Bücher mit dem Tag "interpretation"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "interpretation" gekennzeichnet haben.

143 Bücher

  1. Cover des Buches Faust I (ISBN: 9783872910288)
    Johann Wolfgang von Goethe

    Faust I

     (3.402)
    Aktuelle Rezension von: JazzH

    Wenn man in Deutschland das Abitur bestehen will, kommt man normalerweise nicht um Faust herum. Warum, verstehe ich nicht. Was bringt es einem Menschen von heute alte Bücher wie diese in veralteter Sprache zu lesen? 

    Noch dazu ist auch das Thema und der Inhalt absoluter Unsinn. Ein Mann schließt einen Pakt mit dem Teufel... Wen interessiert so ein Fantasyroman? Mit dem Genre kann ich abgesehen von der Sprache auch nichts anfangen. 

    Alle, die es nicht gelesen haben, haben damit nichts verpasst. Muss man nicht lesen. 

  2. Cover des Buches Der Prozess (ISBN: 9783596709625)
    Franz Kafka

    Der Prozess

     (1.084)
    Aktuelle Rezension von: blueberrymuffin

    Ich habe mich dazu entschlossen "Den Prozess zu lesen, da ich von der 0815 Lektüre in meinem Bücherregal gelangweilt war und etwas Herauforderndes lesen wollte.

    In dem Roman geht es um einen Prokuristen, der scheinbar aus dem Nichts verhaftet wird und dem im Laufe des Werkes ein undurchschaubarer und zum Teil auch willkürlicher Prozess gemacht wird. Mit dem Protagonisten Josef K. habe ich mich sehr schwer getan. In Gesprächen über das Werk habe ich ihn als "arrogant" und "selbstgefällig" bezeichnet. Meine Sympathie hatte er im voranschreiten des Werkes bekommen, seine Verzweiflung dem Prozess schutzlos ausgeliefert zu sein, habe ich geteilt. Vor dem Kauf oder vielleicht beim Lesen selbst, muss man sich bewusst sein, dass das Werk 100 Jahre alt ist und manche Darstellungen und Handlungen der Charaktere aus heutiger Sicht etwas gewöhnungsbedürftig sind.

    Dadurch, dass das Werk als nicht vollendet gilt, fehlt an manchen Stellen der rote Faden. Charaktere tauchen aus dem nichts mit einer dem Leser unbekannten Vorgeschichte auf und verschwinden fast sofort wieder. Obwohl mich diese Tatsache beim Lesen sehr verunsichert hat - ich hatte immer wieder das Gefühl, dass es an mir lag und nicht am Werk - bin ich mir nun sicher, dass das Buch dadurch abgerundet wird: Der rote Faden zieht sich genauso willkürlich wie der Prozess.

    Ich finde es fast Schade, dass das Buch nicht länger war und erwische mich nun dabei nach zusätzlichen Informationen zu suchen, was zwischen den Zeilen geschrieben sein könnte. So verwirrend ich die Lektüre fand und so schwer ich mich teilweise getan habe weiterzulesen, weiß ich, dass ich das Buch in ein paar Monaten oder Jahren nochmal lesen sollte.

  3. Cover des Buches Der Kinderdieb (ISBN: 9783426506882)
    Brom

    Der Kinderdieb

     (619)
    Aktuelle Rezension von: lucatrkis

    Eigentlich bin ich gar kein Fantasy-Fan, das Buch hatte ich nur gekauft, da es spannend geklungen hatte, die dunkle Seite hinter Peter Pan zu erfahren. Allerdings musste ich feststellen, dass das Buch bis auf den Aspekt, dass einer der Protagonisten Peter hieß und Kinder auf eine Insel brachte, auf der sie nicht erwachsen wurden, nicht viel mit dem Original zu tun hatte. Ich hatte eigentlich gehofft, Captain Hook und andere Bekannte wiederzufinden, doch das blieb mir verwahrt. Stattdessen bekam ich ein Buch mit Charakteren, zu denen ich nicht wirklich eine Verbindung aufbauen konnte, die ich nicht einmal mochte. Deshalb war es mir auch egal, als diese alle nach der Reihe starben. Peter konnte man ja quasi gar nicht mögen, da er in dieser Geschichte schließlich als böse dargestellt werden sollte, die „Teufel“ oder Elfen blieben mir zu blass und der zweite Protagonist Nick handelte auch nicht immer nett. Der anfängliche Teil in Manhattan und auch der danach, als Peter noch einmal zurück gekommen war, um noch zwei Jungen zu holen hatte mir eigentlich wirklich gut gefallen, doch sobald es nach Avalon gegangen war, traten für mich einige Längen und langweilige Stellen auf. Das Buch ist mit sechshundert Seiten wirklich dick, doch es kam mir nicht so vor, als wäre wirklich viel passiert. Ich denke, ich bin einfach mit einer falschen Erwartung in das Buch hereingegangen. Sicher steckt viel Arbeit darin, was auch die genannten Einflüsse zeigen, doch ich gehöre wohl einfach nicht zur Zielgruppe. Für Fantasy-Fans, die viele Schlachten und dergleichen lieben, ist das Buch sicher etwas, für Leute, die einfach nur Peter Pan mögen und durch die angebliche böse Seite dessen angelockt werden, eher nicht. Ob das, was er tat, nun böse war, wurde nur am Rande von Nick, besonders am Ende thematisiert, im Vordergrund stand das Thema jedoch nie. Noch eine kleine Anmerkung: Als Peter Nick in New York rekrutierte kam eine Person namens Freddie vor. Diese wurde mal mit „y“ und dann wieder mit „ie“ geschrieben. Auf Seite einunddreißig liegen zwischen den zwei Varianten sogar nur drei Zeilen.

