Bücher mit dem Tag "interpretationshilfe"
59 Bücher
- Ralf Sudau
Johann Wolfgang Goethe: Faust I und Faust II
(167)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDAS SHLEGGTESTE BUGG ALER ZEITEN. NIEMAND LESEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
- Gotthold Ephraim Lessing
Nathan der Weise
(1.099)Aktuelle Rezension von: Monika_Brigitte„Wir haben beide/ uns unser Volk nicht auserlesen, Sind/ Wir unser Volk? Was heißt denn Volk?/ Sind Christ und Jude eher Christ und Jude,/ als Mensch? Ah! Wenn ich einen mehr in Euch/ Gefunden hätte, dem es g’nügt ein Mensch/ Zu heißen!“ (S. 59)
NATHAN DER WEISE – ein Ruf nach Brüderlichkeit, ein Gleichnis der Humanität! Sind wir im Grunde nicht alle ein Volk, eine Familie? Egal woher wir kommen, wer unsere Vorfahren waren, welcher Glaubensüberzeugung wir sind –Eines eint uns: Wir sind alle Menschen!
Ok, genug des Pathos. Aber wirklich, es gibt kaum einen Klassiker, der heute noch so aktuell ist wie der Nathan, vielleicht „Die Physiker“ von Dürrenmatt oder „Das Leben des Galilei“ von Brecht über die Verantwortlichkeit der Wissenschaft. Aber was noch?
Glaubenskriege –seit eher rechtfertigen Völker Massenmord, Verfolgung und Folter durch den Verweis auf ihren „wahren“, Glauben. Die Vernichtung der indigenen Bevölkerung Amerikas durch die Europäer, die Eroberung Konstantinopels durch den Osmanen Mehmed II., die Inquisition der römisch-katholischen Kirche, der Holocaust des Dritten Reichs, der islamistische Terror –unzählige Opfer von ideologischer Gewalt.
Die Ringparabel
In Lessings 1779 veröffentlichtem Versdrama klärt die Ringparabel die Frage nach der „wahren“ Religion. Lessing lässt seine Hauptfigur, den Juden Nathan dem Sultan Saladin eine Geschichte erzählen: Der eine Ring (ganz wie in Tolkins „Der Herr der Ringe“) wird von allen begehrt. Er macht seinen Träger vor Menschen und Gott angenehm. Über Generationen wird er vererbt, immer dem liebsten und besten Sohn (Religion: schon immer eine Männerwelt) überreicht. Nun geschieht es, dass einem Vater seine drei Söhne gleich lieb und teuer sind. Er lässt zwei weitere identische anfertigen und bittet jeden seiner Söhne vor seinem Tod zu sich. Als er stirbt streiten sich die drei Söhne, der Richter kann den echten Ring nicht ausfindig machen und rät jedem der Söhne seinen für diesen zu halten, die Kraft des Ringes werde sich in der Zukunft schon zeigen. Dieses Gleichnis lässt sich auf die drei Hauptreligionen des Abendlandes übertragen- Judentum, Christentum und Islam.
G. E. Lessing
Ein Autor, der Wegweisendes für die deutsche Literatur geschaffen hat. Durch ihn wurde der Blankvers (fünfhebiger Jambus) mithilfe des Nathans zum Standard –Schillers Maria Stuart, Goethes Faust oder Kleists Zerbrochener Krug –alles im Blankvers.
Was noch? – Auch in diesem Stück finden sich wieder Ursprünge: So heißt es am Ende:
„Das Blut, das Blut allein/ Macht lange noch den Vater nicht!“ (S.151)
Woran erinnert uns das? Richtig: Schillers Die Räuber: „Nicht Fleisch und Blut, das Herz macht uns zu Vätern und Söhnen.“ Eine Hommage an Lessings Humanität.
Diese Ausgabe
Zuerst, das Cover finde ich sehr gelungen! Dazu findet sich im Anhang neben einem Lebenslauf von Lessing der Werkbeitrag aus dem Kindler, eine informative Analyse des Werks. Hier ein Satz, bei dem ich wünschte, ich hätte ihn so treffend formuliert:
„Zwischen fundierter Utopie und illusionärer Märchenwelt, zwischen dem vorbildlichen Gebrauch der Vernunft und des Reichtums einerseits und dem naiven Glauben an die weltbewegende Macht der guten unpolitischen Tat des Einzelnen andererseits bewegt sich Lessings Drama. (S. 173)
Fazit
NATHAN DER WEISE von Gotthold Ephraim Lessing ist ein erzählendes Gedicht, ein Versdrama in Blankvers, mit zeitloser Thematik. Humanistisch, didaktisch und menschlich brilliert es mit Vernunft und Intelligenz. Diesen Klassiker sollte jeder lesen!
