Bücher mit dem Tag "jack higgins"
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12 Bücher
- Jack Higgins
Der Adler ist gelandet
(13)Aktuelle Rezension von: Jens65Eine aberwitzige Idee Hitlers, die von Himmler im Geheimen weiterverfolgt wird, zeigt den Aberwitz des Krieges. Oberstleutnant Steiner und seine Fallschirmjägergruppe, im Verlaufe des Krieges bereits mehrmals ausgezeichnet, versieht ihren Dienst in einer Strafkompanie, als eine geheime Kommandounternehmung eine Erlösung verspricht. Man soll Churchill aus England entführen und dem Krieg eine entscheidende Wendung geben. Trotz aller Zweifel wird die Mission gründlich vorbereitet. Der Widerspruch zwischen Sein und Schein im 3. Reich, zwischen Maskerade und wahren Gefühlen wird hierbei ebenso dargestellt wie der Zwiespalt zwischen traditionellem Soldatentum und dem blinden Gehorsam im 3. Reich. Können Steiner und seine Leute tatsächlich in England landen und damit das für unmöglich gehaltene wahrmachen? - Jack Higgins
Die Stunde des Jägers
(5)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerAnfangs fand ich das Buch etwas verwirrend ,da es einen Zeitsprung von 20 Jahren macht.Aber dann fand ich ganz schnell in die Geschichte hinein.EIn irischer Kommunist im Dienste des KGB plant auf eigene Faust ein Attentat auf den Papst.. Die Planung bis zu diesem Tag an dem der Papst nach Canterbury kommt, ist sehr spannend und Leichenreich geschrieben. Obwohl der Protagonist der Story viel mordet, ist er mir doch etwas sympatisch gewesen udner tat mir auch in vielerlei Hinsicht leid. Aber lest selbst und ihr wisst was ich meine - Jack Higgins
Der Flug der Adler
(6)Aktuelle Rezension von: Stefan83Wer kennt sie nicht, die Sonderangebot-Aktionen der Buchhandelsketten, wo der lesefreudige Käufer für wenig Geld ein paar Mängelexemplar-Schnäppchen ergattern kann. Je mehr man kauft, desto günstiger wird es.„Der Flug der Adler“ geriet mir in einer dieser Wühlboxen in die Hände. Und da dummerweise noch genau ein Buch fehlte, um die zwanzig voll zu machen, ward es mit in den Einkaufskorb gepackt. Luftschlacht über Europa, Jägerpiloten, politische Intrigen. Das klang zudem gar nicht mal so unspannend. Und auch die Verfilmung von Jack Higgins' „Der Adler ist gelandet“ ist mir bis heute in guter Erinnerung geblieben. Falls es sich doch als Rohrkrepierer herausstellen würde, wäre der finanzielle Verlust zu verschmerzen. … Tja, und was soll man sagen? Ein Rohrkrepierer war es. Und zwar einer allererster Kategorie. Kurz zum Inhalt (das Wort „Handlung“ will ich im Zusammenhang mit diesem Buch lieber nicht verwenden): Zwei Brüder, Zwillinge und Söhne eines überragenden Jägerpiloten aus dem Ersten Weltkrieg, wachsen ganz im Sinne ihres Vaters zu Flugassen heran, finden sich jedoch nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs auf verschiedenen Seiten wieder. Während Harry über dem Ärmelkanal das bedrohte englische Empire verteidigt, steht Max im Dienste der Deutschen. Mit schwindelerregender Leichtigkeit ballern sich beide an den unterschiedlichsten Fronten unaufhaltsam durch das dichte Feindesgebälk. Natürlich ganz im Stile fairer Sportsmänner, da es sich ja bei dem Zweiten Weltkrieg um ein durchgängig moralisches Kräftemessen von Nationen gehandelt hat, die zufällig über einen Zeitraum von fast sechs Jahren einfach verschiedener Meinung waren. Aber war da nicht auch noch irgendetwas mit den Juden? Egal, wird sich Higgins gesagt haben. Wollen wir mal meine Leser nicht mit unnötigen Details verwirren und den so komplexen (hust) Plot unnötig zusätzlich verkomplizieren. Es kommt jedenfalls wie es kommen muss. Gute Alliierte und gute Deutsche arbeiten zusammen Hand in Hand, um die Bösen – und was sind die böse! - in ihre Schranken zu verweisen. Der größere historische Kontext wird vorsorglich ebenfalls ausgeklammert oder den eigenen Wünschen nach missbr … äh, umgestaltet. Selbst der doofste Baumschüler wird sich eines gewissen „Irgendetwas-stimmt-hier-aber-nicht-ganz“-Gefühls nicht erwehren können. Und Freunde authentischer Agenten-Thriller oder Kenner der historischen Luftfahrt brechen angesichts Higgins' unzulänglicher Recherchen und der Einarbeitung von geschichtlichen Persönlichkeiten wie Galland oder Hartmann wahrscheinlich gleich in Tränen aus. „Der Flug der Adler“ ist von vorne bis hinten ein Witz, der aber leider vom Autor bitterernst gemeint ist, und gerade deswegen bei der Lektüre umso mehr wehtut. Ein völlig hanebüchener Plot, zwei Supermänner am Steuerknüppel, Action auf A-Team-Niveau – selbst der gute Alistair MacLean nimmt sich im Vergleich zu diesem hingerotzten Büchlein fast wie höchste Weltliteratur aus. Positives muss man hier mit der Lupe suchen und findet sie vielleicht allenfalls im gelungenen Cover. Dafür verdient Autor Higgins, der in diesem Fall entweder für seinen Geldbeutel oder im Suff geschrieben hat, jedoch keinerlei Dank. Sein „Der Flug der Adler“ ist so ziemlich das schlechteste Stück militärhistorischer Spannungsliteratur, was mir bisher in die Pfoten gelangt ist. Eine 366seitige Zumutung, welche man selbst bei wohlwollendster Betrachtung nur als Mist bezeichnen muss und die selbst mit ihrer Kurzweil nicht mehr punkten kann. - Jack Higgins
Nacht ohne Erbarmen / Dunkler Fremder / Zorn des Löwen
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Robin Moore
Heroin CIF New York | Der Fluss der Toten | Einmal Hölle und zurück | Kuss vor dem Tode | Das Capitol
(1)Noch keine Rezension vorhanden - 8
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