  4. Cover des Buches Das Schloss (ISBN: 9783596709618)
    Franz Kafka

    Das Schloss

     (306)
    Aktuelle Rezension von: Frau_J_von_T
    In Kafkas "Das Schloss" begleitet der Leser den angeblichen Landvermesser K., welcher in ein Dorf am Fuße eines Schlosses kommt um dort zu arbeiten. 
    Schnell merkt er, dass Fremde im Dorf nicht gern gesehen sind und dass man sich dem Willen des Schlosses zu fügen hat, egal wie langsam die Mühlen der Bürokratie auch mahlen.

    Mir hat das Romanfragment Kafkas sehr gut gefallen. Auch wenn es nicht immer ganz leicht und flüssig zu lesen und stellenweise wirklich langatmig war, so konnte ich mich der Sogwirkung des Romans nicht entziehen. Obwohl die Figuren eher oberflächlich bleiben und vor alles sehr surreal wirkt, so kann man sich doch auch selbst sehr gut in K. hineinversetzen. Das ewige Bemühen an sein Ziel zu gelangen und immer wieder Steine in den Weg gelegt zu bekommen... Sich ohne Erfolg abzustrampeln... jeder kennt es irgendwie. 

    "Das Schloss" ist ein Roman auf den man sich voll und ganz konzentrieren muss, um nicht darin unter zu gehen. Man liest es nicht einfach mal eben nebenbei. 
    In dieser Ausgabe des Manesse Verlags, die nicht nur super aussieht, befindet sich am Ende noch ein Nachwort von Norbert Gstrein welches ich sehr interessant fand.
  5. Cover des Buches Deutschland schafft sich ab (ISBN: 9783421045454)
    Thilo Sarrazin

    Deutschland schafft sich ab

     (141)
    Aktuelle Rezension von: Boris_Goroff

    Der Autor schreibt hochwissenschaftlich, jede Aussage ist mit einer Quellenangabe belegt. Die Fehler der deutschen Regierungspolitik werden gnadenlos aufgelistet und die Migrationspolitik hinterfragt. Zum Schluss werden mögliche Zukunftsszenarien prognostiziert.

  6. Cover des Buches Die Verwandlung (ISBN: 9783150144336)
    Franz Kafka

    Die Verwandlung

     (1.779)
    Aktuelle Rezension von: Bemyberlinbaby

    Eines Morgens erwacht Gregor Samsa und findet sich selbst als großes Ungeziefer. Noch kann er das Ausmaß dieser Verwandlung nicht einmal ansatzweise begreifen. Seine Familie und der Prokurist der Firma, in der er arbeitet, sind entsetzt von seinem Anblick. Der Vater jagt ihn in sein Zimmer zurück und fürs erste traut sich keiner mehr zu ihm. Die Monate vergehen, die Schwester kümmert sich um das leibliche Wohl Gregors und die Ordnung seines Zimmers, aber auch sie kann seinen Anblick nicht ertragen. Der Vater hat, bedingt durch die fehlenden Einkünfte, nun eine Stellung in der Bank erhalten und sieht mit seiner Uniform aus wie ein anderer Mann, saß er doch sonst steht’s faul im Sessel. Die Familie formiert sich immer mehr gegen Gregor und kann es kaum noch ertragen, mit ihm unter einem Dach zu leben. Zum Ende der Geschichte muss der Leser feststellen, dass nicht nur Gregor, sondern die gesamte Familie eine große Verwandlung durchgemacht hat.

