Bücher mit dem Tag "investigativ"
11 Bücher
- Vincent Kliesch
Auris
(739)Aktuelle Rezension von: xdeanoNachdem ich die Geschichte rund um Matthias Hegel so auf in der Audible Werbung gesehen habe, habe ich mich spontan dazu entschlossen, das Buch einfach mal mitzunehmen.
Während mir der Schreibstil gut gefallen hat - ähnelt dem von Sebastian Fitzek, hat die Handlung meine Erwartungen nicht ganz erfüllen können. Ich habe erwartet, dass es sich doch etwas mehr um Hegel und seine Geschichte drehen wird, was jedoch leider nicht der Fall war.
Die erzählte Story war keineswegs schlecht, hat mich aber bedauerlicherweise nicht vollkommen überzeugen können. Zudem fand ich die Charaktere auch nicht ganz ausgereift. Die Nebengeschichte zu Jula und ihrem Bruder hat mich tatsächlich am meisten interessiert.
Im Moment habe ich jedenfalls nicht das Bedürfnis, diese Reihe weiterzulesen.
- Vincent Kliesch
Die Frequenz des Todes
(307)Aktuelle Rezension von: MarigoldSchon lange lag „Auris - Die Frequenz des Todes“ von Vincent Kliesch auf meinem Lesestapel, aber meine Stimmung hat nie so richtig für das Buch (nach einer Idee von Sebastian Fitzek) gepasst. So genau kann ich nicht erklären, woran es liegt, dass ein bestimmtes Buch in einer Woche nicht passt, aber kurze Zeit später plötzlich interessant und lesenswert wird.
Letzte Woche war es dann soweit und ich habe den Thriller „Auris - Die Frequenz des Todes“ begonnen und verschlungen. Die Geschichte dreht sich um den forensischen Phonetiker Matthias Hegel und der True-Crime-Podcasterin Jula Ansorge, beide sind an der Aufklärung einer Baby-Entführung beteiligt.
Die Geschichte ist bereits von Beginn an mitreißend erzählt und der Spannungsbogen zieht sich durch das ganze Buch. Eine gewisse Ähnlichkeit zu den Büchern von Sebastian Fitzek konnte ich feststellen - oder dies liegt nur daran, dass ich von Fitzeks Beteiligung an dem Buch wusste.
Eine detaillierte Beschreibung der Geschichte erspare ich mir an dieser Stelle, ich konnte das Buch fast nicht aus der Hand legen. Die Protagonisten sind anschaulich beschrieben, die Story hat einige überraschende Wendungen und lässt durch das halboffene Ende viel Raum für weitere Geschichten.
Ich freue mich schon auf die weiteren Bücher dieser Reihe und kann dieses Buch guten Gewissens für Fans von Thrillern empfehlen. - David Cay Johnston
Trump im Amt
(7)Aktuelle Rezension von: katze102David Cay Johnston, einer der renommiertesten amerikanischen Investigativjournalisten, Pulitzerpreisträger und ausgesprochener Trumpkenner, beschäftigt sich schon intensiv seit 1988 mit dessen Geschäften, Steuerhinterziehungen oder anderen Straftaten und hat bereits andere Bücher dazu herausgegeben.
„Trump im Amt“ beginnt, was ich sehr zu schätzen weiß und häufig vermisse, mit einem längeren Vorwort, das speziell für die deutschen Leser verfaßt wurde.
Johnton beschreibt in diesem Buch auch kurz die Verhältnisse, in denen Trump aufwuchs, als Enkel
eines deutschen Deserteurs, der im ausgehenden 19. Jahrhundert sein Geld mit dem Betreiben mehrerer Bordelle im Yukon-Territorium verdiente, von seinem Vater, bei dem er von Kindesbeinen die Verstrickung mit der Mafia und Gestzesumgehung als Alltag erlebte.
Über einige seiner eigenen Geschäfte samt der zweifachen Verurteilung wegen Steuerhinterziehung, seiner ausbleibenden Zahlungsmoral gegenüber Zulieferern oder illegaler 4$-Bauarbeitern seiner Immobilien, auch bereits vor seiner Wahl zum Präsidenten liest man, aber hauptsächlich erfährt man über sein Handeln während des ersten seiner Amtsjahre.
Ob nun durch sein Amt gesteigerte enormen Umsätze in seinen Hotels oder auf seinen Golfplätzen, die durch politisch bedingte Treffen mit ihm aus großzügig bemessenen Spesengeldern gleichzeitig sein Wohlwollen erkaufen oder finanzielle Zugewinne seiner Familienangehörigen, beispielsweise 40 blitzschnell seiner Tochter zugesprochene Patente in China, weil eine Hand die andere wäscht....., zahlreich sind die fundierten Beispiele der Vorteilsnahme im Amt. Zudem liest man, wie Trump verschiedene Stellen besetzte, welche Wahlversprechen er nun ignoriert bzw. zuwider handelt, beispielsweise durch Löschung oder Einstellen verschiedener Websites mit Offenlegungen z.B. von tödlichen Arbeitsunfällen, über Arbeitsrecht, Sicherheit am Arbeitsplatz, Steuerpolitik, Klima- und Umweltpolitik, über Bündnisse, die er gekündigt hat.
