Bücher mit dem Tag "isaac"

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48 Bücher

  1. Cover des Buches Das Schicksal ist ein mieser Verräter (ISBN: 9783423086417)
    John Green

    Das Schicksal ist ein mieser Verräter

     (12.771)
    Aktuelle Rezension von: Julia-Bronsema

    Das Schicksal ist ein mieser Verräter ist ein absolut fantastisches Buch! Es ist eine ergreifende Geschichte über Liebe, Verlust und die Kraft des Lebens. Die Charaktere sind so authentisch und die Dialoge sind einfach genial. John Green hat einen unglaublichen Schreibstil, der einen wirklich mitreißt. Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen und habe mit den Charakteren mitgelacht und mitgeweint. Es ist definitiv ein Buch, das man gelesen haben muss!

  2. Cover des Buches Der Schatten des Windes (ISBN: 9783596512980)
    Carlos Ruiz Zafón

    Der Schatten des Windes

     (5.792)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Daniel darf an seinem Geburtstag mit seinem Vater zum Friedhof der vergessenen Bücher. Nicht einmal seiner Mama darf er erzählen, wo sie hin gehen. Der >Friedhof< ist ein großes Haus wo ein Mann jedes Buch sammelt das es gibt, denn jedes Buch hat eine Seele und den Wert, dass man es aufbewart. Daniel sucht sich ein Buch mit dem Titel >Der Schatten des Windes< aus und es wird sein Leben für immer verändern. Er will mehr von dem Autor haben, aber er stößt auf eine Mauer des Schweigens und alle Spuren verlaufen irgendwan im Sand. Bei einem blinden Mädchen wird er als Vorleser engagiert und auch sie zieht das Buch in ihren Bann. Er lernt die unterschiedlichsten Leute kennen und immer wieder tauchen Fetzen aus dem Leben des Autors auf und auch sein Leben wird immer wieder bedroht. Einer der besten Romane der letzten Jahre und ein großartiges Buch!

  3. Cover des Buches Das verlorene Symbol (ISBN: 9783404160006)
    Dan Brown

    Das verlorene Symbol

     (2.020)
    Aktuelle Rezension von: Frank1

    Klappentext:

    Robert Langdon ist zurück – und er begibt sich auf eine Jagd, die in der Ge­schichte des Thril­lers ihres­gleichen sucht.

    Als Robert Langdon von seinem ehemaligen Mentor gebeten wird, einen Vor­trag in Washing­ton zu hal­ten, er­war­tet er dort ein ge­spann­tes Publi­kum, das sei­nen Aus­füh­rungen zur Sym­bo­lik in der Archi­tek­tur der Haupt­stadt fol­gen möchte. Statt­des­sen fin­det er die mit rät­sel­haf­ten Täto­wie­rungen ver­se­hene, ab­ge­trennte Hand eines Men­schen vor. Und es er­war­tet ihn ein per­fi­der Kil­ler, der von einer ge­heim­nis­vol­len Mis­sion er­füllt ist. Die Suche nach etwas, das tief im Her­zen der ameri­kani­schen Metro­pole ver­bor­gen liegt – und des­sen Ent­deckung den Lauf der Ge­schichte für immer ver­än­dern würde.

    Mit seinen subtilen Verknüpfungen von erstaunlichen Fakten, ge­heim­nis­vol­len Codes und mys­teri­ösen Arte­fak­ten fas­zi­niert Das ver­lorene Sym­bol auf jeder Seite mit Über­raschungen und atem­be­rau­ben­den Wen­dungen. Und Robert Lang­don muss schon bald er­ken­nen: Nichts ist so schockie­rend wie das, was direkt vor unse­ren Augen liegt.


    Rezension:

    Als Robert Langdon gerade frühstücken will, ruft der Assistent eines guten Freun­des an, ob er am sel­ben Abend als Red­ner bei einer Ver­an­stal­tung im Capi­tol ein­springen kann. Er wird sogar mit einem Pri­vat­flug­zeug ab­ge­holt. Als er je­doch im Capi­tol ein­trifft, stellt sich heraus, dass gar keine Ver­an­stal­tung an­ge­setzt ist. Statt­des­sen taucht im Be­sucher­be­reich eine ab­ge­trennte, über und über täto­wierte mensch­liche Hand auf. An einem auf­fälli­gen Ring er­kennt Robert diese als die sei­nes Freun­des. So­wohl der Ent­füh­rer des Freun­des als auch die CIA set­zen ihn schon bald unter Druck, das Rät­sel zu lösen.

    „Illuminati“ und „Sakrileg“ kenne ich nur aus den Ver­fil­mungen. Dan Browns 3. Thril­ler um sei­nen Prota­gonis­ten Robert Lang­don habe ich jetzt, 14 Jahre nach der Ver­öffent­lichung, in Buch­form konsu­miert. Ich muss zu­ge­ben, dass der Schreib­stil wirk­lich fes­seln kann. Der Hin­ter­grund der Hand­lung ist eng mit den Ritu­alen des Frei­mau­rer­tums ver­knüpft. Lei­der gibt es kei­nen An­hang, in dem ver­raten wird, was kon­kret auf Tat­sachen be­ruht und was der Fan­ta­sie des Autors ent­springt, wie ich es aus eini­gen ande­ren, an rea­len Vor­ga­ben orien­tier­ten Büchern kenne. Da kann man als Leser lei­der nur raten. Bei eini­gen tech­nischen Ge­ge­ben­hei­ten sind aller­dings er­heb­liche Logik­schwächen er­kenn­bar, wes­halb man wohl durch­aus auch bei die­ser The­ma­tik ein ge­sun­des Miss­trauen an den Tag legen sollte. Das hat je­doch keiner­lei Ein­fluss auf das Funktio­nie­ren der Ge­schichte, die einen schnell in den Bann zieht und bis zum Ende nach knapp 800 Sei­ten ge­fangen hält. Wie der Autor immer wie­der neue Über­raschungen ein­baut und das Ganze am Ende doch lo­gisch zu­sam­men­passt, zeigt Kön­nen. Alleine die Auf­deckung der Iden­ti­tät des Täters über­rascht, ob­wohl sich heraus­stellt, dass alle zu­vor ein­ge­bau­ten Infor­mati­onen kor­rekt sind.

