Bücher mit dem Tag "inspector wexford"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "inspector wexford" gekennzeichnet haben.

22 Bücher

  1. Cover des Buches Schweiß der Angst (ISBN: 9783548102245)
    Ruth Rendell

    Schweiß der Angst

     (11)
    Noch keine Rezension vorhanden
  2. Cover des Buches Die Tote im falschen Grab : Inspector Wexfords 7. Fall. (ISBN: B001Z4B64O)
    Ruth Rendell

    Die Tote im falschen Grab : Inspector Wexfords 7. Fall.

     (23)
    Aktuelle Rezension von: lauja01
    Über das Buch:

    Verlag: Goldmann
    Preis: ?
    ISBN: 3442447690
    Originalsprache: Englisch
    Originaltitel erschien 1972 unter dem Titel "Murder Being Once Done"
    Erschien: 1972
    Seiten: 254

    Inhalt:

    Chief Inspector Wexford fährt zu Verwandten nach London, um sich zu erholen. Doch die beschaulichen Tage finden ein abruptes Ende, als Wexford die Zeitung aufschlägt und entdeckt, daß sein Neffe in einen mysteriösen Mordfall verwickelt ist. Ein junges, unindentifizierbares Mädchen wurde erdrosselt in einer Gruft aufgefunden, und die Polizei steht vor einem Rätsel...

    Das Cover:

    Das Cover ist sehr düster gehalten. Ich finde es passt sehr gut zu der dunklen Jahreszeit.

    Die ersten 3 Sätze:

    Die Kranken pflegen sie mit großer Hingabe, und sie unterlassen nichts, wodurch sie ihnen wieder zur Gesundheit verhelfen können, sei es durch Arzneien oder durch Diät. Als Wexford an diesem Morgen die Treppe hinuterstieg, war sein Neffe schon fort zum Dienst, und die Frauen bereiteten ihm mit dem teuflischen Eifer von Amateur-Diätetikern ein Rekonvaleszentenfrühstück zu. So war es bisher jeden Tag gewesen, seit er in London angekommen war.

    Aufbau & Schreibstil:

    Der Aufbau ist eher schleppend. Es kommt nicht wirklich Spannung auf. Der ganze Roman ist in Erzählform geschrieben.

    Meine Meinung:

    Das Buch ist ein Buch, das von mir 3 Sterne bekommt. Viele Stellen im Buch sind spannend und man möchte sofort weiterlesen. Aber dann gibt es wieder Stellen in Buch, da denkt man nur, wie langweilig ist das denn. Ich finde Wexford ist ein anstrengender Artgenosse. Er will immer seinen Kopf durchsetzen und lässt auch nichts anderes zu. Ich finde es super, das sein Neffe Howard, ihm aufnimmt und für seinen Onkel da ist. Ruth Rendell schreibt sehr flüssig und man kann das Buch schnell weglesen.

    Fazit:

    Ein netter Zeitvertreib!

    Über die Autorin:

    Ruth Barbara Rendell, Baroness Rendell of Babergh wurde an 17.2.1930 geboren in South Woodford in London und sie starb am 2.Mai.2015[sup] [/sup]in London. Sie war auch unter dem Pseudonym Barbara Vine
    bekannt. Sie war eine britische Bestseller-Autorin, die für ihre Kriminalromane und psychologischen Romane bekannt war. Als Barbara Vine schrieb sie Thriller und als Ruth Rendell Kriminalromane. Rendell war bekannt für ihre elegante Prosa und wurde wiederholt mit angesehenen Literaturpreisen ausgezeichnet. Die britische Zeitung The Guardian nahm im Jahr 2009 nicht weniger als fünf ihrer Romane und Thriller in die Liste der 1000 Romane auf, die jeder gelesen haben sollte.

    Wie viele Sterne?

