Bücher mit dem Tag "ipod"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "ipod" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Steve Jobs (ISBN: 9783328111405)
    Walter Isaacson

    Steve Jobs

     (230)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde
    Steve Jobs, Begründer von Apple, Technikwunder, Visionär. Wie konnte ein Mann die Welt so stark verändern? Als Kind adoptiert, von seinen neuen Eltern geliebt und unterstützt, aber nicht immer verstanden, Visionär mit Macken und menschlich eingeschränkt. 

    Walter Isaacson päsentiert eine Biografie, die die Stärken und die Schwächen Steve Jobs offenbart. Von Geburt an, über die Studienjahre, die Gründung von Apple bis hin zu seinem Tod werden alle Etappen seines Lebens mehr oder weniger intensiv beleuchtet. Dabei erfährt man die Geschichte von Apple, erhält Informationen über das Technikgenie Jobs, aber auch über seine zeitweise sehr mangelnde Körperhygiene. Steve Jobs Genie lag aber nicht nur im Technikbereich, sondern vor allem betriebswirtschaftliche Dinge beherrschte er wie kaum ein Anderer. In Kombination mit der Leidenschaft, mit der Steve Jobs seine Dinge anpackte, war ihm ein besonderer Weg vorgezeichnet und hätte in vielen Bereichen etwas bewegt. Allerdings darf dabei nie vergessen werden, dass seine manipulativen Fähigkeiten ebenso enorm waren und er nie zögerte davon Gebrauch zu machen. 

    Mein Fazit: Ein scheinbar Recht ehrliches Buch über eine einzigartige Persönlichkeit in all ihren positiven und negativen Eigenheiten.
    Ich kann jedem empfehlen, der sich ein bisschen für Betriebswirtschaft, Technik oder Design interessiert, dieses Buch zu lesen. Wenn man mal etwas differenzierter auf die Einstellungen und Ideen von Jobs blickt, so werden sich für jeden daraus auch durchaus sehr wertvolle Anregungungen für den eigenen privaten und beruflichen Alltag ergeben, denn selbst aus den Fehlern lässt sich hier noch etwas mitnehmen.
  2. Cover des Buches Zeitenzauber (ISBN: 9783846601488)
    Eva Völler

    Zeitenzauber

     (1.618)
    Aktuelle Rezension von: DasGiffels

    Die Reihe "Zeitenzauber" ist nicht neu, doch ich habe sie erst jetzt für mich entdeckt und bin wirklich begeistert!


    Den Schreibstil fand ich zunächst gewöhnungsbedürftig, doch ich habe mich schnell einlesen können. Das Setting mit Venedig ist klasse gewählt und hat sehr viel Spaß gemacht! Die ganze Story und die Idee dahinter hat mich ein bisschen an "Rubinrot" erinnert, doch das ist ein echter Pluspunkt! Zeitreisegeschichten gibt es einfach viel zu wenig.


    Anna war mir als Protagonistin nicht auf Anhieb sympathisch, doch sie ist mir im Laufe des Buchs sehr ans Herz gewachsen und zusammen mit Sebastiano ist es einfach nur zuckersüß.

    Die restlichen Charaktere sind ebenfalls liebevoll herausgearbeitet und unterscheiden sich wunderbar in ihren Eigenschaften, Stärken und Schwächen.


    Ein bisschen zu kämpfen hatte ich mit der Kapitellänge. Hier hätte ich mich kürzere Abstände gewünscht, um eher mal eine Pause einlegen zu können. Auf der anderen Seite muss man auch sagen, dass das Buch sich gut in einem runterlesen lässt.

    Ich freue mich auf jeden Fall sehr darauf, den 2. Band bald beginnen zu können!

  3. Cover des Buches Evermore - Der blaue Mond (Die Immortal-Reihe 2) (ISBN: B09Y9JGG3M)
    Alyson Noël

    Evermore - Der blaue Mond (Die Immortal-Reihe 2)

     (1.316)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    "Evermore - Der blaue Mond" ist Band zwei der Romantasy-Saga von Alyson Noël. Band eins hat mich ehrlich gesagt sehr begeistert und nachdem ich so verdammt unterschiedliche Meinungen zu den weiteren Büchern gehört habe, war ich unsicher was mich in "Der blaue Mond" erwarten würde, aber ich war positiv überrascht...