    Für die Übersetzung kann man dieses große Lob nicht uneinge­schränkt über­neh­men. Hier fal­len näm­lich einige Eigen­tüm­lich­kei­ten ins Auge. Das fängt damit an, dass das Capi­tol in Washing­ton manch­mal (nicht immer!) ein­ge­deutscht mit „K“ ge­schrie­ben wird. Auch Ein­hei­ten wer­den mal im ameri­kani­schen Maß, mal im met­ri­schen an­ge­ge­ben. Man ge­winnt bei­nahe den Ein­druck, ein­zelne Teile des Buches wären von unter­schied­lichen Über­set­zern be­ar­bei­tet wor­den, zwi­schen denen keine Ab­sprachen statt­fan­den.

    Der Autor wechselt häufig zwischen den unterschiedlichen Prota­gonis­ten be­zie­hungs­weise dem Anta­gonis­ten. Dabei setzt sich das Puzzle nur lang­sam zu­sam­men. Auf­fal­lend ist auch, mit wie weni­gen nament­lich be­kann­ten Charak­teren ein Buch die­ses Um­fangs aus­kom­men kann.


    Fazit:

    Trotz kleiner Schwächen im Detail kann dieser Robert-Langdon-Thril­ler mit sei­nem ge­konn­ten Hand­lungs­auf­bau über­zeu­gen.


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  4. Cover des Buches Feel Again (ISBN: 9783736304451)
    Mona Kasten

    Feel Again

     (1.888)
    Aktuelle Rezension von: Adyy

    Der dritte Band der Again-Reihe erzählt die Geschichte von Sawyer und Isaac. Sawyer ist sehr darauf bedacht niemanden an sich ran zu lassen. Als sie dem Nerd Issac aber hilft, kommt ihr eine gute Idee für ihr Abschlussprojekt. Ein Deal zwischen den beiden wurde gemacht: Sawyer hilft ihm bei seiner Persönlichkeitsentwicklung und sie kann das alles für ihre Arbeit verwenden. Doch je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, desto mehr Gefühle tauchen auf einmal auf.

    „Feel Again“ knüpft da an, wo der zweite Teil aufgehört hat. Wie auch schon im Teil davor war es sehr leicht in die Geschichte einzutauchen, da Ort sowie Personen schon bekannt waren. Mona Kastens leichter und sehr angenehmer Schreibstil unterstützt das ebenfalls.

    Mit Sawyer haben wir eine Protagonistin, die in den vorherigen Büchern zum einen nicht sehr präsent war und wenn sie es war, dann fiel sie meistens nicht im angenehmen Sinne auf. Doch schon auf den ersten paar Seiten dieses Buches wird deutlich, was für eine angenehme Person sie ist. Ihre Liebe zur Fotographie ist sehr bewundernswert und verleiht ihr einen sehr angenehmen Charakterzug. Die Probleme und Ängste mit denen sie zu kämpfen hat, wirken sehr nachvollziehbar und lassen sie sehr menschlich erscheinen und nicht wie die eiskalte Hülle, die sie immer versucht vorzugeben. Ihre Entwicklung hat mich sehr beeindruckt. Besonders ihre Ansichten auf ihre Beziehungen wie zu ihrer Schwester oder auch zu Dawn zeigen sehr gut, wie sie sich weiterentwickelt.

    Isaac bildet das perfekte Gegenteil ab. Als klassischer Nerd übernimmt er seine Rolle sehr gut und sorgt für witzige Momente. Seine liebevolle Seite hat mich besonders überzeugt, weshalb man ihn von Minute eins nur lieben konnte. Die Idee der Imageveränderung bringt einen guten roten Faden in die gesamte Geschichte. Isaacs Entwicklung wird dadurch sehr gut eingefangen und wird sehr deutlich aufgezeigt.

    Das Ende des Buches konnte mich dann wiederum nicht ganz überzeugen. Es gab einige Situationen und Aktionen, die nicht nachvollziehbar waren. Besonders bestimmte Handlungen von Isaac passten gar nicht zu ihm. Er hat eine gute Entwicklung gezeigt, jedoch gab es bestimmte Szenen, in denen er komplett anders reagiert hat als er es sonst getan hat und die auch zu seiner Veränderung nicht ganz passten. Durch diese Unstimmigkeiten kam es dann, dass das Drama etwas künstlich wirkte und es am Ende einfach viel extremer war, als es eigentlich nötig war. Das ganze Buch war eher ruhig und ich fand das super. Daher empfand ich aber den letzten Teil der Geschichte als zu extrem und unpassend.

    Weiterhin war der Fokus auf der gesamten Gruppe etwas verschwunden. Nur am Ende wurde das kurz angerissen und irgendwie als besser dargestellt, was durch den Verlauf der Geschichte aber gar nicht so deutlich wurde. Hier hätte ich etwas mehr Szenen innerhalb der gesamten Gruppe gewünscht bzw. auch einfach mehr Zeit eine ordentliche Beziehung aufzubauen und nicht einfach als „jetzt ist das so“ abzutun.

    Zusammenfassend kann gesagt werden, dass mich der Großteil des Buches, also bestimmt rund 70 bis 80 Prozent komplett überzeugt haben. Die Charaktere und deren Entwicklungen waren sehr stimmig und machten sehr viel Spaß beim Lesen. Mit dem Ende bin ich eher unzufrieden, da an mehreren Stellen die Geschichte nicht ganz stimmig erschien. Trotz allem ist „Feel Again“ ein wunderbarer Roman, der besonders allen Fans der Reihe sehr gefallen wird.

