Bücher mit dem Tag "internetrecherche"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "internetrecherche" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1) (ISBN: 9783551319715)
    Stephenie Meyer

    Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)

     (15.090)
    Aktuelle Rezension von: JourneyGirl

    Zuerst war ich eher skeptisch. Denn Vampire gehören zu Fantasy und das ist nicht mein Ding! Durch die Liebesgeschichte ist es ein gutes Buch. Und die Vampire und Werwölfe kann man gut verkraften. Nachdem ich angefangen hatte zu lesen, wurde es so spannend, dass ich es nicht mehr weglegen konnte. Am Ende fand ich das Buch sehr gut!

  2. Cover des Buches Vielleicht Esther (ISBN: 9783518468265)
    Katja Petrowskaja

    Vielleicht Esther

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Sarange

    Ich brauchte eine Weile, bis ich in dieses assoziative, intuitive Schreiben hineinfinden konnte (v.a. der Anfang des Buches war aus meiner Sicht völlig verstolpert), um dann seine Poesie zu genießen und gleichzeitig mit der Ich-Erzählerin die Tiefen ihrer Trauer auszuloten - über schmerzende Gewissheiten ebenso wie über Eventualitäten und Leerstellen, die bleiben werden trotz intensivster Spurensuche - in Wien, Warschau, Kiew, Auschwitz, Yad Vashem... - nach ein paar hinterlassenen Fitzelchen der Existenz ihrer zahlreichen und in ihrer jeweiligen Gesellschaft sehr aktiven Vorfahren. Ein Haschen nach Wind.

    Im Zuge dieser tragischen Recherche und Reflexion darüber entfaltet die Autorin ein wahres Panoptikum aus verschlungenen biografischen Wegen, aus sich aneinander reibenden und gegenseitig zersplitternden, die Menschen zwischen sich zermahlenden politischen Systemen im Laufe des 20. Jahrhunderts, aus religiösen Bruchstücken verschiedenster Ausprägungen des Juden- und Christentums, aus geschichtskluger, aber persönlich entwurzelter Nachlese in Akten, archivierten Zeitungsartikeln, Fotos und Bröckchen von mündlich überlieferten oder angedeuteten Familienlegenden, aus Verweisen auf die griechische Mythologie, auf Goethe, Bulgakow, Tolstoi... Das alles in einer scheinbar assoziativen, aber klug und feinfühlig Verknüpfungen herstellenden, poetischen und traurig-humorvollen Schreibweise, in der ich der Autorin tief bewegt durch ihre Gedanken und Gefühle gefolgt bin.

  3. Cover des Buches Tödlicher Stoff (ISBN: 9783946938446)
    Beate Baum

    Tödlicher Stoff

     (8)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele

    „...“Ich betreibe Studien“, behauptete Sherlock. „Ansonsten das, was die gesamte Menschheit in diesen Netzwerken macht: Lebenszeit vergeuden“...“


    Sherlock Holmes ist in der Gegenwart angekommen. Doch er langweilt sich. Dr. Watson kennt das schon. Wenn Sherlock nichts zu tun hat, bekommt er schnell ein Suchtproblem. Dieses Mal sind es Facebook und Co. Bei obigen Zitat geht es um die Frage, warum sich Sherlock mit dem Internet beschäftigt.

    Nach dem Treffen mit Mycroft, Sherlocks Bruder, ändert sich das. Der braucht Sherlocks Hilfe, damit der Brexit nicht aus dem Ruder gerät. Gleichzeitig ist die politische Schicht beunruhigt, weil sich die Anzahl der toten Obdachlosen häuft.

    Die Autorin hat einen spannenden Krimi geschrieben, in dem sie gekonnt brisante politische Themen anpackt und gleichzeitig zeigt, welche Folgen der Brexit haben könnte. Um die Handlung auf eine konkrete Frage zuzuspitzen: Wie verhält sich das ausländische Klientel, das nicht weiß, was mit ihm nach dem Brexit passiert?

