Bücher mit dem Tag "iny lorenz"
12 Bücher
- Iny Lorentz
Die Wanderhure
(3.746)Aktuelle Rezension von: Michael_GrayMarie wird Opfer einer grausamen Intrige, sie wird geschändet und als Hure aus der Stadt vertrieben. Sie wird von Wanderhuren aufgenommen und schließt sich ihnen aus Not an. Doch sie schwört Rache an ihren Peinigern.-------Super gelesen von Anne Moll. Ich habe vor Jahren ein paar Filme dieser Reihe gesehen und muss sagen das ist echt eine tolle Geschichte.
- Iny Lorentz
Das Vermächtnis der Wanderhure
(721)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderMaries Zeit als Wanderhure scheint vorbei und mit ihrem Michel hat sie eine kleine Tochter. Sie erwartet bereits ihr zweites Kind und das passt ihrer Erzfeindin Hulda überhaupt nicht. Diese hat schon sechs Töchter und muss nun einen Jungen zur Welt bringen. Marie wird entführt und die Kinder vertauscht und so bleibt Michel zurück und glaubt, dass Marie tot ist. Diese wiederum irrt umher und wird nach Russland verschleppt. Sie trifft auf Feinde und Freunde. Iny Lorentz Reihe über die Wanderhure ist überall beliebt und jeder Band kommt auf die Bestsellerlisten. Ich fand es langweilig, sehr einfach geschrieben und sehr leichte Kost. Wer über die Historie etwas erfahren will sollte Sabine Weigand, Brigitte Riebe, Rebecca Gablé oder Ulrike Schweikert wählen. Wer einen leichten Roman mit leichtem erotischen Touch sucht, soll ruhig die Wanderhure wählen.
- Iny Lorentz
Die Tochter der Wanderhure
(467)Aktuelle Rezension von: _jamii_Mehr als zwölf Jahre sind vergangen, seit Marie, die ehemalige Wanderhure, ihre letzten Abenteuer bestehen musste. Nun lebt sie glücklich und zufrieden mit ihrem Mann Michel auf Burg Kibitzstein. Ihre Tochter Trudi ist der ganze Stolz der beiden und träumt bereits selbst von der großen Liebe.
Doch dann passiert das Unfassbare, und Trudi muss sich einem Abenteuer stellen, das ihr ganzes Leben verändern wird …Der Schreibstil ist für meinen Geschmack zu zäh, ich hatte leider zum grösseren Teil das Gefühl, dass die Geschichte einfach nicht vom Fleck kommt. So gibt es für mich auch zu viele politische Diskussionen, die meine Lust am Weiterlesen doch sehr gedämpft haben. Für mich hätten da diverse Absätze und Gespräche zusammengekürzt werden können.
Trudi ist noch sehr jung und wohlbehütet aufgewachsen, daher kann man auch ihre teilweise doch sehr weitreichende Naivität nachvollziehen. Leider hat sie mir das nicht sympathischer gemacht, ich habe mich das eine oder andere Mal über sie geärgert. Sie ist ein nettes Mädchen, hat das Herz am rechten Fleck, und doch konnte ich nicht so mit ihr mitfiebern und mitfühlen, wie das bei Marie der Fall war.
Das ganze Buch ist zäh und langatmig, erst gegen Ende, als die Belagerung kommt, wird es doch noch etwas spannend, das Tempo zieht ein bisschen an.
Der spannende Schluss konnte das langatmige Buch aber leider auch nicht retten.
- Iny Lorentz
die Kastellanin
(787)Aktuelle Rezension von: Michael_GrayMarie ist jetzt glücklich mit Michel verheiratet und erwartet ein Kind. Doch dann muss Michel in den Krieg gegen die Hussiten ziehen. Durch seinen Mut wird er zum Ritter geschlagen. Nach einem Gemetzel ist Michel verschollen und wird für tot erklärt. Marie soll nun wieder verheiratet werden und flieht von der Burg. Als es einen neuer Heerzug gegen die Hussiten gibt schließt sich Marie mit dem Marketenderin diesen an. Immer in der Hoffnung das Michel vielleicht noch lebt---- Eine gelungene Fortsetzung der Wanderhure, wieder toll von Anne Moll gelesen
- Iny Lorentz
Die Goldhändlerin
(265)Aktuelle Rezension von: buchfeemelanieDer Schreibstil gefällt mir gut. Er ist einfach und flüssig zu lesen. Die Kapitel sind nicht zu lang.