Nathan der Weise| Gotthold Ephraim Lessing| Fischer Taschenbuch Verlag| Fischer Klassik Edition| 2008| 174 Seiten| 5,50€
- Thomas Mann
Tonio Kröger/ Mario und der Zauberer
(169)Aktuelle Rezension von: EliasWittekind"Tonio Kröger" ist weniger intellektuell und sentimentaler als Thomas Manns andere Bücher. Sein Herz hängt an diesem Buch. Meines auch! - Theodor Fontane
Effi Briest
(1.704)Aktuelle Rezension von: Jara_JovanovicEinige Kommentierende haben Effi Briest leider schlechte Bewertungen gegeben, weil sie das Thema überholt, oder auch langweilig fanden. Das ist kaum überraschend, denn wie ich erfahren habe, wird dieser wunderschöner Klassiker von übereifrigen Deutschlehrern, Schülern im Unterricht aufgezwungen. Dass diese von der Komplexität des Romans überfordert sind, oder diese gar nicht erkennen können, scheint sie nicht zu interessieren. So verdirbt man den Jugendlichen Lust am lesen und nimmt ihnen die Chance, ein so spannendes Buch unvoreingenommen, zum richtigen Zeitpunkt kennenzulernen. Ich habe dieses Buch jetzt, mit 35 Jahren gelesen. Vor 10 Jahren hätte ich es womöglich als langweilig empfunden, vor 20 Jahren ganz bestimmt. Liebe Lehrer! Es gibt so viele, so gute Bücher, die für Jugendliche besser geeignet sind!
Ich habe aufgrund so vieler schlechter Bewertungen selbst lange gezögert um diesen Roman zu lesen, da ich langweilige Bücher nicht gut vertragen kann. Fast hätten mich diese Kommentare überzeugt und ich hätte das Buch nicht gekauft. Was für ein Fehler wäre das gewesen
Es gibt so viele gute Gründe, Effi Briest (im Erwachsenen Alter) eine Chance zu geben. Ich dachte, ich liste sie am Besten auf:
1) Erzählung selbst. Ein Erzähler wie in einem Dickens'schen Klassiker, der genau abwägt wie viel er uns verraten möchte. Eine Geschichte, die teilweise märchenhaft wirkt, mit gothic novel-Elementen à la Charlotte Brontë und dann wiederum alle Elemente des modernen Gesellschaftsromans, das am ehesten an Buddenbrooks erinnert (tatsächlich ließ sich Thomas Mann von Effi Briest inspirieren - es war einer seiner Lieblingswerke).
2) Feminismus und Kolonialismus. Ich hatte meine Vorurteile, einen weiteren, von einem Mann geschriebenen Roman über eine unglückliche Frau zu lesen. Tatsächlich aber unterscheidet sich Effi Briest von Klassikern wie Anna Karenina, die Jahrzehnte zuvor geschrieben wurden. Effi ist sympathisch, lebenslustig, unkonventionell und warmherzig. Ihre ganze Geschichte ist aus heutiger Sicht ein Skandal, aber am wenigsten wegen einmaliger Untreue. Dass ein Mann mittleren Alters einen Teenager heiratet, noch dazu die Tochter seiner ersten Liebe, das alles erscheint aus heutiger Sicht zurecht abstoßend. Die ganze Hochzeitsreise wird zum einem einzigen Mansplaining, wie auch der Rest der Ehe. Doch es ist nicht nur der Altersunterschied, der die Beziehung so schwierig macht. Es ist vor allem der Unterschied zwischen spontanen, ungezwungenen Effi und dem berechnenden Baron, der Altersunterschied vertieft aber diesen Graben, bis zu der Unüberwindbarkeit. Auf der anderen Seite ist der Baron auch stellvertretend für die damalige preußische Elite. Er ist ehrenhaft und grundsatztreu, aber auch antisemitisch, autoritär, ein Zahnrad im damaligen Machtapparats, der sich für die Stütze der Zivilisation hält. Es ist letztlich dieser unbedingte Glaube an die Überlegenheit der vorherrschenden Verhaltensnorm und gesellschaftlicher Verhältnisse und nicht Effis Untreue, die das Verderben bringt.
3) Einfallsreiche Dialoge. Dialoge im Roman sind zahlreich, witzig und einfallsreich. Sie garantieren einen guten Lesefluss und kontrastieren gegen die anbahnende Tragödie.
4) Geschichte Preußens und der Zeitgeist. Ich habe mehr durch dieses Buch über Preußen gelernt, alles aus allen anderen Quellen zusammengenommen (zugegeben, ich habe mich auch nie zuvor intensiv mit Preußen auseinandergesetzt). Ich habe immer zwischendurch Begriffe gegoogelt und damit das Bild ergänzt. Es beschreibt auch wunderbar den Zeitgeist - auch über Grenzen Preußen hinaus, aber vor allem Pommern und Brandenburg. Das Aufkommen der Kurorte, der Begriff des "Exotischen", Kriege und Husaren - hier lernt man eine andere, untergegangene Welt kennen.