    Insgesamt: 4 Sterne

  5. Cover des Buches Das Lächeln der Fortuna (ISBN: 9783404189120)
    Rebecca Gablé

    Das Lächeln der Fortuna

     (1.409)
    Aktuelle Rezension von: MarinaH

    Das Buch hatte mich sofort in seinem Bann, schon die ersten Seiten haben es mir angetan. Das neue Cover gefällt mir sehr gut, ich finde es sieht sehr schön und edel aus. Der Titel macht im Hinblick auf das Buch Sinn, was mir auch immer sehr wichtig ist.
    Eigentlich hatte ich schon früher ein Buch von Gablé in die Hand zu nehmen, ich bin froh das ich mich jetzt dazu entschließen konnte.
    Schon zu Anfang des Romans wird der Protagonist Robin of Waringham und schnell sein Antagonist Mortimer Dermond vorgestellt. Die Handlung ist spannend und es kommt zu vielen verschiedenen Auseinandersetzungen, bis es zum Höhepunkt kommt. Nichts kommt im Roman zu kurz, es gibt Schlachten, Intrigen, Verrat aber auch Liebe. Mir gefällt sehr, dass die Schlachten nicht über Seiten hinweggingen, nichts hat sich meiner Meinung nach gezogen.
    Auch der Schreibstil von Gablé hat mich sehr angesprochen, man konnte den Charakteren leicht folgen, oft hatte ich das Gefühl, ich würde einen Film gucken, weil alles so bildhaft und authentisch beschrieben wurde. Ich konnte das Buch kaum es der Hand legen, es hatte mich vollkommen in seinem Bann. Auch die Charaktere die vorkamen konnte ich gut nachvollziehen, mit ihnen leiden, lachen und auch ihre Schicksalsschläge ertragen.
    Ich habe das Gefühl die ganze Zeit mit ihnen verbracht zu haben, zwar konnte es aufgrund von der Menge der Charaktere manchmal stark zu Verwechslungen bzw. Verwirrungen kommen, aber durch den Stammbaum der im Buch hinterlegt ist, kann man sich zurechtfinden. Die einzige Bemängelung meinerseits wäre, dass die Karte zu ungenau ist und ich mir eine detailreichere Übersicht gewünscht hätte. 


    Dieses Buch hat mich begeistert und ich kann es kaum erwarten, den nächsten Band anzufangen!

  6. Cover des Buches Hope Again (ISBN: 9783736308343)
    Mona Kasten

    Hope Again

     (1.050)
    Aktuelle Rezension von: Adyy

    „Hope Again“ ist der der vierte Teil der Again-Reihe und erzählt die Geschichte von Everly. Sie haben wir schon als neue Stiefschwester von Dawn kennengelernt. Nun erfahren wir ihre Sicht und verfolgen ihr Uni Leben. Besonders ihre Zuneigung zu ihrem Dozenten Nolan ist eine neue Erfahrung. Sie merkt immer mehr, dass sie sich zu ihm Hingezogen fühlt, sie ihm sogar ihre tiefsten Geheimnisse anvertraut und das obwohl sie sich nie verlieben wollte. Doch Nolan hat genau wie sie eine schwierige Vergangenheit, die doch noch nicht ganz vergessen ist.

    Als erstes muss festgehalten werden, dass Mona Kastens Schreibstil auch hier wieder komplett überzeugt. Er ist sehr flüssig und einfach gehalten, gibt gleichzeitig aber auch genug Informationen preis, um Emotionen hervorzurufen. Durch das Buch kann man einfach nur so durchfliegen, was einfach nur Spaß macht.

    Everly ist schon aus früheren Teilen bekannt. Doch erst in diesem Band werden ihre Probleme deutlich. Ihre Abneigungen sind am Anfang etwas schwer nachvollziehbar, werden aber mit der Zeit klarer, was sich positiv auf ihre Entwicklung auswirkt. Der Einbau von unterschiedlichen Medien hat mir besonders gefallen und hat die Verdeutlichung von ihren Gefühlen sehr unterstützt. In der Mitte der Geschichte hatte ich noch einmal etwas Probleme ihre Entscheidungen nachzuvollziehen. Trotz ihrer Probleme in der Vergangenheit waren bestimmte Aktionen schwieriger.

    Nolan bot eine sehr angenehme Abwechslung. Durch die Rollenvergabe war die Frage der Moral vorhanden, die eine angenehme Abwechslung in die Geschichte reinbrachte. Auch Nolans Persönlichkeit war erfrischend und machte ihn als Person sehr nahbar. Mir hat Nolan als Person insgesamt sehr gefallen. Gleichzeitig entstanden weitere Themen, die vorher durch die relativ gleiche Altersgruppe gar nicht aufkamen. Dadurch entstand zum ersten Mal auch ein guter Einblick ins Uni Leben, der aber von einer anderen Seite aufgezogen wurde.

    Am Ende waren einige Reaktionen für mich nicht nachvollziehbar. Besonders Nolans Verhalten war mir an einigen Stellen sehr unschlüssig, ohne jetzt etwas spoilern zu wollen. Durch die Reaktionen erschien dadurch die Geschichte auch sehr künstlich erschwert und war schwierig. Bis dahin hat mir die Geschichte sehr gefallen und sie war super schlüssig. Ab diesem Zeitpunkt tat ich mich sehr schwer, was ich sehr schade fand. Aber das ganze hin und her hat mich am Ende dann doch mehr gestört, da es einfach nicht nachvollziehbar war.

    Insgesamt kann gesagt werden, dass mich „Hope Again“ nicht komplett überzeuge konnte. Ich hatte mit Everlys Einstellung und Ansichten leichte Probleme, da es etwas zu übertrieben wirkte. Ihre Entwicklung und Veränderung haben mir wiederum sehr viel Spaß gemacht. Auch ihre Beziehung zu Nolan war herzallerliebst und abwechslungsreich. Nolan selbst hat mir als Charakter sehr gefallen. Mit seinen Entscheidungen konnte ich aber teilweise nicht mitgehen und fand sie sogar überhaupt nicht nachvollziehbar, was meine Ansicht auf die gesamte Geschichte erschwert hat. Für alle Fans der Reihe ist es trotzdem empfehlenswert, da man die Geschichte von wunderbaren Charakteren kennenlernt. Für mich war es einfach nur nicht der beste Teil der Reihe.

    Insgesamt: 3,5 Sterne

  7. Cover des Buches Will & Will (ISBN: 9783570308851)
    John Green

    Will & Will

     (552)
    Aktuelle Rezension von: Michaela-Weiss

    Will & Will handelt von zwei Jugendlichen, die Probleme mit der Liebe haben (und mit sich selbst). Abwechselnd pro Kapitel begleiten wir einen der beiden Wills aus seiner Sicht durch sein Leben. Dabei fühlt sich deren Leben sehr glaubhaft und gleichzeitig chaotisch an. Es wird nicht davor zurückgeschreckt, ernste und schwere Themen anzusprechen, was ich wirklich toll finde. Auch der Humor und die Messages der Story haben mir gefallen. An ein paar Punkten wars schon etwas abgedreht, aber die Charaktere bleiben greifbar und überwiegend sympathisch (auch wenn mir die Wills mit ihrer Eigenart etwas auf die Nerven gingen, aber es hielt sich noch im Rahmen). Insgesamt fand ich die Story frisch und nicht zu vorhersehbar. Ich mochte den Jugendlichen Charme und dass die Story insgesamt sehr nahhbar und echt wirkt. Das Ende hätte spannender sein können, es passte aber gut ins ganze Setting rein. Insgesamt eine Geschichte mit vielen Emotionen und vielen wichtigen Themen. Die Story hat definitiv ihren eigenen Style und Charme, eine etwas verschrobene Art und eine „knallharte Ehrlichkeit“. Das hat mir echt gefallen!

