Bücher mit dem Tag "internetblogger"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "internetblogger" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Save Us (ISBN: 9783736306714)
    Mona Kasten

    Save Us

     (1.851)
    Aktuelle Rezension von: AyemiRose

    ✨ Wir haben gekämpft und uns gegenseitig gerettet. Und genau das werden wir auch in Zukunft tun. Zu jeder Stunde. Minute, Sekunde.

    Der letzte Teil dieser Reihe konnte mich leider genauso wenig überzeugen wie Teil 2. Der Grund für das halbe Sternchen mehr ist hier Alistair. Ihn mochte ich ziemlich gerne. Trotzdem bin ich der Meinung das man keinem der Pärchen hier gerecht geworden ist. Ständig wurde die Perspektive gewechselt, unnötiges Drama aufgebaut, nur um besagtes Drama dann in 2 Sätzen wieder zu beenden. Die Charaktere wirkten allesamt eher flach und ich hatte zu keinem eine wirkliche Verbindung. Bei keinem der Pärchen hab ich die Gefühle und die Chemie gefühlt die da angeblich sein sollte. Alle wurden viel zu kurz thematisiert um bei mir etwas auszulösen. Am Ende hatten zwar alle ihr Happy End aber auch da wirkte einiges extrem an den Haaren herbeigezogen. Meiner Meinung nach hätte man für jedes Pärchen ein eigenes Buch machen sollen, dann hätte man hier einige Längen und einiges an Augenrollen vermeiden können.

  2. Cover des Buches Ruhm (ISBN: 9783499257858)
    Daniel Kehlmann

    Ruhm

     (639)
    Aktuelle Rezension von: Bemyberlinbaby

    Ein faszinierendes Werk aus neun Kurzgeschichten, die alle auf die ein oder andere Weise miteinander verknüpft sind. Was auf den ersten Blick nach bloßer Belletristik aussieht hat einen enormen Tiefgang und verändert die Art, wie wir auf die Literatur blicken, in einem neuen Maße. Mich hat das Buch sehr bewegt.

  3. Cover des Buches Die Mechanik des Herzens (ISBN: 9783442747801)
    Mathias Malzieu

    Die Mechanik des Herzens

     (441)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Im Jahre 1874 in Edinburgh wird ein Kind geboren. Es ist die kälteste Nacht des Jahres und nicht alle  werden sie überleben. Jack kommt auf die Welt, aber sein Herz schlägt nicht. Die Hebamme,  Dr.Madeleine, hat aber eine Idee. Sie holt eine alte Kuckucksuhr und setzt sie Jack ein. Es dauert  nicht lange und sein Herz beginnt zu schlagen. Bei der Ärztin wachsen noch weitere Kinder auf und  für jeden Fall hat sie eine ausgefallene Idee. Jacks Herz schlägt manchmal ganz laut und wild und als  er endlich einen Ausflug in die Stadt wagen darf, da überschlägt es sich fast. Er entdeckt ein  wunderschönes Mädchen, sie singt sich quasi sofort in sein Herz. Dr. Madelein warnt ihn aber vor der  Liebe, denn sie könnte mit seiner Uhr böses anstellen und ihn sein Leben kosten. Als sich dann auch  vieles anderes verändert, wagt Jack die Suche nach seiner einzigen Liebe. Man muss sich auf diese wunderbare Geschichte einlassen und taucht ein in eine faszinierende, märchenhafte Welt. Wie bei "Edward mit den Scherenhänden" im Film von Tim Burton trifft man einen  Jungen, der anders ist und doch lieben will. Skurril, märchenhaft, romantisch, spannend, anders. Toll!

  4. Cover des Buches Das Kartell (ISBN: 9783426308547)
    Don Winslow

    Das Kartell

     (141)
    Aktuelle Rezension von: Jossele

    Die amerikanische Originalausgabe dieses Romans erschien 2015 unter dem Titel „The Cartel“. Es ist der zweite Band der berühmten Kartell-Saga des Autors. Erzählt wird der jahrzehntelange Kampf des amerikanischen Drogenfahnders Art Keller gegen die mexikanische Drogenmafia, der für Keller zu einer persönlichen Obsession wird, insbesondere wenn es um das Kartell seines ehemaligen Freundes Adán Barrera geht. Gegenüber dem Vorgängerband sind die Kartelle noch mächtiger geworden. Verbunden damit ist eine Zunahme der Brutalität, qualitativ und quantitativ. Die Bosse halten sich nicht mehr nur ein paar Schläger- und Mördertrupps, sondern regelrechte Armeen, nicht selten zusammengesetzt aus ausgebildeten Ex-Soldaten, die der höheren Bezahlung wegen die Seiten gewechselt haben. Alle bekämpfen irgendwie alle, Bündnisse werden geschmiedet, um sie bald zu brechen und die Polizeibehörden des Landes stehen jeweils auch in Lohn und Brot eines der Konkurrenten. Das alles ist möglich, weil der Drogenhandel so unglaublich hohe Gewinne abwirft, dass er alle anderen Geschäfte, selbst die Prostitution, in den Schatten stellt.