Fazit: Ich kann Effi Briest nur weiterempfehlen. Lediglich ein anderes Ende hätte ich mir gewünscht. Und im echten Leben hatte sie dieses auch: Elisabeth von Ardenne, alias Elisabeth von Plotho, dessen Leben als Vorbild für Effi Briest diente, überlebte sowohl ihren Ehemann, als auch Theodor Fontane. Sie überlebte beide Weltkriege und starb 1952 in Lindau. Sie wurde fast 100 Jahre alt.
- Friedrich Schiller
Die Räuber
(645)Aktuelle Rezension von: Lisa_DiessnerDirekt zu Beginn spinnt sich eine Intrige um den Helden des Stücks. Als Liebling seines Vaters, dem Grafen von Moor, ist Karl in sein Studium vertieft. Doch durch einen Brief aus der Feder seines Bruders Franz erfährt er von seiner Enterbung. Tief erschüttert gründet er mit seinen Kommilitonen eine Räuberbande, versucht dabei aber stets auf dem rechten Weg zu bleiben.
Die Geschichte vereint verschieden Epochen. Karl steht für den Sturm und Drang und ist entsprechend sehr emotional und doch verantwortungsbewusst. So führt er seine Räuberbande mit Bedacht und steht ständig zwischen Recht und Unrecht. Franz dagegen trägt Elemente der Aufklärung und wehrt sich beständig gegen alles Göttliche – wird auf Grundlage dessen jedoch verrückt. Amalia – die Geliebte Kalr’s - verkörpert die Empfindsamkeit. Auffallend ist, dass sie sich nicht von den Machenschaften Franzens täuschen lässt und stets treu bleibt.
Wie alle Werke von Schiller ist die Sprache teilweise schwer zu begreifen. Zwar finde ich, dass man den Inhalt des Buches gut versteht, viele Passagen sind jedoch gehoben und verworren formuliert. So wird klar, dass vor allem die Räuber über eine umfassende Bildung verfügen, was die Dialoge zeitweise wirklich amüsant werden lassen. Immerhin unterhalten sich Kriminelle sonst eher schlicht und mit grobem Vokabular.
Auch die Handlung ist rund und wird zum Schluss vollends aufgeklärt. Ungewöhnlich ist in diesem Zusammenhang, dass der Held einem Happy End gegenüber steht welches durch Pflichtbewusstsein zerschlagen wird. So endet die Handlung dennoch tragisch und Karl verliert alles kurz Gewonnene. Sein eigener ehrenvoller Tod wird dagegen nur angekündigt – bleibt jedoch offen.
- Thomas Mann
Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull
(286)Aktuelle Rezension von: SandraWerIn dem Buch geht es, wie der Titel schon sagt um den Hochstapler Felix Krull. Es wird seine Lebensgeschichte erzählt, besonders die Ereignisse, die ihn in seinem Aufstieg als Hochstapler vorantrieben.
Angefangen in der Kindheit, mit Diebstählen von Kleinigkeiten, schreitet er in seiner Karrierebahn voran und überspringt hier oft mehrere Stufen, bis er am Ende ein feiner Adeliger wird oder besser gesagt in seine Rolle schlüpft.
Besonders wichtig für seinen Aufstieg sind sein gutes Benehmen, Höflichkeit und poetische Ausdrucksweise. Kein Mensch zweifelt an seiner Existenz als Adeliger. So nimmt das Buch seinen Lauf und einige Dinge passieren, manche interessanter und manche weniger interessant, meines Erachtens.
Mann ist ein Perfektionist, ein Meister in seiner Sache. Er trifft zwar nicht immer meinen Geschmack, aber ich würde es nicht übers Herz bringen, ihm weniger als 5 Sterne zu geben. Das Lesen war für mich nicht immer leicht. Die Sprache ist doch sehr verschachtelt und oft wird Seitenlang über etwas berichtet, dass für mich uninteressant erscheint und so meine Aufmerksamkeit abschweift. Nichts desto trotz sind dann wieder Stellen, bei denen ich so richtig in die Geschichte und die Atmosphäre der Handlung eingetaucht bin.
Einen Mann zu lesen lohnt sich, ist aber nicht unbedingt leicht!
