Bücher mit dem Tag "inselwelt"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "inselwelt" gekennzeichnet haben.

15 Bücher

  1. Cover des Buches Die Spiegelreisende – Die Verlobten des Winters (ISBN: 9783458177920)
    Christelle Dabos

    Die Spiegelreisende – Die Verlobten des Winters

     (686)
    Aktuelle Rezension von: buchblog_duo

    Das Cover passt so gut zum Buch da es die Geschichte total gut wiederspiegelt und das innere der geschichte gut nach außen wiederkehrt.  Die Geschichte wurde so mega umgesetzt, die Welt in der die Geschichte spielt ist so unfassbar wundervoll. Es verbildlichung der traum welt total traumhaft schön beschrieben, man kann richtig gut in dieser Welt versinken und auch in der Geschichte. Im laufe der Geschichte fiebert man immer mehr mit der Progatonistin mit. Anfangs hatte ich schwierigkeiten in die Geschichte rein zukommen da es kein Buch gibt das irgendwie ähnlichkeit mit dieser Geschichte hat. Kaum eine Geschichte schafft es ein so sehr zu versaubern und ein so sehr in die Geschichte mitein zu beziehen. Die Geschichte war von anfang bis Ende total spannend, der Plott war mega und auch das Ende war total mega und so unfassbar toll.

  2. Cover des Buches Erdsee (ISBN: 9783596701605)
    Ursula K. Le Guin

    Erdsee

     (216)
    Aktuelle Rezension von: Ophiuchus

    Ursula K. Le Guins "Erdsee" entführt den Leser in eine Welt voller Magie, Abenteuer und moralischer Komplexität. Diese epische Fantasy-Saga ist ein zeitloser Klassiker, der sowohl junge Leser als auch Erwachsene gleichermaßen in seinen Bann zieht.

    Die Handlung folgt dem jungen Ged, einem begabten Zaubererlehrling, der auf der abgelegenen Insel Gont lebt. Ged besitzt eine außergewöhnliche magische Begabung, doch seine übermütigen Experimente führen zu einer Katastrophe, die ihn dazu zwingt, sich auf eine Reise zu begeben, um seine Fehler wiedergutzumachen und die dunklen Mächte, die er freigesetzt hat, zu bezwingen. Auf seiner Reise durch Erdsee trifft Ged auf eine Vielzahl faszinierender Charaktere und entdeckt die wahren Geheimnisse der Magie und des Lebens.

    Le Guin schafft in "Erdsee" eine unglaublich immersive Welt, die reich an kulturellen Nuancen und philosophischen Themen ist. Ihre Prosa ist elegant und einfühlsam, und sie entwirft komplexe Charaktere, deren innerer Konflikt den Leser zutiefst berührt. Besonders beeindruckend ist die Art und Weise, wie Le Guin Themen wie Machtmissbrauch, Identität und Selbstakzeptanz in die Handlung einwebt, was "Erdsee" zu einer tiefgründigen Lektüre macht, die lange nachwirkt.

    Darüber hinaus bietet "Erdsee" eine meisterhafte Darstellung von Magie, die nicht nur als Werkzeug zur Manipulation der physischen Welt dient, sondern auch als Metapher für die menschliche Seele und ihre Verbindung zur Natur. Die Magie in diesem Buch ist sowohl faszinierend als auch gefährlich, und Le Guin erkundet ihre verschiedenen Facetten auf eine Weise, die den Leser zum Nachdenken anregt.

    Insgesamt ist "Erdsee" ein zeitloser Klassiker der Fantasy-Literatur, der mit seiner tiefgründigen Handlung, seinen komplexen Charakteren und seiner einfühlsamen Prosa fesselt. Ursula K. Le Guin hat eine Welt geschaffen, die den Leser verzaubert und gleichzeitig zum Nachdenken anregt. Dieses Buch ist ein absolutes Muss für jeden Fan von Fantasy-Literatur und für alle, die auf der Suche nach einer fesselnden und bereichernden Leseerfahrung sind.

