Bücher mit dem Tag "inspector wexford-roman"
12 Bücher
- Ruth Rendell
Die Tote im falschen Grab : Inspector Wexfords 7. Fall.
(23)Aktuelle Rezension von: lauja01Über das Buch:
Verlag: Goldmann
Preis: ?
ISBN: 3442447690
Originalsprache: Englisch
Originaltitel erschien 1972 unter dem Titel "Murder Being Once Done"
Erschien: 1972
Seiten: 254
Inhalt:
Chief Inspector Wexford fährt zu Verwandten nach London, um sich zu erholen. Doch die beschaulichen Tage finden ein abruptes Ende, als Wexford die Zeitung aufschlägt und entdeckt, daß sein Neffe in einen mysteriösen Mordfall verwickelt ist. Ein junges, unindentifizierbares Mädchen wurde erdrosselt in einer Gruft aufgefunden, und die Polizei steht vor einem Rätsel...
Das Cover:
Das Cover ist sehr düster gehalten. Ich finde es passt sehr gut zu der dunklen Jahreszeit.
Die ersten 3 Sätze:
Die Kranken pflegen sie mit großer Hingabe, und sie unterlassen nichts, wodurch sie ihnen wieder zur Gesundheit verhelfen können, sei es durch Arzneien oder durch Diät. Als Wexford an diesem Morgen die Treppe hinuterstieg, war sein Neffe schon fort zum Dienst, und die Frauen bereiteten ihm mit dem teuflischen Eifer von Amateur-Diätetikern ein Rekonvaleszentenfrühstück zu. So war es bisher jeden Tag gewesen, seit er in London angekommen war.
Aufbau & Schreibstil:
Der Aufbau ist eher schleppend. Es kommt nicht wirklich Spannung auf. Der ganze Roman ist in Erzählform geschrieben.
Meine Meinung:
Das Buch ist ein Buch, das von mir 3 Sterne bekommt. Viele Stellen im Buch sind spannend und man möchte sofort weiterlesen. Aber dann gibt es wieder Stellen in Buch, da denkt man nur, wie langweilig ist das denn. Ich finde Wexford ist ein anstrengender Artgenosse. Er will immer seinen Kopf durchsetzen und lässt auch nichts anderes zu. Ich finde es super, das sein Neffe Howard, ihm aufnimmt und für seinen Onkel da ist. Ruth Rendell schreibt sehr flüssig und man kann das Buch schnell weglesen.
Fazit:
Ein netter Zeitvertreib!
Über die Autorin:
Ruth Barbara Rendell, Baroness Rendell of Babergh wurde an 17.2.1930 geboren in South Woodford in London und sie starb am 2.Mai.2015[sup] [/sup]in London. Sie war auch unter dem Pseudonym Barbara Vine
bekannt. Sie war eine britische Bestseller-Autorin, die für ihre Kriminalromane und psychologischen Romane bekannt war. Als Barbara Vine schrieb sie Thriller und als Ruth Rendell Kriminalromane. Rendell war bekannt für ihre elegante Prosa und wurde wiederholt mit angesehenen Literaturpreisen ausgezeichnet. Die britische Zeitung The Guardian nahm im Jahr 2009 nicht weniger als fünf ihrer Romane und Thriller in die Liste der 1000 Romane auf, die jeder gelesen haben sollte.
Wie viele Sterne?
3 - Ruth Rendell
Dunkle Wasser
(22)Aktuelle Rezension von: dieechtemontaDa ich eigentlich englische Autoren was den Schreibstil angeht eher langweilig und uninteressant empfinde, war Ruth Rendell für mich eine echte Ausnahme. Sehr guter Schreibstil gemischt mit einer packenden, spannenden Story, die bis zu den letzten Seiten mit der endgültigen Auflösung wartet und einen immer wieder während des Lesens auf Abwege führt: Ein echtes Erfolgsrezept! - Ruth Rendell
Durch Gewalt und List
(11)Aktuelle Rezension von: LennyEine Erbschleicherin? Ist Natalie wirklich die rechtmäßige Erbin? Als der Berühmte und reiche Flötist Camargue durch einen tragischen Unfall kurz vor seiner Ehe mit Dinah ums Leben kommt behauptet Dinah, dass Natalie nicht die Tochter ist! Und war es wirklich ein Unfall?
Kommisar Wexford ermittelt und es wir ziemlich verwirrend, doch als ich schon dachte, dass ich mit diesen ganzen Verdrehungen der Geschichte nicht mehr mitkomme löst sich die Erkenntnis und der Fall ist so klar!
Spannend und mit überraschender Wendung, das gefällt mir immer gut! - Ruth Rendell
Der Liebe böser Engel
(24)Aktuelle Rezension von: Krimifee86Inhalt: Chiefinspector Wexford setzt alles daran, die Waffe zu finden, mit der die liebenswürdige Mrs. Nightingale im Wald erschlagen wurde. Nur so scheint es möglich zu sein, Rückschlüsse auf Täter und Motiv zu ziehen, die zunächst völlig im dunkeln liegen. Doch da ist noch das Geheimnis der Päckchen, die von Mrs. Nightingales Angestellter zur Post gebracht wurden und über die niemand etwas zu wissen scheint.