Zitate:
„Ich kann aber nach wiederholtem eindringlichem Nachdenken nicht umhin, mein träges und wiederwilliges Verhalten bei meiner Geburt, diese offenbare Unlust, das Dunkel des Mutterschoßes mit dem hellen Tage zu vertauschen, in Zusammenhang zu bringen mit der außerordentlichen Neigung und Begabung zum Schlafe, die mir von klein auf eigentümlich war.“ (S.10)
„Meine wachsende Abneigung gegen dies feindselige Institut noch besonders zu begründen, erachte ich für überflüssig. Die Bedingung, unter der ich einzig zu leben vermag, ist Ungebundenheit des Geistes und der Phantasie, und so kommt es, dass die Erinnerung an meinen langjährigen Aufenthalt im Zuchthause mich weniger unliebsam brührt als diejenige an die Bande der Knechtschaft und Furcht, in welche die scheinbar ehrenvollere Disziplin des kalkweißen, knastenartigen Hauses drunten im Städtchen die empfindliche Knabenseele schlug. Stellt man zum Überfluss meine Vereinsamung mit in Rechnung, deren Ursprünge ich auf früherem Blatte aufgedeckt habe, so wird es nicht wundernehmen, dass ich früh darauf sann, dem Schuldienst nicht nur an Sonn- und Feiertagen zu entkommen.“ (S. 37 Schule)
„Liebenswürdig ist nur der Verlangende, nicht der Satte“ (S. 56)
„Das Wort ist der Feind des Geheimnisvollen und ein grausamer Verräter der Gewöhnlichkeit.“ (S. 117)
…ein Gedanke, der mich zuweilen beschäftigte, wenn ich gerade, im Speisesaal oder in der Halle, die Hände mit der Serviette auf den Rücken, einige Minuten müßig stand und die von den Blaufräcken umschwänzelte und verpflegte Hotel-Gesellschaft überblickte. Es war der Gedanke der Vertauschbarkeit. Den Anzug, die Aufmachung gewechselt, hätten sehr vielfach die Bedienenden ebensogut Herrschaft sein und hätte so mancher von denen, welche die Zigarette im Mundwinkel, in den tiefen Korbstühlen sich rekelten – den Kellner abgeben können. Es war der reine Zufall, daß es sich umgekehrt verhielt – der Zufall des Reichtums; denn eine Aristokratie des Geldes ist eine vertauschbare Zufallsaristokratie. (S. 231)
"Mich verlangte nach keiner Beschäftigung, keiner Lektüre. Zu sitzen und zu sein, was ich war, - welcher Unterhaltung sonst noch bedurfte es?" (S. 267)
„Mutter und Tochter, - auch damit hat es eine greifende Bewandtnis. Ein Geschwisterpaar, gut, es hat gleichfalls oft großen Zauber. Aber Mutter und Tochter, ich sage es frei- und möge es auch etwas fiebrig klingen-, geben doch das reizendste Doppelbild ab auf diesem Sterne.“ (S. 320)
„Schreiben ist kein Selbstgespräch. Folge, Besonnenheit und ein unüberstürztes Heranführen an den Gegenstand sind dabei unerlässlich.“ (S. 383) - Gotthold Ephraim Lessing
Emilia Galotti
(873)Aktuelle Rezension von: BionoemaLessing gilt als einer der Autoren der Aufklärung im 18. Jahrhundert. Eines seiner bekanntesten Werke und z.T. Mitglied des schulischen Lesekanons ist das Drama Emilia Galotti. Ich mag seinen Schreibstiel sehr gerne, auch die Themen, die er anprangert. Leider ist das Einfühlungsvermögen und die Empathie gegenüber der Figuren recht eingeschränkt, das unsere heutige Gesellschaft über diesen Punkt in der Beziehungsebene seit langem herausgewachsen ist; woran Herr Lessing vielleicht nicht ganz unschuldig ist. Daher war es für mich nicht wirklich unterhaltsam, bereichernd oder nachhallend. Dennoch ein Stück Literaturgeschichte, dass uns mal wieder vor Augen führt, wie weit wir innerhalb der letzten 250 Jahren vorangeschritten sind!
- Martin Brück
Interpretationshilfe Deutsch / FRANZ KAFKA: Der Proceß
(2)Noch keine Rezension vorhanden - Michael Knaupp
Erläuterungen und Dokumente zu Friedrich Hölderlin: Hyperion
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Sabine Doering
Erläuterungen und Dokumente zu Heinrich von Kleist: Die Marquise von O...
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Mario Leis
Lektüreschlüssel zu Johann Wolfgang von Goethe: Die Leiden des jungen Werther
(8)Aktuelle Rezension von: wortzaubererEnthält Grundlagen, ist jedoch für das fortgeschrittene Verständnis nicht ausreichend tiefgründig. - Karl Hanss
Joseph von Eichendorff: Das Marmorbild /Aus dem Leben eines Taugenichts
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Christian Grawe
Erläuterungen und Dokumente zu Friedrich Schiller: Maria Stuart
(2)Noch keine Rezension vorhanden