    3
  3. Cover des Buches Durch Gewalt und List (ISBN: 9783442449781)
    Ruth Rendell

    Durch Gewalt und List

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Lenny
    Eine Erbschleicherin? Ist Natalie wirklich die rechtmäßige Erbin? Als der Berühmte und reiche Flötist Camargue durch einen tragischen Unfall kurz vor seiner Ehe mit Dinah ums Leben kommt behauptet Dinah, dass Natalie nicht die Tochter ist! Und war es wirklich ein Unfall?
    Kommisar Wexford ermittelt und es wir ziemlich verwirrend, doch als ich schon dachte, dass ich mit diesen ganzen Verdrehungen der Geschichte nicht mehr mitkomme löst sich die Erkenntnis und der Fall ist so klar!

    Spannend und mit überraschender Wendung, das gefällt mir immer gut!
  4. Cover des Buches Phantom in Rot (ISBN: B00E2QODVA)
    Ruth Rendell

    Phantom in Rot

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Krimifee86
    Klappentext: Von nah und fern pilgern die jungen Leute zum Popfestival, auf dem der große Star Zeno Vedast auftreten soll. Auch Inspector Wexford steht in der Menge und beobachtet das Spektakel. Doch dann setzt ein grausiger Fund dem Konzert ein abruptes Ende: Eine Leiche liegt im nahen gelegenen Steinbruch. Wexford findet schnell heraus, dass die Tote bereits einige Tage vor dem Konzert ermordet wurde. Anscheinend hatte sie kurz vor ihrem Tod eine Verabredung – mit ihrem alten Schulfreund Zeno Vedast. Doch Zeno hat ein hieb- und stichfestes Alibi …

    Cover: Ich finde das Cover absolut unpassend, wenn auch irgendwie gruselig. Auf diesem ist ein sehr junges Mädchen in einem roten Kleid zu sehen. Das Mädchen hält weiße Blumen in der Hand und wirkt irgendwie unheimlich. Das macht zwar neugierig auf das Buch, passt jedoch nicht zu diesem, da es in der Geschichte ja um eine junge Frau geht und nicht um ein Kind.

    Schreibstil: Ich tue mich ja immer ein wenig schwer mit älteren Büchern (damit meine ich nicht historische Romane, sondern Bücher, die vor längerer Zeit geschrieben wurden). Sie haben eben oft einen sehr merkwürdigen Schreibstil und auch „Phantom in Rot“ bildet da keine Ausnahme.
    Alles ist irgendwie typisch englisch, sehr traditionell und ich mag es einfach nicht.
    Auch mit den Charakteren konnte ich mich nicht anfreunden. Einzig Wexford ist mir sympathisch, alle anderen sind so dermaßen übertrieben dargestellt, dass man ihnen ihr Verhalten einfach nicht abkaufen kann. Allen voran natürlich Zeno Vedast mit seinem Gefolge.

    Die Story: Die Geschichte an sich fängt gar nicht mal so übel an. Ein Mord während eines Festivals ist mal was anderes, gibt es doch mehr oder weniger tausende von Verdächtigen. Wie ungefähr fünf Polizeibeamte diese verhören wollen und warum kein einziger von ihnen unter Verdacht gerät, bleibt ungelöst. Stattdessen konzentriert sich die Polizei (warum auch immer) auf die Nachbarn des Festivalgeländes, bzw. das private Umfeld der Toten.
    Vieles geschieht dabei aufgrund der Intuition des Inspectors, nicht wegen dessen toller Ermittlungsarbeit. Ein weiterer Punkt, den ich nicht mag.
    Die Auflösung des Falls erscheint dann schon aberwitzig, fast fragt man sich, ob man wirklich einen Krimi, oder doch eher eine Komödie gelesen hat. Wirklich sehr unrealistisch, aber ich möchte nicht zu viel spoilern, also wer auf diese typisch englische Art steht, sollte es einfach selbst versuchen und sich diese Komödie zu Gemüte führen.

