Bücher mit dem Tag "isle of wight"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "isle of wight" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Am Ende eines Sommers (ISBN: 9783499257360)
    Isabel Ashdown

    Am Ende eines Sommers

     (58)
    Aktuelle Rezension von: liyah40

    ... sondern auch das ende einer kindheit, einer beziehung und eines lebens.

    die geschichte wird zum einem aus der sicht des sohnes jake und zum anderen aus der sicht der mutter mary erzählt. mary erzählt von ihrer kindheit und ihrem engen verhältnis zu ihrer schwester, bis es zum großen bruch kommt,  jakes erzählungen befinden sich in der gegenwart und erzählen von einer alkoholabhängigen mutter, die nicht mehr in der lage ist, sich um die kinder und ihren haushalt zu kümmern. vom älteren bruder der abgehauen ist, von jakes "bürde" den schein zu waren, sein verantwortungsgefühl der familie gegenüber und seinem willen es aus eigener kraft zu schaffen, sich ein besseres leben zu ermöglichen- das alles wird sehr überzeugend und mit viel einfühlungsvermögen rübergebracht! und es scheint sich tatsächlich alles zum gutem zu wenden, bis ein großes geheminis gelüftet wird und die tragödie ihren lauf nimmt... (taschentücher nicht vergessen ;) )

    alles in allem ein sehr lesenswerter roman, den ich sehr genossen habe und ich bin mir sicher, dass ich noch mehr von frau ashdown lesen werde!

  2. Cover des Buches Die Namen der Toten (ISBN: 9783688111848)
    Glenn Cooper

    Die Namen der Toten

     (115)
    Aktuelle Rezension von: EinBeutelVollerBuecher

    Obwohl das Buch vier Jahre auf meinem SuB lag kann ich mich noch recht gut erinnern was ich gedacht habe, wenn ich dieses Buch in die Hand genommen habe. Ich war immer sehr abgeneigt es zu lesen bzw. dachte immer das es nix für mich ist. Jetzt nach dem ich es gelesen habe, ärgere ich mich darüber, weil das Buch es nicht verdient hatte, so lange auf dem SuB zu versauern.

    Neben den Gedanken, dass das Buch nichts für mich ist, hat mich die Farbe des Covers doch sehr auf Distanz gehalten. Ich steh einfach nicht auf Neongelb oder jede andere Neonfarbe. Was mir dagegen sehr gut gefällt ist die Hervorhebung des Titels, der wiederum sehr gut zum Inhalt und trotz meiner Abneigung gegen Neofarben gut zur Hintergrundfarbe passt. Obwohl er vielleicht ein wenig kleiner gestaltet hätte werden können, damit er nicht so dominant auf dem Cover ist. Aber das ist reine Geschmackssache.

    Den Schreibstil fand ich sehr angenehm und leicht zu lesen. Konnte mich dadurch schön in die Geschichte hinein versetzten und hatte dadurch sehr viel Spaß beim Lesen. Und ich kann sagen das mich Thriller doch ein wenig mehr Anziehen werden.

    Obwohl die Geschichte am Anfang sehr verwirrend ist, fand ich sie sehr spannend und fesselnd. Ich finde es immer wieder toll, wenn eine Geschichte sich immer mehr zusammenfügt und einen Sinn ergibt. Was die Geschichte für mich um so aufregender macht und die ich auch immer weiter lesen möchte. Neben der Geschichte ist auch die Vielzahl an Personen am Anfang sehr verwirrend und man denkt sich sehr oft, Gott wer war das noch mal…ach ja der. Aber sie haben alle ihre Berechtigung in der Geschichte zu sein, denn sie gehören alle zu einem großen ganzen dazu. Die Kombination von vergangenen und gegenwärtigen ist meiner Meinung nach sehr gelungen, aber an die häufigen Wechsel zwischen diesen muss man sich erst mal gewöhnen und ich kann mir vorstellen das dies für den ein oder anderen nichts ist.

