Bücher mit dem Tag "inneres kind"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "inneres kind" gekennzeichnet haben.

21 Bücher

  1. Cover des Buches Das Kind in dir muss Heimat finden (ISBN: 9783424631074)
    Stefanie Stahl

    Das Kind in dir muss Heimat finden

     (233)
    Aktuelle Rezension von: Sabrysbluntbooks

    Interessantes und tolles Buch welches einem eine Möglichkeit gibt, an den "schwächen" die wir seit unserer Kindheit mit uns tragen zu arbeiten...

    Ich kann mir aber gut vorstellen, dass es nicht für jeder was ist, meiner Meinung nach muss man sich darauf einlassen können. Bei mir hat dies gut geklappt und ich konnte viel profitieren und werde sehen ob ich dies auch im Alltag umsetzten kann...

    Kann es nur weiterempfehlen :)


  2. Cover des Buches Mängelexemplar (ISBN: 9783596511891)
    Sarah Kuttner

    Mängelexemplar

     (1.217)
    Aktuelle Rezension von: NicoleP

    Karo führt eigentlich ein gutes Leben. Doch verschiedene Begebenheiten führen dazu, dass sie Angstzustände bekommt. Können Therapie und Freunde helfen, dass Karo wieder zu sich selbst findet?

    Hauptthema des Romans ist die Psyche und was diese mit einem Menschen machen kann. Hier kann man Karo als Beispiel betrachten, deren Leben immer weiter Richtung Depression schleudert, und die trotzdem versucht, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen.

    Trotz dieses ernsten Themas versucht die Geschichte humorvoll zu sein. Wobei ich hier die Betonung auf „versucht“ legen möchte, denn es hat bei mir nicht funktioniert. Für mich war die Hauptfigur nach kurzer Zeit bereits einfach nur nervig. Zudem bin ich auch nicht mit dem Schreibstil warm geworden.

    Die Geschichte liefert die üblichen Klischees und sollte daher als das gesehen werden, was sie ist. Ein Roman mit einer Frau auf dem Weg raus aus einer Krankheit. Vielleicht kommt der eine oder andere Leser besser mit diesem Buch klar.

  3. Cover des Buches Geschichten aus Nian - Landwandlerin (ISBN: 9783947086542)
    Paul M. Belt

    Geschichten aus Nian - Landwandlerin

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Fantasy Girl

    mein Fazit:

     

    habe nun etwas länger nicht mehr in Nian verbracht, aber es war für mich sofort wieder wie nach Hause zu kommen. Der Autor Paul M. Belt hat eine wunderbare Art seine Geschichten durch seinen Schreibstil und seiner eigenen Niansprache, seine kleinen oder auch großen Leser, auf jeder Seite tiefer in die Story zu ziehen. Man gewöhnt sich schnell an die Protagonisten und den einzelnen Orten und Baumnamen.

    Wir begleiten nun "Dila" auf ihrer Reise durchs Land. Sie ist eine begeisterte Wanderin und hat mit dem Clan ihres Vater nichts am Hut. Sie hat in ihrer Nähe die Stimme eines Baumes wahr genommen, der sie eine Wandlerin nannte. Sie möchte auf gar keinen Fall keinem Blatt reisen, wie ihr Vater und der Bruder. Da sie schlau ist, und auch belesen, möchte sie auf eine Klärungswanderung gehen, die darf ihr auch keiner verwehren. Dort erlebt sie in verschiedenen Orten unterschiedliche Begegnungen die sie sehr reifen lassen und auch einiges neues aus ihrem Land erfahren. Möchte auch diesmal nicht zu viel verraten da es sich zu 100% lohnt nach Nian zu reisen. Findet heraus welche Begabung Dila inne hat, was das ganze Volk beschäftigt, und warum manche Angst haben sich Bäumen zu nähern. Obwohl sie einfach nur zuhören sollten.

    Man kann es wunderbar vorlesen für die Kids die es noch nicht selbst können, oder man lässt sich auch als Erwachsenen auf eine tolle Reise ein.

    Meinerseits gibt es auf jeden eine klare Kauf sowie Leseempfehlung!

    und wohl verdiente 5 Sterne

     

  4. Cover des Buches Das Kind in mir will achtsam morden (ISBN: 9783453424449)
    Karsten Dusse

    Das Kind in mir will achtsam morden

     (255)
    Aktuelle Rezension von: Bemyberlinbaby

    Björn hat versucht sein Leben achtsamer zu gestalten. Er hat beschlossen nicht mehr zu morden und seine Ehe wieder in den Griff zu bekommen. Diese Vorhaben sollten sich in Luft auflösen, als er den Anführer des Mafia-Clans in seinem Keller einsperrt. Glücklicherweise ist Björn bereits dabei sich mit seinem inneren Kind auszusöhnen und kann bei den darauffolgenden Komplikationen auf dessen kreative Problemlösung zurückgreifen. 