    Das Buch ist optisch wieder wundervoll gestaltet und auch der Buchtitel ist gut gewählt. Mir hat dieses Buch storymäßig unglaublich gut gefallen, auch wenn ich oft ungläubig mit dem Kopf geschüttelt habe, aber charakterlich war es ein schwaches Buch.Ever ist eine unschlagbare Protagonistin und eine sehr unberechenbare, die nie das tut, was man ihr zutraut. Sie schafft es immer wieder auf neue eine Schüppe draufzupacken. Im ersten Buch war sie ja schon so, aber in Band zwei ist sie mir sehr unsymapthisch - ich habe keinen Zugang zu ihr gefunden und ihre Handlungen waren mir mehr als unverständlich. Sie vertraut den Falschen und zerstört fast alles - was mich unglaublich wütend gemacht hat. Andererseits musste ich sie insgeheim doch bewundern, denn dass sie teilweise so gelassen reagiert hat, obwohl sie die Liebe ihres Lebens verloren hat und sachlich an eine Lösung herangetreten ist, macht sie wieder einzigartig. Und ich sehe ihren schwerwiegenden Fehler als gute Einleitung für Band drei! Da gibt es verdammt viel spannungsgeladen Lesestoff und ich hoffe sehr, dass Alyson Noël mich in diesem Punkt nicht enttäuscht, denn anders als an Band zwei, gehe ich an Band drei nach diesem Ende doch etwas erwartungsvoller heran.

    Das Ende war dann leider doch sehr plump geschrieben und kam mir persönlich viel zu plötzlich.

    Meine Bewertung war bisher noch nie so wiedersprüchlich, denn die Story war gut, aber Ever hat mich wirklich genervt und so den Lesespaß auch ein wenig eingedimmt. Aber die Vernunft siegt und so gibt es dennoch wohlverdiente vier von fünf Sterne.

    Fazit:

    Optisch eine Augenweide, wieder sehr aufschlussreich mit vielem negativen, was den Geschichtsverlauf für die Nachfolgebände ebnet, hat mich "Der blaue Mond" begeistert und gleichzeitig genervt.
    Ich hake dieses Buch unter Okay ab und freue mich auf Band drei. ^^

  4. Cover des Buches Evermore - Die Unsterblichen (Die Immortal-Reihe 1) (ISBN: B09ZDWG71M)
    Alyson Noël

    Evermore - Die Unsterblichen (Die Immortal-Reihe 1)

     (2.562)
    Aktuelle Rezension von: Butta

    Eigentlich ist diese Art von Buch total meins und auch der Schreibstil an sich war okay. Allerdings habe ich selten einen Hauptchara so wenig leiden können wie Damen (wie spricht man den überhaupt aus? allgemein waren die Namen außer Miles seltsam..)- Es gab ein paar richtig gute Ideen, Evers Fähigkeiten zum Beispiel und dass ihre Geisterschwester sie besucht hat. sie war auch eienr der wenigen Charactere, die ich wirklich gemocht habe. Ever ging mir mitunder echt auf die Nerven, vor allem mit ihren Hass auf Ava obwohl ich schon verstehe, dass sie einfach ein Ventil für ihren Hass brauchte. Die Ansätze der Trauer/des Traumas waren auch gut und auch der Teil mit der Alkohol eskalation aber irgendwie zu wenig, zu unausgereift. Damen war ..aufdringlich und ein schlechter Einfluss. Drina war irgendwie ein schlechter Bösewicht, ihre Grundmotivation fand ich gut aber ihre dialoge waren irgendwie nervig und redundant und die Lösung dieses Problems zu schnell und einfach. Evers Freunde wirkten auch sehr egozentrisch, Miles war nur am Handy mit seinen Liebschaften immer wenn sie zusammen waren, richtiges Freundschaftsgefühl kam da nicht auf, aber sie war wohl auch erst ein paar Monate dort? 

    Alles in allem einige gute Ideen aber meienr Meinung nach nicht so gut umgesetzt. Obwohl es alle Elemente hatte die ich sonst mag war das leider gar nichts für mich und ich werde die Reihe auch nicht weiter lesen.

  5. Cover des Buches Die Süße des Lebens (ISBN: 9783552062146)
    Paulus Hochgatterer

    Die Süße des Lebens

     (47)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Es ist kein schlechtes Buch, aber leider viel zu viel hinein gepackt. Hochgatterer schreibt wunderbar und hat ganz tolle Szenen und Figuren in diesem Krimi geschaffen. Leider verliert er sich irgendwan selbst im Gewirr seiner verschiedenen Handlungssträngen. Es verwischt vieles und immer wenn Spannung aufkommt und die Atmosphäre dichter wird, wechselt er den Ort, die Personen und fängt eine andere Geschichte an. Schade, da wäre mehr drin gewesen und auch der Schluss ist nicht ganz schlüssig...