  8. Cover des Buches Midnight Chronicles - Blutmagie (ISBN: 9783736313477)
    Bianca Iosivoni

    Midnight Chronicles - Blutmagie

     (394)
    Aktuelle Rezension von: Lesesucht

    Zurück in Edinburgh  wird Warden mit seiner Vergangenheit und seiner ehemaligen Partnerin Cain konfrontiert. Vieles blieb einst unausgesprochen zwischen den beiden. Warden versucht ein Gerät seinen Vaters so modifiziert zu bekommen, damit er Roxy bei deren Suche nach den entflohenen Seelen unterstützen kann. Daneben steht immer noch seine Suche nach dem Vampirkönig Isaac  an erster Stelle für ihn. An dem Hinweis den sie von Amelia erhielten das die Hexen wohl auch an den Vampiren interessiert sind könnte etwas dran sein in dem, was sich in Edinburgh so alles ereignet.

    Mir hat dieser zweite Band der Reihe viel besser gefallen. Mag daran liegen, dass man die Welt nun schon etwas kennt, ich glaube aber es liegt in erster Linie daran, dass mir Warden und Cain hier besser beschrieben werden. Wir erfahren ihre Vergangenheit und auch wie beide heute mit allem von einst umgehen. Dadurch finde ich sind die beiden viel besser zu verstehen und mir gefällt die Geschichte der beiden sehr. Auch die Abläufe dieses Bandes finde ich besser ausgearbeitet und logischer.
    Den Todesboten Kevin finde ich super in diesem Band und man lernt hier eine ganz andere Seite von ihm kennen, als wir es im ersten Band mit Roxy hatten. Bin sehr gespannt, wie es da weiter gehen wird. Roxy und Shaw sind auch in diesem Band Bestandteil, man lernt möglicherweise etwas Neues über Shaw. Es hat mir gefallen, dass diese Handlung neben der Haupthandlung dieses Bandes eingewoben wurde.
    Dieser Band hat es ganz schön in sich und die Kämpfe fand ich gut geschrieben und die eine oder andere Überraschung gab es hier für mich in der Handlung.

  9. Cover des Buches Dream Again (ISBN: 9783736311879)
    Mona Kasten

    Dream Again

     (771)
    Aktuelle Rezension von: Adyy

    Mit „Dream Again“ findet die Again-Reihe ihren Abschluss. Es wird die Geschichte von Jude erzählt, die aufgrund von Geldproblemen und Ungerechtigkeiten von ihrem Traum der Schauspielerei ablassen muss und bei ihrem Bruder Ezra auf dem Woodshill Campus unterkommen. Dieser wohnt mit ihrem Ex-Freund Blake zusammen, der sie nach ihrer unschönen Trennung nur noch zu hassen scheint. Trotz ihrer Differenzen kommen alte Gefühle wieder hoch, die Judes schreckliche Situation noch verschlimmern.

    Wir tauchen zum letzten Mal in die Geschichte Woodhills ein. Auch in diesem Teil überzeugt Mona Kastens Schreibstil von der ersten bis zur letzten Seite. Durch die ganze Reihe habe ich ihren Schreibstil kennen und direkt lieben gelernt und nur durch ihre Bücher geflogen.

    Mit Jude lernen wir eine neue Person kennen, die vorher, bis auf eine Andeutung, nicht vorgekommen ist. Durch sie bekommen wir eine ganz neue Perspektive zu Gesicht, die uns von einer ganz anderen Art der Vergangenheit erzählt. Mit ihrer Schauspielerei und dem Anfang eine Bekanntheit zu werden, steht sie auf einem anderen Level zu den uns bekannten Personen in Woodshill, was für eine sehr spannende Abwechslung sorgt. Ihre Vergangenheit mit Blake sorgt von Beginn an für eine extreme Spannung, die sich gut durch das gesamte Buch hält. Ihre Ansichten und Taten passen sehr gut zusammen und lassen sie als Charakter sehr rund erscheinen.

    Blake führt seine Rolle als verletzter Macho sehr gut aus. Die Probleme mit denen er sich rumschlägt, wirken genauso überzeugend wie seine Entwicklung. Die Szenen mit Jude sind alle sehr ausdrucksstark und machen die Beziehung der beiden sehr besonders. Auch Ezra und Everly spielen wunderbare Rollen in der Geschichte, von denen ich sehr begeistert war.

    Allein das Ende war mir doch etwas zu viel hin und her. Einige Szenen wurden sehr irrational abgehalten und haben die Entwicklungsprozesse der beiden etwas komisch wirken lassen. Ein paar der Entscheidungen sind nachvollziehbar, aber bei einigen war ich leider am Kopf schütteln, weil sie sehr hastig und unüberlegt abgehandelt wurden. Aber waren das nur Kleinigkeiten, die dem Gesamteindruck keinen Abbruch gaben.

    Zusammenfassend kann ich festhalten, dass „Dream Again“ mein liebster Teil der gesamten Reihe ist und damit ein wunderbarer Abschluss. Beide Hauptcharaktere haben mich komplett überzeugt. Die Veränderungen der Beziehungen fand ich super interessant dargestellt und haben sehr viel Spaß gemacht zu verfolgen.  Man muss sich bewusst sein, dass dieser Teil nicht mehr so viel mit der originalen Gruppe zu tun hat. Trotzdem machte es die Geschichte nicht uninteressant. Für alle Fans der Reihe ist dieser Band definitiv empfehlenswert.

    Insgesamt: 4,5 Sterne

  10. Cover des Buches Der Palast der Meere (ISBN: 9783404174225)
    Rebecca Gablé

    Der Palast der Meere

     (227)
    Aktuelle Rezension von: Muschel

    Dieser Band der Reihe fällt etwas aus dem Rahmen. Er liest sich wie ein Abenteuerroman, da er auf und am Wasser und in anderen Ländern spielt als in den anderen Bänden. Das hat mir besonders gut gefallen, da diese Passagen spannend sind. Wieder gut gefallen haben mir auch die Charaktere. Zwar habe ich die beiden weiteren Bände schon zuhause liegen, da sie aber zeitlich vor der Reihe spielen, werde ich jetzt erstmal mit der Reihe pausieren. Aber im kommenden Winter werd ich mich sicher wieder drauf freuen. 

