Bücher mit dem Tag "irina korschunow"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "irina korschunow" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Der Findefuchs (ISBN: 9783423763462)
    Irina Korschunow

    Der Findefuchs

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Regenbogenpapi

    Ein wahnsinnig liebevolles Kinderbuch!! In meinem Empfinden ist es gut geeignet für Pflege-/ Adoptivfamilien #liebemachtdiefamilie.

    Die Fuchsmama findet ein Junges und nimmt es mit. Später kann sie den Findefuchs nicht mehr von ihren eigenen Jungen unterscheiden.

  2. Cover des Buches Die Wawuschels mit den grünen Haaren (ISBN: 9783776700541)
    Irina Korschunow

    Die Wawuschels mit den grünen Haaren

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Jetztkochtsie
    Ich hatte gedacht, ich gestalte mir das Lesen dieses Buches ein wenig einfacher, in dem ich es eben nicht lese, sondern höre. Im Nachhinein betrachtet, war diese Entscheidung nicht ganz so gelungen. Denn, was ich bei dieser Entscheidung nicht bedacht habe, ist daß ich mir bei einem Hörbuch, Zahlen und Statistiken wesentlich schlechter visualisieren kann, als dies bei einem Textwerk der Fall ist. Außerdem hatte ich hier und da das Gefühl, daß etwas unglücklich gekürzt wurde. Dies kann jedoch auch der seltsamen Leseweise von Dunja Hayali geschuldet sein. Grundsätzlich sollte natürlich ein Sachbuchtext ohne große Betonung und Intensität gelesen werden. Daß man aber wie Frau Hayali es leider tut nicht mal am Ende eines Satzes die Stimme senkt, sondern wie im Fließband weiter quasselt, finde ich auch für ein Sachbuch mehr als übertrieben und es schmälerte die sonst ganz ordentliche Leseleistung von Frau Hayali aus meiner Sicht enorm. Keine Frage, sie hat eine angenehme Stimme, aber die fehlenden Pausen zwischen manchen Sätzen und eben das nicht Kenntlichmachen eines Satzendes störte mich hier massiv, eben gerade weil es keine ganz leichte Kost ist. Womit wir beim Inhalt wären. Fundiert und überlegt stellt Heisig die Probleme der heutigen Jugendkriminalität dar. Ohne falsche Rücksicht auf Minderheiten oder Problemfälle zeigt sie auf, woran unser Rechtssystem krankt. Menschen die aufgrund einiger dieser Äußerungen, welche aus dem Zusammenhang gerissen in der Presse kursierten, Frau Heisig eine rechte Gesinnung unterstellten, rate ich das Buch zu lesen und dabei ihr Hirn einzuschalten, da dann vielleicht verstanden wird, daß Frau Heisig keineswegs nur anprangert, sondern auch praktikable und sinnvolle Lösungsmöglichkeiten und Handlungsalternativen aufzeigt. Daß jedes Wort von ihr geprägt ist durch ein ausgesprochen großes Bedürfnis schlechte Umstände zu ändern. Ihr einziges Problem ist, daß an der Änderung der Umstände nur wenige Interessiert sind. Ich persönlich finde ihre Denkanstöße und Überlegungen wichtig und es ist aus meiner Sicht allerhöchste Eisenbahn, diese auch als richtig zu erkennen und umzusetzen. In einigen Großstädten hat man dies bereits erkannt. Intensivtäterkonzepte werden erarbeitet, es gibt neue Zusammenarbeitsmöglichkeiten er verschiedenen Institutionen, wie zum Beispiel das Haus des Jugendrechts in Köln, all dies zeigt, daß wir auf einem richtigen Weg sind. Ich hätte mir gewünscht, Frau Heisig hätte mehr Zeit gehabt, um weitere große Ideen hervorzubringen und vorallem hätte ich sie mir in vielen Talkshows, Debatten und co als unbequeme Gesprächspartnerin für so manchen Politiker gewünscht, der immer noch propagiert, daß es kein Jugendkriminalitäts und in dem Bereich kein Problem der Migrantenkriminalität und genauso auch der rechtsmotivierte Gewalt gäbe, das hätte ich mir als ausgesprochen fruchtbar und interessant vorgestellt. Grundsätzlich merkt man dem Buch an, daß es auch für den Laien geschrieben wurde, mir gingen die Überlegungen an manchen Stellen zu wenig in die Tiefe und die Ausdrucksweise war eine wenig juristische. Auch Menschen ohne rechtliche Vorkenntnisse können den Text auch aufgrund der vielen Beispiele durchaus rasch erfassen und ohne große Überlegungen wohl auch verstehen. Gerade deshalb wünsche ich diesem Buch noch viele Leser.
  3. Cover des Buches Der Findefuchs, Wie der kleine Fuchs eine Mutter bekam (ISBN: 9783522419901)
  4. Cover des Buches Die Sache mit Christoph (ISBN: 9783423782883)
    Irina Korschunow

