Bücher mit dem Tag "investitionen"
34 Bücher
- Simon Beckett
Kalte Asche
(3.476)Aktuelle Rezension von: Kolibri_liestSimon Beckett bleibt dem Stil des ersten Teils treu und lässt uns Lesenden erst einmal seicht wieder ankommen. Der Aufbau des Settings ist super und der gewählte Handlungsort einer schottischen Insel, die im Lauf der Geschichte von der Außenwelt abgeschnitten wird, birgt viele spannende Momente und macht die Arbeit von David Hunter nicht einfacher.
Kalte Asche ist eine gelungene Fortsetzung des ersten Teils, auch wenn es im Vergleich etwas weniger fesselnd ist. Doch das erscheint nur im Vergleich so. Kalte Asche ist trotzdem eine Leseempfehlung.
- Jobst Schlennstedt
Möwenjagd
(10)Aktuelle Rezension von: peedeeBirger Andresen, Band 5: Ein erfolgreicher Vertragsabschluss rechtfertigt eine fröhliche Feier. Aber die Stimmung beim Lübecker Wirtschaftssenator Michael Sonntag und den schwedischen Geschäftspartnern ist sehr durchwachsen. Am nächsten Tag ist Sonntag verschwunden, was zunächst nur seine Ehefrau beunruhigt. Als eine Leiche am Strand angespült wird, nehmen Hauptkommissar Birger Andresen und sein Team die Ermittlungen im schwer durchschaubaren Umfeld von Politik und Wirtschaft auf – die schwedischen Investoren geraten ins Visier…
Erster Eindruck: Das Cover mit der Möwe auf einem Strandkorb gefällt mir sehr gut.
Dies ist Band 5 einer Reihe, für mich jedoch die erste Begegnung mit Birger Andresen (und dem Autor Jobst Schlennstedt). Ich steige quer ein, da dieses Buch Teil der Emons-Krimibox „Küste“ war.
Für Birger läuft es gerade suboptimal: die Beziehung zu seiner Freundin Wiebke steckt in einer Krise – seit Töchterchen Marlene auf der Welt ist, ist irgendwie alles anders. Seine Ex-Frau macht Wiebke zudem das Leben schwer – und sie sodann selbstverständlich ihm. Und auch bei der Arbeit ist nicht alles wie gewünscht, denn es gibt eine neue Kollegin, die Birger Avancen macht. Aber all diese zwischenmenschlichen Probleme müssen erst mal warten, da ein Leichenfund vermeldet wurde: ein Mann wurde mit einer Angelschnur ermordet! Birger hofft, dass es sich hierbei nicht um den verschwundenen Wirtschaftssenator handelt… Ein weiteres Problem stellt sich noch teamintern: was ist mit seinem Chef los? Dieser verhält sich gar nicht so wie gewohnt. Hat er gesundheitliche Probleme?
Das Team findet schnell mehrere Personen, die sowohl Zeit als auch Motiv gehabt hätten, doch trotzdem passen die Puzzlesteine nicht zusammen.
Investitionen, Politik, Wirtschaft, Gier, pekuniäre Probleme – dies sind nur einige der behandelten Stichworte. Es war ein ruhiger, aber kniffliger Fall mit einer Vielzahl von Verdächtigen. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und hat mir sehr gut gefallen. Von mir gibt es 4 Sterne. - Louise Bay
Park Avenue Prince
(120)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzerr e z e n s i o n:
h a n d l u n g:
Sam Shaw hat für seinen Erfolg hart gearbeitet und sich aus dem Nichts ein millionenschweres Vermögen aufgebaut - weshalb er noch nie Zeit für Beziehungen hatte. Auch als er die Galeriebesitzerin Grace Astor kennenlernt, scheinen die Spielregeln klar: eine Nacht, nicht mehr. Egal wie sehr sie ihm unter die Haut geht. Doch als Grace mitten in der Nacht Sams Wohnung ohne ein weiteres Wort verlässt und sich nicht mehr meldet, ist sein Ehrgeiz geweckt. Er will der hübschen Prinzessin von Manhattan beweisen, wer in den Schlafzimmern der Park Avenue den Ton angibt - auch wenn er dabei riskieren muss, sein Herz zu verlieren.