    Dabei kreiert die Autorin interessante Protagonisten: einen Obdachlosen, der als Informant für Sherlock arbeitet und dessen ersten Fall in einem Buch verewigt hat; einen jungen Wissenschaftler, der für seinen Erfolg alles tut, und eine Redakteurin der BBC, von der Watson spekuliert, ob sie für Sherlock mehr ist als eine Mitarbeiterin.

    Sehr spannend finde ich das Verhältnis der Brüder Mycroft und Sherlock. Sie sind wie Feuer und Wasser. Eine Aussage Mycrofts auf die Frage, in welche Situation ihn Sherlock nun gebracht hat, beleuchtet diese Beziehung:


    „...In die gleiche wie früher, wenn ich dein Spielzeug aufräumen und die Wohnung hinter dir wieder in Ordnung bringen musste. Bloß, dass die Wohnung jetzt England ist...“


    Die Ermittlung im Fall der Obdachlosen führt schnell zu einer Teillösung. Sherlock findet heraus, wer für deren Tod verantwortlich war und welche Methode gewählt wurde. Der Täter lebt nicht mehr, und er muss Hintermänner gehabt haben, die ihn geschickt manipuliert haben. Die Suche danach benötigt Zeit. Welche Rolle spielt dabei das Internet. Sherlock stellt dazu eine interessante Frage:


    „...Letzten Endes ist es reine Mengenlehre: Wer von denen, die da interagieren, kennt sich auch in der Realität?...“


    Begeistert bin ich von Sherlocks logischen Schlussfolgerungen, seiner exakten Beobachtungsgabe und seinen ab und an durchblitzenden Humor. Andererseits gefällt mir an ihm weniger, dass er Watson wie eine Statisten behandelt, der da zu sein hat, wenn er ihn braucht. Erstaunlich, dass der sich das gefallen lässt.

    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Gern mehr davon!

  4. Cover des Buches Ghost (ISBN: 9783641108311)
    Robert Harris

    Ghost

     (129)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Premierminister Adam Lang war solange im Amt, wie kein anderer vor ihm. Ganz Großbritannien wartet auf seine Memoiren. Der Verlag hat eine unglaubliche Summe geboten und ein enger Vertrauter von Adam Lang fängt an zu schreiben und zu verfassen. Als dieser tot aufgefunden wird ist von Mord die Rede, aber Adam Lang windet sich erstmal aus der Sache. Ein Ghostwriter wird engagiert und führt Interviews mit Lang und recherchiert und stößt auf viele Mauern, Sicherheitslücken, glühende Verehrer und erbitterte Feinde. Mit der Zeit muss der Ghostwriter erkennen, dass er sich auf ein gefährliches Spiel eingelassen hat. Robert Harris ist ein aktuelles, politisches und einfach grandioses Buch gelungen.

  5. Cover des Buches Viktor und der Wolf (ISBN: 9783499217463)
    Hannes Klug

    Viktor und der Wolf

     (20)
    Aktuelle Rezension von: szebrabooks

     In dem Buch geht um Viktor, der mit seiner Mutter in der Nähe des alten Güterbahnhofes wohnt, auf dessen Gelände er trotz Verbot seiner Mutter spielen geht. Eines Tages entdeckt er dort einen Wolf und natürlich erzählt er dies seiner Mutter. Diese will im anfangs nicht glauben, bis in der Zeitung ein Bericht über einen Wolf erscheint. Der Wolf wurde gefangen und in einen Tierpark gebracht, doch Viktor findet, dass der Wolf frei sein sollte...

    Ich kann euch dieses Buch nur ans Herz legen, vor allem wenn ihr jüngere Geschwister/ Kinder zu Hause habt. Das Buch ist eher für Jungen gedacht, da der Protagonist ebenfalls einer ist, aber ich finde, dass auch Mädchen das Buch lesen sollten. 
    Das ganze Buch wird aus der Sicht eines personalen Erzählers erzählt, was meistens der Fall bei Kinderbüchern ist. Dennoch erfährt man von Geschehnissen, an denen Viktor oder der Wolf beteiligt sind. Interessant war für mich, dass der Autor als zweiten Protagonisten ein Tier genommen hat.
    Was ich ebenfalls toll fand, ist, dass man etwas über Wölfe erfährt. Also ist auch ein Lerneffekt mit dabei, was bei Büchern immer toll ist, da man nicht nur zum Vergnügen liest.
    Da das Buch nur 192 Seiten hatte, hatte ich es an einem Tag durch. Aber wenn man vorliest, kann man das Buch auch Kapitel für Kapitel lesen. Dennoch fand ich es schade, dass es so kurz war. Es war viel zu schnell vorbei.
    Man findet auch immer wieder Illustrationen, die wirklich gut passen, da sie an den besonderen und spannenden Stellen sind. Ich finde, dass so was in ein Kinderbuch gehört, da ein Buch somit "spannender" gemacht wird.