    Ein Roman mit sehr viel Witz, kleinen Lebensweisheiten, einem angenehmen Schreibstil und kurzen Kapiteln. 

  5. Cover des Buches Das Kind in dir muss Heimat finden - Das Arbeitsbuch (ISBN: 9783424631432)
    Stefanie Stahl

    Das Kind in dir muss Heimat finden - Das Arbeitsbuch

     (9)
    Aktuelle Rezension von: katzekatzekatze

    TRIGGERWARNUNG zur Rezension: Narzissmus, Trauma, Borderline, Depressionen


    Kurz etwas zu mir und warum ich mir dieses Buch gekauft habe:

    Ich bin weiblich, 34, seit 2016 diagnostiziert mit Borderline und es gab auch eine Zeit in meinem Leben, in denen ich an sehr schweren Depressionen litt, das ist aber überwunden und ich bin schon sehr weit fortgeschritten in meiner Therapie. 

    Weil ich so viel Positives von diesem Buch gehört habe und mich eigentlich relativ gefestigt und reflektiert fühle, dachte ich, dass das Buch ja für mich nur eine Bereicherung sein könnte.


    Ich bin bis Seite 25 gekommen, dann habe ich es heulend und völlig entkräftet zur Seite gelegt. Wenn ich schon dieses Buch nur anschaue, empfinde ich grenzenlose Wut und Fassungslosigkeit, wie man leichtfertig und vor allem _____ohne Triggerwarnung___ sowas veröffentlichen kann, denn für Menschen mit TIEFGEHENDEN psychischen Problemen, Persönlichkeitsstörungen und Traumata ist das wirklich absolutes Gift. 


    Da ich wie gesagt schon sehr weit in meiner Therapie bin, KENNE Ich die Mechanismen und die Strukturen in mir bereits sehr gut. Ich hatte mir von dem Buch eher eine Hilfe erhofft, wie ich noch besser lernen kann, diese Strukturen zu durchbrechen. Das Buch macht aber das absolute Gegenteil. Gleich zu Anfang wird man gezwungen sich abermals mit der ganzen Negativität auseinander zu setzen, die man in seiner Kindheit erlebt hat, was ich wirklich sehr destruktiv für eine gesunde Auseinandersetzung mit sich selbst finde. 

    Tatsächlich wird man sogar dazu gezwungen, sich körperlich und emotional in die Situationen und Gefühle zum Zeitpunkt der Traumatisierung zu versetzen und das ist wahnsinnig gefährlich, denn gerade Borderliner, für die dieses Buch ja eigentlich "etwas sein" sollte, eben weil sie diese gestörten Bindungserfahrungen in ihrem Leben machen mussten, könnten sich durch so etwas, vor allem, wenn sie noch nicht weit therapiert sind, so massiv getriggert fühlen, dass sie in dissoziative Zustände oder selbstverletzendes Verhalten fallen. Und da hat die Autorin einfach eine verdammte Verantwortung eine Triggerwarnung einzufügen, es sei denn sie will nur die breite Masse nicht abschrecken, was ehrlich gesagt nicht gerade für sie spricht. Dann verdient man ja nur weniger Geld im Zweifelsfall.

     Gerade wenn die Autorin doch angeblich Therapeutin ist, sollte sie sowas wissen, es sei denn, sie hat so ziemlich null Ahnung von Persönlichkeitsstörungen und Traumaverarbeitung. Aber genau auf Menschen mit solchen Diagnosen zielt das Buch doch irgendwie ab, soweit ich das verstanden hatte. Wenn nicht sollte das schon auf dem Buchrücken oder in einem Vorwort klarer kommuniziert werden


    Die Autorin scheint in keinster Weise davon auszugehen, dass auch Menschen mit dem Hintergrund von sexuellem Missbrauch, körperlicher und seelischer Gewalt, Gaslighting etc. so etwas zur Hand nehmen und das ist für eine Psychologin enorm unprofessionell. Da habe ich in meiner Klinikzeit PFLEGER erlebt, die einfühlsamer und professioneller mit mir umgegangen sind, als diese Frau es in ihrem Buch mit mir getan hat.


    Ich habe mir auch ein paar Dinge notiert, dich ich persönlich für absolut nicht stimmig befinde und auf die ich hier nochmal im Detail eingehen möchte: 


    Hier wird einmal von der Prägung bis zum sechsten Lebensjahr gesprochen. Mein Trauma erlitt ich jedoch erst ab einem Alter von ca. 12 Jahren und das war auch bei den meisten anderen Mitpatienten so, die ich kenne, dass war es eher selten war, dass so etwas VOR dem sechsten Lebensjahr passiert ist. 