    Die Protagonisten sind meiner Meinung gut gezeichnet wurden. Sie haben sehr wohl Ecken und Kanten und sind keine aalglatten Typen. Obwohl ich sagen, muss das mir Will an, der ein oder anderen Stelle doch zu viele Ecken hatte. Ich hatte immer das Gefühl, das wenn man mit sich mit einer Ecke gerade angefreundet oder diese akzeptiert hat schon die nächste auf einen wartet und das seine Partnerin am Anfang doch ein wenig zu naiv ist. Mit was ich nicht so recht gerechnet hatte, war, dass mir selbst der Gegenpart zu dem Protagonisten sehr gut gefallen hat. Er war mir vielleicht nicht immer sympathisch, aber er war mir auch nicht unsympathisch.

    Fazit:

     Das Debüt „Die Namen der Toten“ von Glenn Copper hat mit sehr gut gefallen und ich werde auch nach seinem nächsten Buch greifen, wenn mein SuB etwas kleiner ist.

  3. Cover des Buches Dunkle Brandung (ISBN: 9783596188840)
    Lucie Whitehouse

    Dunkle Brandung

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Mike_Leseratte

    Es ist einfach beängstigend realistisch, wie leicht man in der Realität theoretisch in die Falle eines Psychopathen gelangen könnte. Doch der Reihe nach, worum geht es überhaupt.

    Es geht um Kate, eine einfache Übersetzerin die in London lebte. Doch nun muss sie die Stadt schnellstmöglich verlassen und flieht auf die Isle of Wight. Als sie dort ein paar Tage wohnt, wird ein Boot von der Küstenwache zurück in den Hafen gezogen. Von der Frau fehlt jede Spur. Mit der Zeit bekommt man heraus, was geschehen ist und weshalb sie sich auf die Insel zurückgezogen hat. Gleichzeitig blüht sie ganz langsam auf und integriert sich auf der Insel. 


    Es ist ein fesselnder Roman, der mich einfach nicht losließ. Der Anfang hatte sich bei mir etwas gezogen, da man nur langsam herausbekam, was denn nun wirklich in London vorgefallen war(Es gab lange Zeit nur Andeutungen bzw. hatte man eine grobe Vorahnung). Aber ab dann wurde man einfach mitgerissen. Man fand sich in dunklen Psychospielchen wieder und konnte der Hauptfigur komplett nachfühlen in welchen Angstzuständen man sich wiederfindet. Gleichzeitig wird man von den Ereignissen auf der Insel gefesselt. Es bilden sich lose Freundschaften die ihr eigenes Netz rund um die verschwundene Frau bilden. 

    Das Cover spiegelt ganz gut das Klima in dem Buch wieder. Dieses raue Wetter der Insel gepaart mit der rauen psychischen Welt in der sich Kate befindet. Die Figuren sind super realistisch und haben typische Charakterzüge. Zeitweise fühlte ich mich in einem richtigen Psychothriller wieder.


    Dieses Buch lässt einem nicht mehr los, bis man es zu Ende gelesen hat. Stern gibt es nur für das doch sich etwas überschlagenden Ende und den sich leicht ziehenden Start. Echt bewegend und erschreckend auf ganz besondere Weise.

  4. Cover des Buches Kains Erben (ISBN: 9783404169702)
    Charlotte Lyne

    Kains Erben

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Tintenfrosch
    Klappentext: 

    Isle of Wight, Ende des 13. Jahrhunderts: Ein entsetzliches Erlebnis hat Amicia die Heimat geraubt - und die Erinnerung. Einsam, verfolgt von Schreckensbildern und ohne Wissen um ihre Herkunft wächst sie unter der Obhut der Mönche von Quarr Abbey auf. Als diese sie mit der Pflege eines verletzten Ritters betrauen, schleichen sich neue Bilder in Amicias Träume: zwei eiskalte Augen, Szenen eines Massakers, ein nicht enden wollender Schrei. Amicia ist der Ritter unheimlich. Trotzdem wird sie mit ihm auf eine Reise geschickt. Eine Reise, die in die Schatten der Vergangenheit führt ...


    Mein Fazit: 

    Amicias Schicksal hat mich tief berührt. Die Handlung bleibt spannend und unvorhersehbar bis zu letzt. Obwohl sich die Handlung aus mehreren Figuren-Sichten zusammensetzt, hat mich keine Figur genervt. Was mir auch gut gefallen hat, der Roman kommt ohne ausschweifende Längen aus. Leider tendieren viele Autoren im historischen Roman dazu, den Leser auf über tausend Seiten opulent bis exzessiv mit geschichtlichen Fakten zu langweilen. 