    Zu Beginn enthält der Roman einige Ungereimtheiten. So heißt Adáns im ersten Band verstorbener Bruder plötzlich Ramón statt Raúl. Außerdem wartet Adán zu Beginn dieses Bandes noch auf seinen Prozess, obwohl er doch im letzten Band schon verurteilt wurde: 12 Mal lebenslänglich. In diesem Band ist er kurz nach seinen Aussagen plötzlich auch zu 22 Jahren verurteilt, offenbar ohne Prozess. Zudem taucht plötzlich eine Schwester Elena von Adán Barrera auf, die im ersten Band überhaupt nicht erwähnt wird. Diese Schlampereien ziehen sich leider ein bisschen durch. So heißt ein Konkurrent Barreras, der im ersten Band noch Güero Méndez hießt plötzlich Güero Palma (Droemer Tb, November 2021, S. 275)

    Die Machtverhältnisse zwischen den Akteuren ändern sich öfters mal ein bisschen zu schnell und unmotiviert, um noch logisch zu sein. Das ist schade, weil es Winslow ansonsten sehr gekonnt versteht, raffinierte Intrigen fehlerfrei und spannend zu inszenieren. Zwischendurch geht jedoch auch immer wieder ein Teil der Spannung verloren, wenn sich die Geschichte in der Aufzählung von Morden erschöpft. Das ist zwar schockierend, aber irgendwann nicht mehr spannend. Es kam mir manchmal so vor, als wollte Winslow die Anzahl der Morde und die Brutalität in der Sprache auf einen Höhepunkt treiben. Ein Beispielsatz: „Köpfe und Gliedmaßen vermischen sich in seiner Stadt mit allem dem anderen Unrat, und in den Slums laufen die Straßenköter mit blutigen Lefzen und schuldbewussten Blicken umher.“ (ebd., S. 620)

    Vielleicht tue ich dem Autor aber auch insofern unrecht, als die Brutalität schlicht und einfach der Wirklichkeitsnähe geschuldet ist, denn dass Winslow einen erheblichen Rechercheaufwand betrieben hat, ist dem Werk anzumerken. Das betrifft nicht nur die Namen der Kartelle, die allesamt der Realität entnommen sind, sondern zeigt sich auch in einzelnen Kapiteln, denen öfters kaum veränderte reale Geschehnisse zugrunde liegen.

    Dieser Roman ist bestimmt kein schlechter, die Freunde bluttriefender Seiten werden ihn vielleicht sogar lieben, aber aus meinem Blickwinkel kommt er nicht an die Raffinesse und Spannung des Vorgängers heran. Drei Sterne.

  5. Cover des Buches Abendsonne. Die Wiedererwählte der Jahreszeiten (Buch 2) (ISBN: 9783551315960)
    Jennifer Wolf

    Abendsonne. Die Wiedererwählte der Jahreszeiten (Buch 2)

     (541)
    Aktuelle Rezension von: live_life__books

    Abendsonne – Die Wiedererwählte der Jahreszeiten (Geschichte der Jahreszeiten Band 2) -Jennifer Wolf 

    Jugend-Highfantasy

    Carlsen 2016 

    281 Seiten

    7,99 € 


    Klappentext: [spoilert nicht]

    „Als eine gewöhnliche Tochter der letzten bewohnbaren Stadt auf Erden gehört Daliah eigentlich aufs Feld. Dort pflückt sie Lavendelblüten und unterstützt ihre Familie. Doch dann wird sie von der Göttin Gaia auserkoren, deren vier Söhne kennenzulernen. Für einen von ihnen muss sie sich entscheiden und sich hundert Jahre an ihn binden. Auf wen wird ihre Wahl fallen? Den verspielten Frühling, den selbstsicheren Sommer, den tiefgründigen Herbst oder den verschlossenen Winter?“


