Bücher mit dem Tag "internetsucht"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "internetsucht" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Erebos (ISBN: 9783743213579)
    Ursula Poznanski

    Erebos

     (3.708)
    Aktuelle Rezension von: sophiabooks

    Am Anfang empfand ich „Erebos“ als etwas langatmig, weil die ausführlichen Beschreibungen des Computerspiels mich nicht sonderlich interessierten. Wenn man noch nie mit einem Computerspiel in Berühruna gekommen ist, ist diese detaillierte Ausführung aber natürlich nötig. Nick ist ein starker Protagonist, welcher meiner Meinung nach immer nach seinen Werten und Ansichten handelt, was allerdings durch Erebos ins Bröckeln gerät. Das Spiel fordert von denen, die es weit bringen wollen nämlich, dass sie Aufgaben erfüllen, welche nicht immer moralisch vertretbar sind. Dass ein solches „Erebos“ aber auch in unserer Jugend erfolgreich sein könnte, glaube ich durchaus. Denn die Geschichte an sich ist wirklich realistisch und sobald ein Jugendlicher von etwas gepackt wird, ist es eben schwierig auszusteigen. Vor allem der Gruppendrang und der Wunsch nach Ansehen machen das Szenario nicht unrealistisch.

    Ich mochte es auch sehr, dass nicht jeder blind den Anweisungen des Spiels folgt, sondern es durchaus auch Gegner davon gibt. Dadurch wurde die Geschichte noch authentischer, da dies im echten Leben ja auch so ist. Auch die Auflösung fand ich sowohl plausibel, als auch unerwartet. Insgesamt kann ich „Erebos“ durchaus weiterempfehlen und werde mir auf jeden Fall den zweiten Band kaufen. 

  2. Cover des Buches ZERO - Sie wissen, was du tust (ISBN: 9783734100932)
    Marc Elsberg

    ZERO - Sie wissen, was du tust

     (617)
    Aktuelle Rezension von: _jamii_

    London. Bei einer Verfolgungsjagd wird ein Junge erschossen. Sein Tod führt die Journalistin Cynthia Bonsant zu der gefeierten Internetplattform Freemee. Diese sammelt und analysiert Daten – und verspricht dadurch ihren Millionen Nutzern ein besseres Leben und mehr Erfolg. Nur einer warnt vor Freemee und vor der Macht, die der Online-Newcomer einigen wenigen verleihen könnte: ZERO, der meistgesuchte Online-Aktivist der Welt. Als Cynthia anfängt, genauer zu recherchieren, wird sie selbst zur Gejagten. Doch in einer Welt voller Kameras, Datenbrillen und Smartphones kann man sich nicht verstecken …

    Der Schreibstil ist interessant und packend ab der ersten Seite. Im Verlauf der Geschichte werden mehrere Charaktere begleitet, man muss etwas bei der Sache sein, um jeweils die Hintergründe und Beziehungen untereinander präsent zu haben. Dafür erfährt man aber viel über die Motive der jeweiligen Personen.

    Häppchenweise erfährt man mehr über die wahren Motive von Freemee, wenige Fragen werden beantwortet, viele neue tauchen auf. Die Spannung hält sich über das ganze Buch.

    Das Thema ist hochaktuell und nicht weniger beängstigend. Dass Grosskonzerne unsere Daten munter sammeln, verwerten und verkaufen ist ja bekannt. Auch dass sie uns entsprechend manipulieren (können). Hier dann zu lesen, was alles daraus resultieren kann, ist erschreckend.

    Zero agiert als Organisation im Hintergrund, welche die Menschen auf die Wichtigkeit ihrer Privatsphäre aufmerksam machen will.

    Äusserst realitätsnah, erschreckend und spannend!