    Stil und Charaktere: 
    Die Autorin schreibt ein Fenster in eine andere Zeit und sie baut unglaublich gefühlvoll ihre Figuren aus. Toll! 
  5. Cover des Buches Er liebt sie nicht (ISBN: 9783442547678)
    Sharon Bolton

    Er liebt sie nicht

     (68)
    Aktuelle Rezension von: ReadAndTravel

    Er ist ein Serienkiller. Er hat vier junge Frauen brutal ermordet. Doch auch nach seiner Verurteilung beteuert er noch immer seine Unschuld. Nun sucht er jemanden, der seinen Fall neu aufrollt. Jemanden, der seine Geschichte erzählt. Damit die Wahrheit ans Licht kommt. Maggie Rose könnte das. Doch die erfolgreiche Rechtsanwältin und True-Crime-Autorin zögert. Sie widersetzt sich seinen Bitten, antwortet nicht auf seine Briefe aus dem Gefängnis. Dabei ist er ein charismatischer und erfolgsverwöhnter Mann, gutaussehend und intelligent. Wie lange wird Maggie ihm noch widerstehen können? Denn insgeheim hat sie längst damit begonnen, seine Geschichte aufzuschreiben …

    Das Buch lag eine ganze Weile auf meinen SuB. Ich bin immer wieder darum herum geschlichen und frage mich jetzt natürlich, warum ich es habe so lange warten lassen. Das Buch hat mich direkt am Anfang gepackt. Der Mörder und sein Fall, waren ein ganz anderes Thema. Es war kein typischer Ermittlerthriller, den ein jeder schon oft gelesen hat. Die Charaktere waren alle interessant und gut ausgearbeitet. Bis fast zum Schluss, war ich mir nicht sicher ob er nun der Mörder ist oder nicht. Über die ganze Story verteilt, spinnt sich der Leser verschiedene Theorien und Erklärungen zusammen, doch es kommen einfach immer wieder neue Fragen auf. Das Buch ist super spannend geschrieben und lässt sich schnell lesen. Oft wollte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Mit dem Ende war ich ebenfalls zufrieden und es zeigte sich, dass tatsächlich einer meiner Theorien, der Wahrheit entsprach.

    Ich gebe den Buch 5/5 Sterne. Es war super! Ich habe mir direkt drei weitere Bücher der Autorin bestellt.

  6. Cover des Buches Spiegelinsel (ISBN: 9782496703511)
    Margot S. Baumann

    Spiegelinsel

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Yuria

    "Spiegelinsel" ist eine romantische Unterhaltungslektüre mit der traumhaften Kulisse Isle of Wight von der Schweizer Autorin Margot S. Baumann. Leider konnte mich das Buch, außer von der Grundidee, nicht überzeugen und ich werde vermutlich auch kein Buch der Autorin mehr lesen, weil mir ihr Schreibstil nicht zusagt.

    Inhalt: Als Tessa bei der Wohnungsauflösung ihrer Großmutter ein altes Fotoalbum aus dem 19. Jahrhundert entdeckt, beschließt sie auf Spurensuche zu gehen. Die künstlerischen Fotografien haben einen ganz besonderen Stil und Tessa will unbedingt, dass das Talent ihrer Vorfahrin ansprechend gewürdigt wird. Bei ihrer Spurensuche verschlägt es Tessa auf die Isle of Wight und sie ahnt noch nicht, dass diese Insel nicht nur die Vergangenheit ihrer Vorfahrin geprägt hat, sondern auch Tessas Zukunft verändern wird.