  11. Cover des Buches Never Doubt (ISBN: 9783736312807)
    Emma Scott

    Never Doubt

     (452)
    Aktuelle Rezension von: FriendlyMaila

    Ich habe das Buch absolut geliebt. Die Charaktere waren nahbar und man konnte ihre Gefühle und Handlungen nachvollziehen. Durch die Zitate aus Hamlet hat das Buch wunderschön poetisch gewirkt. Wie Emma Scott mit doch sehr sensiblen Themen umgegangen ist, wahr sehr beeindruckend und man konnte den Heilungsprozess der Charaktere deutlich spüren.

  12. Cover des Buches Midnight Chronicles - Nachtschwur (ISBN: 9783736313514)
    Bianca Iosivoni

    Midnight Chronicles - Nachtschwur

     (152)
    Aktuelle Rezension von: Christines_lesetagebuch

    Nach dem wirklich überraschenden und bösen Cliffhanger von Band 05, war ich natürlich neugierig wie es nun weiter geht. Einerseits freute ich mich, das Shaw und Roxy ihr Happy-End bekam und gleichzeitig konnte es so einfach nicht sein.

    Und mein Gefühl lag richtig, alle Protagonisten treffen sich noch einmal für den finalen Kampf. Doch der Fokus liegt auch hier wieder auf den Gefühlen von Harper und Jules. Während Jules schon immer wusste, was er für Harper empfindet, so gesteht sich Harper ihre Gefühle erst spät ein und dann ist es fast zu spät. Denn wie wir wissen, wird Jules vom Vampirkönig entführt und kommt als erschaffener Vampir zurück. 

    Harper hingegen wird von Rache und Hassgefühle geleitet, besonders auf einen bestimmten Hexenmeister. Doch durch ihre traumatische Vergangenheit und das erneute Trauma des Blutbades überträgt sie diese Gefühle auch auf andere Wesen. Besonders Jules, macht sie für die Verletzungen ihres Zwillingsbruders Holden verantwortlich.

    Doch um Baldur endgültig besiegen zu können, brauchen sie den neuen Vampirkönig Jules und Harper muss erkennen, dass nicht immer alles gleich auf den ersten Blick zu erklären ist. 

    Ich finde Harper und Jules Geschichte ist ein sehr gelungener Abschluss für die Reihe, vor allem da alle Protagonisten noch einmal zu Wort kommen dürfen. Besonders Harpers Geschichte fand ich interessant, es erklärt warum sie so herzlos in den vorherigen Bänden rüberkommt und es macht sie sympathischer, als sie endlich ihr Herz für Jules öffnet. Jules ist ein starker Charakter, denn er lässt sich nicht unterkriegen und arrangiert sich mit seiner neuen Situation und zieht positives daraus hervor.

  13. Cover des Buches Ich, der Roboter (ISBN: 9783453528420)
    Isaac Asimov

    Ich, der Roboter

     (63)
    Aktuelle Rezension von: claudiaZ

    DIes war mein erster Ausflug in die klassische Sci-Fi-Literatur und hat mich sehr positiv überrascht. Das Buch umfasst mehrere Kurzgeschichten, die die einzelne Entwicklungsstufen der Robotertechnik zum Thema haben. Dabei geht es nicht so sehr um die technischen Details, sondern vielmehr um das Verhältnis zu den Menschen, die die Roboter erschaffen haben. 

    Ausgangspunkt sind allgemeingültige Grundregeln nach denen die Roboter erschaffen werden. In den einzelnen Geschichten werden die Wirksamkeit dieser Grundregeln, dargestellt, vermeintliche Abweichungen analysiert und Gefahren beschrieben, wenn die Grundregeln bewusst manipuliert werden.  

  14. Cover des Buches Rost (ISBN: 9783423141352)
    Philipp Meyer

    Rost

     (39)
    Aktuelle Rezension von: PaulTemple
    Bei der Lektüre dieses interessanten Romans musste ich unweigerlich an Billy Joel´s "Allentown" denken - die Hymne zur US-amerikanischen Stahlkrise der 1980er Jahre. "Rost" spielt jedoch Ende der 2000er Jahre im ländlichen Pennsylvania, was bis zum Ende des 20. Jahrhunderts ebenfalls massiv von der Stahlindustrie profitiert hat, sich aber mittlerweile in eine Region der Industrieruinen, Armut und Arbeitslosigkeit gewandelt hat.
    In dieser zerissenen Welt leben Isaac und Poe, zwei Erwachsene Anfang 20, die den Absprung verpasst haben und anscheinend ein karges Leben vor sich haben. In einer Notwehrsituation tötet Isaac versehentlich einen Menschen und stürzt somit das Leben der zwei Freunde in ein zusätzliches Chaos..
    Philipp Meyer versteht es fabelhaft, den Roman mit einer Vielzahl von Details oder vermeintlichen Nebensträngen auszuschmücken, die insgesamt betrachtet ein sehr sehr düsteres, aber wohl realistisches Bild des heutigen Pennsylvania machen. Auseinandergelebte Familien, Kleinkriminalität, Lethargie unter den Einwohnern - dies alles bekommt der Leser indirekt vermittelt und nimmt so Anteil am langsamen inneren und äußeren Verfall der USA.

    Empfehlenswert!
  15. Cover des Buches Gemina (ISBN: 9783423762328)
    Amie Kaufman

    Gemina

     (210)
    Aktuelle Rezension von: Kartoffelschaf

    Der 2. Band steht an Spannung und Emotionen dem ersten in nichts nach. Auch wenn zwischen dem Lesen von Band 1 und 2 wie bei mir einige Monate liegen, ist man doch sofort wieder im Geschehen. 

    Ich liebe auch hier die besondere Aufmachung - man liest kein Buch sondern eben Akten. Der Schreibstil ist wie in Band 1 eingänglich, die Spannung stets vorhanden, auch dieses Buch lässt sich in wenigen Tagen lesen. Wenn auch Band 1 in meinen Augen ein ganz klein wenig spannender war. Aber das liegt vermutlich auch daran, das es zu diesem Zeitpunkt eben eine ganz besondere Art Buch war. 