m e i n u n g:
Sam Shaw hatte seine Eltern im Alter von 12 Jahren verloren und wuchs in einem anderen Elternhaus auf. Dies war wirklich krass, wie er damit umging. Hut ab an Sam. In der Schule hatte sich Sam mit Angie angefreundet, ebenfalls ein Waisenkind. Die beiden verstanden sich von Anfang an und wuchsen sie besten Freunden heran. Als er seine Wohnung in der Park Avenue gekauft hat, lernte er Grace Astor kennen, seine Kunstberaterin und spätere Liebe.
Grace konnte ich schon von Anfang an in mein Herz schließen, denn mit ihrer offenen und zutraulichen Art konnte sie mich überzeugen.
Sam war mir von Anfang an ein wenig zu überheblich. Aber am Ende konnte er mich doch noch überzeugen.
Der Schreibstil ist locker gelungen.
Dieses tolle Exemplar verdient 5 von 5 Sternen. 🖤
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- Michael Hjorth
Das Mädchen, das verstummte
(256)Aktuelle Rezension von: Kathi_MoDieser Teil hat mich wieder einmal vollkommen mitgenommen und von Anfang an gefesselt. Entweder man hasst Sebastian-oder man liebt ihn! Die Story um Nadine, Sebastian, den Morden und natürlich den Frauen ist wieder einmal excellent gelungen und auch bei diesem Buch ist der Schluss wirklich so spannend, dass man direkt den nächsten Teil lesen will. Einzig und allein von Billie bin ich jetzt gnadenlos enttäuscht, war ich doch vorher großer Fan hat sich das nun schlagartig geändert. Ich bin sehr gespannt wie es im nächsten Teil mit allen weitergeht.
- Alfred Bekker
Der Krieg der Elben
(25)Aktuelle Rezension von: Nicole_ThoeneDas ist das Ende der Triologie. Der Krieg der Elben sieht aus als ob der Untergang der Elbenheit bald stattfindet. Der Sohn dem Bösen zum Sklaven gemacht hat und gegen den Vater und sein eigenes Volk in den Krieg zieht. Fand ich etwas blöd, denn im zweiten Band weiß man schon, dass die Zwillinge Magolas und Andir keine große Rolle spielen. Was sich komischerweise im dritten Band eine wichtige Rolle spielen. Andir, Magolas und König Keandir wird aus deren Sicht erzählt.
Es kommen neue Schreckengestalten in die Elbenwelt. Das Buch ist ist diesmal sehr brutal. Schreckensbilder dominieren die Handlung. Das Ende fand ich jetzt so gut, da keine großen Überraschungen erscheinen. Die Karte des Zwischenlandes auch eine Inhaltsangabe am Anfang des Buches ist auch hier wieder zu finden. - Mary Higgins Clark
Und morgen in das kühle Grab
(88)Aktuelle Rezension von: Siko71Nick Spencer wird nach seinem Flugzeugabsturz vermisst. Angeblich soll er plötzlich in der Schweiz aufgetaucht sein. Nich war ein Forscher, der nach einem Heilmittel gegen Krebs geforscht hat und kurze Zeit später entsteht das Gerücht, das er die Aktionäre betrogen hat. Die Journalistin Carley DeCarlo will eine Artikel über Nick Spencer schreiben und dadurch gerät sie selbst in Lebensgefahr. Wie nahe ist sie der Wahrheit gekommen?
Ein spannender Roman über Forschung, Krebs und Betrug. Zwischendurch hing der Spannungsbogen etwas durch, aber am Ende kam die ganze Storry wieder in Fahrt.