    ->Mich stört, dass die Autorin davon ausgeht, dass wir also alle in einem Alter von 0-6 negativ geprägt wurden, wo mir einfach die Grundlage fehlt, denn die lebendige Erfahrung zeigt dass es dafür einfach keine allgemeingültigen Aussagen gibt (zB kenne ich selbst sehr viele Betroffene und bei allen geschah die Traumatisierung eben erst nach dem sechsten Lebensjahr).


    Seite 16: "Lerne dein Schattenkind kennen" Hier stört mich vor allem die Aufgabe

    [...]Auf einer Skala von 1-10, wie gut haben deine Eltern deine Bedürfnisse nach Bindung und Fürsorge erfüllt.[...]

    -> Was genau soll ich da eintragen, wenn bis zum meinem 12 Lebensjahr alles perfekt war mit meiner Mama, aber mein narzisstischer Stiefvater danach unsere Beziehung und unser Leben zerstört hat? Und warum ist da und später bei der Beschreibung der "Pflegepersonen" kein Platz für eine dritte Bezugsperson? Denn mein leiblicher Vater hat ja auch Schaden angerichtet mit seinem nicht vorhanden sein und sich nicht kümmern und noch anderen Dingen. Ich war erstmal überfordert, wen ich da nun alles eintragen soll. Finde ich etwas zu oberflächlich gedacht von der Autorin.


    Auf Seite 26 heißt es, Zitat: 

    [...]Falls deine Eltern dich zu sehr verwöhnt haben, dürfte es dir schwerfallen, dich gut an die Gemeinschaft anzupassen. Wenn dir nicht etwas auf Anhieb gelingt, bist du schnell frustriert, weil du nicht gelernt hast, zu kämpfen.[...]

    -> Ja, ich bin in der Tat schnell frustriert, wenn mir was nicht auf Anhieb gelingt, das ist auch ein Problem, dessen ich mir voll und ganz bewusst bin. Aber ich bin NIEMALS irgendwie übermäßig verwöhnt worden, nicht in meiner Kindheit vor 12 J. noch danach: Also danach schon gar nicht, danach wurde ich massiv entwertet, seelisch misshandelt und gegaslightet. Ich bin schnell frustriert, weil ich das Gefühl habe, wertlos zu sein, wenn ich nicht alles perfekt mache. Dass ich Leistung für Liebe bringen muss. Wie diese Autorin also zu dieser Aussage kommt, man wäre verwöhnt worden, wenn man eine geringe Frustrationsgrenze hat, erschließt sich mir absolut nicht und klingt ein bisschen wie platt aus dem Lehrbuch abgelesen. Es ist mir einfach alles zu verallgemeinert.


    Wie gesagt bin ich nur bis Seite 25 gekommen. Ich wollte dem Buch wirklich eine Chance geben, mich zu überzeugen, auch um zu wissen, ob ich es guten Gewissens an Freunde oder Bekannte weiterempfehlen kann, aber alles in mir sträubt sich, es auch nur noch einmal mit spitzen Fingern anzufassen. Da bleibe ich doch lieber bei meinen Therapiestunden, die mich WIRKLICH stärken.


    Mein Fazit ist also: Ich will natürlich niemandem missgönnen, wenn er in diesem Buch Hilfe gefunden hat. Die Menschen sind unterschiedlich und so mag natürlich jeder einen unterschiedlichen Zugang zu diesem Buch haben. Es scheint mir nur irgendwie mehr für Leute gedacht, die eher einfacher zu lösende  Probleme und keine tiefergehenden Traumata erlitten haben, nicht für Leute, die wirklich an psychischen Krankheiten leiden. Ich kann es einfach nicht guten Gewissens so jemandem empfehlen. 

    Dieses Buch kann auf keinen Fall die langwierige und tiefgehende Arbeit mit einem Therapeuten ersetzen, da sollte man sich echt keine Illusionen machen, auch wenn der Spiegel meint, dazu eine professionelle Meinung haben zu können.

  6. Cover des Buches Geschichten aus Nian - Lindenreiter (ISBN: 9783947086511)
    Paul M. Belt

    Geschichten aus Nian - Lindenreiter

     (52)
    Aktuelle Rezension von: admit

    Im Lande Nian können Bäume und das Gras sprechen. Dort lebt auch ein liebenswertes Volk, lauter winzige Leute mit großem Herz. Ihre besonderen Talente nutzen sie, um ihre Welt vor den Riesen zu retten. Man fiebert mit ihnen mit, wenn es doch einmal gefährlich wird. Die flüssige Schreibweise von Autor Paul wird immer wieder von wunderschönen Illustrationen zu einem wahren Feuerwerk für die eigene Fantasie gesteigert. Absolut empfehlenswert zum Ausstieg aus unserer derzeit so unerfreulichen Realität!