    "Viktor und der Wolf" von Hannes Klug ist wirklich ein tolles Kinderbuch, weshalb ich 4 von 5 möglichen Sternen vergebe und ich kann es nur weiterempfehlen.

  6. Cover des Buches Der Google-Code (ISBN: 9783827330369)
    Henk van Ess

    Der Google-Code

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Georg333

    Letzte Änderung: 11.10.2023, © Georg Sagittarius

    1) Prolog & sehr Beachtenswertes:
    Vorbeugen ist beßer als hintenüberfallen!
    Mit jeder (") Suchanfrage mittels Google-Suchmaschinen (GSM) verschaffen Sie einem sehr dubiosen Riesenkonzern Geldeinnahmen, vermehrten Einfluß zum Nachteil der sehr vielen oder der meisten Google-SM-Nutzer (wie viele Dokumente & Daten belegen). Ess macht praktisch indirekt Werbung für Google & seine SMs bei sehr geringer, einseitiger Kritik. Im äußerst wertvollen, einstellbaren (!)  Firefox-Add-on "NoScript" kann man sehr gut sehen, wo & mit welchen Diensten Google Daten anzapft!

    Das, was die meisten Nutzer suchen, ist auch mit weit beßeren SMs iSv. Datenschutz bzw. weniger Verlust von (wichtigen) persönlichen Daten zu finden. Google & seine SMs sind zweifellos sehr gut iSv. Relevanz der Suchergebnisse, v.a. für spezielle Suchanfragen, aber jeder Internutzer sollte sich vor dem Abschicken einer Suchanfrage fragen, ob es nicht beßer ist, Google-Suchanfragen auf ein Minimum zu reduzieren und lieber SM-Betreibern Geld zu verschaffen, die einen Teil der Gewinns nichtnegative Zwecke, z.B. für ökologische Projekte verwenden (wie Ecosia: .bluewin.ch gruene-suchmaschine-ecosia-pflanzte-bereits-mehr-als-100-millionen-bäume, siehe Punkt 2b5)

    de.wikipedia Kritik_an_der_Google_LLC 
    Zusammenarbeit mit Nachrichtendiensten
    - Verweigerung von Steuerzahlungen
    - Diskriminierung
    - Mitarbeit am Militärprojekt Maven
    - Mitwirkung in kriegerischen Auseinandersetzungen
    - Einflussnahmen, Lobbyismus 
    - Betrug/Mißbrauch:

    Im November 2021 bestätigte das EU-Gericht eine Wettbewerbstrafe wegen des Preisvergleichsdienstes Google Shopping der EU-Kommission in Höhe von 2,42 Milliarden Euro. Der Vorwurf war, dass Google seine marktbeherrschende Stellung als Suchmaschinenbetreiber missbraucht hat, indem es seinen eigenen Preisvergleichsdienst in den Suchergebnissen an der Spitze platziert sowie Vergleichsdienste der Konkurrenz herabgestuft hatte.
    Die französische Datenschutzbehörde Cnil hat wegen mangelnden Respekts gegenüber der Privatsphäre der Nutzer Strafen in Millionenhöhe gegen die Konzerne Google und Facebook verhängt.  de.wikipedia Kritik_an_der_Google_LLC 


    Welche Möglichkeiten habe ich denn heute, im Internet zu surfen, ohne dass meine Nutzerdaten – also wann ich wo war und mit wem ich geredet habe, was ich gekauft und was ich angeguckt habe – jahrelang gespeichert werden, abrufbereit für Geheimdienste und Werbekunden? suma-ev.de/wieso-du-nur-mit-google-suchst-interview-von-www-krautreporter-de