    Gespannt bin ich auch auf den Abschluss der Trilogie. Es ist definitiv eine Reihe, die gelesen gehört. Und natürlich ist sie auch ein echter Hingucker im Bücherregal. :)


  16. Cover des Buches Slow Burn - Eine einzige Berührung (ISBN: 9783736304543)
    Maya Banks

    Slow Burn - Eine einzige Berührung

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    ACHTUNG‼️ 5. Teil der Slow Burn - Reihe 🌺 Die Idee für die Story ist an und für sich ganz in Ordnung. Die Ausführung leider nicht. Maya Banks ist zwar bekannt dafür, dass in ihren Story‘s übetrtrieben wird mit Gefühlen. Aber diesmal hat sie den Bogen definitiv überspannt! Isaac war ständig „verzweifelt“ wegen Jenna! Und immer wieder steht wie verdammt selbstlos Jenna ist oder wie tapfer u.s.w. Mir ist vollkommen bewusst, dass man sehr dankbar ist, wenn einem das Leben gerettet wird. Aber man kann es auch übetreiben mit Dankbarkeit, wenn es in einer Geschichte tausendmal erwähnt wird. Leider nimmt die Spannung immer wieder ab, sodass der Lesefluss gestört wird. Der Schreibstil aber ist gewohnt gut mit der typischen Banks - Art . Das mag ich besonders an ihren Büchern. Fazit : Ein schwacher 6. Teil der Slow - Burn - Reihe...KLAPPENTEXT : 📖 Special Agent Isaac Washington hat schon vieles gesehen. Die engelhafte, blutüberströmte Frau, die sein Auto stehlen will, bringt ihn dennoch gehörig aus der Fassung und weckt sofort seinen Beschützerinstinkt. Bevor er jedoch irgendetwas tun kann, wird er aus dem Hinterhalt angeschossen. Ohne zu zögern, rettet ihm die Fremde das Leben und verschwindet dann. Isaac hat fortan nur noch ein Ziel : Er muss seine Retterin finden und vor ihren Verfolgern beschützen...
  17. Cover des Buches Die Geschichte der Liebe (ISBN: 9783644015319)
    Nicole Krauss

    Die Geschichte der Liebe

     (167)
    Aktuelle Rezension von: Martinchen

    „Die Geschichte der Liebe“ ist ein Manuskript, dass Leo Gursky in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts für Alma, der Liebe seines Lebens schrieb. Alma emigrierte rechtzeitig in die USA und musste Leo zurücklassen, der rund 60 Jahre später 80jährig in New York lebt und sich unsichtbar fühlt. Ohne Leos Wissen wurde das Manuskript veröffentlicht und ein anderes Paar benannte seine Tochter nach der Protagonistin Alma. Alma versucht, den Autor ihrer literarischen Namensschwester zu finden. 

    Nicole Krauss, Jahrgang 1974, studierte Literatur in Stanford und Oxford und Kunstgeschichte in London. 2002 debütierte sie mit „Man Walks Into a Room“ und hat zwischenzeitlich weitere Romane veröffentlicht.

    Übersetzt wurde der Roman von Grete Osterwald, Jahrgang 1947, die als freie Übersetzerin mehrfach für ihre Arbeit ausgezeichnet wurde. 

    Laut Klappentext ist dieses Buch „phantasievoll, phantastisch und poetisch: voller Gelächter, Ironie, Traurigkeit und Leidenschaft, voller Echos auch aus einer versunkenen jüdischen Vergangenheit und zugleich hochmodern.“ 

    Obgleich mich solche Beschreibungen eher misstrauisch machen, folgte ich der Empfehlung unseres Instagram-Lesekreises und wurde nicht enttäuscht.

    Der Roman ist nicht leicht zu lesen, die Perspektiven wechseln zwischen der jungen Alma und Leo Gursky. Nicht immer ist sofort klar, von wem gerade die Rede ist, nicht immer ist klar, ob es sich um lebende, imaginäre oder verstorbene Personen handelt. Gerade das macht, zusammen mit einer ganz besonderen Sprache, für mich den Reiz dieses Romans aus. 

    Das Cover zeigt ein von Wanda Wulz aufgenommes Foto ihrer Schwester Marion und passt, auch in der Gestaltung ganz wunderbar zum Roman.

    Fazit: eine wunderbare Geschichte von Liebe und Enttäuschung, vom Suchen und Finden, von unwiderruflichen Verlust und neuen Träumen

  18. Cover des Buches Was wir in uns sehen - Burlington University (ISBN: 9783736315372)
    Sarina Bowen

    Was wir in uns sehen - Burlington University

     (163)
    Aktuelle Rezension von: lisaa94

    Meine Meinung:

    Cover:

    Verspielt, symbolisch und schön – auch der Klappentext ist gut formuliert, gibt einen kleinen Einblick in die Geschichte und weckt das Interesse mehr zu erfahren.

    Schreibstil:

    Was wir in uns sehen ist Band 1 der Burlington University Reihe von Sarina Bowen, einer USA Bestseller Autorin. Bei dem Buch heißt es zurücklegen und entspannen, eintauchen in die Collegewelt und durch die abwechselnden Perspektiven der Protas daran  teilhaben.. doch es geht nicht nur um Collegeleben, sondern vor allem Chastity muss so viel mehr erst lernen und erleben..

    Charaktere/
    Story:

    Chastity und Lea, entfernte Cousinen, sind damals von 9 Jahren aus der Sekte geflohen, ein Leben, was sich andere nicht so vorstellen, wie es wirklich war.. ihr Leben hat sich dadurch verändert… am College muss sie sich dem wahren Leben stellen, hat aber dabei Hilfe von ihrem besten Freund Dylan, der alles über ihre Geschichte weiß und mit der Familie von Chastitys Cousine Lea befreundet und benachbart sind auf dem Land. Lange Zeit sind sie nur Freunde und doch hägt Chastity schon länger tiefere Gefühle.. doch sie ist nicht Dylans Typ und außerdem doch total unerfahren, was ein normales Leben angeht… oder gibt es bei den beiden doch eine Chance?