  3. Cover des Buches Ich bin dann mal offline (ISBN: 9783442375912)
    Christoph Koch

    Ich bin dann mal offline

     (52)
    Aktuelle Rezension von: beastybabe
    Oft ist es mit Büchern ja so, dass sie ungelesen jahrelang im Regal stehen und plötzlich kommt der Moment, in dem sie einfach goldrichtig sind. So erging es mir auch mit diesem Exemplar, von dem ich schon gar nicht mehr weiß, wie es einst den Weg zu mir gefunden hat. Aber da ich seit einigen Tagen beschlossen habe, eine Zeitlang auf mein Smartphone zu verzichten, hat mich Christoph Kochs Selbstversuch jetzt brennend interessiert.
    Natürlich ist es nicht vergleichbar, denn er verzichtet ja konsequent auf die komplette Internet- und Handynutzung. Da ist ja mein Experiment geradezu lächerlich dagegen. Aber trotzdem sind gewisse Parallelen erkennbar, das beginnt schon bei der Reaktion Außenstehender, die gerne die Frage nach dem Sinn stellen.

    Eigentlich begann bei Christoph Koch alles mit einer Wette, denn seine Freundin forderte ihn heraus mit der Behauptung, dass er leichter für einen Monat auf sie verzichten könnte als auf die moderne Technik. Diese Challenge nahm er an und hat den Selbstversuch am Ende sogar noch auf 40 Tage ausgedehnt. Chapeau!

    In dieser Zeit schrieb er (nur offline natürlich) an seinem Buch, traf zahlreiche Menschen und hat viel recherchiert, was ohne Internet gar nicht so einfach ist, wie er feststellen musste.
    So hat er unter anderem herausgefunden, dass die Glaubensgemeinschaft der Amish, die ja bekanntlich fast gänzlich auf die Errungenschaften der Technik verzichtet, gar nicht so „zurückgeblieben“ ist, sondern durchaus aufgeschlossen und freier als man denkt.
    Er hat auch mit Menschen gesprochen, die in Suchtambulanzen täglich mit Patienten zu tun haben, die nicht nur Probleme mit (oder besser ohne?) Alkohol oder Drogen haben, sondern auch mit jenen, die sich eingestehen, nicht mehr ohne die ständige Mediennutzung leben zu können. In vielen Fällen sind dies Spielsüchtige, aber auch exzessive Nutzer diverser Datingapps, Social Media-Plattformen oder anderer Angebote im WWW sind unter den Betreuten.

    Christoph Koch hat während dieser 40 Tage aber nicht nur unter dem Verzicht gelitten, sondern er hat auch gelernt, dass man seine Aufmerksamkeit wieder verstärkt anderen Dingen zuwenden kann, wie der Familie, der Natur, der Stille und Einkehr.
    Ganz abkoppeln von der digitalen Außenwelt sollte man sich natürlich auch nicht, aber eine bewusste und zeitlich begrenzte Nutzung würde uns allen wohl gut tun.

    Das Buch fand ich sehr interessant, ich habe daraus einiges gelernt und es gibt viele Impulse zum Nachdenken über den eigenen Onlinekonsum. Außerdem ist es absolut unterhaltsam, da er einen wunderbar locker-humorvollen Schreibstil hat, der einfach Spaß macht.
    Natürlich ist es nicht mehr ganz topaktuell, da sich in den letzten Jahren die Situation wohl noch eher verschärft (verschlechtert?) hat, aber die Lektüre lohnt sich allemal!

  4. Cover des Buches Ohne Netz (ISBN: 9783126669023)
    Alex Rühle

    Ohne Netz

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Joroka

    Alex Rühle wagt den Selbstversuch. Er stöpselt sich für ein halbes Jahr komplett aus dem WWW und seinen Nebenschauplätzen aus. Voraus ging die Erkenntnis, dass er im Laufe der Jahre über ein vernünftiges Maß hinaus abhängig geworden war. Besonders sein neuer „Blackberry“ erstattete ihm direkten Zugang von wo auch immer. So stahl er sich schon mal vom Familientisch heimlich aufs WC, ohne zu müssen, nur um seine Mails zu checken.