  3. Cover des Buches Selkie (ISBN: 9783453317994)
    Antonia Neumayer

    Selkie

     (82)
    Aktuelle Rezension von: 0polikmjnhbzgvtfc

    Für jeden der nordische Bücher loebt ist das ein absolutes muss dieses Buch beinhaltet nicht nur Magie und ganz viel Spannung sondern auch wirre Gefühle und Verrat .Die Hauptperson ist Kate von ihr wird eines Tages ihr Bruder Gabe weggenommen .Kate will herausfinden was sie mit ihm machen und wo sie ihn hinbringen.Sie will ihnen Nachspionieren und gerät dadurch in ein wahnsinniges Abenteuer welches auch Magie beinhalted . 

    Antonia hat das Buch super geschrieben ich würde es für jeden empfehlen.

  4. Cover des Buches Die Seherin von Knossos (ISBN: 9783442357048)
    Suzanne Frank

    Die Seherin von Knossos

     (104)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Nachdem ich den ersten Band dieser Reihe am Stück verschlungen habe, fand ich dieses Buch sehr ermüdend. Ich konnte stellenweise die Personen und Handlungen nicht zuordnen. Das Ganze erschien mir dann so langatmig, dass ich gegen Ende hin dann auch nicht mehr sehr aufmerksam gelesen habe.....
  5. Cover des Buches Das ferne Ufer: Der Erdsee-Zyklus 3 (ISBN: 9783492962278)
    Ursula K. Le Guin

    Das ferne Ufer: Der Erdsee-Zyklus 3

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Quaaltagh

    Fantasy-Geschichten haben mich seit jeher fasziniert, bieten sie doch den Autoren die Möglichkeit, völlig neue Welten zu kreieren, die durchaus auch einmal fern jeglicher Vorstellungskraft liegen dürfen. Dennoch gibt es in der Fantasy Elemente, die, geboren aus Sagen und Mythen, immer wieder in Erscheinung treten. Zauberer, Drachen und sagenhafte Ritter sind drei populäre Beispiele dafür. Und genau um diese Gruppe von Fabelwesen geht es in dem Roman »Das ferne Ufer« von Ursula K. LeGuin, das ich in der Film-Ausgabe, übersetzt von Margot Paronis, gelesen habe. Zu der im Umschlagtext erwähnten Verfilmung als Animationsabenteuer konnte ich allerdings keine Informationen finden.

    Die Autorin

    Ursula K. Le Guin hat sich sowohl als erfolgreiche Fantasy-Autorin, als auch in anderen Genres einen Namen gemacht. Die 1929 in Berkeley, Kalifornien, geborene Tochter einer Schriftstellerin und eines Professors für Anthropologie veröffentlichte 1968 mit „Der Magier der Erdsee“ den ersten Teil einer Saga, die zu einer der Beeindruckendsten in der Fantasy-Literatur zählt. Eine weitere preisgekrönte Romanserie ist der 1966 mit „Rocannons Welt“ erstmals erschienene Hainish-Zyklus. Außerdem veröffentlichte sie zahlreiche Kinderbücher, verschiedene Kurzgeschichtensammlungen, Science-Fiction-Romane und einiges mehr. Für ihre Werke erhielt sie viele Ehrungen und Preise, zu denen unter anderem der Nebula- und der Hugo-Award zählen.

    Die Story

    Ged, der Erzmagier von Rok, begibt sich gemeinsam mit dem Königssohn Arren auf eine abenteuerliche Reise. Es droht eine unbekannte Gefahr für Erdsee und für das Fortbestehen der Magie. Berichte haben sie erreicht, wonach immer mehr Magier ihre Fähigkeiten verlieren. Die Menschen um sie herum verfallen in Apathie und beginnen, Haus und Hof zu vernachlässigen. Ged und Arren wollen die Ursache herausfinden und die drohende Vernichtung von Erdsee verhindern.