    Meinung:

    Feministisch gesehen? Schwierig! Hat es mein Herz trotzdem erobert? JAHA 

    Ich hatte an diesem Teil sogar noch mehr Spaß, als am ersten Band der Reihe. Die Protagonistin Daliah habe ich voll und ganz ins Herz geschlossen. Sie wirkte für mich, als hätte sie wirklichen einen Charakter, den ich sogar noch sympathisch fand. Ihre Art Menschen und Tieren zu begegnen, empfand ich als sehr angenehm. Daliah wächst mit der Geschichte und lernt auch dazu. Der junge Halbgott kam in diesem Band etwas kürzer, aber holy war der mir sympathisch. Die Stimmung zwischen Daliah und ihm war oft so locker und lustig, dass ich häufig wirklich mitlachen musste. Zu spicy Szenen kommt es immer nur im Ansatz, also kein Matratzensport auf jeder zweiten Seite! 

    Der Schreibstil ist locker und super zum verschlingen der Geschichte geeignet. Wer Tiefgründigkeit und Wahnsinns Dialoge erwarten, ist hier zwar falsch, aber der Unterhaltungswert ist für mich bei der Geschichte einfach doppelt und dreifach gegeben. Natürlich musste ich auch bei diesem Band der Reihe öfter mal die Augen zudrücken, was schwierige Darstellungen der Beziehung zwischen Frau und Mann betrifft, aber dazu bin ich bei diesen Büchern irgendwie bereit.

  6. Cover des Buches Joanna im freien Fall (ISBN: 9783741277276)
    Kerstin Westerbeck

    Joanna im freien Fall

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Chaosqueen97

    Titel: Ein Titel, der mich normalerweise nicht ansprechen würde. Aber letztendlich passt er zum Inhalt des Buches, nicht nur bildlich, sondern auch metaphorisch betrachtet. 

    Cover: An dem Cover würde ich im Buchladen wohl vorbeigehen ohne es näher zu betrachten. Gut, dass ich das Buch zu Weihnachten geschenkt bekommen habe. 

    Handlung: Am Anfang dachte ich bei dem Buch handele es sich um einen Psychothriller. Das ist aber überhaupt nicht der Fall. Stattdessen geht es sehr viel um Charakterentwicklung und man hat an einigen Stellen die Möglichkeit viel und lange über Einiges nachzudenken. Auch einige unerwartete Wendungen sind im Buch enthalten. Das hat mir sehr gut gefallen. Auch wenn ich manchmal Schwierigkeiten hatte am Ball zu bleiben, da einige Stellen auch etwas in die Länge gezogen worden. 

    Charaktere: Die Hauptperson, bzw. die beiden Hauptpersonen im selben Körper haben mich neugierig gemacht. Auch die Freundin fand ich sehr interessant. Der Reporter blieb für mich leider etwas blass und aus den weiteren Charakteren wurde ich auch nicht immer schlau. 

    Offene Dinge: Die Autorin hätte auf den Verbleib des Reporters eingehen können. Und so ganz klar bin ich mir noch nicht darüber wie das mit dem Körpertausch passiert ist. 

    Fazit: Meiner Meinung nach ein sehr solides Buch mit interessanten Stellen, aber auch nicht unbedingt ein Meisterwerk. 

  7. Cover des Buches Fotomord: Roman (ISBN: 9783200054288)
    Patrick Worsch

    Fotomord: Roman

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Cornelia_Ruoff

    „FOTOMORD: ROMAN“ VON PATRICK WORSCH

     

    2. ZUM INHALT

    „Fotomord“ von Patrick Worsch beleuchtet das Vermarkten von Kindern, besonders in den sozialen Medien, auch bzgl. des Rechts am eigenen Bild. Das Recht am eigenen Bild wird in den ersten zwei Grundgesetzartikeln und im Strafgesetzbuch begründet. Näheres: (Deutschland)

    Medienpräsenz von Kindern im Internet ist ein aktuelles Thema. Wie geht man damit um? Prahlen wir mit unseren Kindern, weil wir so stolz auf sie sind? Haben Eltern ein Recht darauf? Oder ist es dem Kind gegenüber eine virtuelle Vergewaltigung? Hat ein Kind durch seine ständige Medienpräsenz Vorteile im Netz? Oder ist das Gegenteil der Fall? Verbaue ich einem Kind, das medienpräsenzmäßig nicht existiert irgendwelche Chancen?

