Bücher mit dem Tag "interessantes thema"

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7 Bücher

  1. Cover des Buches Fünf (ISBN: 9783499257568)
    Ursula Poznanski

    Fünf

     (1.249)
    Aktuelle Rezension von: AutorinLauraJane

    Ein Spiel mit Namen Tod.

    Eine Frau liegt tot auf einer Kuhweide. Ermordet. Auf ihren Fußsohlen: eintätowierte Koordinaten. Sie führen zu einer Hand, in Plastikfolie eingeschweißt, und zu einem Rätsel, dessen Lösung wiederum zu einer Box mit einem weiteren abgetrennten Körperteil führt. Es ist ein blutiges Spiel, auf das sich das Salzburger Ermittlerduo Beatrice Kaspary und Florin Wenninger einlassen muss. Jeder Zeuge, den sie vernehmen, wird kurz darauf getötet, die Morde folgen immer schneller aufeinander. Den Ermittlern läuft die Zeit davon. Sie ahnen, dass erst die letzte Station der Jagd das entscheidende Puzzleteil zutage fördern wird …

    Die Autorin ist im Bereich der Jugendbücher eine Koryphäe und es wurde Zeit zu schauen, ob mir ihre Thriller genauso gut gefallen, wie ihre anderen Bücher. Der Klappentext klang ja schon Mal richtig gut! Nach Spannung und einer rasanten Verfolgungsjagd. Es ist auch genau das, was dort steht – wenn auch nicht ganz das, was ich erwartet hatte.

    Der Schreibstil ist wie erwartet flüssig und mitreißend. Wenn ich gelesen habe, flogen die Seiten nur so dahin. Aber darin lag das Problem. WENN ich gelesen habe. Denn Die Geschichte, so spannend sie Grundthematik auch war, konnte mich nicht immer fesseln. Von einem Thriller habe ich anderes erwartet, als ich hier bekommen habe, daher auch meine Einordnung als Krimi. Es gab viel Polizeiarbeit, viele Recherche, viele Irrwege und Gespräche, was sich gelegentlich ziemlich in die Länge gezogen hat. Die Phasen, in denen der Mörder gejagt wurde, das nächste Versteck gesucht wurde, waren dagegen aufreibend und wundervoll spannend.

    Ein absoluter Pluspunkt waren die Charaktere. Sie sind grundverschieden, haben ihre Stärken und Schwächen, Ecken und Kanten und nicht gerade wenige eigene Probleme, die immer wieder in die Geschichte hineinspielen. Was ich allerdings von meiner Vermutung, die Protagonisten und ihre Beziehung zueinander in den späteren Bänden halten soll, weiß ich noch nicht. Es wäre ein absolutes Klischee, wenn die beiden Ermittelnden, Beatrice und Florin, im Verlauf der Geschichte zusammenkommen. Aber das werde ich nur herausfinden, wenn ich die Reihe weiterlese – was ich trotz der kleinen Probleme, die ich mit dem Buch hatte, auf jeden fall tun werde! Jetzt weiß ich ja auch, was ich genau zu erwarten habe.

  2. Cover des Buches Mädchenfänger (ISBN: 9783499266799)
    Jilliane Hoffman

    Mädchenfänger

     (1.021)
    Aktuelle Rezension von: elenas_littlebookworld

    Nachdem mir bereits die ersten drei Bände der C.J. Townsend Reihe (insbesondere "Cupido") spannende Lesestunden beschert hatten, schnappte ich mir nun endlich mal "Mädchenfänger" von meinem SuB. Jilliane Hoffmans Schreibstil ist auch hier unglaublich flüssig und fesselnd, wenngleich man sich zu Beginn des Buches mit den ein oder anderen Abkürzungen und Bezeichnungen des Polizeiapparates auseinandersetzen muss. Dank der kurzen Kapitel und Perspektivwechsel wirkt das Buch jedoch zu keinem Zeitpunkt langatmig.