    Fazit: Während eines Festivals geschieht ein Mord und schnell gerät einer der Stars unter Verdacht. Er hat jedoch ein hieb- und stichfestes Alibi, sodass schnell die Jagd nach dem eigentlichen Verbrecher beginnt. Soweit so gut.
    Besagte Jagd entwickelt sich aber in sehr merkwürdige Richtungen. Denn so ganz „richtig im Kopf“ scheint mir da niemand zu sein, Vedast und seine Kumpanen schon mal gar nicht, aber auch die Mutter der Toten, der zweite Ermittler und diverse Zeugen benehmen sich einfach nur sonderbar.
    Mir hat es nicht gefallen, denn ich hatte ständig das Gefühl in ein abstruses Schauspiel verwickelt zu werden, das für mich einfach nur unglaubwürdig war. Magere zwei Pünktchen.
  5. Cover des Buches Dunkle Wasser (ISBN: 9783442460748)
    Ruth Rendell

    Dunkle Wasser

     (22)
    Aktuelle Rezension von: dieechtemonta
    Da ich eigentlich englische Autoren was den Schreibstil angeht eher langweilig und uninteressant empfinde, war Ruth Rendell für mich eine echte Ausnahme. Sehr guter Schreibstil gemischt mit einer packenden, spannenden Story, die bis zu den letzten Seiten mit der endgültigen Auflösung wartet und einen immer wieder während des Lesens auf Abwege führt: Ein echtes Erfolgsrezept!
  6. Cover des Buches Der Kuß der Schlange. Inspector Wexfords 9.Fall. (ISBN: B0033QJ5RM)
    Ruth Rendell

    Der Kuß der Schlange. Inspector Wexfords 9.Fall.

     (18)
    Aktuelle Rezension von: LEXI
    Ruth Rendell alias Barbara Vine macht in diesem Kriminalroman die Ermordung einer jungen Frau zum Hauptthema. Im Zuge der Ermittlungen durch Detektive Wexford kommt es zu vielen falschen Fährten, präzise beschriebene Verdachtsmomente lenken den Leser immer wieder in eine andere Richtung - doch letztendlich kommt es zu überraschenden Enthüllungen .... durchaus lesenswert.
  7. Cover des Buches Der vergessene Tote (ISBN: 9783442379798)
    Ruth Rendell

    Der vergessene Tote

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Krimifee86
    Inhalt: Ein Toter, der bereits seit über zwanzig Jahren in der Erde liegt, wird zufällig von einem Trüffelhund gefunden. Wenig später wird ein weiterer Toter in einem verlassenen Haus entdeckt. Doch wer sind die beiden Männer und hängen die Todesfälle zusammen? Wexford und sein Team beginnen zu ermitteln und stoßen auf mehrere vermisste Männer, von denen einige die beiden Toten sein könnten. Als deren Identität dann endlich feststeht, stellt sich schnell die nächste Frage: Warum mussten sie sterben und wer hat sie umgebracht? Die Beantwortung dieser Fragen wird auch für Wexford bald zur Gefahr.

    Charaktere: Leider wirken die Charaktere durchweg wie aus den 70er oder 80er Jahren in die 2000er versetzt. Und dies durchweg. Das mag vor allem auch dem Alter der Autorin geschuldet sein, auf mich wirkt es aber befremdlich. Insbesondere die Gedankenwelt, mit der sich die Charaktere so beschäftigen, wie beispielsweise die Frage, ob man als Frau mega-emanzipiert ist, wenn man nicht heiratet, ob man als Frau arbeiten gehen kann, verschiedene Höflichkeitsfloskeln, die „die Jugend von heute“ nicht mehr verwendet, etc. pp.
    Die Charaktere sind zudem alle durchweg britisch. Ich weiß nicht genau wie ich es beschreiben soll, aber auf mich wirkt diese snobistische, britische Art immer etwas befremdlich, was ebenfalls dazu führte, dass ich mit den einznen Personen nicht richtig warm geworden bin.
    Zu den Charakteren an sich kann ich ansonsten gar nicht so viel sagen. Ich mag Wexford ganz gerne, er ist nicht unsympathisch, erinnert mich an eine weibliche Miss Marple. Warm geworden bin ich aber auch mit ihm nicht.