  7. Cover des Buches Versöhnung mit dem inneren Kind (ISBN: 9783839882054)
    Thich Nhat Hanh

    Versöhnung mit dem inneren Kind

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Petra_Mayer
    Dieses Hörbuch hat sehr hilfreiche Anregungen und Aspekte um sich diesem Thema zu widmen.
    Man muss sich allerdings drauf einlassen können. Mit dem Spirituelle und den damit verbunden Übungen kann ich mich persönlich nicht so darauf einlassen.

    Hörbuch - gekürzte Version - 68 Tracks - Dauer: 3 Stunden und 49 Minuten

    Inhalt:

    Ein Schatz, der nie verloren geht: unser inneres Kind

    »Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit.« Dieser berühmte Satz ist für alle gültig, die sich von Thich Nhat Hanh leiten lassen. Die Folgen seelischer Verletzungen in der Kindheit wie Angst und Verlassenheitsgefühle oder Wut und Trauer sind bis in die Zellebene hinein wirksam und blockieren unser inneres Wachstum. Thich Nhat Hanh zeigt, dass meist schon unsere Eltern oder sogar frühere Generationen dieselben belastenden Gefühlsmuster in sich getragen und weitervererbt haben. Deshalb ist es wichtigl, als Erwachsener zu dem verwundeten inneren Kind Kontakt aufzunehmen. 
    Thich Nhat Hanh zeigt mit einem buddhistischen Ansatz, wie man durch die Praxis der Achtsamkeit das innere Kind heilen kann: Alle negativen Selbstbilder und Emotionen können überwunden werden, indem man sie bewusst wahrnimmt und durch Atemmeditation auflöst.
  8. Cover des Buches Versöhnung mit dem inneren Kind (ISBN: 9783426447413)
    Thich Nhat Hanh

    Versöhnung mit dem inneren Kind

     (3)
    Aktuelle Rezension von: GeschichtenAgentin
    Thich Nhat Than ist sozusagen der Dichter unter den buddhistischen Autoren – allein das macht die Lektüre von “Versöhnung mit dem inneren Kind” zum Vergnügen. Erst war ich über die Wahl des Themas verblüfft – aber ja, auch das lässt sich mit buddhistischen Methoden der Achtsamkeit und der Meditation lösen. “Kind, kannst Du nicht einmal etwas vernünftig machen!?” Es sind Sätze aus der Kindheit wie dieser, die tief in einem Menschen hängen bleiben. Dort nisten sie sich ein und erzeugen Verhaltensmuster, die man als Erwachsener so gar nicht brauchen kann. Um an die Auslöser heranzukommen haben die Psychologen John Bradshaw und Erika Chopich/ Margaret Paul das Modell des Inneren Kind entwickelt. In “Versöhnung mit dem inneren Kind” lehrt Thich Nhat Hanh uns, wie wir unser inneres Kind kennenlernen und lebendig werden lassen können. Die Meditation bietet uns einen geschützten Raum, in dem wir unseren Verletzungen aus der Kindheit nachspüren können und sie durch Mitgefühl und Nicht-Anhaften auflösen können. Dies ist ein gangbarer Weg für jeden – egal welche Religion er als die seine bezeichnet.
  9. Cover des Buches Killerkind (ISBN: B07PJ51LR4)
    Cornelia Harz

    Killerkind

     (25)
    Aktuelle Rezension von: 0Soraya0

    Zum Inhalt (Klappentext):
    »Sie müssen mir glauben! Ich bin eine Mörderin!«
    Charlotte will auf der Hochzeit ihres Bruders eine Rede halten. Der Kontakt zu ihrem »inneren Kind« Charly soll ihr helfen, ihre Angst davor zu überwinden. Doch sobald sie gemeinsam in Situationen geraten, die sie an unerträgliche Momente ihrer Vergangenheit erinnern, weint Charly so heftig, dass es Charlotte das Herz bricht.
    Wie weit wird sie gehen, um die Tränen des Mädchens für immer zu trocknen? Führt der Weg zum Glück tatsächlich über Leichen?

    Meine Meinung:

    Der Schreibstil der Autorin liegt mir sehr, so dass ich schnell in die Geschichte rein gefunden habe. Zu Beginn ist das ganze noch sehr spannend und geht wirklich in Richtung Psychothriller. Doch desto weiter die Geschichte voran schreitet, desto weniger Spannung und Psycho kann ich finden.

    Charlotte hat es nicht einfach. Zuerst in der Kindheit bei ihrer Tante und jetzt mit irhem unmöglichen Ehemann. Das ist es nicht verwunderlich, dass sie psychische Probleme hat! Die Veranschaulichung durch Charly finde ich da recht gut gewählt, allerdings ist das Ganze dann stellenweise doch etwas langatmig und nimmt die Spannung raus. 