    Meine Meinung: Das Thema von "Spiegelinsel" mit den alten Fotografien hat mich sehr angesprochen, daher wollte ich dieses Buch unbedingt lesen. Leider konnte es mich, außer das Thema, überhaupt nicht begeistern. Der Beginn hat mir noch recht gefallen. Es beginnt damit, dass Tessa ein Fotoalbum mit alten Porträt-Fotos aus dem 19. Jahrhundert findet und sich auf die Suche nach mehr dieser speziellen Fotos macht. Mich hat das Thema mit den alten Fotografien und die Geschichte dahinter sehr interessiert und es gab viele Hintergrundinformationen zu der Fotografie der damaligen Zeit und die seltene Rolle der Frau in diesem Hobby. Tessas Verwandte ist zwar ein erfundener Charakter, jedoch nimmt sie Bezug auf eine reale Person: Julia Margaret Cameron, eine beeindruckende Frau mit sehr beeindruckenden Werken.
    Das Thema der Fotografie wurde auch gut in die Story eingewoben, jedoch fand ich den Verlauf, den die Geschichte gemacht hat sehr bei den Haaren herbeigezogen. Während der Suche nach mehr Fotos hat sich die Protagonistin Tessa in jede Menge Ideen verrannt, die zu nichts geführt haben. Tessa war eigentlich recht sympathisch und zu Beginn auch noch vernünftig, aber manchmal wurde sie absichtlich dumm dargestellt, um die Handlung spannender zu machen. Der Handlungsverlauf war sehr vorhersehbar, die Entscheidungen der Charaktere oft irrational und die meisten Probleme hätten mit logischem Denken vermieden werden können. Entscheidungen und Erklärungen, die im Buch als logisch dargestellt wurden, fand ich einfach nur lachhaft und sehr fragwürdig. Die Polizei wird als unnötig und korrupt dargestellt und haarsträubende Situationen wurden eingebaut, um der Geschichte mehr Thrill zu verleihen - das Ganze wirkte auf mich einfach total realitätsfremd.

    Der Schreibstil ist sehr leicht. Zwar verständlich geschrieben, aber der Stil an sich war mir zu einfach, zu wenig anspruchsvoll und nicht wirklich stimmig. Mir sind auch einige Logikfehler aufgefallen. z.B. hatte die Protagonistin einen verletzten und stark geschwollenen Knöchel, so dass sie trotz Adrenalinschub keinen Schritt mehr gehen konnte. Am nächsten Tag trägt sie aber wieder elegante Pumps mit Absatz, von Schmerzen keine Rede mehr. Ein bisschen fühlte es sich für mich so an, als hätte die Autorin das Buch nicht in einem Stück geschrieben, sondern mehrere Kapitel in unterschiedlicher Reihenfolge verfasst und zusammengefügt. Für mich war das ganze Buch leider nicht stimmig und der Verlauf hat mich dann irgendwann einfach nur noch genervt. Sehr schade, da ich die Grundidee und das traumhafte Setting sehr gut fand. Beim Lesen habe ich mich aber mehr geärgert und aufgeregt als gut unterhalten gefühlt. 

    Ich kann das Buch leider nicht weiterempfehlen, auch nicht als Lektüre für Zwischendurch. Denn auch wenn das Buch leichte Kost sein soll, war es für mich weit entfernt von guter Unterhaltungslektüre. Zwei Sterne gibt es von mir für die zahlreichen und sehr informativen geschichtlichen Informationen und die traumhaft bildliche Darstellung der Isle of Wight - alles drum herum war für mich leider ein Flop.

  7. Cover des Buches Tea time vor Land's End. Südenglische Erkundungen (ISBN: 9783854527329)
  8. Cover des Buches Keiner schützt dich vor der Nacht (ISBN: B009HS3AD0)

    Keiner schützt dich vor der Nacht

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Nur mit deiner Liebe (ISBN: 9783442367917)
  10. Cover des Buches Im Haus des Bösen (ISBN: 9783423211789)
    F. G. Cottam

    Im Haus des Bösen

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Ein Professor hat mit seinen Studenten ein Sagen umwobenes Haus besucht. Es spukt dort heißt es und tatsächlich geschehen merkwürdige Dinge und völlig verstört und aufgewühlt sucht der Professor einen Journalist auf, der sich mit dem Haus auszukennen scheint. Dieser hat gruselige STorys auf Lager und gemeinsam versuchen sie das düstere GEheimnis zu ergründen. Es gibt ein paar super spannende und gruselige Passagen und der Autor versteht es mystische Spannung zu erzeugen, aber im gleichen Moment macht er es sich selber auch wieder kaputt, denn das viele REden und Zerreden ermüdet und bringt die Story nicht vorwärts. Schade, so bleibt das Buch nur Durchschnitt.

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