    Das hat mir gut gefallen: Mir hat die Geschichte gut gefallen, obwohl ich sie teilweise etwas verwirrend fand. Ich möchte an dieser Stelle nicht zu viel verraten, aber ich habe lange Zeit geglaubt, dass die beiden Todesfälle überhaupt nicht miteinander in Verbindung stehen, bzw. habe die ganze Zeit gerätselt, welcher Verdächtige nun der Schuldige ist. Am Ende war ich dann sehr überrascht, wie die Thematik aufgelöst wurde. Eine wirklich gute Idee, die vielleicht im Nachhinein folgelogisch, während des Lesens für mich aber nicht offensichtlich war.

    Das hat mir nicht so gut gefallen: Es tut mir leid das sagen zu müssen, aber man merkt einfach das Alter der Autorin. Das Buch wirkt so, als wäre es vor 20, eher 30 Jahren geschrieben worden. Nur, dass es eben auch moderne Elemente gibt. Also, modern in Anführungsstrichen, gemeint sind Handys. Ansonsten ist alles irgendwie alt, die Umgangsformen, die Sprechweise, die Gedankenwelt der Charaktere, einfach alles. Und das war für mich anstrengend.
    Für mich persönlich wurde dadurch der Lesefluss sehr gestört, was dazu geführt hat, dass ich wirklich recht lange an der Geschichte gelesen habe.

    Fazit: Ich war schon in der Überschrift zu meiner Rezi ein wenig böse. Natürlich ermittelt kein Kommissar Klapper, sondern der bekannte Wexford. Aber der ist irgendwie mittlerweile viel zu alt – oder besser die Autorin ist zu alt. Die Figuren sind in einer Zeit vor 20-30 Jahren stehen geblieben und das merkt man leider sehr. Auch der Schreibstil und die Sprechweise der Charaktere ist entsprechend umständlich und bietet wenig Lesefreude. Positiv zu vermerken ist, dass der Autorin immer tolle Ideen einfallen und die Aufklärung des Falls durchaus spannend ist. Von mir gibt es dafür noch zwei Punkte.
  8. Cover des Buches Der Kuss der Schlange / Leben mit doppeltem Boden (ISBN: 9783442467426)
  9. Cover des Buches Der Liebe böser Engel (ISBN: 9783442447633)
    Ruth Rendell

    Der Liebe böser Engel

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Krimifee86
    Inhalt: Chiefinspector Wexford setzt alles daran, die Waffe zu finden, mit der die liebenswürdige Mrs. Nightingale im Wald erschlagen wurde. Nur so scheint es möglich zu sein, Rückschlüsse auf Täter und Motiv zu ziehen, die zunächst völlig im dunkeln liegen. Doch da ist noch das Geheimnis der Päckchen, die von Mrs. Nightingales Angestellter zur Post gebracht wurden und über die niemand etwas zu wissen scheint.

    Cover: Joa, was soll man dazu sagen? Ist halt die Statue eines Engels. Ich finde es nicht sonderlich ansprechend, auch wenn es natürlich zum Buchtitel passt. Ist aber für mich irgendwie ziemlich einfallslos.

    Schreibstil: Für mich haben in diesem Roman viel zu viele Personen mitgespielt, sodass ich Schwierigkeiten hatte, den Überblick zu bewahren. Auch kann ich nicht sagen, dass ich irgendeinen der Charaktere sonderlich sympathisch fand. Mit Ausnahme vielleicht von Wexfords Assistenten (wobei: ich weiß nicht einmal mehr seinen Namen, also einen bleibenden Eindruck hat auch er nicht hinterlassen). Wexford selbst war mir irgendwie ziemlich unsympathisch. Auch hatte ich nicht den Eindruck, dass er viel zu den Ermittlungen beigetragen hat. Ansonsten finde ich es, abgesehen von den Charakteren schwer, den Schreibstil zu bewerten, es ist eben dieser typische 70er Jahre – Krimis aus England-Stil, den ich eigentlich ziemlich gerne mag.