    Wie ein Zauber, der sehr langsam wirkt

    Mit der Erdsee-Saga hat LeGuin eine faszinierende Welt erdacht, die wie geschaffen ist für die Freunde klassischer Fantasy. Auch ich habe bereits das eine oder andere Buch davon gelesen und habe mich meist sehr gut unterhalten. Doch der Roman »Das ferne Ufer« entwickelt sich ein wenig zäher, als gewohnt. Zunächst muss man sich an den arg gestelzten Schreibstil gewöhnen, der zwar eigentlich zur Geschichte passt, aber den Lesefluss doch etwas behindert. Auch mit den Protagonisten Ged und Arren wird man eine ganze Weile nicht warm, was vielleicht daran liegt, dass man unter den Hauptfiguren stets eine Person sucht, in die man sich hineindenken, mit der man sich identifizieren kann. Die beiden wirken jedoch zu kühl und distanziert. Sie buhlen damit nicht unbedingt um Sympathie beim Leser. Mit Ausnahme weniger Szenen wohnt der gesamten Geschichte zudem eine gewisse Kälte inne, die auch durch die Liebe des jungen Arren zu seinem Meister nicht erwärmt werden kann.

    Die phantastischen Abenteuer der beiden nehmen dann aber in der zweiten Hälfte an Fahrt auf. Das Floßvolk, die Drachen und das Land der Toten sind faszinierende und phantasievolle Episoden, die fesseln und dem Roman am Ende schließlich die nötige Daseinsberechtigung geben. Doch bis es soweit ist, vergeht sehr viel Zeit, die schnell auch mal in Langeweile umschlägt. Denn leider sorgen auch die Handlungsweisen der Protagonisten mehr für Verwirrung, als dass sie die Geschichte vorantreiben. So erschließt sich zunächst nicht unbedingt, weshalb sich Arren zeitweise so wankelmütig, hin und her gerissen zwischen Liebe und Ablehnung, gegenüber Ged zeigt. Die Erkenntnis kommt erst später. Auch die Launen von Ged, die eine auf den ersten Blick anlasslose Spannbreite von mürrisch und verschlossen bis hin zu himmelhoch jauchzend besitzt, sind zunächst schwer verständlich.

    Die Atmosphären der verschiedenen Schauplätze, die Ged und Arren im Laufe der Reise besuchen, spielen gekonnt mit der latente Bedrohung. Während bedrückende Szenen das Gefühl von Gefahr noch verstärken, dienen solche voller Licht und Fröhlichkeit als kurze Entspannung vor dem nächsten Angriff der Dunkelheit.

    Fazit

    Insgesamt ist »Das ferne Ufer« jedoch ein recht schwaches Buch der Erdsee-Saga. Bis zur Hälfte ist es recht zäh und düster. Erst im zweiten Teil entfaltet sich eine phantastische Welt, wie man sie von LeGuin eigentlich kennt. Möglicherweise liegt die Schwäche des Romans in dem Versuch, die Dramaturgie an die Gesetzmäßigkeiten eines Films anzupassen. Dem Plot war es allerdings nicht sonderlich zuträglich.

    Insofern ist der »Das ferne Ufer« ein etwas langatmiger und wegen seiner gestelzten Sprache auch nicht unbedingt leicht zu lesender, klassischer Fantasy-Roman. Für Freunde des Genres und der Autorin ist er sicherlich zu empfehlen. Wer mehr Handlung und Action erwartet, wird möglicherweise enttäuscht oder muss einen langen Atem haben.

  6. Cover des Buches Die Insel des verborgenen Feuers (ISBN: 9783596197309)
    Barbara Wood

    Die Insel des verborgenen Feuers

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Gartenfee-Berlin

    1820 kommt die junge Amerikanerin Emily Stone nach Hawaii. Das wilde, exotische Land verzaubert und verunsichert sie zugleich. Darf sie ihren Gefühlen für Schiffskapitän Farrow nachgeben? Und wie tief geht die Freundschaft, die sie mit der hawaiianischen Hohepriesterin Mahina verbindet? Alleingelassen und verletzlich trifft Emily eine tragische Entscheidung … Vierzig Jahre später kommt die junge Theresa als Missionsschwester nach Hawaii und trifft dort auf Captain Farrows Sohn Robert. Bald erkennt sie, dass ein dunkler Fluch auf seiner Familie und auf der ganzen Insel lastet – ein Fluch, den sie nur mit der Hilfe von Emily und Mahina lösen kann. Wie kann sie die drohende Katastrophe abwenden, ohne ihr eigenes Glück zu zerstören?