    Das ist ein Teil der Fragen, die man sich diesbezüglich stellen sollte.

    Welcher Missbrauch kann mit diesen Bildern dadurch betrieben werden? Sind die Bilder meines Kindes für Pädophile von Interesse? Kann mein Kind später durch diese Aufnahmen verspottet oder belacht werden?

    Ein Thema, das sicherlich polarisiert. Im vorliegenden Fall lernt Kilian Trommler Sarah kennen, eine Mutter, die gegen Kinderfotos im Netz ist.

    Trommler ein introvertierter, junger Mann fühlt sich von dieser Kinderausbeutung so angesprochen, dass er ein Zeichen setzen möchte, um damit allen Kindern so etwas zu ersparen.

    Von da an geht alles schief.

    Auch Themen, wie Rassismus und Mobbing werden gestreift. Wobei ich sagen muss, dass mir das alles ein wenig zu überladen war.

    Am Ende des Buches fragte ich mich, hat Trommler eigentlich sein Ziel erreicht? Hat er tatsächlich etwas erreicht?

    Oder war das nur vorgegeben und er hat das im Grunde nur wegen seiner Gefühle für Sarah getan?

    Die Bedeutung von Kollateralschaden man nicht besser verdeutlichen!

    4/5 Punkten

    3. PROTAGONISTEN

    Trommler ist ein faszinierender Charakter. Er ist hochintelligent hat aber große Defizite im sozialen Bereich. Er ist introvertiert und vermeidet es zuweilen, den Menschen in die Augen zu blicken. Auch in der Beurteilung des Geschehens fehlt ihm die Verhältnismäßigkeit. Trommler ist ein Mensch, der sich bei Philosophen Hilfe sucht.

    Er zitiert einiges aus Platon, dessen Gesamtausgabe er besitzt. Er bezieht sich unter anderem auf den Dialog „Theaitetos“, in dem es um Erkenntnis, bzw. Wahrheit Episteme ἐπιστήμη und Meinung Doxa δόξα geht.

    Ich glaube, genau das ist Trommlers Problem. Er sucht die Wahrheit. Er möchte sich im ethischen Sinne richtig verhalten.

    Die Frage handeln oder nicht handeln, will er von den Philosophen beantwortet haben. Er sucht bei Nietzsche, Kant, Schopenhauer, den alten Griechen, Aristoteles und Platon. Auch russische und französische Romane befragt er.

    Aber er kommt nicht auf die Idee, sich mit anderen Menschen auszutauschen. Menschen vertreten in seinen Augen wahrscheinlich nur die Meinung, die keinesfalls für die Wahrheit steht.

    Mir waren es zu viele skurrile Charaktere, ein paar ganz normale Menschen hätten Trommlers Merkwürdigkeiten herausgehoben.

    3/5 Punkten

    4. SPRACHLICHE GESTALTUNG

    Gutes Lektorat! Die Dialoge waren mir etwas zu konstruiert und immer den Focus auf die Kinderbilder im Netz. Dann überlegte ich mir, dass es die Versessenheit Trommlers nachbildet. Aber auch hier wäre mir ein wenig mehr Normalität lieber gewesen.

    Ich konnte das Buch nicht einfach durchlesen. Die Handlung nimmt den Leser mit. Ich denke, gerade Kinder sind ein hochsensibles Thema, das jedem zu Herzen geht. Ich habe öfter mal das Buch zu Seite gelegt, um mal durchatmen zu können.

    3/5 Punkten

    5. COVER UND ÄUSSERE ERSCHEINUN

    „Fotomord“ von Patrick Worsch hat 646 Seiten, einen flexiblen Einband und ist am 11.01.2018 unter der ISBN 9783200054288 bei Independently published im Genre Krimi und Thriller erschienen.

    Das Cover ist schrecklich. Aber es passt hundertprozentig. Ein kleines Kind, das die Augen aufgerissen hat und dem der Mund zugehalten wird. Die Augen blicken durch die Buchstaben O des Titels. Das Ganze ist rostfarben gestaltet.

    5/5 Punkten

    6. FAZIT

    Das Buch ist intelligent geschrieben und hat ein aktuelles Thema, worin sich die Geister scheiden. Allerdings war es mir zu anstrengend. Mir hat ein wenig mehr Normalität gefehlt.

    Aber ich sage immer: Jeder denkt anders. Deswegen: Selbst lesen!