  7. Cover des Buches Die Ermordung des Commendatore Band 2 (ISBN: 9783832198923)
    Haruki Murakami

    Die Ermordung des Commendatore Band 2

     (329)
    Aktuelle Rezension von: BUCHWURM20

    Der namenlose Maler hat mit dem portretieren der mutmaßlichen Tochtes seines neuen Freundes und Nachbarn Menshiki begonnen. Er genießt die Sitzungen mit Marie, nach und nach entsteht eine Vertrautheit zwischen den beiden. Mit ihr kehrt die Erinnerun an seine kleine Schwester zurück, deren Tod er nie ganz überwunden zu haben scheint und nach der er in jeder Frau seither gesucht hat. Von seiner Frau hat er mittlerweile die Scheidungspapiere erhalten, denn sie ist schwanger von einem anderen Mann. Die Tatsache seinen eigenen Malstil gefunden zu haben gibt ihm dennoch sein Selbstvertrauen zurück und hilft im über die Trennung hinweg. Als Marie dann eines verschwindet ist er fest davon überzeugt, dass dies etwas mit dem Gemälde "Die Ermordung des Commendatore" zu tun hat. So macht er sich auf den alten Meister in der Seniorenressidenz zu besuchen und findet dort den Weg, der, durch eine Luke im Boden, in eine andere Welt führt. Die Welt der Grube im Wald..

    Der Autor schafft es auch im zweiten Band eine ruhige, mystische Atmosphäre unter denren Oberfläche eine permanente Beklemmung/ Anspannung spürbar ist. Die Charaktere rund um den Ich- Erzähler bleiben unergründlich und somit schwer einschätzbar. Vor allem Marie wirkt für ihr Alter teilweise sehr abgeklärt und weise, fast schwingungsunfähig. Die Ereignisse rund um das Verschwinden verwischen die Grenzen zwischen Realtität und Fantasy. Die Symbolik der Idee, Metapher und dem Abstieg in die eigenen Abgründe lässt mich zwar letztendlich etwas ratlos zurück, dennoch eine Empfehlung.  

  8. Cover des Buches Disney Villains 2: Das Biest in ihm (ISBN: 9783551319692)
    Serena Valentino

    Disney Villains 2: Das Biest in ihm

     (374)
    Aktuelle Rezension von: yukara

    Lesezeit: 13.01.2024 - 14.01.2024


    Status: Abgebrochen 


    Ich  habe die ersten 4 Kapitel gelesen und bin total verwirrt. Laut Klappentext soll die Geschichte aus der sicht des Prinzen erzählt werden. Das kommt beim Lesen aber überhaupt nicht bei mir an. Für mich persönlich erzählt ein Erzähler diese Geschichte und nicht der Prinz selber. Die Schwestern in der Geschichte verwirren mich total und das alles ergibt für mich keinen Zusammenhang.


    Der Schreibstiel ist märchenhaft geschrieben und relativ flüssig.

  9. Cover des Buches Die Erzählungen (ISBN: 9783596903719)
    Roger Hermes

    Die Erzählungen

     (134)
    Aktuelle Rezension von: Erinnye
    Dass Buch ist zusammengesetzt aus vielen verschiedenen Texten von Kafka. Dies reicht von kurzen, einseitigen Erzählungen bis hin zu mehrseitigen Geschichten. Dabei gelingt es Kafka thematisch zwar immer innerhalb eines gewissen Stils zu bleiben, jedoch wiederholt er sich nicht. Jede seiner Schriften hat für sich gesehen eine individuelle Daseinsberechtigung und sagt etwas Anderes aus. Diese Aussage zu verstehen ist bei Kafka natürlich immer so eine Sache. Es bleibt ein Rätsel, ob man die Erzählung so versteht, wie der Autor sie gedacht hatte - jedoch macht dies auch den Spaß an seinem Schreibstil aus. Vielfach interpretierbar, aber auch einfach nur genußvoll lesen und die Prosa bestaunen.. dies alles ist möglich bei diesem Autor. Die Geschichte, die mich persönlich am meisten beeindruckt hat, ist die, die von einem neurotischen Maulwurf erzählt, der um seinen Bau fürchtet, gleichzeitig aber auch davor zurückschreckt ihn wieder zu betreten, wenn er zwecks Vorratsbeschaffung nach draußen muss. Kafka gelingt es, über mehrere Seiten hinweg kein einziges Mal das Wort "Maulwurf" zu benutzen und lässt somit offen, ob es nicht doch eine Wühlmaus oder ein Hamster ist, das ist auch egal, stellt es doch eine hervorragende Metapher dafür dar, dass es bei Kafka nicht um festgesetzte Personen geht, sondern lediglich um die Aussage, die er mit seinem Text tätigen will. Natürlich waren auch so berühmte Geschichten wie "Die Verwandlung" und viele Andere vertreten. Um Kafka zu lesen sollte man eine gewisse Konzentration mitbringen, es ist aber auch dann sicher nicht etwas für jedermann. Man muss den kafkaesken Stil einfach mögen. Tut man dies, dann erscheint einem diese Sammlung von Erzählungen einfach als ein einmaliges Stück Literatur und seine poetischen Texte als wahre Kunst für sich. Immer wieder lesen, immer wieder neu interpretieren, immer wieder neu erleben.
  10. Cover des Buches Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (ISBN: 9783596904174)
    Thomas Sprecher

    Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull

     (308)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Felix Krull wächst in einem großen, pompösen, aber auch liederlichen Haus auf. Sein Vater macht Bankrott und erschießt sich. Felix und seine Geschwister und die Mutter werden von seinem Onkel unterstützt. Schon früh hat Felix entdeckt, dass er eine besondere Wirkung auf Frauen und die Menschen hat und wenn er Geschichten erzählt oder in andere Identitäten schlüpft, dann kann er vieles erreichen oder erschwindeln. Als er nach Paris zieht um in einem Hotel zu arbeiten, beginnt sein Wandel und sein Aufstieg zu einem Lebemann, einem perfekten Ganoven und Schwindler. Wird er fallen? Thomas Manns Roman ist so großartig, fantastisch und fabelhaft, mit so viel Witz und Ironie, dass es auch 2021 immer noch großen Spaß macht das Buch zu lesen. Bissig und mit Manns unnachahmlicher Erzählkunst.

  11. Cover des Buches Die unglaubliche Flucht des Uriah Heep (ISBN: 9783453320680)
    H.G. Parry

    Die unglaubliche Flucht des Uriah Heep

     (83)
    Aktuelle Rezension von: Jule_32

    Dieses Buch hat mir gut gefallen. Es kommt einem echt verrückt vor, wenn man es mit so vielen Romanfiguren auf einmal zu tun hat, aber das war etwas, was ich sehr mochte. Leider gab es wirklich sehr viele Romanfiguren und ich kannte längst nicht alle von ihnen aus den Büchern, weshalb für mich wahrscheinlich einiges verloren ging.

    Trotzdem hat mir diese Idee gut gefallen. Was ich aber besonders mochte, ist das Verhältnis der beiden Brüder und wie es sich im Laufe des Buches bessert. Man merkt, dass die beiden sich doch sehr gern haben.

    Spannend ist die Handlung eigentlich auch, allerdings wäre es packender, wenn es sich nicht des öfteren etwas ziehen würde. Ab und zu hatte ich das Gefühl, die Handlung würde auf der Stelle treten und schon Gesagtes einfach in anderen Worten noch einmal wiederholt werden. 

    Fazit: Insgesamt ist das Buch sehr gelungen. Die Charaktere und die Handlung sind gut, allerdings ist diese manchmal zu sehr in die Länge gezogen. 

  12. Cover des Buches Das Wetter vor 15 Jahren (ISBN: 9783945620595)
    Wolf Haas

    Das Wetter vor 15 Jahren

     (182)
    Aktuelle Rezension von: liebesleser

    In meinen Augen ein missglücktes Experiment. Vor allem Haas-Fans scheinen diesem Roman, der keiner ist, etwas abzugewinnen, aber ich blieb ratlos und genervt zurück und hab abgebrochen, als der Aufstieg zur dritten Bank zum x-ten Mal wiedergekäut wurde. Das „Interview“ nutzt Haas, um seine eigenen Einfälle zu hofieren oder mit angeblichen Schwierigkeiten beim Schreiben zu kokettieren. Das ist Selbstbespiegelung, das ist eine aufdringliche Präsenz des Autors, die beim Lesen stört, ja das Eintauchen in eine Geschichte verhindert, wohl auch verhindern soll. Als „Versuch über das Schreiben eines Romans“ bleibt Haas dann aber für meinen Geschmack doch zu selbstverliebt am Plot seiner gewollt abstrusen Story hängen.

  13. Cover des Buches Faust II (ISBN: 9783872911698)

    Faust II

     (327)
    Aktuelle Rezension von: EvaMinna

    Eigentlich hat mich meine Tochter, sie studiert Wirtschaft, animiert, Goethes Faust II zu lesen. Was hat ein Wirtschaftsstudium mit klassischer Literatur zu tun, dachte ich, wurde aber bald eines Besseren belehrt. Spätestens bei der "Gelddruckszene" wurde mir bewusst, dass sowohl Verantwortliche als auch Konsumenten seit 1832 nichts dazugelernt haben - oder zumindest scheint es so.

     Goethe, der unter anderem Adam Smiths Werke studierte, nahm den britischen Banker John Law als reales Vorbild für Mephistopheles und warnte schon damals vor der Geldschöpfung aus dem Nichts. Goethe rät in seinem Werk und auch in seiner Stellung als "Wirtschaftsminister" am Weimarer Hof von der Papiergeldeinführung ab. Einzig der Narr in Faust II begreift, dass durch das magische Geld eine Inflation droht, und erkennt den Ausweg daraus bzw. investiert in Sachwerte. So wie in der "Gelddruckszene" profitieren die Menschen auch heutzutage nur kurzfristig, denn wie im Werk veranschaulicht wird, kann Reichtum aus Papier über Nacht verschwinden.