- Eva Rossmann
Russen kommen
(27)Aktuelle Rezension von: BumblebeeDie „Russen kommen“ in Eva Rossmanns Krimi-Reihe um die Journalistin Mira Valensky nach Österreich, genauer gesagt an den Arlberg. Dort trifft Rossmanns Protagonistin, die hier in ihrem zehnten Fall ermittelt, im Skiurlaub auf eine Clique von Russen, die ihre Aufmerksamkeit erregen, weil sie plötzlich hektisch aus einem Lokal verschwinden. Valensky, sowieso gerade an der Recherche über einen Russen-Reportage, beginnt sich für die Hintergründe zu interessieren und nachzufragen. Zurück in Wien geschieht auch noch ein Mord, das Opfer: einer der Russen aus dem Lokal vom Arlberg. Ihre Recherchen führen Mira Valensky schließlich bis nach Moskau. Um gut in die Handlung zu kommen, muss man nicht unbedingt alle vorherigen neun Folgen gelesen haben. Das nötigste wird erklärt, wenn auch die Protagonisten dank dieses Umstandes teilweise ein wenig blass bleiben. Zudem ist die Figur der Vesna, eigentlich Putzfrau und so ganz nebenbei Pirvatdetektivin, etwas übertrieben. Vielleicht fehlt hier wirklich für Leser, die erst mit diesem Band einsteigen, ein wenig Hintergrund aus den vorherigen Bänden. Ein bisschen störend wirkt auch die Vielzahl an Themen, die in die knapp 270 Seiten gepackt wurden. Von Umweltzerstörung bis zur Russenmafia – daraus hätten sich wahrscheinlich auch zwei Folgen der Valensky-Reihe stricken lassen, so verliert sich der Leser ein wenig in der Fülle. Ebenso machten es die oft kurzen Sätze schwer, sich richtig in das Buch hineinzufinden. Das gibt etwas abgehacktes und atemloses, das es – zumindest mir – schwer macht, sich so richtig in den Krimi zu „versenken“. Schön hingegen die Ich-Erzählerin, die eine subjektive Sicht auf das Geschehen bietet und selten in Krimis zu finden ist. Eine erfrischende Andersartigkeit, die sich im Erzählstil von vielen anderen Krimireihen abhebt. Dazu passt auch das Cover, das man eigentlich nicht mit einem Krimi in Verbindung bringen würde, das aber, wenn auch erst auf den zweiten Blick, sehr passend ist. Mit den erwähnten Abstrichen insgesamt gute Unterhaltung. - Dirk Müller
Crashkurs
(21)Aktuelle Rezension von: HerrLyDmannIch wollte mein Wissen im Bereich der Finanzen und ihre Zusammenhänge in Wirtschaft und Politik verstehen. Nach einiger Recherche namhafter Autoren und Meinungsbilder stolperte ich auf Youtube über Dirk Müller und las seinen ersten Bestseller "Crashkurs".
Nach der Lektüre muss ich sagen: ich bin wirklich sehr begeistert. Nicht nur, dass es Müller schafft, einem totalen Laien das grundlegende Problem mit Geld zu vermitteln, er schafft es dabei auch grundlegende Finanzbegriffe zu erläutern (und in seinem dritten Teil auch das der Europakrise), verständlich, locker und mit witzigen Anekdoten untermalt, so dass man sich super unterhalten fühlt und dabei auch noch alles versteht!
Ein wirklich ganz toller Finanz-Erklärbär-lehrer! - Mari Mancusi
Jungs zum Anbeißen
(206)Aktuelle Rezension von: SunnyleinchenInhalt: Eine fatale Verwechslung! Der Vampir Magnus hat aus Versehen Sunshine gebissen - anstelle ihrer vampirbegeisterten Gothic-Zwillingsschwester Rayne, die sich monatelang auf ihre langersehnte Verwandlung vorbereitet hat. Für Sunny gibt es nur eine Frage: Wie kann diese Sache so schnell wie möglich rückgängig gemacht werden? Aber Magnus ist wirklich zum Anbeißen...