    Die Story: Die Story war für mich mehr als mau. Es ging von einem Verdächtigen zum nächsten, irgendwie waren alle Personen in diesem Dorf verdächtig, jeder hat ein schreckliches Geheimnis, und jeder könnte Mrs. Nightingale, die doch alle so lieben, ermordet haben. Die Auflösung des Falls hat mich überrascht. Nicht, wer der Mörder war, sondern eher welches Motiv dahinter steckte. Mit soetwas hatte ich nicht gerechnet, fand es aber auch nicht unbedingt sonderlich glaubwürdig.

    Fazit: Ich muss sagen, dass ich alte, englische Krimis mag, zum Beispiel diejenigen von Agatha Christie. Mit Inspector Wexford bin ich aber leider noch so gar nicht warm geworden. Er scheint nicht so richtig mein Charakter zu sein. Nichtsdestotrotz werde ich ihm noch einmal eine Chance geben, kann aber für „Der Liebe böser Engel“ nur zwei Punkte vergeben.
  10. Cover des Buches Ein Ende mit Tränen (ISBN: 9783442472949)
    Ruth Rendell

    Ein Ende mit Tränen

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    George Marshalson hatte schlecht geschlafen. Das tat er immer, wenn sie ausging.

    Die 18-jährige Amber Marshalson bricht abends auf um zur Disko zu gehen. Doch da kommt sie nie an.

    Stunden vergehen, der Tag bricht an und George Marshalson, Ambers Vater, hält es vor lauter Sorge um sein Mädchen kaum noch aus. Er fährt die Strecke ab und wird mit dem Bild des Grauens konfrontiert: Amber in ihrem Auto, niedergestreckt von einem Ziegelstein.

    Für Chief Inspector Wexford ist dies nun mehr der 20. Fall. Als Vater zweier Kinder geht ihm der Fall persönlich sehr nahe und er empfindet tiefes Mitgefühl für die Hinterbliebenen. Während George seine Tochter abgöttlich geliebt hat und ihr jeden Wunsch erfüllt hat, ist Ambers Stiefmutter weniger von Amber begeistert gewesen. Die beiden Damen sind sich lieber aus dem Weg gegangen als miteinander zu kommunizieren.

    Bei der Bearbeitung des Falles stößt Chief Inspector Wexford auf einen ähnlichen Fall, der mehrere Jahre zurücklag. Auch damals wurde ein Ziegelstein auf einen Autofahrer geworfen, der daraufhin sofort starb. Der Fall ist bis heute ungeklärt. War Amber Marshalson vielleicht kein Zufallsopfer gewesen? Und warum hatte sie so viel Geld bei sich? War der Diskobesuch nur ein Alibi?

    Das Buch war total spannend. Man konnte sich bildlich vorstellen, wie Wexford den Wollknäuel an Informationen entwirrt XD

  11. Cover des Buches Die Tote im falschen Grab / Phantom in Rot (ISBN: 9783442467419)
  12. Cover des Buches Die Grausamkeit der Raben (ISBN: 9783644527911)
  13. Cover des Buches Durch das Tor zum Himmlischen Frieden (ISBN: 9783644528215)
  14. Cover des Buches Alles Liebe vom Tod Inspector Wexfords 1. bis 19. Fall (Inspector Wexfords) (ISBN: 4026411105857)
    Ruth Rendell

    Alles Liebe vom Tod Inspector Wexfords 1. bis 19. Fall (Inspector Wexfords)

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Neling

    Inhalt: Margaret Parsons wird vermisst. Der Ehemann ist verzweifelt, aber die Polizei beruhigt ihn zunächst. Dass seine Besorgnis aber begründet ist, zeigt sich schon bald, als die Polizei den Leichnam der jungen Frau erdrosselt findet. Doch wer hatte ein Motiv, die absolut unauffällige brave Hausfrau zu töten?. Nur ein exklusiver Lippenstift, der neben der Toten gefunden wird, passt nicht ins Bild und wird so zur einzigen Spur. Chief Inspector Wexford und sein Assistent Michael Burden beginnen „zum ersten Mal“ zu ermitteln.