    Auf mich wirkt dass ganze eher wie ein guter Krimi mit psychologischem Einfluss. Das Ende fand ich leider etwas abgewürgt, hier hätten der Geschichte ein paar Seiten mehr sicher sehr gut getan.

    Fazit:

    Alles in allem eine gute Geschichte, bei der allerdings an der ein oder anderen Ecke noch etwas geschliffen werden sollte.

  10. Cover des Buches Die Phantasie der Schildkröte (ISBN: 9783596298266)
    Judith Pinnow

    Die Phantasie der Schildkröte

     (75)
    Aktuelle Rezension von: ENI

    Zum Inhalt: Edith ist Mitte vierzig, Single und wohnt allein in einer kleinen Wohnung. Ihr Leben verläuft in engen Bahnen. Tagsüber arbeitet sie und abends schaut sie Fernsehen. Ausser zu ihrer schwierigen Mutter, hat sie kaum Kontakte. Ihe Leben ändert sich, als sich eine Zehnjährige in ihr Leben drängt und ihr Aufgaben stellt.

    Meine Meinung: Ich zog das Buch vor einem Jahr aus dem Bücherschrank weil mich der Klappentext angesprochen hatte. Ich wusste nicht, was auf mich zukommen würde. Ich las eine zärtliche, poetische Geschichte über die Kraft des Wünschens, die mir sehr gut gefallen hat. Ich mag grundsätzlich Figuren ü40, die sich selbstreflektieren. Diese Romanart eignet sich sehr gut, um sich selber ein paar Fragen zu stellen.

    Der Schluss ist sehr passend aber ich hätte mir einen anderen Ausgang gewünscht.

  11. Cover des Buches Furchtlos (ISBN: 9783417269734)
    Sara Bohlen

    Furchtlos

     (8)
    Aktuelle Rezension von: bridgibuddy

    Kein Buch, das man mal eben so liest. Ich arbeite es nun schon eine ganze Weile durch und es inspiriert nach wie vor wie kein anderes. 


    Sara Bohlen schafft es herausfordernd und strukturiert einen Plan zu erstellen, wie wir befreiter, kraftvoller und besonnener werden können. Die Verantwortung liegt natürlich bei jedem selbst und man muss ehrlich und weise an dieses Unterfangen gehen, aber garantiert gehst du stärker und verändert hervor. Bei mir war es auf jeden Fall so. Herzensempfehlung!


    Disclaimer: Nichts für schwache Nerven, das hier ist next Level und geht tief ans Herz. 

  12. Cover des Buches Die Heilung des Inneren Kindes (ISBN: 9783843415361)
    Susanne Hühn

    Die Heilung des Inneren Kindes

     (7)
    Aktuelle Rezension von: MelanieFreudenberger
    Dieses Buch ist mehr als die Heilung des Inneren Kindes, es ist eine Reise in die Tiefen der Seele.
    Klar und offen beschreibt die Autorin die Energie der Verletzung, die in uns allen auf die unterschiedlichsten Arten und Weisen wirken. Die Macht des inneren Kindes und gleichermaßen sein liebevolles und wärmendes, aber auch verletztes und verängstigende Sein beschreibt Susanne ganz wundervoll. In jedem Kapitel führen uns Meditationen und Übungen in den Kontakt mit unserem inneren Kind und das in einer tiefen Achtung gegenüber dieser Art von Arbeit. Denn die Arbeit und auch der Kontakt mit dem inneren Kind sind tief verändernde und weitreichende Prozesse, die uns in unseren Tiefen erreichen und von dort aus arbeiten. Anhand von Märchen beschreibt die Autorin verschiedene Möglichkeiten der Verletzung, so dass die Möglichkeit besteht, dass sich jeder Leser in einem der Märchen wiederfindet und von dort aus mit einer dazugehörigen Meditation sein inneres Kind dort abholen kann, wo es sich befindet. Ich finde das Buch sehr gelungen, denn es verknüpft den spirituellen Aspekt mit dem psychologischen - sofern man darin einen wirklichen Unteschied sehen möchte. Denn letzendendlich beschreibt das innere Kind so viele veschiedene Aspekte, so dass jeder Therapeut mit seiner Art und Weise zu arbeiten sicherlich in der Heilung seiner Klienten als Botschafter dienen kann. In Achtung, Respekt, Klahrheit und Offenheit ist dieses Buch ein Werk, welches für mich in jedes Bücherregal gehört, denn es offenbart die eigenen Tiefen der Seele und ebnet einen Weg in die Heilung. Ein Buch, das ich sicherlich noch einige Male lesen werde. Vielen Dank liebe Susanne für dieses mutige Werk.
    Von Herz zu Herz.
    Melanie Freudenberger
  13. Cover des Buches Eine Reise von 1000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt (ISBN: 9783451032547)
    Luise Reddemann