  6. Cover des Buches leipzig tagebuch (ISBN: 9783939611080)
    Else Buschheuer

    leipzig tagebuch

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Nine
    Was für ein Buch! Else Buschheuer kannte ich bis dato nicht. Mehr oder weniger durch Zufall bin ich auf diese wunderbare witzige und charmante Person getroffen. Das "Leipzig Tagebuch" ist nun jedoch schon ihre 8. Buchveröffentlichung! Ich kann sie herzlichst weiterempfehlen. Ihr Tagebuch lässt sich angenehm zwischendurch lesen. Auf fast jeder Seite ist ein Lacher zu finden. Es ist spannend, sie auf ihrem Weg durch den Alltag zu begleiten. Ständig ist sie auf Reisen, ob nun in Berlin, New York, Katmandu, Salzburg oder mit der Transibirischen Eisenbahn. Else Buschheuer nimmt nie ein Blatt vor den Mund. Sie ist zielstrebig und weiß genau was sie will, ab und zu erinnerte sie mich aber auch an die tollpatschige Bridget Jones. Einfach köstlich und höchst amüsant, wie sie dies dann immer so völlig trocken beschreib. In ihrer Welt passieren Dinge wie: ein roter riesiger Elefant im Wohnzimmer, ein lautstarkes Wortgefecht mit einer großen dicken schwarzen Amerikanerin aufgrund ihres iPods und ein aufgequollenes Laminat in der neuen Wohnung. Wer mal wieder etwas anderes Lesen möchte, der sollte sich unbedingt das "Leipzig Tagebuch" besorgen!
  7. Cover des Buches Steve Jobs (ISBN: 9783596170791)
    Jeffrey Young

    Steve Jobs

     (18)
    Aktuelle Rezension von: M-L
    Seine eigene Idee durchsetzen trotz allem Widerstand So einer ist Steve Jobs, auch wenn es manchmal tückisch ist, wie die Idee sich durchgesetzt hat. Würde Jobs bei einem Vorstellungsgespräch durchfallen, so würde er trotz Widerstand nicht aus dem Raum gehen bis das er entweder doch aufgenommen wird och bis das die Polizei ihn selbst hinaus trägt.
  8. Cover des Buches Adam ist jetzt mit Eva befreundet (ISBN: 9783841902450)
    Wylie Overstreet

    Adam ist jetzt mit Eva befreundet

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Eine interessante Idee: Was wäre passiert, wenn Mark Z. (bzw. die Winklevoss-Zwillinge) Facebook viel früher erfunden hätten, was hätte man damals nicht alles schon im Vorraus wissen können? Schön ironisch-humorvolle Gedankenspielereien, bei dem einem auch manchmal das lachen im Halse stecken bleibt, zB wenn Hitler Nationalismus bereits 1920 für eine "gute Idee" hält. Sehr amüsant so für zwischendurch, durchaus weiterzuempfehlen.
  9. Cover des Buches Kussattacke (ISBN: 9783401504308)
    Lisi Harrison

    Kussattacke

     (14)
    Aktuelle Rezension von: books4life
    Es ist okay, aber auch nicht gerade der Oberhammer..
  10. Cover des Buches Die richtige Technik (ISBN: 9783960871491)
    Thomas Kowa

    Die richtige Technik

     (13)
    Aktuelle Rezension von: DominicsBücherWelt
    Inhalt: Eine Joggerin mit Walkman, die im richtigen Moment die richtige Technik zur Hand hat. Ein Angreifer der mit der Technik nicht gerechnet hat und ohne chance ist....

    Meinung: Die Geschichte beginnt, wie es sich für eine Kurzgeschichte gehört mittendrin. Man weiß kaum etwas über die Protagonisten, aber das ist für die Geschichte auch kaum notwendig. Der Erzählstil ist sehr angenehm und so kam ich gut in die Geschichte und konnte mich in die Situation gut einfinden.

    Fazit: ein gelungener booksnack ohne viel Tiefe natürlich aber mit einer gewissen Spannnung. Für zwischendurch, z.B. unterwegs eine gute Abwechslung. Für alle Thomas Kowa Fans und die die es noch werden wollen, gerne zugreifen und lesen. Ich wünsche euch viel Spaß dabei.
  11. Cover des Buches The Perfect Thing (ISBN: 0743285239)
    Steven Levy

    The Perfect Thing

     (1)
    Aktuelle Rezension von: batlogg
    ein ganzes buch über den ipod? eigentlich hätte eine kurzgeschichte auch gereicht. so genau will ich es eigentlich gar nicht wissen.
  12. Cover des Buches Roula Rouge (ISBN: 9783426501184)
    Mathias Nolte

    Roula Rouge

     (39)
    Aktuelle Rezension von: parden
    EIN OST-WEST-LIEBES-GESELLSCHAFTS-KRIMINAL-SPÄTENTWICKLERROMAN...