Dem Autorenpaar ist es gelungen, eine mittelalterliche und authentische Atmosphäre zu schaffen. So fühlte ich mich direkt in die vergangene Zeit zurück versetzt. Besonders gut wurde auch die aufgeheizte, bedrückende Stimmung gegen die Juden dargestellt.
Lea ist eine sympathische Protagonistin, die mir schnell ans Herz gewachsen ist. Das Goldhandwerk wurde anschaulich dargestellt. Ich habe mit ihr mitgebangt und gehofft.Ihre egoistischen und eigensinnigen Geschwister haben mich zwar emotional aufgeregt, waren aber für die Handlung ebenfalls gut beschriebene Figuren.Roland empfand ich auch als gut gelungener Charakter. Ich habe mich sehr amüsiert, wie er "Lea" gerne gereizt hat.
Das Buch war spannend mit einigen wenigen Längen. - Iny Lorentz
Aprilgewitter
(156)Aktuelle Rezension von: MuschelLeider konnte mch diese Reihe nicht fesseln.es war fuer mich nicht spannend so wie die anderen Romane des Autorenpaares. Schade.
- Iny Lorentz
Die Kastratin
(278)Aktuelle Rezension von: ChristinagirlFast alle Bücher vom Ehepaar Lorentz sind spitze. So wie auch dieses Buch. Das junge Mädchen, hat eine sehr schöne Stimme, deswegen singt sie für Leben gern. Da die Frauen und Mädchen nicht singen durften wurde es ihr ständig verboten.
Irgendwann zwingt ihr Vater, dass sie sich als Kastrat verkleidet und sie singt in vielen Ländern. So wie auch in den meisten von dem Ehepaar Lorentz entwickelt sie langsam Gefühle für einen jungen Mann und er scheint sie auch sehr zu mögen. Nun weis das junge Mädchen nicht was sie tun soll, soll sie ihm die Wahrheit über sich sagen aber mit der Gefahr das sie sehr viel Ärger bekommen wird oder für ihr ganzes Leben schweigen aber dafür unglücklich?
Dieses Buch kann ich Liebhabern von historischen Büchern empfehlen.
- Iny Lorentz
Dezembersturm
(219)Aktuelle Rezension von: abuelita…als Krimis und Thriller wollte ich lesen und so habe ich zu diesem ersten Band einer Trilogie gegriffen.
Hat es mir gefallen? J-ein. Ich fand das Leben ins Ostpreußen im Jahr 1875 nicht schlecht geschildert, aber was der Protagonistin Lore nun so Schlag auf Schlag alles zustößt…doch etwas sehr übertrieben.
Die Personen sind entweder gut oder böse, Zwischentöne scheint es hier nicht zu geben. Eher lustig fand siebenjährige Nathalia…..Ihr werdet selbst sehen, warum….
Nun, ich habe die anderen beiden Bücher auch hier und werde sehen, wie es weitergeht und ob es mich doch noch zu fesseln vermag.
Bisher war es eher ein „les ich jetzt, hab ich morgen vergessen“…Buch…..
- Iny Lorentz
Die Tatarin
(227)Aktuelle Rezension von: Alina1011Die Tatarin ist ein historischer Roman von Iny Lorentz.
Dies ist das erste mal das ich ein Buch abbrechen musste. Ich war immer ein totaler Fan von Iny Lorentz. Aber mit diesem Werk wurde ich einfach nicht warm. Bei S. 237 habe ich beschlossen auf zu hören mit Lesen.
Die Idee der Geschichte ist ok, aber die Umsetzung ist leider nicht gelungen. Die Hauptpersonen haben mehrere Namen, es sind überhaupt sehr viele Namen. Die man sich nicht merken kann. Es gibt allerdings ein Personen Verzeichnis am Ende des Buches. Aber alles ist langatmig, ich fand einfach nicht in die Geschichte und auch die Personen waren mir unsympatsich. Vielleicht werde ich dem Buch später noch eine Chance geben, aber für den Moment belasse ich es dabei.