    Rühle arbeitete in der Selbstversuchsphase weiter als Journalist bei der SZ und schultert dies mit Unterstützung seiner Kollegen, die ihm dann doch mal eine betriebsinterne Rundmail als Ausdruck zukommen lassen. Ansonsten scheut er die Errungenschaften, die das Internet bietet, wie der Teufel das Weihwasser. Ein paar Male wird er rückfällig, aber nie ohne anschließend schlechtes Gewissen. Er beschreibt, wie er nun mehr Zeit zum Lesen und für die Familie hat, lässt aber auch die entstehenden Umständlichkeiten nicht außer Blick: Wo gibt es noch Faxgeräte, Telefonzellen, analoge Nachschlagwerke? Die Deutsche Post verdient in der Zeit gut an Rühle, der sich auch auf diese ‚veraltete’ Form der handschriftlichen zwischenmenschlichen Kommunikation besinnt.

    Nun, ich bin in etwa gleicher Jahrgang wie der Autor, arbeite aber in einem gänzlich anderen Bereich, bei dem ich nicht sonderlich auf das Internet angewiesen bin. Auch privat kann ich (bisher) keine besondere Abhängigkeit feststellen. Im Gegenteil: So manche Recherche ist um Lichtjahre schneller als vor 20 Jahren. Trotzdem ist die Geschichte von Rühle für mich nachvollziehbar, da es auch in meinem Umfeld Menschen gibt, die diesbezüglich Suchtpotential aufweisen.

    Ich habe das Buch während eines Urlaubs in den Vogesen ohne Internetzugang gelesen. Sicherlich ein ganz passender Ort dafür. Am Anfang fand ich es etwas schleppend beginnend, doch der Wortwitz nimmt im weiteren Verlauf der Lektüre zu. Die kleinen Anekdoten am Rande sind nett zu lesen. Insgesamt ein ganz netter Zeitvertreib, hautnah am Selbstversuch und den inneren Dialogen eines „Abhängigen“ teilzunehmen und zu erfahren, welche neue Erkenntnisse er hinzugewinnt und welche Schlüsse er für sich zieht.

  5. Cover des Buches Online fühle ich mich frei (ISBN: 9783401803760)
    Daniel Oliver Bachmann

    Online fühle ich mich frei

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Superschalker
    Julia Kristin (ihr Name wurde geändert) erzählt in ihrem Buch von ihren Erlebnissen mit sozialen Netzwerken und von ihrem "richtigen" Leben. Sie wird süchtig und schlägt als Teenie auch die Tür ein, damit sie an den PC kommt. Das Verhältnis zu ihren Adoptiveltern ist angespannt, sie sucht und findet Bestätigung im Internet. Diverse Schicksalsschläge bringen sie von ihrer Sucht ab und machen sie auch wieder süchtig. Als bekennender Lesemuffel hatte mich das Buch aber gefesselt und mich hat das Leben von Julia Kristin neugierig gemacht. Die Geschichte ist absolut authentisch, man kann alles gut nachvollziehen und oft bemerkt man sogar Parallellen zu seinem eigenen Leben.
  6. Cover des Buches Geheimwissen Schule (ISBN: 9783404606252)
    Andrea Kilian

    Geheimwissen Schule

     (2)
    Aktuelle Rezension von: thursdaynext
    Der Titel ist irreführend. Das "Geheimwissen" ist nichts anderes als gesunder Menschenverstand gepaart mit den einfachsten Benimmregeln. Beispiel gefällig ? : Es ist nicht hilfreich, wenn das Kind sich schlecht behandelt fühlt wütend in die Schule zu rauschen und die Lehrkraft anzuschreien . Ja , darauf muss man erstmal kommen ! Das Handy stört im Unterricht ? Wer hätte das gedacht. In etwa ebenso hilfreich sind die Lerntips. Fazit : Wer in der Lage ist Lehrer als Menschen zu betrachten (Ausnahmen bestätigen die Regel), einigermassen selbst denkfähig ist , Höflichkeitsregeln verinnerlicht hat und fähig ist seine Gedanken in Worte zu übertragen braucht dieses Buch nicht. Sehr froh das Teil nur ausgeliehen zu haben ,
  7. Cover des Buches Digitale Invasion (ISBN: 9783775155427)
    Archibald D. Hart