    Meine Meinung: Die Krimiklassiker von Ruth Rendell sollte man gelesen haben, gilt sie doch als die Mitbegründerin des klassischen Krimi.  Natürlich kommt man bei den Ermittlungsmethoden manchmal ins Schmunzeln, denn man muss die Zeit betrachten und was damals alles noch nicht möglich war.Mitunter war das Buch ein wenig langatmig. So ist dies meiner Ansicht nach zwar nicht das beste ihrer Bücher, aber dennoch unterhaltsam.

    Es bekommt von mir eine Leseempfehlung und 3,5 von 5 Sternen. 

  15. Cover des Buches Mord ist ein schweres Erbe. (ISBN: 9783442059614)
    Ruth Rendell

    Mord ist ein schweres Erbe.

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Zsadista

    Herbert Arthur Painter ermordete seine Arbeitgeberin wegen 200 Pfund. Er wurde von Inspector Wexford überführt und zu Tode verurteilt. 

     

    Fünfzehn Jahre später taucht Pfarrer Henry Archery bei Wexford auf und behauptet, Painter wäre unschuldig gewesen. 

     

    Dies kann aber nicht sein, da die Beweise erdrückend waren. Doch Achery dringt auf Painters Unschuld. Wexford bleibt nichts anderes übrig, als den Fall noch einmal genau durchzugehen.

     

    „Mord ist ein schweres Erbe“ ist ein Krimi aus der Feder der Autorin Ruth Rendell.

     

    Die Inhaltsangabe hörte sich spannend und geheimnisvoll an. Dass das ursprüngliche Buch bereits aus dem Jahr 1969 war machte mir nichts aus. Das Alter verrät nichts über die Qualität des Inhaltes. 

     

    Hier muss ich jedoch wirklich anmerken, dass man das Alter im Text merkt. Inspector Wexford ist eigentlich noch eine recht sympathische, nicht gerade gut gelaunte Person. Ich kann ihn verstehen, wenn er so griesgrämig in dieser Sache ist. 

     

    Bei Pfarrer Achery merkt man dann das Alter des Buches. Nach der Hinrichtung Painter ist seine Frau mit Tochter weg gezogen und hat neu geheiratet. Jetzt, fünfzehn Jahre später, will sein Sohn eben diese Tochter heiraten. Und der liebe Pfarrer wird irre bei dem Gedanken, dieses Mord-Gen hätte die Tochter geerbt. Damit steht schon fast fest, dass sie irgendwann seinen Sohn, bzw. die Enkelkinder ermordet. Oder noch schlimmer, das Gen auch noch an die Enkel weiter gegeben wird. Und wenn sie heiraten muss er auch seine Gemeinde und das Amt des Pfarrers ablegen. Aha, das ist jetzt echt mal ober-alt-backen. 

     

    Das Ganze wurde dann auch so nervig, dass ich es nur noch bis Seite 90 von 280 geschafft habe. Danach habe ich nur noch kurz das letzte Kapitel überschlagen. Danach war ich froh, keine weitere Zeit mit den Lesen verschwendet zu haben. Denn nach diesem Ende frage ich mich wirklich, warum man 275 Seiten lang so einen Aufmarsch macht, wegen dieser Tatsache. Mehr sage ich dazu nicht, sonst müsste ich zu viel spoilern. 

     

    Ich mag alte Krimis sehr gerne, weil da meistens dieses ganze Liebesgeschnulze und die kaputten Ermittler fehlen. Aber der Krimi hier war mir dann doch viel zu altbacken im Denken. Ein Mord-Gen, dass die Nachkommen zu Mördern macht. 