    2) Zusammenfaßung
    Ess lieferte ein Kritik-notwendiges Buch-Werk abGerade heutzutage, wo negativer Konformismus immer "angesagter" bzw. teilweise Strafen-androhend oder -sanktioniert vorgeschrieben ist (indirekt & direkt!), sollte sich jeder genau überlegen, ob & in welchem Maße er den nützlichen, aber sehr einseitig auf Recherche-Tipps u.Ä. orientiertem Buch folgt. Es geht schließlich um die Nutzung von  SMs eines sehr gefährlichen & intelligenten Anbieters, nicht nur für Staaten, Unternehmen & Institutionen, sondern auch für Privat-Personen. Globalisierung der Wirtschaft & Politik bei schlechter Ethik führt unweigerlich zu Totalitarismus. Dessen unvorstellbare Endphase ist als "Große Drangsal/Trübsal" im Buch Daniel der Bibel angekündigt!

    a) Positives
    - Bebilderte Anleitungen & Erklärungen, viele nützliche Tipps & Beispiele
    - S. 24: Angabe der Irrtümer bzgl. Google: ist nicht die beste Suchmaschine, sucht nicht weltweit...
    - Recherche-relevante Erläuterungen dieser Irrtümer & Beispiele dafür
    - 2 S. Stichwortverzeichnis, aber wenige Einträge

    b) Negatives
    b1) Die Misere fängt bereits beim Obertitel an: "Google-Code" (S. 67: 7 Tricks) ist nichts Anderes als Ess' Vermarktungs-Schild & Kundenfang-Trick, hinter dem einige seit über 20 Jahren bekannte Recherche-Tricks & -Tipps stehen, die Ess als angeblich eigene "Methode" anpreist (siehe unten: den Verlagswerbetext mit maßlosen Übertreibungen & unwahren Aussagen!). Das, was Ess als eigene Methode verkauft, wendete ich & viele Andere in geschlossenen Nutzerkreisen von Großrechner-Datenbanken (kostenpflichtige Denste wie STN, Questel-Orbit usw.) bereits seit 1991 mit extrem leistungsfähigen Such- bzw. Retrieval-Sprachen an, d.h., bevor das Internet für die Öffentlichkeit zugänglich war.

    b2) Auf der ersten Inhaltsseite, S. 8. mit einer großformatigen Verkaufsaufforderung zu beginnen ist ebenso unseriös wie der üble Verlagswerbetext!

    b3) Das eigentlich wichtigste Thema, das in einem Buch zu diesem Hauptthema Recherche, Pflicht ist bzw. sein sollte, fehlt im Ess-Buch völlig:
    Wie können sich Nutzer von Google-SMs (& sonstigen Diensten & Produkten wie z.B. "Chrome")  gegen die äußerst raffinierten Spionagetricks & illegalen Privatdaten-Gewinnungstechniken & -Vermarktungen von Google wehren???

    b4) Eine Übersicht fehlt bzgl. der lange bekannten wichtigsten Recherche-"Tricks"  (Suchen mit Logik-Operatoren bzw. ) gemäß S. 67 ff. "Werkzeugkasten", die Ess als Teil vom Google-Code" verkauft. Bereits mit der einfachen Suche  mit den beiden Worten Logikoperatoren & internetsuche oder Boolesche Operatoren & internetsuche findet man jede Menge inhaltlich guter Listen: Z.B. contentmanager.de, blogmojo.de, ionos.de web-analyse/boolesche-operatoren:

    b5) Keine Thematisierung von "Abschaffung von Suchoperatoren bei Google"
    Da das Ess-Buch von 2011 ist, sollte man Nachfolgendes beachten:
    "Leider wurden in den letzten Jahren zahlreiche Suchoperatoren durch Google abgeschafft, wie z. B. die Tilde (~) im Jahre 2013.Eine Übersicht über alle Operatoren, die nicht mehr funktionieren, findest du in Abschnitt 5." (blogmojo.de)