    Eine Reise von 1000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Naana
    leicht anzuwenden - und sehr lebensnah - einfach- verständlich
    macht Freude es zu lesen
  14. Cover des Buches Dibs (ISBN: 9783426781104)
    Virginia M. Axline

    Dibs

     (27)
    Aktuelle Rezension von: makama
    Dibs ist ein kleiner 5 jähriger Junge, der in sich gefangen ist. Er ist ein zutiefst unglückliches Kind, dass seineEltern, Spiekameraden und Erzieherinnen von sich stößt, eingesperrt in sein inneres Gefängnis.
    Ein Jahr später ist Dibs ein fröhlicher, aufgeweckter Junge, der in sich selber ruht .Er ist hochintelligent und glücklich.
    Eine Spieltherapie hat dieses möglich macht.
    Virginia M. Axline berichtet in diesem außergeöhnlichen Buch daüber.
    Dibs erlebt in seiner Spieltherapie Höhen und Tiefen, tiefsteVerzweiflung  und Glück.
    Das alles ist nötig, um sich aus seinem inneren Gefängnis zu befreien. Seine Therapeutin Virginia M. Axline begleitet und führt ihn behutsam dabei.
    Ein absolut lesenswertes Buch über ein außergewöhnliches Kind.
    Volle 5 Sterne
    Ich habe meinen Dibs or kurzem wieder gefunden, er ist schon sehr alt und oft gelesen.

  15. Cover des Buches Das Innere Kind - Angst loslassen (ISBN: 9783843482998)
  16. Cover des Buches Hand in Hand mit dem inneren Kind (ISBN: 9783864158216)
  17. Cover des Buches Werd bloß nicht groß! (ISBN: 9783328301936)
    Roald Dahl

    Werd bloß nicht groß!

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Osilla

    Ich gebe zu, von Roald Dahl habe ich noch viel zu wenige Bücher gelesen. Mir sind eher seine Filme wie "Charlie und die Schokoladenfabrik" und "Matilda" bekannt. Neben "Farben" und "Das riesengroße Krokodil" habe ich nun "Werd bloß nicht Groß!" gelesen und ich muss sagen, unter den Bilderbüchern gefällt es mir bisher am Besten. Ich liebe es, wie hier die Ansichten der ach so erwachsenen Menschen aufs Korn genommen werden. Denn war nicht jeder Erwachsene auch mal ein Kind und hat ausgetestet, was im Leben alles so möglich ist? Muss man überhaupt erwachsen werden? Was bedeutet das überhaupt? Und sind alle Erwachsenen wirklich erwachsen, respektive vernünftig? All diesen Fragen kann man in Roald Dahls wundervollem Bilderbuch nachgehen und am Ende seine eigene Meinung bilden.

    Der Autor und der Illustrator:

    Roald Dahl (1916–1990) war ein englischer Autor mit norwegischen Vorfahren. Er arbeitete für die Shell Company in Ostafrika und flog im Zweiten Weltkrieg für die Royal Air Force. Mit seinen vielen Kurzgeschichten für Erwachsene aber auch durch seine phantastischen und humorvollen Kindergeschichten wurde er bekannt. Mehrmals wurde er zum beliebtesten Kinderbuchautor Großbritanniens gewählt. Seine Bücher erschienen außerdem in zahlreichen Sprachen. Einige von ihnen, wie z. B. "Charlie und die Schokoladenfabrik", "Sophie und der Riese", "Hexen hexen", "James und der Riesenpfirsich" oder "Matilda", wurden außerdem verfilmt.

    Sir Quentin Saxby Blake (geboren 1932) ist Cartoonist, Illustrator und Kinderbuchautor. Bereits mit 16 Jahren entwarf er erste Zeichnungen für die Zeitschrift Punch. Mit seinen Illustrationen für die Erzählungen von Roald Dahl wurde er international bekannt. Der skizzenhafte Stil seiner Zeichnungen hat einen großen Wiedererkennungswert. Inzwischen hat Blake bereits mehr als 300 Bücher illustriert und erhielt zahlreiche Preise, wie z.B. die Kate Greenaway Medal und den Hans-Christian-Andersen-Preis.

    Inhalt:

    „Dieses Buch ist für euch Kinder, die ihr WILD, LUSTIG, MUTIG, FRECH und SCHLAU seid. Ihr könnt ALLES tun, was ihr wollt, aber werdet ja nicht ERWACHSEN!
    Ein furios-lustiges Fest für alle UNRUHESTIFTERINNEN, TAUGENICHTSE und NERVENSÄGEN – inspiriert von Roald Dahl und illustriert von Quentin Blake.“
    (Klappentext)

    Kritik und Fazit:

    Schon das Cover zeigt uns, dass wir es hier nicht mit einer geradlinigen, sauberen Geschichte zu tun haben. Auf einem großen bunten Farbklecks prangt der Titel in weißen Lettern und sagt direkt, worum es hier in diesem Buch gehen wird. Darüber ein Kind verkleidet als König auf einem Einrad. Darunter ein Kind, welches in einer großen Tonne allerlei Dinge vermischt. Was es damit auf sich hat, erfahren wir noch in der Geschichte.