    Digitale Invasion

     (3)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele

    „…Das Credo der Technik lautet: „Überlass mir das Denken.“

     Der Autor setzt sich in zehn Abschnitten mit dem Thema des Umgangs mit digitalen Medien auseinander.

    Während es in den ersten beiden Abschnitten um die Betrachtung der positiven und negativen Seiten der neuen Medien geht, wird im dritten Abschnitt der Einfluss dieser Medien auf die Gehirnentwicklung untersucht. Ausdrücklich weist der Autor darauf hin, dass die neuen Medien auch ihre Vorteile haben. Allerdings kommt es darauf an, vernünftig damit umzugehen.

    Multitasking, soziale Netzwerke, Probleme der Cyberwelt sind weitere Schwerpunkte. In den letzten Kapiteln geht es um Strategien, wie man vernünftig mit den digitalen Medien umgeht.

    Der Autor ist Professor für Psychologie, seine Koautorin und Tochter  hat Seelsorge studiert.

    Die Behandlung des Themas wird deshalb an vielen Stellen wissenschaftlich durchleuchtet. Psychologische Grundlagen und Begriffsdefinitionen gehören ebenso dazu wie Querverweise zu anderen Autoren.

    Gleichzeitig geben die Autoren im Buch Handlungsvorschriften und Hilfen. Viele davon sind allgemeingültig und unabhängig von der religiösen Einstellung. Dazu gehören Probleme der Aufmerksamkeit und Konzentration, des Suchtverhaltens und der neuen Formen des Mobbings. Daneben gibt es spezielle Abschnitte, die uns als Christen zeigen, wie sich die Hinwendung zu Gott und die Nutzung digitaler Medien vereinbaren lassen. Deutlich herausgearbeitet wird die Gefahr, dass wir uns mit den digitalen Medien einen neuen Gott schaffen, der uns die Zeit raubt und die notwendigen sozialen Kontakte beschränkt. Zwar haben wir noch keine amerikanischen Verhältnisse, doch wir sind nur wenige Schritte davon entfernt.

    Am Ende vieler Abschnitte stellt der Autor Fragen, gibt Denkanstöße und Gesprächsimpulse. Für Eltern und Lehrer ist das Buch eine Fundgrube von Analysen, Handlungsanweisungen und Hilfestellungen im täglichen Kampf gegen die Übermacht von Smartphone und Co.

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Persönliche Beobachtungen und Erfahrungen gleichen denen der Autoren. Die Verknüpfung wissenschaftlicher Analysen mit konkreten Ratschlägen sorgt für eine gute Mischung. Die Sprache ist allgemeinverständlich und setzt keine Fachkenntnisse voraus.

    Allerdings bin ich sicher, dass das Buch polarisiert. Nicht jeder ist bereit, die Gefahren der neue Technik anzuerkennen. Natürlich stehen da auch wirtschaftliche Interessen dahinter.

    Gelungen finde ich das Cover, dass das Thema fast auf humorvolle Art veranschaulicht.

  8. Cover des Buches Der Fixierungs-Code (ISBN: 9783898832557)
  9. Cover des Buches Super vernetzt – oder doch ganz allein? (ISBN: 9783038480747)
    Craig Groeschel

    Super vernetzt – oder doch ganz allein?

     (2)
    Aktuelle Rezension von: LEXI
    „Mir ist alles erlaubt, aber ich will mich nicht von irgendetwas beherrschen lassen“ (1. Korinther 6,12)

    „Super vernetzt – oder doch ganz allein? Die Kunst, mit Smartphone klug zu leben.“ Bereits der aussagekräftige Buchtitel weist den Leser auf das zentrale Thema dieses Buches hin: den klugen Umgang mit der virtuellen Welt, speziell dem Smartphone.