Der Klappentext des Buches liest sich interessant und beschreibt den Inhalt super. Sunshine wird durch eine Verwechslung zum Vampir und versucht nun mit allen Mitteln, diese Sache rückgängig zu machen. Magnus, der Vampir, steht ihr hilfreich zur Seite (von Schuldgefühlen geplagt) und versucht das ganze so angenehm wie möglich für Sunshine zu gestalten. Ihre Schwester Rayne hat es nebenbei auch nicht leicht. Sie hat viele Prüfungen und lange Wartezeiten hinter sich gebracht, um als Vampiranwärterin ausgewählt zu werden. Dann diese Verwechslung! Die Figuren sind authentisch ausgearbeitet, wenn mir auch nicht jede Person gefallen hat.
Insgesamt hat mir die Geschichte gut gefallen. Sie ist ein klassisches Jugendbuch und hat ein ansprechendes Cover erhalten. Ich persönlich war schnell von Sunshines Teenagergehabe genervt. Es war mir einfach zu viel. Das Ende des Buches hatte wenigstens einen kleinen Überraschungswert, wenn das große Ganze auch absehbar war. - Christa Drees-Behrens
Finanzmathematik, Investition und Finanzierung
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Hans-Dieter Kleinhückelskoten
Business Angels
(1)Aktuelle Rezension von: RitjaGutes Buch über die Förderer von Unternehmensgründern. - Ernest Nyborg
Lena Halberg: Der Cellist
(26)Aktuelle Rezension von: Pharo72Eher durch Zufall stößt die Journalistin Lena Halberg auf der Suche nach einer neuen Story auf den mysteriösen Selbstmord eines Bankers. Sie nimmt die Fährte auf und wird in den Panama-Papers fündig. Martin Kurkov, ein eiskalter Finanzhai, der sich gern als Kunst-Mäzen und Förderer des jungen Cellisten Andrej Majinski präsentiert, scheint in diverse krumme Geschäfte verwickelt zu sein. Wie schmutzig diese sind und dass sich Lena auf der Jagd nach Beweisen in höchste Gefahr begibt, bemerkt sie fast zu spät.
Meine Meinung:
Eigentlich schien die Geschichte um Lena Halberg mit dem letzten Teil der Trilogie (Paris ´97, New York ´01 und London ´05) von Ernest Nybørg beendet, aber die Journalistin ist zurück und kein bisschen ruhiger geworden. Sie lebt mittlerweile in der Nähe von Bozen und arbeitet für einen italienischen Sender. Nachdem sie einen Aufhänger gefunden hat, verbeißt sie sich in gewohnter Manier in die Story und trotzt jeder Gefahr. Das tut sie für meinen Geschmack manchmal ein wenig zu verantwortungslos und ohne Rücksicht auf ihr Umfeld.
Der Autor hat einmal mehr hervorragend recherchiert und bedient sich echter Pressemeldungen, um daraus eine spannende Story zu konstruieren. Diese wirkt denn auch äußerst authentisch und wirklichkeitsnah. Die Spannung nimmt diesmal etwas langsamer Fahrt auf und auch der Leser muss eine anfängliche Verwirrung aufgrund recht vieler Schauplätze in Kauf nehmen. Die Jagd nach Informationen und verschiedenste Verbrechen führen quer über den Erdball und verdichten sich zu einem Sog, dem man sich spätestens ab der Hälfte des Buches nicht mehr entziehen kann.