    Obwohl "Mädchenfänger" bereits vor über zehn Jahren erschien, passt das Thema hervorragend ins aktuelle Zeitgeschehen. Zwar ist MySpace schon längst out, doch es gibt genügend andere Plattformen, auf denen Täter ihre Opfer finden, wie es der dreizehnjährigen Lainey in Hoffmans Thriller passiert ist.

    Doch Lainey ist nicht das einzig verschwundene Mädchen, auch Katy, die Tochter von FBI Agent Robert "Bobby" Dees wird vermisst, was den Fall für ihn sehr persönlich macht. Bobbys Schmerz über den Verlust seiner Tochter war beim Lesen regelrecht greifbar, was ihn sehr nahbar und authentisch erscheinen ließ.

    Die Story wirkt äußerst gut recherchiert, wie ich es bereits von Hoffmans anderen Thrillern gewohnt bin. Einzig das Motiv des Täters erschloss sich mir leider nicht so ganz. Ich hätte mir gewünscht, dass die Autorin mehr auf seine Beweggründe eingegangen wäre. Nichtsdestotrotz gefiel mir "Mädchenfänger" sehr gut, ein großartig konstruierter Thriller, der mit unvorhersehbaren Wendungen überrascht und eindringlich die Gefahren des Internets aufzeigt.


    Von mir gibt's eine klare Leseempfehlung und 4,5 Sterne!

  3. Cover des Buches Wovon wir träumten (ISBN: 9783442479689)
    Julie Otsuka

    Wovon wir träumten

     (164)
    Aktuelle Rezension von: buchstaeblichverliebt

    📌 "Ich muss meinem Schicksal treu bleiben," sagte sie ihm. Aber für den Rest ihres Lebens versuchte sie sich auszumalen, wie das Leben hätte sein können. 

    Vom traurigen Schicksal einer Gruppe junger Japanerinnen, die hofften in der Ferne (Amerika) ihr Glück zu finden und deren Träume am Ende zerplatzten.

  4. Cover des Buches Politische Machtspiele - Schlachtfeld oder Chance (ISBN: 9783662454206)
    Hans-Jürgen Gaugl

    Politische Machtspiele - Schlachtfeld oder Chance

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Paradeisa
    Ich habe es sehr gerne gelesen und ein großer Teil des Geschriebenen deckt sich mit meiner Meinung. Um es kurz zu fassen: es lohnt sich, dieses Buch zu lesen. Im Wandel der Zeit und mehr Druck von Außen, ist es einfach empfehlenswert, auch ein wissenswertes Buch im Bücherregal zu finden.
    Die Inhaltsangabe selbst ist sehr aufschlussreich und ich denke, es genügt, sich mit dieser zu befassen, um Entscheidung für sich selbst zu treffen, ob man dieses Buch in die Hände nimmt oder nicht. So war es zumindest bei mir.
  5. Cover des Buches Niemandsmädchen (ISBN: 9783958190900)
    Eva-Maria Silber