    Craig Groeschel behandelt in acht Buchkapiteln und auf über dreihundert Buchseiten die Annehmlichkeiten der vernetzten Welt, weist zugleich aber auch auf deren Schattenseiten hin. Er nennt hier beispielsweise die permanente Erreichbarkeit, den Einfluss auf unser Leben, unsere Beziehungen, unseren Glauben, die Suchtgefahr sowie Cybermobbing. Groeschel spricht seine jugendliche Zielgruppe mit der vertrauten Anrede „Du“ an und gesteht freimütig ein, dass auch er selber bereits ein Suchtverhalten hinsichtlich Smartphone, apps und soziale Medien an sich feststellen durfte.

    Anhand von acht biblischen Werten analysiert er anschließend, wie man eine Balance im Leben finden und eine ungesunde Technik-Abhängigkeit vermeiden beziehungsweise beenden kann. Es sind dies: Zufriedenheit, Vertrautheit, Authentizität, Barmherzigkeit, Integrität, Ermutigung, Anbetung und Ruhe. Analog dazu hat er auch seine acht Buchkapitel benannt und er widmet jedes seiner Kapitel einem dieser Themen. Seine theoretischen Ausführungen sind stets von vielen Praxisbeispielen und Erfahrungsberichte untermalt, auch eigene Erlebnisse des Autors durften in das Buch einfließen.

    Groeschel ist der Meinung, dass die technischen Möglichkeiten es den Menschen zwar einfacher machen, miteinander in Kontakt zu bleiben, dieser Kontakt jedoch seiner Ansicht nach keinesfalls mit zwischenmenschlichen Beziehungen und gemeinsamen Erlebnissen in der realen Welt vergleichbar sei. Es bestehe vielmehr die Gefahr, durch permanente Kontakte in der virtuellen Welt die wahre Nähe zu anderen Menschen zu vernachlässigen. Er sieht zudem einen starken Zusammenhang zwischen dem Teilen populärer Ideen und dem Niedergang des Mitgefühls, einen drastischen Rückgang der Empathie. Craig Groeschel ist der Meinung, dass die sozialen Medien die Menschen dazu bringen, ichbezogener zu werden und abzustumpfen. „Die vernetzte Welt formt ein Paradox: Wir leben in einer kontaktreichen Beziehungsarmut!“

    Der Autor stellt jedoch nicht nur Behauptungen auf, sondern belegt seine Ausführungen wie bereits erwähnt mit Erfahrungsberichten. Die beispielhaft angeführte tragische Geschichte des Teenagers Amanda Todd zum Thema „Cybermobbing“ führt klar und deutlich die unheilvollen Schattenseiten der vernetzten Welt vor Augen.

    „Super vernetzt – oder doch ganz allein?“ ist in einem fesselnden und lockeren Schreibstil verfasst und aufgrund des hoch aktuellen Themas ein regelrechter „Page Turner“. Obgleich ich selber bereits vor einiger Zeit die „Notbremse gezogen“ und einige von Groeschels beispielhaft angeführten „Schutzmaßnahmen“ umgesetzt habe, fand ich immer noch neue, interessante Anregungen in diesem Buch. Der Autor versucht, einen vernünftigen Mittelweg zwischen Gebrauch – und Missbrauch – der vernetzten Welt aufzuzeigen. Durch seine sympathische Art und die Tatsache, dass er zwar untersucht und bewertet, aber nicht generell verurteilt, ist ihm dies mit seinem Werk meines Erachtens vortrefflich gelungen.

    Craig Groeschel schreibt: „Es ist an der Zeit, die Technik in ihre Schranken zu weisen! „Wir sind nicht geschaffen, um geliked zu werden, sondern um Liebe zu zeigen.“

    Ich finde, er hat absolut Recht!

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