     

  16. Cover des Buches Alles Liebe vom Tod : Inspector Wexfords 1. Fall (ISBN: B002PLSCKC)
    Ruth Rendell

    Alles Liebe vom Tod : Inspector Wexfords 1. Fall

     (31)
    Aktuelle Rezension von: R-E-R

    Die ebenso brave wie tüchtige Hausfrau Margaret Parsons wird vermisst. Sie ist zwischen Staub wischen, einkaufen und kochen einfach verschwunden. Die Polizei versucht den verzweifelten Ehemann zu beruhigen. Dass dessen Besorgnis nicht unbegründet war, stellt sich einige Tage später heraus, als man den Leichnam der jungen Frau erdrosselt in einem Wäldchen findet. Ein Motiv ist jedoch nicht zu erkennen denn das freudlose Leben der unbescholtenen Frau war zum Sterben langweilig. Nur ein exklusiver Lippenstift, der neben der Toten gefunden wird, passt nicht ins Bild und wird so zur einzigen Spur. Chief Inspector Wexford und sein Assistent Michael Burden beginnen „zum ersten Mal“ zu ermitteln.

    Am 2. Mai dieses Jahres ist Ruth Rendell im Alter von 85 Jahren in London gestorben. Für mich ein Grund zu meinen alten Inspektor Wexford Krimis zu greifen um mich dieser großartigen Schriftstellerin lesend zu erinnern. Die Fälle des Kommissars aus dem fiktiven Ort Kingsmarkham in der englischen Grafschaft Sussex, gehörten Anfang der 1990er Jahre zu meiner bevorzugten Lektüre. In meinem Bücherregal stehen fast alle Bände dieser Reihe, bunt durcheinander gelesen vor über über zwanzig Jahren. Jetzt habe ich beschlossen diese noch einmal zu Lesen. Und zwar in der Reihenfolge des Erscheinens. „Alles Liebe vom Tod“ also, einen nach dem anderen.

    „From Doon with Death“ erschien 1964 und war Ruth Rendells erster Kriminalroman. Man merkt dem Roman seine Jahre an. Im guten Sinne, wie ich finde. Man hat das Vergnügen neben der spannenden Frage „whodunnit“ ein zeithistorisches Dokument zu lesen. Ruth Rendell schreibt nicht über diese Zeit, sondern steckt beim Schreiben mitten darin. Mehr Authentizität geht nicht.

    Die Spurensuche des britischen Ermittlerduos wirkt heute natürlich antiquiert. Aufwändige Spurensicherungen, DNA Tests, pathologische Untersuchungen oder sonstige moderne Hilfsmittel sind hier nicht zu finden. Die Lösung des Falles gelingt ohne technischen Firlefanz. Eine Kiste mit wertvollen Büchern, Klassikern der Weltliteratur, stellt sich als Schlüssel heraus dem ein, für die damaligen Verhältnisse, gesellschaftliches Tabu zu Grunde liegt. Hier zeigt sich, wie ich finde, wie weit Ruth Rendell ihrer Zeit voraus war. Sowohl was Thematik als auch die Mittel betrifft. Ihr Erstling mündet in dem Satz: „Ein Provinzpolizist hatte verstanden, ohne zu lachen und ohne sich abgestoßen zu fühlen.“ Wexford ist mit diesem Provinzpolizisten gemeint und spätestens jetzt ahnt man, welche psychologische Tiefe die Romane im Laufe der Jahre noch erlangen werden.

    Dazu kommt der idyllische Schauplatz. Nur zu gerne geht man mit den beiden Kommissaren zum Essen ins feudale „Olive and Dove“ (auch wenn einen die Speisenauswahl manchmal schaudern lässt; Ente und Rotkraut bei 30° im Schatten gefolgt von gedecktem Apfelkuchen und Kaffee mit Kondensmilch!) oder auf ein Pint ins „Carousel“. Ruth Rendell legt Wert auf Details. Häuser, Straßen, Geschäfte, Bars, Restaurants und Sehenswürdigkeiten. Alles wird bildhaft geschildert. Es war und ist für mich „anheimelnd“ der Verbrecherjagd in Kingsmarkham und Umgebung zu folgen. Je mehr man liest, desto heimischer fühlt man sich. Eine Affinität zum britischen Landleben mal vorausgesetzt.