    Fazit:

    Ewig lag dieses Buch auf dem SUB, wer kennt es nicht, nun hab ich es endlich hervorgeholt und was soll ich sagen, ich konnte und wollte kaum aufhören.. trotz Arbeit und Alltag innerhalb einer Woche habe ich es Anfang Dezember beendet. Es war nicht mein erstes Buch der Autorin und ich hatte schöne Lesestunden. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung Von mir volle Herzen ♥♥♥♥♥

    Vielen Dank an den Lyx Verlag und Netgalley für das bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine ehrliche Meinung jedoch in keinster Weise.

  19. Cover des Buches Raven Stone - Wenn Geheimnisse tödlich sind (ISBN: 9783423717069)
    Joss Stirling

    Raven Stone - Wenn Geheimnisse tödlich sind

     (166)
    Aktuelle Rezension von: a_different_look_at_the_book

    Im Laufe meiner Aktion "vergessene Schätze" wurde dieses Buch von BlaueLotusbluete empfohlen. Und weil ich Internatsgeschichten früher gerne mochte, durfte es jetzt meinen virtuellen SuB verlassen.

    Die Sprache Joss Stirlings ist der Zielgruppe absolut angepasst. Leicht und flockig geht es durch die Geschichte. Man findet keine Schachtelsätze oder komplizierte Ausdrücke, die den Lesefluss stören. Selbst abends, im müden Zustand, konnte ich noch einige Seiten lesen, ohne dass es mich zu sehr angestrengt hätte.

    Die Autorin hat Charaktere mit Ecken und Kanten geschaffen. Die Lesenden werden sich in der ein oder anderen Person wiederfinden. Es gibt Sympathieträger. Es gibt absolut antisympathische Gruppen. Und es gibt Leute, die einem einfach nur leid tun.

    Die Story ist nicht besonders anspruchsvoll, doch ich fand sie interessant. Es werden zwar einige Klischees bedient, dennoch empfand ich es nicht als den Einheitsbrei, der hin und wieder in diesem Genre kursiert.

    Im Englischen sind bisher 4 Bände der Reihe erschienen. Im Deutschen gibt es lediglich Band 1. Ich finde das schade, denn für mich hat es Potenzial einer guten Jugenbuch-Reihe.

    ©2022 a_different_look_at_the_book

  20. Cover des Buches Fallen Angels - Der Dämon (ISBN: 9783453267015)
    J.R.Ward

    Fallen Angels - Der Dämon

     (147)
    Aktuelle Rezension von: Bücherfuchs_Zeilenmagie

    Der Kampf zwischen Gut und Böse geht in diesem Band in die zweite Runde. Sieben Seelen, sieben Runden.

    Obwohl Jim dazu auserwählt wurde, diese Seelen zu beeinflussen, haben auch die Dämonen jemanden ins Rennen geschickt. Sie spielt auf der anderen Seite und soll die Seelen in die Hölle führen. 

    In der zweiten Runde trifft Jim dabei auf ein ehemaliges Mitglied der geheimen Militärorganisation, der ziemlich in der Scheiße steckt und sich den Kopf von seiner Pflichtverteidigerin verdrehen lässt.

    Diese scheint von dem Fall gradezu besessen und bewegt sich dabei auf dünnem Eis. 


    In Band zwei der Reihe wird viel mehr geboten als in Band eins. Aber ich erwarte auch, dass jede Seele ihr eigenes Buch bekommt.

    Die beiden Protagonisten sind wie Wasser und Feuer, zwei Extreme, die sich anziehen. Es ist einfach nur lesenswert neben den vielen anderen Strängen der Geschichte.

    Vor allem Jim Heron rückt nicht weniger in den Fokus. Vor allem, weil die Dämonin alles andere als fair spielt und Jim an die Regeln gebunden ist.


    Der zweite Teil ist eine gelungene Fortsetzung zum ersten Teil und verspricht weitere, packende Bände.

  21. Cover des Buches Das Kupferne Zeichen (ISBN: B00GGG0W64)
    Katia Fox

    Das Kupferne Zeichen

     (286)
    Aktuelle Rezension von: CAPA

    „Das Kupferne Zeichen“ wartete schon seit einer ganzen Weile in meinem Bücherregal, bis ich nun endlich zum Lesen gekommen bin. Begonnen habe ich voller Vorfreude, da ich sehr gerne und oft historische Romane lese. Jedoch machte sich schnell Enttäuschung breit, u.a., da mit sexuellen Details um sich geworfen wird, was meiner Meinung nach nicht in ein Jugendbuch, wozu es ansonsten definitiv zählt, gehört. Zudem zeigte sich bald die Oberflächlichkeit der Charaktere, die durchschaubar und einfach gestrickt sind. Protagonistin Ellen wird quasi als perfekt dargestellt: sehr schön, vielseitig überdurchschnittlich begabt, immer die optimale Lösung parat. Ach ja, und sie wird von jedem Mann, der ungefähr in ihrem Alter war, begehrt.

    Die Idee von einem schmiedenden Mädchen an sich gefiel mir sehr gut, doch die Handlung drumherum ist recht voraussehbar und weist kaum Konflikte bzw. zu einfache Lösungen auf. Der Schreibstil ist einfach, gut verständlich und schnell zu lesen. Trotzdem waren mit die Kapitel oft zu lang. Im Ganzen war dieses Buch leider eher nichts für mich.

  22. Cover des Buches Sterne wie Staub (ISBN: 9783453528406)
    Isaac Asimov

    Sterne wie Staub

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Moni2506
    „The Stars, Like Dust“ von Isaac Asimov ist der erste Roman aus der Imperium-Trilogie und ist erstmals 1951 erschienen. Heyne hat den Roman 2015 unter dem Titel „Sterne wie Staub“ erneut auf deutsch veröffentlicht.

    Biron Farrill ist kurz davor sein Studium auf der Erde abzuschließen als er von Sander Jonti vor einem Attentat auf sein Leben gerettet wird. Hierbei erfährt er, dass sein Vater von den Tyranni, die über 50 Welten herrschen, als Verräter verurteilt und getötet worden ist. Von Sander Jonti nach Rhodia geschickt, kommt er auf die Spur einer Welt, die die Herrschaft der Tyranni brechen will. Auf Rhodia angekommen, gerät er in eine erneute Verschwörung, kann jedoch fliehen und macht sich auf den Weg, die Rebellen-Welt zu finden.