    Auch die USA, die sich 1933 vom Goldstandard lösten, um die Geldmenge auszuweiten, profitierten anfangs, doch heute zahlt die gesamte Welt den Preis für eine Wirtschaft, die so wie in Goethes Faust immer mehr auf Magie basiert. Man denke an die Börse.

     Interessant ist auch, dass Goethe Faust II versiegeln ließ und anordnete, das Werk erst nach seinem Tod zu publizieren. Er war der festen Überzeugung, dass die damalige Leserschaft seine Botschaft nicht verstehen würde. Verstehen wir seine Botschaft heute, oder wollen wir sie nicht verstehen? Jeder, der im Bereich Finanzwesen und Wirtschaft tätig ist aber auch wir als Konsumenten, sollten uns die Tragödie zweiter Teil zu Gemüte führen. Was ist der Ausweg aus der grassierenden Inflation? Wie kann man sich Dingen verschließen, vor denen schon 1832 gewarnt wurde?

    Ist Mensch 2023 noch immer nicht reif für dieses Werk?

  14. Cover des Buches Emilia Galotti (ISBN: 9783872911483)
    Gotthold Ephraim Lessing

    Emilia Galotti

     (892)
    Aktuelle Rezension von: Bookoholic01

    Die Sprache im Buch ist nicht gerade einfach zu verstehen, das ist natürlich dem Alter geschuldet, lässt sich aber durch zweimaliges lesen verbessern. 

    Die Geschichte ist ganz spannend und dramatisch für ein so altes Buch. Die Charaktere sind auch ganz in Ordnung. (Natürlich ist die Gräfin die beste und Emilia das genaue Gegenteil) 

    Das Buch spielt über drei Tage in denen der Prinz versucht Emilia Galloti vom heiraten abzuhalten um sie selbst zu heiraten. Er hatte sich nämlich auf den ersten Blick in sie verliebt. Um sein Ziel zu erreichen sterben ein paar Menschen und am Ende bittet Emilia ihren Vater sie zu töten um zu verhindern, dass der Prinz ihre Tugendhaftigkeit beschmutzt. 

    Also ein gutes Buch, aber halt mit schwerer Sprache und der weibliche Hauptkarakter hat vielleicht 5Szene in denen er da ist. 

  15. Cover des Buches Zum Teufel mit Vampiren (ISBN: 9783802584619)
    Mary Janice Davidson

    Zum Teufel mit Vampiren

     (114)
    Aktuelle Rezension von: Sabrysbluntbooks

    In diesem Band findet Betsy vieles über die Vergangenheit heraus und es gibt einige Wendungen die vom witzigen lockeren Rhythmus der bisherigen Bücher abweicht... mir hat es aber umso mehr gefallen... 

    Der Schreibstil war sehr fliessend und dadurch das das Buch etwas mehr Inhalt hatte, fast besser als die Vorgänger, es war nicht so locker leicht wie bis anhin... aber diese Wendung hat mir sehr gut gefallen und ich werde weiter lesen und hören :) 

    Der Charakter Betsy war wie gewohnt herrlich und ich bin gespannt in welche Richtung alles gehen wird... 

    Die Zusatzstory war... naja... etwas zu viel des guten ich konnte mit all den Fabelwesen die da in eine Kurzgeschichte gequetscht wurden wenig anfangen... hat aber mit der Betsy-Reihe nichts zu tun (oder bis zu diesem Band nichts zu tun) Finde es aber noch nett das immer wieder diese Kurzgeschichten von ihr drinnen sind...

    Für alle die gerne mehr von Betsy Taylor lesen möchten ;)

  16. Cover des Buches Der Sandmann (ISBN: 9783988286994)
    E. T. A. Hoffmann

    Der Sandmann

     (762)
    Aktuelle Rezension von: BM2NA22a

    Der Autor erzählt die Geschichte von Nathanael, der an einem Kindheitstrauma leidet. Das Buch beginnt mit einem Brief, in welchem Nathanael sein Zusammentreffen mit einem Wetterglashändler beschreibt. Schnell wird klar, dass das Kindheitstrauma von Nathanael durch dieses Treffen ausgelöst wurde. Als Leser bekommt man einen direkten Einblick in Nathanaels Gedanken und begleitet ihn durch seinen stetig wachsenden Wahnsinn. Dabei stellt man sich die Frage, was Realität ist und was nur Einbildung. Diese Frage bleibt mit dem Ende des Buches offen. Das gibt dem Buch jedoch das gewisse Etwas, denn dadurch wird man dazu verleitet sich komplett auf Nathanael einzulassen, und ihn besser zu verstehen, um das Detail, die einem vielleicht eine Antwort liefert, nicht zu überlesen. 