    Niemandsmädchen

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Meine Meinung zum Buch: Das Cover hat zwar nicht wirklich etwas mit dem Inhalt zu tun, mich hat es jedoch angesprochen.
    Es geht um eine Frau, die ihr Baby ablehnt und möglicherweise sogar töten will. Das wollen Kriminalkommissarin Hannah Adams und Staatsanwältin Leyla Zapatka verhindern. Leider bin ich mit beiden nicht wirklich warm geworden. Hannah Adams war einfach viel zu miesepetrig und aggressiv. Sie hasst wohl alles und jeden und zeigt das auch deutlich. Das fand ich auf Dauer unglaublich anstrengend. Leyla Zapatka dagegen wirkt auf mich wie ein graues Mäuschen, sehr naiv. Nicht unbedingt wie ich mir eine Staatsanwältin vorstelle. Auch wie sie mit ihrer Krankheit umgeht, konnte ich nicht ganz nachvollziehen. Wieso sie es nicht einfach Hannah Adams gesagt hat, was mit ihr los ist. Ich denke, das hätte den beiden viel Stress erspart. Die Gespräche zwischen den beiden waren fast immer feindselig, was mir mit der Zeit eher weniger gefallen hat, sodass ich bemerkt habe, dass ich sie öfter mal übersprungen habe. Die Mutter, die ihr Kind loswerden will, hat die Autorin sehr gut beschrieben. Wenn man aus ihrer Sicht gelesen hat, war es richtig spannend und ich fand ihre Gedanken sehr faszinierend. Allerdings nennt sie ihr Baby die ganze Zeit „Äffchen“. Und zwar wirklich die ganze Zeit. Mir kam das Wort viel zu oft vor, nach einiger Zeit hat es ziemlich genervt. Sobald sie in ihren Ermittlungen etwas vorangekommen waren, wurde es auch aus der Sicht von der Kommissarin und Staatsanwältin spannend.
    Parallel zu dieser Handlung geschieht nicht weit davon eine Katastrophe, von der man laufend Updates bekommt. Diesen Teil vom Buch fand ich leider langweilig, für mich hat sich dabei keine Spannung aufgebaut und ich habe auch, bis auf volle Straßen wegen der Evakuierung, keinen Zusammenhang zwischen den beiden Handlungssträngen gesehen. Es waren für mich sozusagen zwei Bücher in einem, eines davon hat mir gefallen, das andere nicht. Die Geschichte um die Katastrophe hätte ich gerne übersprungen, die Geschichte um das Baby fand ich sehr spannend und wollte, trotz nicht sehr sympathischen Protagonisten, immer wissen was als nächstes passiert. Den Schreibstil der Autorin fand ich sehr angenehm, bildhaft und locker, ich konnte das Buch meistens flüssig lesen und hatte immer Bilder vor Augen. Einige Rechtschreib- und Grammatikfehler haben sich reingeschlichen, die den Lesefluss ab und zu etwas gestoppt haben.

    Mein Fazit: Die eine Geschichte im Buch war sehr spannend, doch leider wurde ich mit den beiden Protagonisten nicht warm. Die andere Story fand ich eher langweilig. Die Spannung bei der Geschichte rund um das Baby war allerdings sehr gut gemacht, darum gebe ich gerne 3 Sterne.
  6. Cover des Buches Die Geschichte der schweigenden Frauen (ISBN: 9783946503941)
    Bina Shah

    Die Geschichte der schweigenden Frauen

     (72)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    50 Atombomben haben gereicht. Beginnend mit einem Krieg zwischen Indien und Pakistan breitet sich der Ultimative Krieg von dort nach Westen aus. Der Schmelztiegel des Nahen und Mittleren Ostens implodiert und reißt die Menschheit in einer Kettenreaktion in den Abgrund. Tausende Atombomben stehen in den monströsen Arsenalen der weltweiten Militärs. Doch es reichten bereits 50 Atombomben aus, um den Nuklearen Winter auszulösen. Binah Shah beschreibt in „Die Geschichte der schweigenden Frauen“ das Ende der bisherigen Welt, die Neuordnung und den gesellschaftlichen Neuanfang unter katastrophalen Voraussetzungen. Zwei, drei Generationen nach der Vernichtung eines großen Teils der Menschheit hat sich viel geändert. Doch wie so häufig nach gesellschaftlichen Umwälzungen, bleiben die strukturellen Herrschaftsverhältnisse die Gleichen. Das Patriarchat hat sich in die Zukunft gerettet.

    Die Metropole Greeen City ist die Hauptstadt Südwest-Asiens. Mitten in der Wüste erhebt sich diese gigantische, grüne Oase. Auferstanden aus Ruinen, dem Phönix aus der Asche nicht unähnlich, glänzt dieses moderne, technologisch fortschrittliche und den Bewohnern Sicherheit und Wohlstand bringende Paradies. Im Gegenzug erwartet die Obrigkeit von den Bewohnern Green Citys die Einhaltung restriktiver Regeln. Die Oligarchie mächtiger Männer hat diese schöne Anscheinswelt erschaffen, in der die Menschen in Wirklichkeit wie Untertanen leben, während die Herrschenden in römischer Dekadenz dahinschwelgen. Faktisch hält die Obrigkeit die Menschen mittels Gewalt und Technologie unter totaler Kontrolle. Am schlimmsten ergeht es den Frauen von Green City. Aufgrund des Krieges und Epidemien sind die meisten Frauen gestorben. Um eine neue Gesellschaft aufzubauen, sind Frauen verpflichtet, mehrere Männer zu ehelichen, um so viel Nachwuchs wie möglich zu zeugen.

