzipierten Buch der Leser idealerweise im Bunde der dritte. Wenn es gelingt, dass er bei der Lektüre selbst in den Bann des Geschehens so weit hineingenommen ist, dass er eigene Gefühle wie Spannung, Mitgefühl, vielleicht auch Ärger über bestimmte Handlungsweisen des Helden entwickelt, dann ist das Ziel des Unternehmens erreicht. Das Buch soll gewissermaßen Gelegenheit geben, über Raum und Zeit hinweg mit dem Michelangelo des Erzählers in ein Gespräch zu treten, in dem der Leser sagen kann: Ich verstehe jetzt, warum Michelangelo dieses oder jenes getan hat. Ich kann nachvollziehen, wie es ihm in dieser oder jener Lebenssituation gegangen sein mag. ...« (Aus dem Nachwort des Autors: "Was heißt und zu welchem Ende schreibt man einen Michelangelo-Roman?") Für mich ist es Michael Petery uneingeschränkt gelungen sein Ziel umzusetzen: auf der Basis sorgfältiger Recherche ist ein Roman entstanden der lebendig, spannend, unterhaltsam, intelligent und in wirklich schöner Sprache - einem Leser mit oder ohne Vorkenntnissen - wahren Lesegenuss bereitet. »... Ein Werk wie die Pietà oder der David geschehen aber nicht einfach so, als das Ergebnis eines Auftrags, den Michelangelo nach den Vorgaben des Auftraggebers abgearbeitet hat, sondern sie sind eingeflochten in ein ganzes System innerer Bilder, Gefühle, Entwicklungen, die sich schon sehr viel früher ankündigen und weit über das fertige Werk hinauswirken. Diesen Linien nachzuspüren, die mehr im Unbewussten als im Bewusstsein verankert sind, ist ein Hauptanliegen eines begleitenden Erzählers. ... « (Aus dem Nachwort) Und so wird hier auch nicht einfach chronologisch die Entstehung der Werke des Künstlers nach und nach abgehandelt sondern der Leser begleitet den Menschen Michelangelo bei seiner Entscheidungsfindung und auch seiner Ohnmacht gegenüber seinem inneren Drang (der etwas anderes als eigentlich vom Auftraggeber gefordert vor seinem inneren Auge entstehen und ihn erschaffen lässt). Dieses Buch bereitet gleich mehrfach Freude: auf der einen Seite versinkt der Leser so in der Geschichte, dass er mehr als einmal dem vorlauten Knaben Michelangelo spontan eine Kopfnuss und dem erwachsenen Künstler kopfschüttelnd den Rat "Wie kannst Du diesen Auftrag nur ablehnen. Du brauchst dringend Geld um zu essen und zu überleben .." zurufen möchte. Und auf der anderen Seite begleitet er einen Schaffensprozess, der nicht einfach nur durch Können oder Genie bestimmt ist - sondern immer wieder auch von inneren Kämpfen, von Ängsten und Enttäuschungen begleitet wird. Dies alles fügt sich in diesem Buch scheinbar einfach und flüssig zu einem wunderschönen historischen Roman den ich als absolut lesenswert weiterempfehlen kann. Band 2/3: "Der Zorn des Schöpfers" (& "Grabeskunst und Größe").
  7. Cover des Buches Selbsterfahrung durch Malen und Gestalten (ISBN: 9783801730598)
  8. Cover des Buches Die Macht Der Inneren Bilder (ISBN: 9783525462133)
    Gerald Hüther

    Die Macht Der Inneren Bilder

     (8)
    Aktuelle Rezension von: KINSKINSKI

    Bei wem Selbst(wieder)Findung, Sinnfragen und vielleicht Wege aus der Depression heraus ganz oben stehen, der sollte die Bücher von Gerald Hüther nicht an sich vorübergehen lassen.

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