    Barbara Wood liefert hier eine gut geschriebene und recherchierte Geschichte ab. Schon der Anfang, als die junge Emily nach Hawaii kommt, hat mich völlig in den Bann gezogen, auch wenn ich ihre Handlungen und Gedanken nicht immer nachvollziehen konnte. Aber ich habe auf jeden Fall viel über die Besiedelung der Hawaii-Inseln gelernt und auch wie spinnefeind sich die Katholiken und Lutheraner damals waren. Ganz nebenbei liest man sich auch noch in schöne Liebesgeschichten, ohne dass es allzu kitschig wird. Ein Buch, welches man einfach gut lesen kann.

  7. Cover des Buches Der Gesang des Dodo (ISBN: 9783546001502)
  8. Cover des Buches Hawaii (ISBN: 0375760377)
    James A. Michener

    Hawaii

     (29)
    Aktuelle Rezension von: KlausH

    Mehr Geschichte , man ahnt,  oder erwartet. 

  9. Cover des Buches Die Gräber von Atuan (ISBN: 9783453305953)
    Ursula K. Le Guin

    Die Gräber von Atuan

     (12)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    2. Roman der tollen Fantasy Saga, hier wird die Priesterin Tenar beschrieben, in deren kleines Reich plötzlich der zum großen Magier aufgestiegene Ged eindringt. Sehr menschliche, tiefer gehende Fantasy!
  10. Cover des Buches Donoussa (ISBN: 9783000276583)
    Christian Wiethüchter