    Jonathan Schotter hat seine Frau Susanne an einen argentinischen "Dichter und Polospieler" und seinen Job in einer Münchner Werbeagentur, in der er früher ein großer Star war, an einen wesentlich jüngeren Kollegen verloren. Nach einer Herzoperation, seit der er mit einer Herzklappe von einem Stier lebt, landet er in Berlin und streift als distanzierter Beobachter durch die Stadt; vom Leben erwartet er nicht mehr allzu viel. Da trifft er in der
    S-Bahn eine junge Frau, die ihn fasziniert. Als sie ihren Laptop im Zug vergisst, nimmt Jonathan diesen mit nach Hause. Um die Unbekannte kennenzulernen, recherchiert er wie ein Besessener, knackt Codes, liest die E-Mails der geheimnisvollen Frau, die sich "Roula Rouge" nennt. Und dann schafft er es, ein scheinbar zufälliges Treffen zu arrangieren...


    For every style there is an anti-style in wait. (S. 55)


    Jonathan Schotter ist 47 Jahre alt und streift seit seinem Umzug arbeitslos kreuz und quer durch Berlin. Geldsorgen hat er allerdings nicht, da er bei seinem Rauswurf aus der Werbeagentur in München noch eine stolze Abfindesumme kassiert hat. Sein frisch renoviertes und puristisch eingerichtetes Loft sowie seine stets makellose Kleidung spiegeln seine große Ordnungliebe wider. Doch der Zufall will es, dass sich Jonathan plötzlich von eingigen Lebensprinzipien verabschiedet und sich in ein ungeahntes Abenteuer in Berlin einlässt.

    In der S-Bahn begegnet er einer jungen Frau, und nichts an dieser Begegnung wäre erinnernswert, wenn diese Frau nicht ihren Rucksack mit einem iBook liegen gelassen hätte. Jonathan dreht vor dem Fundbüro um und beginnt zu seinem eigenen großen Erstaunen, der jungen Frau hinterher zu recherchieren. Roula Rouge heißt sie, wie Jonathan schnell herausfindet, ist gerade einmal 23 Jahre alt und zeigt deutliche anarachistische Tendenzen, die ihn eher erschrecken. Wie kommt es, dass eine so junge Frau so wütend sein kann? Und - beinahe ebenso erschreckend - wie kommt es, dass er sich in so jemanden verliebt, ohne ihr je bewusst begegnet zu sein?


    Als die Bahn am Reichstag vorbeikam, sagte ich mir: Du bist siebenundvierzig Jahre alt, Schotter. Du machst dich lächerlich. Und Schotter antwortete: Na und! (S. 90)


    Eine Liebesgeschichte also? Ja, auch. Aber ohne jeden Kitsch, sondern eingewoben in eine Liebeserklärung an Berlin, in eine Ost-West-Erzählung, in Lebensgeheimnisse, die es zu erforschen gilt, in kriminalistische Aspekte, in einen Gesellschaftsroman voller Kontraste und unterschiedlicher Extreme, unterhaltsam, humorvoll, spannend und mit zahlreichen Überraschungen, die das Lesen interessant bleiben lassen.

    Die Charaktere sind bei aller Gegensätzlichkeit sympathisch gezeichnet und bieten trotz ihrer Annäherung einigen Konfliktstoff, auch wenn mir Roula Rouges Wandel teilweise etwas krass vorkam. Das Ende war vielleicht ein wenig zu glatt, aber immerhin offen genug, um nicht doch ins Kitschige abzugleiten. Insgesamt habe ich den beiden Hauptcharakteren jedenfalls gerne über die Schulter geschaut und ihre Scharmützel und Geheimniskrämereien verfolgt.


    Ein kleiner diplomatischer Zwischenfall hatte sich ereignet, als Mariola eines Tages mit der frisch gewaschenen Wäsche ins Loft kam, darunter auch Roula Rouges Jeans mit den Löchern in den Knien. Die Hose hatte plötzlich nicht nur eine Bügelfalte, sie war obendrein auch noch geflickt. "Was ist das denn?", hatte Roula Rouge gefragt, während sie sich die Jeans vor die Hüften hielt. Ich sah blankes Entsetzen in ihrem Gesicht (...) "Das? Das hat meine Mutter gemacht", antwortete Mariola. Löcher sind dafür da, um geflickt zu werden, hat sie gesagt." (S. 257)


    Dass das Buch auf der Longlist des Deutschen Buchpreises 2007 gelandet ist, hat mich allerdings etwas überrascht, da ich es zwar als angenehm zu lesen empfand, jedoch nicht als stilistisch herausragend. Ein wenig störend fand ich in dem Roman die häufige Aufzählung exklusiver Markennamen, und der arg sorgenfreie oder auch despektierliche Umgang mit Geld und materiellen Gütern stieß mir an manchen Stellen auch etwas unangenehm auf.

    Insgesamt jedoch bietet Mathias Nolte hier eine schräge Story, kurzweilig, unterhaltsam und spannend. Lesens- und empfehlenswert!


    © Parden
  13. Cover des Buches Von Bollywood bis iPod (ISBN: 9783814899862)
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