Johnston zeigt an einer unbeschreiblichen Vielzahl an Beispielen belegter Begebenheiten, darunter auch Sprach- und Twitteräußerungen Trumps, der keine moralischen Grenzen kennt und stets sich und seinen persönlichen Vorteil im Focus hat, also von Geldgier und Narzismus angetrieben wird und seinen Weg ohne Rücksicht auf Verluste, und unter Androhung von atomarer Waffengewalt durchsetzt und bezeichnet ihn als personifizierte Kakistokratie und Kleptokratie.
Johnstons Versuch, Trumps Handeln als Präsident, das uns immer nur in kurzen, aus dem Zusammenhang genommenen Fetzen erreicht, zu einem Gesamtbild zusammenzufügen, finde ich äußerst gelungen und aufschlussreich. - Massimo Carlotto
Tödlicher Staub
(23)Aktuelle Rezension von: hermineDas Buch "Tödlicher Staub" ist ein gründlich recherchierter Roman, den Massimo Carlotto zusammen mit einer Gruppe von neun sardischen Journalisten verfasste. Der Protagonist Pierre Nazzari dessertierte und wird nun von der Militärpolizei gesucht. Das macht ihn erpressbar und so muss er die Drecksarbeit für eine paramilitärische Organisation mit dubiosem Hintergrund erledigen. Von dieser wird er auf die junge Tierärztin Nina angesetzt, die mittels Tierversuchen an Schafen und Ziegen über die Wirkung von Nanopartikeln forscht.
Dieser Roman möchte einen Ökoskandal an den Traumstränden Sardiniens aufdecken, der durch radioktiven Müll als Überrest militärischer Übungen entstanden ist. Er beruht auf einer wahren Begebenheit, Neben diesem Skandal wird auch die Situation auf Sardinien geschildert, die schmutzigen Machtspiele von Mafia und Militär sind Bestandteil der Romanhandlung.
Zu Beginn muss man sich erst einlesen, die vielen verschiedenen Namen zu den einzelnen Parteien zuordnen. Doch dann wird der Leser durch ansteigende Spannung belohnt. Ehe man sich versicht, ist das Buch auch schon zu Ende. Für meinen Geschmack hätte es noch 100 Seiten länger sein können. Insgesamt ist es ein lesenswerter und informativer Roman, der sehr fllüssig genossen werden kann.
Wer mehr über Sardinien, Nanopartikel und die Beziehung von Nina und Pierre erfahren möchte, sollte den Roman unbedingt lesen. Viel Spaß damit! - Patricia Cornwell
Wer war Jack the Ripper?
(90)Aktuelle Rezension von: VespasiaPatricia Cornwell hat keine Kosten und Mühen gespart, dem Ripper-Geheimnis auf die Spur zu kommen. Für sie steht fest: Walter Sickert, exzentrischer Maler mit deutscher Abstammung, ist der Schuldige. Sie hat eine Fülle von Indizien zusammengestellt, die Sickert hieb- und stichfest als Mörder entlarven sollen.Zum einen muss gesagt sein: das Buch ist schlicht und ergreifend spannend. Es liest sich gut und bleibt interessant. Ich bin keinesfalls Experte im Gebiet der Kriminologie, ich habe wenig Ahnung von Jack the Ripper und habe mich bisher wenig bis gar nicht mit dem Thema beschäftigt. Die meisten Fakten, die Cornwell nennt, waren für mich dementsprechend neu. Sie schreibt viel zu den Opfern, zu den Tathergängen, der Polizeiarbeit und dem England zu dieser Zeit. All dies ist sehr interessant, auch wenn ich mir vorstellen kann, dass für „Ripperologen“ das meiste bekannt sein dürfte.
Sie schreibt aus ihrer Sicht, wodurch das Buch manchmal ein wenig durcheinander wirkt. So springt sie von einem Mord zu Ripper-Briefen zur Biografie von Walter Sickert und wieder zum nächsten Mord. Zudem ist es so, dass sie selbst so sicher ist, Sickert als Mörder enttarnt zu haben, dass sie wenig Raum für eigene Gedanken lässt und „Sickert“ und „Ripper“ oftmals als Synonyme gebraucht. Sie bringt auch einige Indizien an, die beweisen sollen, dass Sickert der Schuldige ist. Zwar klingt viel von dem, was sie schreibt, schlüssig und überzeugend, allerdings gibt es – soweit ich nach eigenen Nachforschungen weiß – auch einige Indizien, die gegen Sickert als Täter sprechen. Diese bleiben von ihr aber gänzlich unerwähnt.Ihre "Beweise" beruhen zumeist auf Vermutungen und eigenen Interpretationen.