    Die eher rudimentären, skizzenhaften Zeichnungen, bei denen es aber an Farbe natürlich nicht fehlen darf, finden sich auch im Buch wieder. Sie sind bunt, sie sind chaotisch und sie sind vor allem eins: lebendig. Ihnen zur Seite gestellt sind kurze, gut verständliche Texte die in Versform geschrieben sind und auch beim Vorlesen eine tolle Dynamik entwickeln. Weder Bilder, noch Texte stehen sich, was ihren Humor betrifft in etwas nach. Hier scheinen zwei sehr fröhliche Menschen aufeinandergetroffen zu sein, die eine absolut mitreißende und lustige Geschichte entwickelt haben.

    Zunächst einmal klärt der Autor aber darüber auf, an wen sich das Buch hier richtet. Brave Kinder werden hier keine Freude haben, für sie ist dieses Buch nichts. Aber welches Kind ist schon zu 100% brav? Hier werden die Chaoten, die Rabauken, die aufsässigen Kinder ins Zentrum gestellt. Wie sie sind, ist gut und all das sollte nicht unterdrückt werden. Hier wird für Individualität und Selbstbestimmung eingestanden, denn nur das lässt unser Leben lebenswert sein und nur so wird es Fortschritt geben.

    "Werd bloß nicht groß!" ist ein Buch mit einer absolut fantastischen Botschaft. Bleib jung, bleib quirlig, probier Neues aus! Sei mutig, frech, wild und schlau. Sei du selbst und tu, was dich glücklich macht! Koste das Leben in vollen Zügen aus! Das alles versteckt sich in den Zeichnungen und Texten dieses Bilderbuches. Wir sollten uns alle ein Scheibchen davon abschneiden und vor allem unsere Kinder nicht ins System pressen. Lassen wir sie ihre Freiheit einfach genießen.

  18. Cover des Buches Hermann! (ISBN: 9783843611862)
    Tom Diesbrock

    Hermann!

     (16)
    Aktuelle Rezension von: LarryCoconarry

    ...ist für viele Patienten ein großes Thema. Somit war ich schon länger auf der Suche nach einem kompakten, anschaulichen Buch, das ich Patienten empfehlen kann. 

    Tom Diesbrock hat es mit "Hermann!" geschafft mich zu überzeugen. Auf guten 100 Seiten wird der innere Kritiker zunächst vorgestellt bis letztlich ein Weg präsentiert wird, wie man besser mit seinem inneren Kritiker umgehen kann.

    Vor allem, dass der innere Kritiker des Autors auch immer wieder das Wort an sich reißt, hat mich schmunzeln und den Inhalt besser behalten lassen. 

  19. Cover des Buches Vom Dachboden kann man den Himmel besser sehen (ISBN: 9783982475226)
    Verena Wild

    Vom Dachboden kann man den Himmel besser sehen

     (4)
    Aktuelle Rezension von: shizu_reads

    Manche Bücher liegen ja etwas länger im Regal, um dann genau im richtigen Zeitpunkt gelesen zu werden. Dieses ist eines davon. Ich hab es genau zur richtigen Zeit gelesen und konnte sehr viel daraus ziehen. 

    Die Geschichte ist etwas ganz Eigenes und wirklich Tolles. Irgendwie ein Ratgeber in Romanform. Man merkt wirklich wieviel Liebe und Gedanken dahinter stecken. Man braucht Zeit zum Lesen. Nach den Kapiteln oder sogar bei einigen ausgewählten Sätzen, muss man eine Pause machen und das Gelesene sacken lassen, drüber nachdenken. Es geht wirklich tief und stößt innerlich (wenn man dafür offen ist) sehr viel an. Es hat zwar auch ein paar Längen, aber die sind vertretbar. 

    Das Ende ist stimmig und schön. Ein wirklich besonderes Buch, kann ich jedem empfehlen. 