    Im Rahmen der Rezension möchte ich gerne die Fragen des Autors an den Leser am Ende des Buches beantworten:
    Meine Lieblingsfigur? Der interessanteste Charakter ist Trommler, aber ich kann mich nicht mit ihm anfreunden. Am meisten mag ich den kleinen Patrick.

    Wie ich zu dem Thema stehe? Ich würde nie Kinderbilder posten! Ich hätte zu große Angst, dass sie in falsche Hände geraten. Ich stelle sehr viele Fotos ins Netz und ich habe auch ein Bild mit meiner Nichte. Allerdings kann man sie nicht erkennen.

    Ich finde es nicht gut, weil man den Kindern das Recht nimmt, selbst zu entscheiden, wie öffentlich sie leben möchten. Ich bin der Meinung, dass hier zwei bzw. drei Grundrechte kollidieren: Zum einen Art. 1 + 2 und zum anderen das Recht der Eltern, das in

    Art. 6: (1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung. (2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.

    verankert ist. Ich habe mich hier immer nur auf das deutsche Grundgesetz bezogen. Ich denke, diese Rechte sind in jeder europäischen Verfassung niedergeschrieben.

    @Patrick Worsch
    Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

    Ich vergebe insgesamt 3,8/5 Punkten.

    Connie’s Schreibblogg https://schreibblogg.de

  8. Cover des Buches Freelancer werden: Dein Quick Guide zum Durchstarten (ISBN: 9781073003310)
    Benjamin Brückner

    Freelancer werden: Dein Quick Guide zum Durchstarten

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Mellchen

    Das Buch ist gut aufgebaut, mit vielen Tipps sowohl zum persönlichen Umgang mit der Selbständigkeit als auch mit Auftraggebern etc. Was mir gefehlt hat, sind rechtliche Hintergründe wie zum Beispiel Gewerbeanmeldung sowie steuerliche Hintergründe.

  9. Cover des Buches Verarschung (ISBN: 9783499258381)
    Lars Arffssen

    Verarschung

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Die Parodie auf die Stieg-Larsson-Bücher mit Seitenhieben auf Henning Mankell und Peter Hoeg: Ein geheimnisvoller Rentier-Ripper geht um, der erst erwürgt und dann ausweidet, gleichzeitig werden ein unbekannter Krimiautor (einziger nichtveröffentlichter schwedischer) und ein Bestsellerautor ("Der baltische Stör...") enthauptet. Steckt wirklich Jane Manhater aka Lizzy Salamander dahinter, wie dein Überwachungsvideo nahelegt? Hat sie mit dem Krimiautorenkopf Elfmeter gescgossen? Der Humor entsteht zum großen Teil aus der ständigen Wiederholung des Immergleichen, wodurch die Schweden als kaffetrinkende Brataalfreaks dargestellt werden mit nimmersatten Frauen und perversen Verwicklungen in den schwedischen Langlaufverband. Jedem Nordischen-Krimi-Freak ans Herz gelegt, jo!!!

  10. Cover des Buches Scarlett: Ein Löffelchen Geheimnis und der Duft von Magie – Ein Buch voller Rezepte, Freundschaft und Liebe (Scarlett 1) (ISBN: 9783551319401)
    Laurel Remington

    Scarlett: Ein Löffelchen Geheimnis und der Duft von Magie – Ein Buch voller Rezepte, Freundschaft und Liebe (Scarlett 1)

     (104)
    Aktuelle Rezension von: Kleinbrina

    „Ein Löffelchen Geheimnis und der Duft von Magie“ ist der erste Band der Scarlett-Reihe und hätte eigentlich so gut sein können, denn hier werden nicht nur ein paar humorvollere Themen angesprochen, sondern auch traurige Themen, wie z.B. der Tod oder auch Krankheiten innerhalb der Familie, mit denen Scarlett umgehen muss.

    Auch, dass Scarlett oft ein unfreiwilliger Star auf dem Blog ihrer Mutter ist, die damit große Erfolge feiert, konnte ich noch nachvollziehen. Danach wurde der Plot allerdings immer absurder, sodass ich zusehends mehr den Spaß an der Geschichte verloren haben, denn ein geheimer Kochclub, der nur funktioniert, indem man in Häuser einbricht, ist mir doch zu viel des Guten und wollte nicht zur eigentlichen Geschichte passen.

    Auch aufgrund des Schreibstil habe ich keinen Spaß an der Geschichte gefunden, da dieser sich oft holprig und ohne roten Faden liest. Schade!

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