    Das Buch ist 1816 erschienen, was man an der Sprache bemerkt. Nach wenigen Seiten hat man sich aber daran gewöhnt und kann sich auf eine faszinierende und abgrundtiefe Reise durch den Wahnsinns mitnehmen lassen. E.R. 

  17. Cover des Buches Frauen, die lesen, sind gefährlich (ISBN: 9783458359586)
    Stefan Bollmann

    Frauen, die lesen, sind gefährlich

     (86)
    Aktuelle Rezension von: Books_mytruepassion
    https://booksmytruepassion.blogspot.com/2019/08/rezension-zu-frauen-die-lesen-sind.html#more
    In "Frauen, die lesen, sind gefährlich" zeigt uns der Autor Stefan Bollmann verschiedene Gemälde und Fotografien aus der Geschichte, die Frauen beim Lesen zeigen. Künstler wie Rembrandt, Vermeer oder Vincent van Gogh sind ebenfalls in dem Buch vertreten. Die Gemälde zeigen, dass Frauen auch schon im 11. Jahrhundert, und wenn nicht sogar schon eher, auf Gemälden zu sehen sind wie sie in Büchern lesen. Da es früher als gefährlich galt einer Frau das lesen zu erlauben oder sie dabei zu erwischen, haben diese Bilder eine sehr wichtige Bedeutung für die Gleichberechtigung der Frauen. Es werden verschiedene Gemälde näher Vorgestellt und die Ideen der Künstler erläutert.
    Die Einleitung des Buches ist unglaublich inspirierend und bereitet einen auf den Inhalt des Buches sehr gut vor. Man bekommt richtig Lust mehr über die Intentionen der Künstler zu erfahren. Das Buch ist kurz gehalten, bzw. gibt es meiner Meinung nach manchmal zu wenig Informationen zu den Gemälden und deren Künstlern. Aber im Großen und Ganzen gibt das Buch einen guten Einblick in das Thema Frauen und Bücher, was ich unglaublich faszinierend finde.
    Einige der Gemälde sind unglaublich schön und die Geschichten und die Bedeutungen dazu haben mir auch wahnsinnig gut gefallen. Eines meiner absoluten Lieblingsgemälde in dem Buch ist "Rosengarten" von Peter Severin Kroyer, dass die Frau des Malers zeigt, die in einem Liegestuhl sitzt und liest, während ihr Mann, der Maler, genau dieses Bild zeichnet und sie auf ihn wartet.
    Der Schreibstil in dem Buch ist ist sehr leicht verständlich und es werden auch keine künstlerischen Fachwörter verwendet, was ich sehr gut fand, da man dadurch auch als nicht Kunstliebhaber alles verstehen konnte.
  18. Cover des Buches Die Frau, die nicht lieben wollte (ISBN: 9783596188024)
    Stephen Grosz

    Die Frau, die nicht lieben wollte

     (15)
    Aktuelle Rezension von: M.Lehmann-Pape


     

    Kann es sein, dass ein Lob für ein Kind eher schädlich ist, das ein Kind durch ein Lob vertrauen verliert? Ja, das kann sein, folgt man Stephan Grosz ins einen Betrachtungen von Fällen und Erlebnissen als Psychoanalytiker. Denn wenn das Kind immer und immer wieder und falsch gelobt (was bist Du klug, was ist das für ein tolles Bild usw.) wird, dazu führt Grosz auch eine wissenschaftliche Untersuchung an, dann sinkt messbar die Motivation des Kindes (ich habe ja schon das tollste Bild gemalt“ und die Angst steigt, zu versagen (ich bin ja das klügste Kind, wenn ich einen Fehler mache, liegt das an meiner Persönlichkeit).

     

    Besser wäre es, führt Grosz in seiner nie aufdringlichen Art aus, das „Bemühen“ eines Kindes zu loben und damit dem Kind die Erfahrung zu geben, dass sich „Mühen“ und „aktiv vorangehen“ lohnen.

     

    Ein ganz andere als gegenwärtig verbreitete Denkweise, die der Leser im Buch allerdings sehr gut annehmen kann. Was nicht nur an der einsichtigen Argumentation liegt, sondern vor allem an der unaufdringlichen, klugen und einfühlsamen Weise, in der Grosz von seinen Fällen und Einsichten erzählt. Berichte, in denen er immer wieder im Kern der einzelnen Themen den Blick auf das lenkt, was unbewusst im Menschen vorgeht.

     

    Die Frau, die trotz häufiger sexueller Aktivität daran „nicht satt“ wird und bei der sich zeigt, dass einige erotisch gedeutet Träume nichts anderes ausdrücken als den Verlust der engen Bindung zu ihrem Kind durch dessen erwachsen werden. Eine kleine Sequenz eines Traumes, das streicheln an der Hüfte durch einen anderen Mann, führt hier auf die Spur.