    Diesen Roman von Isaac Asimov würde ich als typischen Science-Fiction Roman bezeichnen. Zumindest stelle ich mir diese ungefähr so vor. Man reist durchs Weltall zu anderen Planeten, es wurde eine Möglichkeit gefunden, große Distanzen im Weltall zu überbrücken (immerhin kann man ja nicht schneller als Lichtgeschwindigkeit reisen) und es gibt ein Imperium, das man bekämpfen kann/muss. Ein bisschen hat es mich tatsächlich auch an Star Wars erinnert, auch wenn es hier keine Lichtschwerter gibt.
    Der Schreibstil war wie immer gut zu lesen, auch wenn es aufgrund der mehr oder weniger wissenschaftlichen Erklärungen nicht immer ganz einfach war der Geschichte zu folgen. Man muss auch immer ein bisschen sein Gehirn bei Romanen von Asimov anstrengen, um alles mehr oder weniger nachverfolgen zu können. Dennoch finde ich die Welt, die der Autor erschaffen hat, sehr interessant. An dieser Stelle sei nochmals erwähnt, dass der Roman bereits 1951 erschienen ist, dennoch finde ich, dass die Geschichte alles andere als angestaubt wirkt, sondern immer noch futuristisch.
    Mir haben die Roboter in diesem Roman allerdings sehr gefehlt, muss ich zugeben, und auch Asimovs Humor scheint in diesem Roman nicht wirklich durch. Es war eine ernstere Geschichte rund um eine Verschwörung, die so manch eine überraschende Wendung zu bieten hat.
    Trotz der ein oder anderen Schwäche hat mich der Roman dennoch gut unterhalten. Froh stimmt mich auf jeden Fall, dass in den weiteren Romanen auch R. Daneel wieder auftauchen wird, wenn auch unter anderem Namen. Ich bin sehr gespannt, wie er die Geschichte aufmischen wird und dies ist auch ein wichtiger Grund weswegen ich den Foundation-Zyklus weiter verfolgen werde.

    Fazit: Eine solide Geschichte, die zwar nicht unbedingt die großen Stärken Asimovs hervorhebt, aber durchaus einen interessanten Einstieg in den Foundation-Zyklus bietet. Wenn ihr euch an Asimov heranwagen wollt, würde ich aber immer noch die Roboter-Kurzgeschichten empfehlen.
  23. Cover des Buches You and Me (ISBN: 9783751931953)
    Kate Corell

    You and Me

     (4)
    Aktuelle Rezension von: book_loves_forever

    Dieses Buch hat mich von Anfang an in den Ban gezogen! Ich brauchte keine Zeit mich in der Geschichte zurechtzufinden, sondern seit den ersten Seiten habe ich es geliebt! 

    Ich folg regelrecht durch die Seiten. Und wollte auf keinen Fall aufhören. Wenige Bücher haben mich so sehr, wie dieses gepackt. Was mich aber besonders gefallen hat, war wie Kate geschrieben hat! Selten habe ich ein Schreibstile so sehr geliebt!

    Also bitte lest alle dieses Buch, ihr werdet es nicht bereuen! 

    Zitat :

    " Sein Blick verfängt sich mit meinem und erweckt jede Faser meines Körpers zum Leben. Isaac wird gewinnen - er hatte es schon in dem Augenblick, als ich ihn das erste Mal gesehen habe. " 


  24. Cover des Buches Geliebter Roboter (ISBN: 9783453528437)
    Isaac Asimov

    Geliebter Roboter

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Letztlich hatte ich ja bereits „Ich, der Roboter“ von Asimov konsumiert und war von den 1950 erstveröffentlichten Werk begeistert. Somit war es klar dass der Nachfolger auf jeden Fall auch konsumiert werden musste.

    Klappentext:
    Claire Belmont, Ehefrau eines Angestellten der U. S. Robot Company, soll das Modell TN3, genannt Tony, als Haushaltshilfe testen. Nur widerwillig stimmt sie dem Projekt zu, Robots sind ihr nicht ganz geheuer. Aber Tony ist darauf programmiert, ihr jeden Wunsch zu erfüllen – und er erkennt mehr als nur die offensichtlichen … In insgesamt zehn Kurzgeschichten wirft Isaac Asimov in „Geliebter Roboter“ einen Blick in die Zukunft, deren Grundsteine heute schon gelegt werden. Zusammen mit „Ich, der Roboter“ und „Der Zweihundertjährige“ legt Asimov hier auch den Grundstein zu seiner gigantischen Future History, dem Foundation-Zyklus.

    Zum Inhalt:
    Isaac Asimov welcher während seiner Studienzeit mit dem Schreiben von SF-Kurzgeschichten begonnen hat, dürfte den meisten durch „I, Robot“ oder durch seine Robotergesetze ein Begriff sein. Hier liegt nun der zweite Teil der dreiteiligen Reihe aus dem Heyne Verlag vor.

    Zwischen den Buchdeckel befinden sich zwölf Geschichten welche Asimov zwischen 1951 und 1957 erschaffen hat.

    Auch in diesem Werk versetzt Asimov in eine damals Fiktive Zukunft, welche sich heute fast wie eine Vorhersage anhört, allerdings immer noch top aktuelle erscheint.

    Die hier versammelten Storys drehen sich um Fragen wie etwa ob das menschliche Handeln von Maschinen vorherberechnet werden kann oder aber ob ein Zusammenleben zwischen Mensch und KI/Maschine ohne Vorbehalte oder Diskriminierung möglich ist.

    Die Storys hangeln sich dabei immer wieder um einen festen Pro- und Antagonistenstamm auf, welches einem das „reinkommen“ wohlwissend erleichtert.

    Meine Meinung:
    „Ich, der Roboter“ war schon ein gelungenes Leseerlebnis, und „Geliebter Roboter“ steht diesem in nichts nach und ich kann absolut nachvollziehen warum diese Werke als must-read Klassiker gehandelt werden.

    Auch wenn dieses Werk Mitte des letzten Jahrhunderts den Weg zwischen die Buchdeckel gefunden hat, es ist aus meiner Sicht, aufgrund der technischen Entwicklungen z.B. bei Künstlichen Intelligenzen immer noch aktuell und stellt heute immer noch die richtigen Fragen.

    Die kleine Meckerei vom ersten Teil muss ich hier auch übernehmen, aber das Cover ist mir einfach nicht passend genug. Und ein Hinweis noch, der Heyne Verlag kann in die Zukunft schauen, zu mindestens wenn es ums Copyright geht, da steht dann „2018“.

    Meine Wertung:
    4,75 von 5 Robbie`s

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