    Donoussa

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Dilbertine
    „Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.“Jean Paul *************************** Haben Sie schon einmal ein Buch gelesen, dass vergessene Erlebnisse, Erfahrungen und Sehnsüchte mental wiederbelebt hat? Mir ist es mit dem Reisetagebuch Donoussa von Christian Wiethüchter so ergangen. Aber der Reihe nach. Donoussa ist eine 13 km² große Insel, südöstlich von Naxos, die zur Gruppe der kleinen Kykladen gehört. Auf der Insel leben ca. 150 Menschen, es gibt keine Bank, keine Polizei, keine Tankstelle, keinen Friseur, dafür aber viel Ruhe, zahlreiche wunderschöne Strände und eine karge aber dennoch atemberaubende Landschaft. Anfang der 90er Jahre kurz nach dem Mauerfall, habe ich mich meiner Sehnsucht nach Ferne, Freiheit und einem echten Meer hingegeben und mit Ruck- und Schlafsack bewaffnet auf den Weg nach Griechenland gemacht. Ziel meiner Reise war die Inselgruppe der Kykladen. Unterwegs auf einem verrosteten Schiff namens Scopelitis konnte ich mich an diesem himmelblauen Mittelmeer kaum satt sehen. Dieses Schiff hat mich eines Tages im wahrsten Sinne des Wortes auf der Insel Donoussa ausgespuckt und ich habe mich auf der Stelle in den rauen Charme dieses Fleckchens Erde verliebt, habe keine weiteren Kykladeninsel aufgesucht und bin drei Jahre in Folge immer zurück gekehrt. Christian Wiehthüchter, ein Architekt aus Braunschweig, hat dieses kleine Paradies auch für sich entdeckt. Die Insel, die polarisiert, hat ihn animiert, immer wieder zurück zu kehren und sich der Entdeckung der Langsamkeit und Einsamkeit hinzugeben. In seinem Buch „Donoussa – Ein Reisetagebuch“ reflektiert er seine Erfahrungen, Erlebnisse und Gedanken, die auf seinen Reisen in die donoussianische Gelassenheit entstanden sind. Sein Tagebuch beginnt mit der ersten Reise im Jahr 2000 und setzt sich bis ins Jahr 2008 fort. Jedes Kapitel beginnt mit der Beschreibung der umständlichen und langwierigen Anreise von Deutschland nach Donoussa, die sich immer wieder anders gestaltet und gelegentlich einer wahren Odyssee gleich kommt, die schon einmal 40 Stunden andauern kann. Ist er am Ziel seiner Reise angekommen, nutzt er seine Tage auf dem Island, um zu wandern, nachzudenken und in das Leben, dass sich so deutlich von dem eines Nordeuropäers unterscheidet, einzutauchen. Seine Wanderbeschreibungen sind erstklassig und machen Spaß und Lust, diese Wege, die keine sind, selber zu entdecken und nachzuempfinden. Auf jeder seiner Reisen erschließt er neue Möglichkeiten die Insel von einer anderen Seite zu erobern. Auf diesen Wanderungen erfährt der Leser einiges über die Geschichte und Entwicklung der Insel. Liebenswert sind seine Beschreibungen der Donoussianer, die auch ein Stück der griechischen Mentalität preisgeben. Kritisch ist seine Auseinandersetzung mit der Entwicklung dieses Paradieses. Auch vor Donoussa macht die Entwicklung des Tourismus und die damit einhergehende mutwillige Zerstörung der Natur leider keinen Halt. ********************* „Auch Donoussa ist mir wie ein Paradies vorgekommen, und was dort abläuft erschreckt mich nicht mehr, es ist immer das Gleiche. Überall spüre ich die Bestrebungen nach Fortschritt. Ich kann es den Menschen nicht einmal verdenken. Jeder möchte an dem steigenden Wohlstand teilhaben. So wird gebaut und gleichzeitig zestört. Dass man das auch besser machen kann, wissen wir alle, aber wer nicht lesen gelernt hat, kann auch nicht schreiben. Der griechischen Inselbevölkerung mit ihrer minimalen Schulausbildung, ihren elementaren Berufen, wenn überhaupt einer erlernt wurde, kann man nichts vorwerfen. Ich werfe den schweren Raubbau an Landschaft und Identität den Verantwortlichen vor, den Bürgermeistern und Geschäftemachern.“ *********************** Neben seinen Berichten enthält das Buch, dass 269 Seiten stark ist, zahlreiche wunderschöne Fotos und Skizzen. An dieser Stelle bitte ich den Autor vielmals um Entschuldigung, ob meiner kritischen Äußerung über den Preis, das Reisetagebuch ist die veranschlagten 32,00 € durchaus wert. Nach meiner persönlichen Entdeckung der Insel Donoussa habe ich längst andere Meere gesehen, alle Kontinente bereits einmal bereist und neue Paradiese für mich erschlossen. Christian Wiethüchter hat meine Sehnsucht und meine Erinnerungen an ein wunderschönes Fleckchen Erde reanimiert. Wer weiß, vielleicht werde ich irgendwann die Mutter meiner Urlaubserinnerungen noch einmal aufsuchen. „Donoussa – Ein Reisetagebuch“ ist Literatur für alle Griechenland- und Wanderfreunde, die gern in glasklares Wasser eintauchen, den strahlend blauen Himmel, die schlichte Architektur auf kahlen Felsen lieben und Freude an der griechischen Lebensweise haben.
  11. Cover des Buches Dalmatien-  wie ich Anker warf und ein Haus sanierte: Eine Liebeserklärung in mehreren Ebenen (ISBN: 9781532980459)
    DI Michael Opelt

    Dalmatien- wie ich Anker warf und ein Haus sanierte: Eine Liebeserklärung in mehreren Ebenen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: R_OPELT

    Habe mir das Buch downgeloadet, weil wir selber vorhaben, in der Pension nach Kroatien zu ziehen (sogar in die vom Autor beschriebene Region). Wirklich sehr kurzweilig und frisch geschrieben, auch die eigenwilligen, mit einem gewissen "Augenzwinkern" geschriebenen historischen Betrachtungen des Bruders des Autors fand ich sehr erfrischend, ebenso natürlich die Erzählungen des Autors. Das Buch versteht sich meiner Meinung nach nicht als Fachbuch, sondern eher in der Aufarbeitung eines interessanten Lebensabschnitts, aber die beschriebenen Erfahrungen sind sicherlich auch für Menschen, die mit einem ähnlichen Projekt liebäugeln, recht hilfreich.