    Die Sache mit Christoph

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Buecherstoeberecke

    "Tod müsste man sein", hatte Christoph am Sonntagabend gesagt, bevor es passiert war. "Schluss mit dem ganzen Zoff, nicht mehr aufstehen, nicht mehr zur Schule, nicht mehr antworten auf blöde Fragen, nichts mehr zu tun haben mit dieser dreckigen Welt…"
    - Seite 12

    Wer war Christoph?
    Ein arroganter Scheißkerl? Ein Spinner mit schlechten Noten? 
    Oder ein sensibler, intelligenter 17-jähriger Junge?

    Als Christoph bei einem Fahrrad Unfall ums Leben kommt, weiß sein Freund Martin erst nicht wir damit umgehen soll. Christopher war oft so einsam, schweigsam... 
    Langsam wachsen Zweifel in Martin... War es wirklich ein Unfall? 

    Meine Meinung: 
    Ich weiß gar nicht genau, was ich zu diesem Buch sagen soll... 
    Normalerweise sind 159 Seiten schnell gelesen, doch hier war es anders... 
    "Die Sache mit Christoph" erzählt eine Geschichte, die so emotional ist, dass wir als Leser zwischendurch innehalten müssen, um die eigenen Gedanken zu sortieren. 
    Wir lernen Martin kennen... Als einsamen jungen Mann, von den Eltern unverstanden und im Schulsystem schlecht aufgehoben.
    Und durch Martin lernen wir Christoph kennen, der vielleicht etwas zu intelligent für seine Umgebung war... Und zu sensibel, ja vielleicht sogar zu schwach, um mit seinen Erkenntnissen über eben diese Umwelt umgehen zu können... 

    Durch die Art und Weise wie Irina Korschunow Martin erzählen lässt, sorgt sie dafür, dass nicht Martin der eigentliche Protagonist der Geschichte wird, sondern Christoph… Der Junge, der zu Beginn der Geschichte in einem Sarg liegt und nicht mehr sprechen kann...

    Wir begleiten Martin auf einer unglaublichen Achterbahn der Gefühle, die ihren Weg durch ein Tal der Zweifel nimmt... 

    Aber wir lernen auch, wie das Schulsystem einen Menschen zerstören kann... Für wie unwichtig und unnütz künstlerische Tätigkeiten gehalten werden... Mathe, Latein, Biologie, das sind wichtige Fächer... Kunst, Musik, Klavier spielen... Zeitvertreib... 

    Und wie schnell ein Mensch zu Grunde gehen kann, wenn man ihm das wichtigste auf der Welt entzieht...

    Korschunow schafft es uns Leser im tiefen Leseerlebnis gefangen zu nehmen, zu lähmen und zu schockieren... Wir trauern, wir lachen...