Das „Porträt des Killers“ ist dementsprechend hauptsächlich ein Porträt Walter Sickerts, andere mögliche Täter werden kaum in Betracht gezogen. Eventuell wäre es besser gewesen, sich weniger auf Sickert als Täter einzuschießen und ein wenig kritischer an die Sache heranzugehen. Viele „Beweise“ wirken für mich ein wenig zurechtgebogen, keinesfalls stichfest, wie im Klappentext beworben. Was das Buch aber gut schafft: nach der Lektüre hatte ich große Lust, mich weiter mit dem Ripper zu beschäftigen, mein Interesse wurde geweckt. Cornwell hat ein ausführliches Quellenverzeichnis, das eine grobe Orientierung bietet. Ob Sickert nun der Mörder war oder einfach nur ein exzentrischer und unsympathischer Zeitgenosse, "Spaß" beim lesen (sofern man hier von Spaß reden kann) hatte ich jedenfalls.
Fazit: Letztendlich gibt es viele Bücher und Dokumentationen, bei denen der Mörder „entlarvt“ wird. Die Beweise, die in diesem Buch angeführt werden, führen für mich letztendlich ähnlich wahrscheinlich zum Täter wie in sämtlichen Dokus, die ich mittlerweile gesehen habe. Mit anderen Worten: die Identität des Mörders ist immer noch nicht gesichert. Das Buch von Cornwell ist dennoch interessant, wenn man ihre Erkenntnisse mit Vorsicht genießt. Außerdem regt dieses Buch dazu an, sich noch genauer mit den Morden zu beschäftigen – Bücher zu dem Thema gibt es glücklicherweise genug.
- Anne Mette Hancock
Narbenherz
(142)Aktuelle Rezension von: didi_liestNarbenherz – Der zweite Fall für Heloise Kaldan und Erik Schäfer
Inhalt:
Kopenhagen: Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan hat gerade eine Recherche zu traumatisierten Soldaten begonnen, als sie eine persönliche Entscheidung treffen muss über Leben und Zukunft. Noch bevor sie irgendetwas tun kann, erfährt sie vom Verschwinden eines zehnjährigen Jungen. Vor Ort trifft Heloise ihren guten Freund Kommissar Erik Schäfer, der in dem Fall ermittelt. Die Spuren zu dem Jungen sind verwirrend, nichts passt zusammen. Heloise versucht, Erik Schäfer zu helfen, das entscheidende Muster zu erkennen. Und begegnet ihren innersten Dämonen.
Meinung:
Die (freundschaftliche) Beziehung zwischen Heloise und Erik, die während des ersten Falles entstand, steht auch hier gleichrangig mit dem Fall und wird immer vertrauter. Natürlich bringt Heloises' Job als Journalistin da manchmal ein paar Reibereien hinein und Erik in Bedrängnis, denn schließlich geht es hier um Informationen aus laufenden Ermittlungen... Aber durch ihr gegenseitiges Vertrauen finden beide immer einen Weg mit dieser Herausforderung umzugehen.
Der Stil ist, wie auch im ersten Teil, flüssig und stilistisch sicher - mehrere Handlungsstränge, die parallel laufen und erstmal unabhängig von einander zu spielen scheinen, werden geschickt nach und nach zusammengeführt und die Spannung wird durchgängig hoch gehalten.
Unbedingte Empfehlung für alle Serienfreunde :)
- Günter Ogger
Das Kartell der Kassierer
(6)Aktuelle Rezension von: Peter_WaldbauerBei Günter Ogger ist die Welt schlecht, zumindest die Bundesrepublik Deutschland. Entdeckte er schon 1992, dass deutsche Manager, von wenigen Ausnahmen abgesehen, eigentlich „Nieten in Nadelstreifen“ sind, so präsentierte er zwei Jahre später „das Kartell der Kassierer“, in dem „die Finanzbranche Jagd auf unser Geld macht“.
Natürlich macht die Finanzbranche Jagd auf unser Geld, genauso wie die Bau-, die Automobil-, die Elektronik-, die Lebensmittel-, die Medienbranche und so weiter. Die Wirtschaft macht „Jagd“ auf das Geld ihrer Kunden. Dies ist der Zweck allen Wirtschaftens: Verbrauch und Konsum, Befriedigung von Kundenbedürfnissen gegen Geld. Aber wahrscheinlich geht es Wirtschaftsjournalist Ogger gar nicht so sehr um das Anprangern von Banalitäten, sondern wieder mal um das Meckern an sich.