     

    Oder ein anders gelagertes Empfinden bei einer Frau, die nicht nur ihren Mann, sondern auch Grosz selbst scheinbar immer versucht, „klein“ zur reden. Als „Süß und niedlich“ zu bezeichnen. Eine ganz junge Mutter, die in sich damit kämpft, dem Kind gegenüber auch sehr ärgerlich, wütend gegenüber zu stehen bei all dem Geschrei, was eben auch bei Neugeborenen im Raum steht. Wut, die auf den Mann übertragen wurde, um das Kind nicht „zu hassen“.

     

    Das Eltern unbewusst ihre Kinder, manchmal auch zutiefst, beneiden um deren Potential, Frische, Zukunft, das ist im Buch genauso Thema, wie das ständige Perfektionieren des Hauses, das alle Gedanken gefangen nimmt, ohne bewusst zu merken, dass es um den Bau eines „Schutzwalles“, eines Versteckes geht, aus ganz anderen Gründen.

     

    Über „Anfänge“ auch im Lebensalter redet Grosz, über Lügen, über die Liebe (sehr ausführlich und sehr lesenwert unter anderem „Wie uns Liebeskrankheit an der Liebe hindert), Über Veränderungen und die Angst davor und über das existenzielle Thema von Gehen  und Verlassen (bis hin zum Tod).

     

    Immer sind es kurze Gedanken, die um das Wesentliche, den Kern des Problems oder der Verhaltensweise kreisen und gerade in der schlichten Darstellungen gelingt es Grosz, den Leser tief mit hineinzunehmen und Grundthemen des Lebens und deren Speisung aus dem Unbewussten. Ein sehr empfehlenswertes Buch.

  19. Cover des Buches Don Karlos (ISBN: 9783150192344)
    Friedrich Schiller

    Don Karlos

     (295)
    Aktuelle Rezension von: Lisa_Diessner

    Das Buch findest aus der Zeit des "Sturm und Drang" heraus im 16Jhd. statt und fußt auf dem tatsächlich existierenden Don Carlos von Spanien. Dieser galt als zurückgeblieben und wurde tatsächlich vom Vater Phillipp II. niederträchtigst behandelt. Ein realer Hintergrund der Alles umso tragischer werden lässt. Dennoch behandelt das Buch diverse sich unterscheidende Aspekte. 

    So ist in der Fiktion der emotionale Held Calos verliebt in die Frau, die zu seiner Stiefmutter wird. Ein unglücklicher Umstand der Calos' Gefühle aus der Bahn wirft und das Verhalten zu seinem Vater stört. Ein grimmiger Mann der vorrangig König ist und sich so weder liebevoll noch empathisch verhält. Das Stück ist aufgrund dessen direkt zu Beginn hochemotional - die Hauptfigur weiß weder ein noch aus und wird lediglich von wahrer, selbstloser Freundschaft aufgefangen - die im Sinne der Norm nicht existieren dürfte. Verkörpert wird diese von Marguis von Posa (dem kein gleichnamiges Original zu Grunde liegt) -  ein Vasall Carlos' und wie ich finde der heimliche Held, da er für seine Überzeugung Alles opfert.

    Das komplette Stück behandelt den Spagat zwischen Etikette und Leidenschaft. So kann es als eine Kritik an gesellschaftlichen Normen gesehen werden - die das Individuum mit Macht in ungewollte Muster drängt, Liebe und Freundschaft verbieten und unmoralische Taten rechtfertigen. Oder schlicht das tatsächlich Menschliche verbietet.

    Die Sprache ich freilich ab und an etwas geschwollen und muss ggf. ein zweites Mal gelesen werden. Dennoch ist der Sinn und Hintergrund einfach zu fassen. So sind auch die Handlungen der Figuren zu jeder Zeit nachvollziehbar, außer es handelt sich um einen Komplott. - Eine Sache die wie ich finde besonders gut gelungen ist, da man gleichzeitig mit der Hauptfigur an Anderen zu zweifeln beginnt.

    Wer also auf tragische Helden aus dem typisch leidenschaftlichen Sturm und Drang steht kommt bei diesem Stück voll auf seine Kosten und wird nicht eine Sekunde enttäuscht werden.