    In „Alles Liebe vom Tod“ wird das anschaulich geschildert, inklusive der Standesunterschiede die in den 1960er Jahren in Großbritannien noch allgegenwärtig waren. Ruth Rendell nutzt staubfreie Möbeloberflächen als Sinnbild für die einfache Wohlanständigkeit der Unter- und Mittelschicht und präsentiert als Kontrast u.a die wohlhabende Mrs. Missal deren frivoles Verhalten einhergeht mit fehlendem Interesse an Haus, Mann und Kindern. Oder das adelige Ehepaar Quadrant, das davon ausgeht, das Reichtum und edle Abstammung über dem Gesetz stehen.

    Es steckt viel in diesem Erstling. Vor allem das Vermögen menschliche Handlungsweisen klug zu erfassen und sprachlich elegant aufzuzeigen. Nicht die Suche nach dem Täter steht im Fokus, sondern die Umstände die zur Tat geführt haben, auch wenn diese seltsam aus der Zeit gefallen scheinen.Das Aufzeigen menschlicher Tragödien ist ohnehin zeitlos. So wie die Kunst Ruth Rendells.

    Wer will kann mir folgen zum zweiten Band der Reihe. In „Mord ist ein schweres Erbe“ muss Inspektor Wexford zu seinem „ersten Fall“ zurückkehren. Ein Mord dessen Unheil noch Jahre später streut, obwohl der Täter bestraft und das Opfer gesühnt wurde. Die Rezension demnächst hier!





  17. Cover des Buches Leben mit doppeltem Boden (ISBN: 9783442055449)
  18. Cover des Buches Alles Liebe vom Tod / Mord ist ein schweres Erbe (ISBN: 9783442467389)
  19. Cover des Buches Mord am Polterabend : Inspector Wexfords 4. Fall. (ISBN: B001Z4D5ZC)
    Ruth Rendell

    Mord am Polterabend : Inspector Wexfords 4. Fall.

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Armillee

    Detective Chief Inspector Wexford

    Da muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, denn ich wußte ohne den Klappentext, wohin mich Anrede und Name bringen würde ;o)


    Ich gestehe : Ruth Rendell ist nicht mein Fall. Ihre Texte sind so altbacken, die Romanfiguren treffen weder meinen Humor, noch sind sie sympathisch. Zumindest die Meisten nicht.

    Dennoch...nach Jahren wieder einer Geschichte zu folgen, die weder Handy noch Computer kennt, wo von einer Telefonzelle aus telefoniert wird, wo es keine hochkomplexen Labore gibt, mit Gerätenamen, die man kaum aussprechen kann, keine forensischen Untersuchungen und keine DNA...das war mal wieder etwas Neues *lach

    Als eingefleischter Krimileser hätte ich schon im ersten Drittel den ermittelnden Beamten den Mörder nennen können. Manche Passagen über Mutmaßungen und Recherchen ins Nichts habe ich deshalb nur überflogen. Leider waren die Protagonisten auch sehr stereotyp. Immer die gleiche Mimik, die gleichen Aussagen, ständig das gleiche Verhalten.

    Keine Spannung. Keine Überraschungen. Trotzdem 3 Sterne.

  20. Cover des Buches Schuld verjährt nicht (ISBN: 9783442434824)
    Ruth Rendell

    Schuld verjährt nicht

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Querbeetleserin
    Ein zwar schon älterer,aber sehr lesenswerter Krimi.
  21. Cover des Buches Die Wege des Bösen (ISBN: 9783442449804)
  22. Cover des Buches Die Besucherin (ISBN: B00DGGXA9I)
    Ruth Rendell

    Die Besucherin

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Das Buch stand schon seit Jahren in meinem Bücherregal. Endlich habe ich es gelesen. Enttäuscht war ich nicht, war ein interessanter, sehr tiefgehender Kriminalroman. Ganz die alte Schule - nicht die Morde und das Blutvergiessen stehen im Vordergrund, sondern die Beweggründe der Charaktere. Tolle Abwechslung !
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