  12. Cover des Buches DALMATIA -  where I anchored and renovated a house: A declaration of love on several levels (ISBN: 9781987429701)
    Michael Opelt

    DALMATIA - where I anchored and renovated a house: A declaration of love on several levels

     (1)
    Aktuelle Rezension von: R_OPELT

    Sailing experiances and the restauration of an old farm house.

    Apprexomately 3000 words are used.

  13. Cover des Buches Der Magier der Erdsee: Der Erdsee-Zyklus 1 (ISBN: 9783492962254)
    Ursula K. Le Guin

    Der Magier der Erdsee: Der Erdsee-Zyklus 1

     (95)
    Aktuelle Rezension von: ariadne

    Ich kann nicht wirklich behaupten, dass mir Der Magier der Erdsee gefallen hat. Es war an sich ok, aber so richtig mitreißend und fesselnd war es nicht, was vielleicht auch an der Kürze des Buches lag.

    Die Geschichte um Ged den Magier, fand ich etwas unausgereift, manche Szenen und Kapitel episodenhaft erzählt und es ging halt von Punkt A nach B.

    Schade, aber ich glaube ich werde mir die Folgebände nicht antun.

    Mein erstes Buch von Ursula K. Le Guin und ich hoffe ihre Sci-Fi Bücher sind nicht auch so enttäuschend.

  14. Cover des Buches Empire of Storms - Pakt der Diebe (ISBN: 9783453317857)
    Jon Skovron

    Empire of Storms - Pakt der Diebe

     (62)
    Aktuelle Rezension von: Vanessa_fantastische_Buecherwelt

    4,5 Sterne

    + Charaktere, Geschichte
    - Titel

    Dieses Buch ist ein toller Auftakt für die Triologie. Besonders gefallen haben mir die verschiedenen Charaktere und dass nicht nur die Liebe eine Rolle spielt sondern auch Freundschaft und Loyalität. Die Welt an sich ist spannend und die Geschehnisse vor allem in der Stadt haben sich realistisch für diese Welt angefühlt.
    Schön fand ich auch den Verlauf und die Entwicklung der Charaktere über die Zeit zu sehen und so eine bessere Verbindung zu Ihnen aufbauen zu können.
    Das Magiesystem ist spannend, aber auch abstoßend. Einige Szenen sind brutal, weswegen ich das Buch auch als Erwachsenenfantasy sehe.
    Was mich etwas verwirrt hat war der Titel des Buchs. Ich habe eine "reine" Diebesgeschichte bestehend nur aus Dieben als Hauptcharaktere erwartet. Zwar gab es einige Nebenstorys in die Richtung aber eigentlich ist dies ein Roman über Rache, Freundschaft und eine kaputte und korrupte Welt. Auch hatte ich Empire of Storms wohl etwas zu wörtlich verstanden.

    Fazit: Ein toller High Fantasyroman, voller Rache, Diebe, Freundschaft, ein Hauch Liebe, gesellschaftliche Unterschiede und was man bereit ist für sich und seine Lieben zu tun. Ich bin bereit für Band 2.

  15. Cover des Buches Die Tochter des Leuchtturmmeisters (ISBN: 9783746627953)
    Ann Rosman

    Die Tochter des Leuchtturmmeisters

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Ein alter Leuchtturm soll wieder aktiviert werden und die Bauarbeiter machen einen grausamen Fund. Als eine Mauer einstürzt, finden sie eine Leiche. Der Man muss schon länger da gelegen haben und Karin und ihre Kollegen von der Insel Marstrand, haben viel zu tun. Der Ehering den man findet, ist seltsam sauber und auch die Personen die man befragt scheinen über irgendetwas bescheid zu wissen. Dazwischen kämpft Karin um ihre Beziehung und ein deutscher Journalist verschwindet. Viele Fragen und Abgründe einer kleinen Insel. Ann Rosman ist mit Karin Adler von der Kripo Göteborg eine tolle Figur gelungen und der erste Fall ist gleich etwas besonderes. Es gibt immer wieder Rückblenden und so laufen die beiden Handlungen parallel aufeinander zu und legen falsche Fährten, offenbaren schreckliches und es wird immer spannender. Die Kulisse Marstrands ist dabei etwas ganz besonderes. Hoffentlich gibt es mehr von Karin und ihren Kollegen!

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