  20. Cover des Buches Interpretationen: Dostojewskijs Romane (ISBN: 9783150175293)
    Birgit Harreß

    Interpretationen: Dostojewskijs Romane

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Es geht um die "großen Fünf". Außerordentlich gewinnbringende Werkdeutungen verschiedenster Intention. Ich kam nicht selten ins Staunen. Macht neugierig auf die Werke. Dieses Büchlein enthält mit Sicherheit viele Entscheidungsanregungen für jemanden, der sich für eines der Werke vorerst entscheiden möchte. mehr http://dostojewski.npage.de/
  21. Cover des Buches Wörterleuchten (ISBN: 9783423346658)
    Peter von Matt

    Wörterleuchten

     (8)
    Aktuelle Rezension von: teetaesschen
    Peter von Matt stellt in diesem Band bekannte und unbekannte Gedichte vom Mittelalter bis zur Neuzeit vor und ergänzt sie durch kurze Deutungen und Hintergrundsinformationen zu den Autoren (maximal 3 Seiten). 
    Diese Buch steckt voller Kurzweil, die Gedichte sind toll ausgewählt und die Deutungen helfen tatsächlich die Gedichte noch einmal auf einer anderen Ebene zu erschliessen. 
    Ein Muss für jeden Lyrikfan, aber auch ein gutes "Einsteigerbuch", für Leser, die sich sonst eher nicht an Lyrik herantrauen. Das Buch ist in seinem Taschenbuchformat und mit seinem toll gestalteten Cover wenig einschüchternd und läd dazu ein, zu blättern und nur ein bis zwei Gedichte samt Deutung zu lesen. 
    Fazit: Dieses Buch bekommt einen Ehrenplatz in meinem Regal, ich werde es an alle, die sich nicht rechtzeitig wehren, verleihen oder verschenken, und ich werde es selbst noch oft zur Hand nehmen und ein wenig Wörterleuchten geniessen!  
  22. Cover des Buches Kinder brauchen Märchen (ISBN: 9783421017864)
    Bruno Bettelheim

    Kinder brauchen Märchen

     (15)
    Noch keine Rezension vorhanden
  23. Cover des Buches Twitteratur (ISBN: 9783836302821)
    Alexander Aciman

    Twitteratur

     (20)
    Aktuelle Rezension von: der_buchschubser

    Wenn die bedeutendsten Schriftsteller der Literaturgeschichte wüssten, dass ihre revolutionären Werke als verhasste Lektüren in Schule und Studium endeten, würden sie sich im eigenen Grabe umdrehen. So oder so ähnlich mussten die beiden Autoren dieses Buches, Alexander Aciman und Emmett Rensin, gedacht haben, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung, Studenten Anfang 20 gewesen sind und eigentlich Schriftsteller und Schiffskapitän werden wollten.

    Also hatten es sich die beiden zum Ziel gemacht, vermeintlich tote Literatur eine neue Kunstform zu geben und den Abiturienten und Akademikern zugänglicher zu machen. Denn das ist das, was ‚Twitteratur‘ sein soll: Die Nacherzählung und Revitalisierung von Legenden und Klassikern in einer modernen und jugendlichen Umgangssprache und mit maximal 140 Zeichen. Seit 2017 wird auch Gegenwartsliteratur in 280 Zeichen diskutiert, da sich Twitter in den letzten Jahren gewandelt hat. Für jene, die nicht wissen, wie Twitter funktioniert, gibt es am Ende des Buches ein Glossar, das das erklärt.

    Ich fand die Sprache der Tweets zu plump, inszeniert und vulgär, als dass ich diesen Schund hätte zu ende lesen können. Ich habe mir Vorwort und Vita durchgelesen und mich an der Inhaltsangabe orientiert, um die Tweets über die Titel zu lesen, die ich kenne und selbst gelesen habe, darunter zum Beispiel „Die Verwandlung“ von Franz Kafka und eine spöttische Zusammenfassung aller 7 „Harry Potter“-Romane. Ich war im Glauben, dass Twitteratur eine eigene literarische Gattung ist, die Fiktion, Lyrik und Aphorismen thematisiert, wurde aber eines Besseren belehrt und enttäuscht. Sogenannte 'Tiny Tales' gehen da eher in die Richtung.

    Jene, die Klausuren schreiben müssen und eine Zusammenfassung suchen, denen sei mit diesem Buch nicht geholfen. Für den kurzfristigen Lesebedarf sind sogar Wikipedia und die kleinen Lektüreschlüssel von Reclam aufschlussreicher. Denen sei auch der YouTube-Kanal ‚Sommers Weltliteratur to go‘ zu empfehlen, der  einem Goethe und Schiller näher bringt als dieses Buch.

  24. Cover des Buches Astrid Lindgren (ISBN: 9783650255266)
    Birgit Dankert

    Astrid Lindgren

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Man ist mit den Büchern und Geschichten von Lindgren aufgewachsen.  Es ist so  interessant,  so viel über diese eine Person zu erfahren. Wie sie aufwuchs, über ihre Kinder und vieles vieles mehr. Auch wie es jeweils zu den Geschichten kam. Für mich ist Astrid Lindgren schon fast eine Ikone.

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