    Sie war eine seltsame Mischung aus Haushaltsschule, Indoktrinierungslager und Märchenschloss. Es wurde erzählt, dass dort alles rosa war. Wenn Jungen ihre Oberschule absolvierten gingen sie zur Universität, aber Mädchen zogen in die Markaz. Um zu lernen, wie man eine gute Gattin wird.

    „Oberirdisch sind wir bloß Frauen, aber hier unten, in der Panah, sind wir wieder zu Menschen geworden.“

    Die Protagonistinnen dieser misogynen Dystopie sind eine kleine Gruppe junger Frauen, die sich diesem Horrorszenario entziehen. Versteckt in einem alten Bunkersystem unter der Erde, der Panah, sichern sie ihr Überleben, indem sie mächtigen Männern nächtliche Dienste anbieten. Dabei geht es jedoch nicht um Prostitution, sondern um Nähe, um Intimität ohne Sex, um (gespielte) Zuneigung. Etwas was in der Welt der Ausbeutung von Frauen als Gebärmaschinen kaum mehr existiert.

    Vielleicht ist es ein Leben im Schatten, aber immerhin befiehlt uns keine Behörde und kein Amt, wen wir heiraten und für wen wir die Beine breit machen müssen. Niemand kann mit unseren Eierstöcken herumexperimentieren, uns mit Fruchtbarkeitsmedikamenten vollpumpen oder unseren Zyklus und die Eiersprünge überwachen. Unsere Körper sind keine Inkubatoren, die die ‚Anzahl der Frauen angemessen vergrößern‘. Oberirdisch sind wir bloß Frauen, aber hier unten, in der Panah, sind wir wieder zu Menschen geworden.

    Manche Entscheidungen in der Geschichte der schweigenden Frauen erscheinen unsinnig und irrational, manche Entwicklungen falsch nachgezeichnet. Aber man darf sich nicht von seinen eigenen Vorstellungen und Wünschen verleiten lassen. Unter den dystopischen Verhältnissen von Green City ist alles anders. Und Binah Shah beschreibt dieses (selbst-)zerstörerische Leben beklemmend real.

    Keiner von uns ist normal. Green City hat uns unsere Normalität gestohlen, unsere Kindheit, unsere Zukunft. Was ist überhaupt Normalität? Wir leben unter bizarren Umständen, und entweder kommen wir damit zurecht, oder wir zerbrechen und zersplittern wie Glas. So viel hat mir die Panah beigebracht: Ich habe gelernt meinen eigenen Wahnsinn einfach zu ignorieren.

    Es sind diese totalitären Verhältnisse, diese menschenunwürdigen, frauenfeindlichen Bedingungen, die den Alltag beherrschen. Wenn Karl Marx schreibt, der Mensch ist das Ensemble seiner gesellschaftlichen Verhältnisse, dann müssen pathologische Gesellschaften, kranke Individuen hervorbringen.

    „Manchmal ist es tröstlicher, über die Vernichtung nachzudenken als über das Überleben.“

    Missverständnisse, Kommunikationsprobleme und Geheimnisse führen zu einer gesamten Entwicklung, die niemand vorhergesehen hat und die auch so niemand wollte. Die Geschichte der schweigenden Frauen kann zugleich als ein paradigmatischer Roman des psychologischen Thomas-Theorems gelesen werden.

    Wenn die Menschen Situationen als wirklich definieren, sind sie in ihren Konsequenzen wirklich.