Natürlich sind die Hintergründe der Bücher der Trilogie aufgrund ihrer Brisanz und Öffentlichkeitswirksamkeit für viele sicher noch spannender zu lesen, ich bilde da keine Ausnahme, aber wer sich für politische Verstrickungen speziell auf dem Finanzsektor interessiert, ist mit diesem Roman definitiv gut bedient. Ein Thriller, der einen mitfiebern lässt, aber auch nachdenklich macht. - Vanessa Mansini
Im falschen Film 2
(4)Aktuelle Rezension von: abuelitaChaos, Trubel und nach wie vor viele Fragezeichen
So ist das Leben von Trixi, die an einer Amnesie leidet. Und sich nun, wenn sich die Chance schon bietet, neu erfinden möchte. Aber da spielen dann doch ein paar andere Faktoren mit rein, mit denen sie nicht gerechnet hat….ein Stalker, Lügen über Ihre Vergangenheit, die sie fassungslos zurück lassen, und nichts ist wie es scheint….
Sehr humorvoll und witzig erzählt; ich musste öfters mal lachen und habe mit Trixi mitgelebt. Als Leser weiß man schließlich auch nicht sehr viel mehr als sie selber….
Dieser zweite Teil ist genauso lustig wie der erste und ich freue mich jetzt auf den dritten Band.
- Heike Buchter
BlackRock: Eine heimliche Weltmacht greift nach unserem Geld
(0)Noch keine Rezension vorhanden - Ian Rankin
A Song for the Dark Times: The Brand New Must-Read Rebus Thriller (English Edition)
(3)Noch keine Rezension vorhanden - Jan Flieger
Der Sog - ein tödliches Ultimatum
(16)Aktuelle Rezension von: SmbergeBerlin, DDR: Karl Bennewitz ist in einer einflussreichen Position in einem Staatsbetrieb der DDR tätig. Er findet eine Möglichkeit sich an durch Betrug an dem Neuererwesen zu bereichern. Lange Zeit kann er so ein besseres Leben in der DDR führen, bis er sich in Karin März verliebt und seine Frau Franziska ihn mit Aufdeckung seiner Machenschaften droht, wenn er nicht zu ihr zurück kehrt.
Als einzigen Ausweg, seine Liebe zu Karin zu retten, reift in ihm ein Mordplan an seiner Frau.....
Der Autor nimmt uns mit in das Leben der DDR. Auch hier waren nicht alle Menschen gleich, einige schafften es, sich in dem System ein besseres Leben zu organisieren. So auch Karl Bennewitz, ein besseres Auto, Reisen im Rahmen der Möglichkeiten....., leider war das nur auch illegalen Wegen möglich. Wir werden Zeugen, wie er trotz innerer Zweifel immer tiefer in den Sog der Illegalität rutscht. Er wird erpressbar, versucht sich durch den Mord an seiner Frau aus der Situation zu retten, aber, wie man sich vorstellen kann, ist auch das nicht die Lösung. Schön bringt der Autor die Ausweglosigkeit der Situation von Karl rüber, je mehr er versucht sich zu befreien, um so weiter rutscht er ab. In ruhigen Worten wird diese Entwicklung beschrieben, ohne viel Action.
Insgesamt ist es ein ruhiges Buch, das durch seine Handlung ein sehr beklemmendes Gefühl erzeugt. Leider muss ich sagen, hatte ich etwas das Gefühl, dass der Autor ein etwas oberlehrerhaftes Auftreten hat. Hier wird nicht nur eine Geschichte erzählt, sonder auch an die Moral appelliert "illegale Methoden bringen langfristig nichts".
Insgesamt ist dieses Buch aber sehr lesenswert. Es bringt einen neuen Aspekt des Lebens in der DDR zu tage, der mir bisher komplett umbekannt ist. Die Handlung könnte auch in einem anderen Land zu einer anderen Zeit spielen, die Lehren, die hier gezogen werden, gelten überall zu jeder Zeit. - Bernd Weidtmann
Finanzwirtschaft - Übungen und Musterklausuren
(1)Aktuelle Rezension von: kfirNicht wirklich überzeugend