  20. Cover des Buches Die revolutionäre Kraft des Fühlens (ISBN: 9783442223275)
    Maria Sanchez

    Die revolutionäre Kraft des Fühlens

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Anja_G
    Ich persönlich denke, dass ich in meinem bisherigen Leben keine Idee davon hatte und bis zu einem großen Teil vermutlich auch noch nicht habe wer ich eigentlich in der Tiefe bin. 
    Ja dieses Buch ist kein Übungsbuch, aber wer den Ansatz von Maria Sanchez auch nur ansatzweise durchdringt hat vielleicht eine Idee davon, dass unsere chronischen Symptome kein Kindergeburtstag sind in der Tiefe. Das ist ein Weg auf dem man sich  behutsam erkundet, auf den man sich aber gut vorbereiten sollte. Das kann mann nicht in 7 Schritten abarbeiten. Und den Grundstock legt sie mit diesem Buch exzellent. Die Übungen sollen dazu dienen die ersten Schritte zu gehen und sich zu erkunden, das finde ich als Einstieg sehr hilfreich! 
    Ich bin dankbar dafür, denn egal wie weit ich gehen werde auf meinem Weg dieses Buch wird mein Kompass sein. Danke dafür!
  21. Cover des Buches Es ist ein Geschenk, dass es dich gibt (ISBN: 9783833882333)
    Melanie Pignitter

    Es ist ein Geschenk, dass es dich gibt

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Zeilentaenzer

    Darum gehts

    „Ich bin schlecht“, „ich kann das nicht und „ich habe es nicht besser verdient“ – solche und ähnliche Sätze und Negativgedanken kennen wir phasenweise fast alle. Wenn sie aber überhand nehmen und unser Leben beeinträchtigen, sodass wir überzeugt davon sind, nicht gut genug zu sein, dann wird es dringend Zeit, aktiv an unserem Selbstwert zu arbeiten. Melanie Pignitter berichtet von eigenen Erfahrungen, gibt praktische Tipps und hilft den Leser:innen beim Entdecken eigener Stärken und dem Finden von positiven Glaubenssätzen.

    Meine Meinung

    Zunächst einmal war es das wunderschöne Cover, das mich in seinen Bann und zudem der Titel des Buches, der meine Aufmerksamkeit sofort auf sich zog. Inzwischen gibt es eine große Anzahl an psychologischen Ratgebern, insbesondere im Bereich Selbsthilfe- und liebe. Obwohl es ein so wichtiges Thema ist, fühle ich mich nicht immer auch von diesen Büchern angesprochen. Hin und wieder fehlt mir die Authentizität, sodass ich es vorziehe Ratgeber zu lesen, in denen Betroffene von ihren persönlichen Erfahrungen berichten. In diesem Fall fühlte ich mich gut aufgehoben, auch wenn die Autorin nur am Rande ihre eigenen Selbstzweifeln aus der Vergangenheit schildert. Melanie Pignitter schreibt einfühlsam und mit großer Wertschätzung und das kommt bei den Leser:innen an.

    Ich gehöre definitiv zu den Menschen, die sich ständig selbst reflektieren, auf Fehlersuche gehen, die harmoniebedürftig sind und ungern anecken, es aber doch immer wieder tun. Und obwohl ich durchaus selbstbewusst, frech und direkt auftreten kann, sind es doch auch immer wieder nagende Selbstzweifel, die mich schlussendlich im Stillen heimsuchen. Dann entsteht ein innerer Kampf und die Gedankenspirale dreht sich: „Was hätte ich anders machen können?“, „warum bin ich so empfindlich?“ und „was ist nur falsch an mir?“. Und auch, wenn es mir manchmal gelingt festzustellen, dass ich so genau richtig bin und die Verantwortung nicht immer (nur) bei mir liegt, ist der Blick in den Spiegel nicht immer leicht. Durch Gespräche mit Freund:innen und Kolleg:innen weiß ich, dass es sehr vielen Menschen ähnlich ergeht und oft auch gerade denen, die sonst immer so selbstsicher wirken.

    Das Buch ist in Kapitel gegliedert, die mit ansprechenden Fotografien und Bildern geschmückt sind. Inhaltlich geht es um die Entstehung von negativen Glaubenssätzen, die besonders in der Kindheit verankert sind, wie wir diese in positive umwandeln können und auch darum zu erkennen, wann wir unseres Selbstwertes beraubt werden. Die Tipps sollen helfen Krisen besser zu überwinden, mehr Lebensqualität zu erzielen und sich letztendlich selbst zu lieben. Leichter gesagt als getan, aber das weiß auch die Autorin. Dazu gehört natürlich mehr, dennoch kann dieser Ratgeber ein Anfang sein. Die Selbstwert-Abenteuer, wie sie hier genannt werden, sind praktische Übungen die dabei helfen können, kleine Mutmacher in den Alltag zu integrieren. Besonders die sehr positiv formulierten Botschaften gefielen mir.

    Meine Rezension schließe ich mit dem wichtigsten Zitat des Buches von Melanie Pignitter ab: Wenn du die Liebe deines Lebens suchst, schau in den Spiegel! In diesem Sinne: lest das Buch!

    Ich danke dem GU-Verlag.

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