    Was nichts anderes bedeutet, als das Menschen aufgrund der ihnen zugänglichen Informationen handeln. Und wenn sie eine Situation als real anerkennen, aufgrund ihres Wissens über diese Situation, dann wird ihr Handeln Realität schaffen, auch wenn die ursprüngliche Situation nicht real war. So können z.B. Lügen oder Gerüchte reale Handlungen erzeugen. Mit all ihren schrecklichen Konsequenzen. Bina Shah hat dieses Konzept zu Ende gedacht und in einer erschütternden Geschichte verarbeitet.

    Der Roman glänzt nicht mit einem allzu ausgereiften Worldbuilding. Die Rahmenbedingungen werden zwar weitestgehend stimmig geschildert, bleiben aber hinter den Möglichkeiten des Genres zurück. Ein Meisterwerk der dystopischen oder der Science Fiction Literatur wird es nicht werden. Aber das steht hier auch nicht im Vordergrund, vielmehr werden gesellschaftliche Entwicklungen und die aktuelle Gegenwart ein wenig in die Zukunft transponiert, um als feministische Parabel ihre Kraft auf das Hier und Jetzt zu entfalten. Der Fokus liegt auf den Protagonistinnen, auf deren Leben und Erleben. Und hier liegt auch die Stärke des Romans, der zunehmend an Spannung und Geschwindigkeit gewinnt, um konsequent auf eine Tragödie zuzusteuern.

    Eine Verbindung zu Margaret Atwoods Der Report der Magd zu ziehen, liegt nahe. Binah Shah betont aber, lediglich davon inspiriert worden zu sein. Die wirkliche Nähe beider Romane liegt denn auch in der feministischen Lesart und weniger im Setting.

    „Sabine hatte zwar die Kämpfe nicht hautnah miterlebt, doch das hieß nicht, dass sie nicht ihren eigenen Krieg geführt hatte.“

    Die Geschichte der schweigenden Frauen ist eine dystopische Parabel, die Genreliebhaber*innen eine kurzweilige Unterhaltung bietet, die aber vor allem als feministische Literatur zu wirken vermag. In Zeiten zunehmender Frauenfeindlichkeit und immer noch zahlreichen Gesellschaften mit brutaler Unterdrückung von Frauen, ist diese Dystopie, die zu sensibilisieren vermag, die Empathiefähigkeit fordert und fördert und die letztlich zur Rebellion gegen Ungerechtigkeiten provoziert, ein mutiger und unbedingt lesenswerter Roman.

  7. Cover des Buches Strahlentod (ISBN: 9783426525906)
    Daniel Holbe

    Strahlentod

     (83)
    Aktuelle Rezension von: Kaeptn_Chaos

    Ich kannte bisher weder den Autor noch die beiden Kommissare Sabine Kaufmann und Ralph Angersbach.  Von dem Krimi „Strahlentod“ war ich aber mehr als angetan.

    Die Hauptakteure sind der Polizisten Ralf Angersbach und Sabine Kaufmann. Sie werden zum Schauplatz einer Explosion eines Autos gerufen und Angersbach glaubt zunächst, dass es sich um den Wagen seines Vaters handelt, der gesprengt wurde Lag es an den Demonstrationen gegen Atommüll-Transporte oder war es ein gezielter Anschlag auf Ralfs Angehörige?
    Nur kurz zuvor ist seine Halbschwester von einem Unbekannten angegriffen und schwer verletzt worden.
    Die Ermittlungen bringen immer neue Sachverhalte ans Licht

    Der Erzählstil ist sehr modern und kurzweilig geschrieben.
    Die Personen sind gut erarbeitet, wass sich durch die mehreren Vorgängerwerke auch gut nachvollziehen lässt

    Die Geschichte ist interessant angelegt und fast durchgängig spannend. Die Ermittler haben es nicht leicht, da es viele mögliche Motive gibt. Dies führt immer zu überraschenden Momemnte, und gerade, wenn man denhkt, man hat einen Sachverhalt gut eingewertet, kommt es dann doch noch anders. Aber das macht einen guten Krimi halt aus.

    Das Cover ist sehr auffällig gestaltet. Den ersten Band werde ich mir auch noch besorgen.

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