    b6) Die von Ess gegebenen Internet-Recherchen-Anleitungen, insb. S. 67ff. sind z.T. allgemeiner Natur, d.h., sie funktionieren auch bei anderen Suchmaschinen (SM), insbesondere bei den Datenschutz-betonten, sehr empfehlenswerten Google-Alternativen
    b5a) DuckDuckGo (US-SM): https://html.duckduckgo.com
    b5b) Ecosia: .bluewin.ch gruene-suchmaschine-ecosia-pflanzte-bereits-mehr-als-100-millionen-bäume
    b5c) Startpage: https://www.startpage.com/de :  anonymisiert die Suchergebnisse von Google
    b5d) Qwanthttps://lite.qwant.com/
    b5e) MetaGer (deutsche SM): https://metager.de/


    b7) Keine wichtige SM gemäß b5) ist im Buch erwähnt oder erläutert
    S.a. S. 38: "Das Leben außerhalb von Google"

    b8) Die unheilvolle, mit sehr vielen Nachteilen verbundene Medien-basierte Hinleitung von Lesern & Internet-Nutzern zum wahrscheinlich weltweit größten "Datenkraken" & Privatsphäre-Verletzer, v.a. auch durch Google's leider sehr beliebten "Chrome-Browser" & Browser mit "Google-Engine", sollte man keinesfalls gleichgültig sehen oder in ihren negativen Auswirkungen unterschätzen!


    b9) "Inhalt" (Verlagswerbetext):
    Verändern Sie Ihre Suche mit Google und finden Sie Informationen, die anderen verborgen bleiben! Das Suchen mit Google führt oft zu einem Übermaß an Informationen. Wie finden Sie aber genau das, was Sie suchen? Ganz einfach: Suchen Sie clever und lernen Sie, wie Google zu denken! [???] Der Internetexperte und Suchspezialist Henk van Ess hat eine Suchmethode entwickelt [??? Seit <20 Jahren bekannt!], die zu einer viel kürzeren Liste relevanter Ergebnisse führt. Vergeuden Sie keine Zeit mehr mit dem Durchforsten tausender Suchergebnisse, sondern erreichen Sie direkt die richtige Antwort. Der Google Code stellt die normale Suche auf den Kopf: Sie stellen keine Frage, sondern nehmen die Antwort vorweg. Anhand zahlreicher Suchbeispiele und Bildschirmfotos lernen Sie den Google Code kennen. Sie müssen nicht mal hinter einem Computer sitzen, um sich den Google Code anzueignen. Schon beim Lesen schlüpfen Sie in die Haut von Google [???] und lernen genau, wie Sie erreichen, dass Google alle Geheimnisse preisgibt [???]. Der Google Code ist direkt anwendbar und wird Ihnen viel Zeitersparnis bringen dibiost.onleihe.com


    3) Bibliographisches & Formales

    Inhaltsverzeichnis pearsoned.de
    Vorwort S. 7 von Ulf Grüner

    Ulf Grüner ist zuständig für die Fachleitung der Digital-Ausbildung des Schweizer Radio und Fernsehens (SRF). Er lehrt seit mehr als zehn Jahren an verschiedenen Hochschulen und war Bereichsleiter Multimedia am Studiengang Journalismus und Medienmanagement der FH Wien. ard-zdf-medienakademie.de (Zitat nicht mehr hier vorhanden)

    Information zum Autor
    a) S. 134 des Rezensionsbuches (siehe angehängtes Photo)

    b) Henk van Ess ist Internetexperte und unter anderem als Wissenschaftsjournalist und Internettrainer/Consultant im In- und Ausland tätig. Er ist Dozent für Multimedia und Internet an der Universität von Amsterdam, der Erasmusuniversität in Rotterdam und der Hochschule von Mechelen. dibiost.onleihe.com


    4) Weitere hilfreiche Internetseiten
    Internetrecherche ~ Der Leitfaden für deine Bachelorarbeit bachelorprint.de
    Empfehlungen für die systematische Literaturrecherche bachelorprint.de
    seokratie.de/google-suchoperatoren

  7. Cover des Buches Genealogie für Anfänger (ISBN: B00RWGLQAI)
    Jens Lehmann

    Genealogie für Anfänger

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