- Frederike Labahn
Lametta, Lichter, Leichenschmaus
(12)Aktuelle Rezension von: buecher_t1naDieses Buch mit 24 weihnachtlichen Krimis hatte ich schon in 2022 angefangen, kam aber dann nicht mehr dazu, es weiter zu lesen. 2023 habe ich dort weitergemacht, wo ich aufgehört hatte.
24 weihnachtliche Kurzgeschichten von verschiedenen Autoren klingt erstmal gut. Die ersten paar Geschichten fand ich auch auf ihre morbide Art lustig, aber entweder ich hatte an die ersten Geschichten eine falsche Erinnerung oder mein Geschmack hat sich geändert…
Je mehr es auf den 24.ten ging, desto merkwürdiger fand ich die Geschichten. Teilweise saß ich da und war mir gar nicht sicher, ob ich verstanden habe, was ich gelesen hatte…
Fazit ist, ich hatte schon mal Kurzgeschichten gelesen, diese waren aber von derselben Autorin. Schon da meinte ich, dass Kurzgeschichten vielleicht nichts für mich sind. Und nun waren es auch noch in einem Buch unterschiedliche Autoren. Somit war meiner Meinung nach auch der Schreibstil/Erzählstil nach jedem Kapitel eben anders. Was natürlich ist, da 24 Autoren - aber ich konnte mich nicht daran gewöhnen.An sich mag ich Krimis, ich denke aber ich bleibe pro Buch bei einem Autor :D
- Iny Lorentz
Die Ketzerbraut
(127)Aktuelle Rezension von: xAikaIch habe die Hauptcharaktere sehr geliebt . Veva und Ernst mochte ich sofort. Am Ende mochte ich auch die Nebencharacktere wie Lina und Schwab. Dieser Zusammenhalt war früher nicht selbstverständlich. Ich kann das Buch sehr empfehlen. Was mich nur gestört hat war , sehr viele sexuelle Gewalt. Deshalb musste ich oft pausieren .
- Iny Lorentz
Die Kastratin
(25)Aktuelle Rezension von: LEXI„Die Kastratin“ von Iny Lorentz erzählt die Geschichte der jungen Giulia Fassi, die eine wahre Engelsstimme besitzt. Die Tatsache, dass in Italien ausschließlich Jungen in der Öffentlichkeit sowie in Messen und bei Auftritten singen dürfen, bedrückt Giulia von Kindheit an. Als bei einer Uraufführung in illustrem Kreis die Solostimme des Chores unvermittelt in den Stimmbruch kommt, hecken der Padre und Giulias Vater einen verhängnisvollen Plan aus: Giulia soll als Junge verkleidet den Part des Solisten Ludovico übernehmen und so die Aufführung retten. Nach frenetischem Beifall fordert der Abt die Kastration dieses außergewöhnlich begabten Jungen, um dessen Stimmkraft zu erhalten. Giulias Vater muss mit seiner Tochter fliehen, um der Entdeckung und somit der grausamen Inquisition der Kirche zu entgehen. Doch die drohende Gefahr hält Kapellmeister Fassi nicht davon ab, Giulia ab sofort als Jungen auszugeben und durch ein Attest eines beinahe blinden Priesters wird auch schriftlich bescheinigt, dass es sich bei Giulia Fassi um einen Kastraten handelt: der begnadete Kastratensänger Giulio Casamonte ist geboren! Iny Lorentz lässt den Leser Giulia, ihren Vater, die beiden Dienstboten und den adeligen Reisegefährten Vincenze durch die Lande begleiten und einige Abenteuer bestehen. Die drohende Entdeckung kann durch die Hilfe der Kammerzofe stets abgewendet werden, doch die Inquisition erhält einen teuflischen Helfer: Ludovico hat seine Schmach als Knabe nie vergessen können und sinnt auf Rache. ******** Ein wahrlich abenteuerliches Buch rund um Italien in der Renaissance-Zeit, mit sehr gut recherchierten Einzelheiten, das Leben in dieser Epoche betreffend. Die Vertonung als Hörbuch in Form der Stimme von Julia Fischer bereitet zudem allerhöchsten Hörgenuss. - 8
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