Cover: Joa, was soll man dazu sagen? Ist halt die Statue eines Engels. Ich finde es nicht sonderlich ansprechend, auch wenn es natürlich zum Buchtitel passt. Ist aber für mich irgendwie ziemlich einfallslos.
Schreibstil: Für mich haben in diesem Roman viel zu viele Personen mitgespielt, sodass ich Schwierigkeiten hatte, den Überblick zu bewahren. Auch kann ich nicht sagen, dass ich irgendeinen der Charaktere sonderlich sympathisch fand. Mit Ausnahme vielleicht von Wexfords Assistenten (wobei: ich weiß nicht einmal mehr seinen Namen, also einen bleibenden Eindruck hat auch er nicht hinterlassen). Wexford selbst war mir irgendwie ziemlich unsympathisch. Auch hatte ich nicht den Eindruck, dass er viel zu den Ermittlungen beigetragen hat. Ansonsten finde ich es, abgesehen von den Charakteren schwer, den Schreibstil zu bewerten, es ist eben dieser typische 70er Jahre – Krimis aus England-Stil, den ich eigentlich ziemlich gerne mag.
Die Story: Die Story war für mich mehr als mau. Es ging von einem Verdächtigen zum nächsten, irgendwie waren alle Personen in diesem Dorf verdächtig, jeder hat ein schreckliches Geheimnis, und jeder könnte Mrs. Nightingale, die doch alle so lieben, ermordet haben. Die Auflösung des Falls hat mich überrascht. Nicht, wer der Mörder war, sondern eher welches Motiv dahinter steckte. Mit soetwas hatte ich nicht gerechnet, fand es aber auch nicht unbedingt sonderlich glaubwürdig.
Fazit: Ich muss sagen, dass ich alte, englische Krimis mag, zum Beispiel diejenigen von Agatha Christie. Mit Inspector Wexford bin ich aber leider noch so gar nicht warm geworden. Er scheint nicht so richtig mein Charakter zu sein. Nichtsdestotrotz werde ich ihm noch einmal eine Chance geben, kann aber für „Der Liebe böser Engel“ nur zwei Punkte vergeben. - Ruth Rendell
Der Kuß der Schlange. Inspector Wexfords 9.Fall.
(18)Aktuelle Rezension von: LEXIRuth Rendell alias Barbara Vine macht in diesem Kriminalroman die Ermordung einer jungen Frau zum Hauptthema. Im Zuge der Ermittlungen durch Detektive Wexford kommt es zu vielen falschen Fährten, präzise beschriebene Verdachtsmomente lenken den Leser immer wieder in eine andere Richtung - doch letztendlich kommt es zu überraschenden Enthüllungen .... durchaus lesenswert. - Ruth Rendell
Ein Ende mit Tränen
(14)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerGeorge Marshalson hatte schlecht geschlafen. Das tat er immer, wenn sie ausging.
Die 18-jährige Amber Marshalson bricht abends auf um zur Disko zu gehen. Doch da kommt sie nie an.
Stunden vergehen, der Tag bricht an und George Marshalson, Ambers Vater, hält es vor lauter Sorge um sein Mädchen kaum noch aus. Er fährt die Strecke ab und wird mit dem Bild des Grauens konfrontiert: Amber in ihrem Auto, niedergestreckt von einem Ziegelstein.
Für Chief Inspector Wexford ist dies nun mehr der 20. Fall. Als Vater zweier Kinder geht ihm der Fall persönlich sehr nahe und er empfindet tiefes Mitgefühl für die Hinterbliebenen. Während George seine Tochter abgöttlich geliebt hat und ihr jeden Wunsch erfüllt hat, ist Ambers Stiefmutter weniger von Amber begeistert gewesen. Die beiden Damen sind sich lieber aus dem Weg gegangen als miteinander zu kommunizieren.
Bei der Bearbeitung des Falles stößt Chief Inspector Wexford auf einen ähnlichen Fall, der mehrere Jahre zurücklag. Auch damals wurde ein Ziegelstein auf einen Autofahrer geworfen, der daraufhin sofort starb. Der Fall ist bis heute ungeklärt. War Amber Marshalson vielleicht kein Zufallsopfer gewesen? Und warum hatte sie so viel Geld bei sich? War der Diskobesuch nur ein Alibi?
Das Buch war total spannend. Man konnte sich bildlich vorstellen, wie Wexford den Wollknäuel an Informationen entwirrt XD
- Ruth Rendell
Schuld verjährt nicht
(24)Aktuelle Rezension von: QuerbeetleserinEin zwar schon älterer,aber sehr lesenswerter Krimi. - Ruth Rendell
Den Wolf auf die Schlachtbank : Inspector Wexfords 3. Fall
(9)Noch keine Rezension vorhanden - Ruth Rendell
Die Besucherin
(24)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDas Buch stand schon seit Jahren in meinem Bücherregal. Endlich habe ich es gelesen. Enttäuscht war ich nicht, war ein interessanter, sehr tiefgehender Kriminalroman. Ganz die alte Schule - nicht die Morde und das Blutvergiessen stehen im Vordergrund, sondern die Beweggründe der Charaktere. Tolle Abwechslung ! - 8
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