    Wir sehen, wie stark Menschen von anderen manipuliert und beeinflusst werden können... 
  5. Cover des Buches Leselöwen Schulgeschichten (ISBN: 9783785517826)
    Irina Korschunow

    Leselöwen Schulgeschichten

     (3)
    Aktuelle Rezension von: GothicQueen

    Mittlerweile gibt es ja schon recht viele Geschichtenbücher aus der Reihe. Ich habe diesen Band "Schulgeschichten" von Irina Korschunow damals zu Ostern bekommen von meiner Mama. Mit damals meine ich: Es ist mindestens 20 Jahre her. Eher mehr. Es ist definitiv für Erstleser gedacht. Denn die Geschichten sind in sehr großer Schrift geschrieben. Ich habe es damals in einer Stunde ca. durchgehabt und weiß noch wie enttäuscht meine Mama war, dass ich es so schnell fertig gelesen hatte. Daher: Wirklich nur für Erstleser, vielleicht für die erste oder zweite Klasse kaufen. Die Geschichten sind süß. Wie der Name schon sagt, handelt es sich hierbei um Schulgeschichten. Zum Vorlesen sind diese sicher auch schön. Ich meine mich zu erinnern, dass es auch ein paar Zeichnungen gab. In meiner Ausgabe damals allerdings ohne Farbe. Empfehlen kann ich das Buch also schon. Vor allem, weil ich mich nach so vielen Jahren noch an das Buch erinnern kann. Dann muss es ja eigentlich ganz gut gewesen sein.

  6. Cover des Buches Von Juni zu Juni (ISBN: 9783442727278)
    Irina Korschunow

    Von Juni zu Juni

     (7)
    Aktuelle Rezension von: gagiju

    Ich habe die gebundene Ausgabe gelesen, mit einem wunderbaren Cover in warmen und kühlen kräftigen Farben, ei n Auszug aus einem Gemälde von August Macke. Ein Mann und eine Frau nebeneinander an einem Geländer lehnend und nach unten schauend, im Hintergrund eine weitere Frau.

    Abgesehen von der Kleidung, die deutlich ins letzte bis vorletzte Jahrhundert gehört, passt die Szenerie gut zur Handlung des Romans, der sich um Ehe, Seitensprünge, Elternschaft ,Kunst, Medienmacht etc. dreht.

    Tiefsinnig, philosophisch, reflektierend, poetisch und dennoch wirklichkeitsnah und spannend zu lesen, beschreibt Irina Korschunow vorrangig aus der Sicht der Ehefrau und Mutter Linda die Geschichte der Familie.

    Absolute Leseempfehlung!

    • EINZELNE KATEGORIEN
  7. Cover des Buches Langsamer Abschied (ISBN: 9783455812091)
    Irina Korschunow

    Langsamer Abschied

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Nach einem schweren Unfall liegt Pierre schwer verletzt im Krankenhaus. Seine Nora sitzt viel bei ihm und erinnert sich an die gemeinsame Zeit. Ihre große Liebe, die so schön begonnen hat und die manchmal im Alltag unter gegangen ist. Wie er da so liegt frägt sie sich auch, ob ihre Gefühle noch so stark sind wie sie sein sollten und was sie sich für sich und für sie Beide wünscht.  In einer wunderbaren Sprache und einem ganz besonderen Tonfall erzählt Irina Kurschunow eine kleine Geschichte über die große Liebe und den Tod. Ohne Effekthascherei oder falschen Gefühlen, gibt sie der Geschichte und den Gedanken viel Freiraum.

  8. Cover des Buches Hanno malt sich einen Drachen, Schreibschrift (ISBN: 9783423075046)
    Irina Korschunow

    Hanno malt sich einen Drachen, Schreibschrift

     (20)
    Aktuelle Rezension von: MissesCeridwen
    Hanno ist traurig, weil die anderen Kinder nicht nett zu ihm sind. Aufgrund seiner Ablehnung in der Schule, kann er sich nicht richtig auf den unterricht konzentrieren, weshalb er auch da Mängel aufweist. Dieses Buch eigenet sich hervorragend schon für Schüler der ersten Klasse, da man anhand des Werkes einige Themen besprechen kann. Zum einen wäre da die Diskriminierung von Mitswchülern, die man leider noch viel zu häufig in der Schule findet. Aber auch gesunde Ernährung ist ein zentrales Thema, das man mit Hilfe des Buches ansprechen kann. Das Buch ist in großen buchstaben verfasst und schreckt auch den leseanfänger nicht gleich ab. Somit kann ich es ur empfehlen!

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