- Vera Buck
Wolfskinder
(191)Aktuelle Rezension von: Ramona_HAls Leser begleiten wir die Familien in Jakobsleiter. Dies ist ein Ort, an dem die Menschen noch ohne Strom, Wasser, Heizung etc. leben. Nur in Ausnahmefällen dürfen die Kinder zur Schule, wie Jesse und Rebekka. Doch in der Schule im Dorf werden sie wegen ihrer Andersartigkeit gehänselt und verprügelt. Sie sind lieber für sich auf dem Berg.
Weiterhin begleiten wir Smilla, die ihr Volontariat in einer Redaktion macht und weiterhin nach ihrer vor 10 Jahren verschwundenen Freundin sucht. Und plötzlich findet sie eine Spur. Diese Spur führt sie nach Jakobsleiter. Bei den Recherchen kommt weiterhin raus, dass dort vorwiegend Exsträflinge wohnen, die nirgendwo anders resozialisiert werden können.
Plötzlich ist auch noch Rebekka verschwunden. Jesse fallen immer mehr Ungereimtheiten auf und er stellt fest, dass das Böse nicht nur unten in der Stadt lebt, sondern auch in seinem Zuhause auf dem Berg.
Wahnsinnig spannend und absolut lesenswert!
- Andrew Jennings
Foul!
(1)Aktuelle Rezension von: VinschenSchonungslose Dokumentation über die Machenschaften der FIFA, mit erschreckenden Einblicken auf die Entstehung des "Konstruktes-Blatter". Großer investigativer Journalismus. - Marcus Schneider
Unser täglich Brot vergib uns heute
(22)Aktuelle Rezension von: Vampir989Klapptext:
Sie schluchzte auf. »Er ist tot.« Karl lernt den berühmten Journalisten Harald Reh kennen. Endlich hat er den Mentor gefunden, den er sich immer gewünscht hat. Doch wenig später ist Reh tot. Selbstmord. Karl will das nicht wahrhaben. Woran hatte Reh zuletzt gearbeitet? War er einem Lebensmittelskandal auf der Spur? Welche Rolle spielt seine viel zu junge und viel zu schöne Freundin? Und was hatte es mit der Krankheit auf sich, gegen die er sich von diesem seltsamen Wunderdoktor behandeln ließ? Der zweite Krimi aus der westfälischen Provinz mit den Journalisten Karl Bleidorn und Linn Svensson.
Dies ist der zweite Fall von Karl und Linn.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse des Vorgängers gelesen werden.Wieder einmal hat es Marcus Schneider geschafft,mich in den Bann zu ziehen.Ich kannte den Vorgänger schon.Deshalb hatte ich große Erwartungen an dieses Buch.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Der Schreibstil ist leicht und flüssig und an kommt mit dem Lesen sehr gut voran.Die Seiten fliegen nur so dahin.Ich wollte das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen.Die Protoganisten wurden wieder sehr gut beschrieben und ausgearbeitet.Es gab viele unterschiedliche Charaktere.Besonders sympatisch fand ich wieder Linn und Karl.Ich habe Sie gleich in mein Herz geschlossen.Besonders gut gefallen haben mir ihre witzigen und unterhaltsamen Dialoge des Ermittlerduos.Marcus Schneider beschäftigt sich in diesem Thriller mit dem aktuellen und interessanten Themen " Lebensmittlel,Ernährung und Gesundheit".Auch was die Firmen mit Lebensmitteln alles treiben um damit Geld zu verdienen .Durch die sehr guten Recherchen des Autors bekommen wir viele Informationen und erfahren Wissenswertes zu dieser Thematik.Dies in dieser Geschichte zu verarbeiten ist ihm hervorragend gelungen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich bin mit Karl und Linn auf Spurensuche gegangen und habe mit ermittelt.Durch die beeindruckende und ansprechende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Auch wurden die unterschiedlichen Schauplätze sehr ansprechend und bildhaft beschrieben.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein.Auch versteht es Marcus Schneider etwas Humor in die Geschichte einzubauen.so habe ich mich bei einigen Situationen köstlich amüsiert.Gerade die Mischung aus Spannung und Humor mat dieses Buch sehr lesenswert.Es gibt immer wieder unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Auch werden wir immer wieder auf eine falsche Spur geführt was den Täter anbelangt.Und so rätselt man als Leser selbst bis zum Schluss mit.Dadurch bleibt es immer interessant und es wird zu keinem Zeitpunkt langweilig.Dieser Thriller hat mich wieder fasziniert und tief beeindruckt,Ich freue mich schon wieder auf eine Fortsetzung,die es hoffentlich geben wird.
Auch das Cover finde ich sehr passend zu dieser Geschichte.Es rundet das geniale Werk ab.
Ich hatte spannende und interessante Lesemomente mit dieser Lektüre.Ich kann dieses Buch nur empfehlen. - 8
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