Bücher mit dem Tag "jack reacher-roman"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "jack reacher-roman" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Ausgeliefert (ISBN: 9783734105135)
    Lee Child

    Ausgeliefert

     (106)
    Aktuelle Rezension von: Nackt_und_Gluecklich

    Wahrscheinlich muss man Amerikaner aus den Fly-over-Staaten sein, um den Roman als glaubwürdig zu erachten, wobei Rächer meist nicht sehr glaubwürdig ist. Das nimmt dem Buch aber nichts von seiner Faszination und Spannung. Letztlich waren es mir dann aber zu viele Leichen, um die fünf Sterne zu vergeben. Klare Leseempfehlung dennoch.

  2. Cover des Buches Sniper (ISBN: 9783442381463)
    Lee Child

    Sniper

     (110)
    Aktuelle Rezension von: Sarah04

    Als Reacher in die Stadt kommt will er den Mann verurteilt sehen, doch durch viele Dinge, Ereignisse und Plot twist ändert sich alles. Reacher steht auf der Abschusslinie was bedeutet da stimmt etwas nicht. Ich finde die Geschichte sehr spannend da man einfach mit fiebert und selbstständig versucht es zu lösen sowas finde ich richtig toll. Natürlich liebe ich es dann auch wenn ich nicht mit allem richtig liege und einfach einen woah Faktor am Ende verspüre der meine Gedanken komplett umwirft und das ist in diesem Buch passiert. Weshalb ich es einfach nur empfehlen kann.

  3. Cover des Buches Größenwahn (ISBN: 9783734112034)
    Lee Child

    Größenwahn

     (182)
    Aktuelle Rezension von: Ron_Robert_Rosenberg

    Jack Reacher - bekannt auch durch die temporeichen und raffinierten Verfilmungen - ist das gute Gewissen Amerikas. Dort, wo freundliche Worte und die Aufklärung mit dem rationalen Verstand nicht mehr ausreichen, hilft er ihnen auch als Ein-Mann-Armee nach. Er ist der einsame Wolf, der Retter in der Not, der galante Gentleman, den sich jede/r wünscht - nicht nur in Notsituationen. Das Buch lässt einem das gute Gefühl, dass es für alles eine Lösung gibt und das Böse besiegt werden kann.
    Dass das nicht zu abgedroschen wirkt, liegt an der knappen, metaphorischen Erzählweise und den raffinierten Plottwists sowie den Cliffhangern, die Child gerne einbaut.
    Der Auftakt der Reihe ist sehr gelungen, die Verbrechen typisch (das scheinbar Übermächtige bedient sich der Korruption und Einschüchterung, sieht sich dann mit einem aufrechten Fremden konfrontiert, der in Cowboy-Manier das Kräfteverhältnis wieder herstellt).
    Ein handwerklich richtig guter Thriller, von dem weitere Höhenflüge zu erwarten sind.

  4. Cover des Buches Die Gejagten (ISBN: 9783734104572)
    Lee Child

    Die Gejagten

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Dirk_Osygus

    Ich habe den Film gesehen, wollte aber auch das Buch lesen und war vom Film bitter enttäuscht. Das Buch ist um Längen besser und ist wirklich spannend. Der Film ist nur auf Effekthascherei ausgelegt. Schade für den Film, gut für das Buch.

    Wieder ein Jack-Reacher-Roman, der gut zu lesen ist, spannend ist und wie immer eine schlagkräftige Auflösung bietet.

  5. Cover des Buches Way Out (ISBN: 9783442372096)
    Lee Child

    Way Out

     (55)
    Aktuelle Rezension von: TheSilencer
    Wie schon in "Der Janusmann" schickt der Autor den Leser auf gewohnte Wege, um mit allen Gewohnheiten zu brechen.

    Ohne es zu wissen, beobachtet Jack Reacher eine Lösegeldübergabe. Zunächst möchte der Erpresste nur Reachers gutes Gedächtnis und seine professionelle Wahrnehmung kaufen.
    Doch schon bald sieht sich Reacher wieder mittendrin, in einer Entführung, die ihn eigentlich nichts angeht; zwischen Verrat und Lügen, Mord und Intrigen.

    Seine Routine, seine Professionalität verleihen ihm einen Tunnelblick. Denn diesmal spielen seine eigenen Instinkte gegen ihn und er macht einen folgenschweren Fehler ...

    Mit der zehnten Folge hält Child das Niveau. Reacher bleibt ein einzigartiger Held ohne Erbarmen für seine Gegner.
  6. Cover des Buches Outlaw (ISBN: 9783442371631)
    Lee Child

    Outlaw

     (51)
    Aktuelle Rezension von: TheSilencer
    Reachers Weg führt ihn in ein kleines Städtchen, in dem er nur Rast machen möchte; für einen Kaffee und vielleicht ein Sandwich.
    Niemand scheint daran gefallen zu finden, den Fremden in der Stadt zu lassen. Nicht mal das einzige Restaurant vor Ort möchte ihn verköstigen. Und das kommentarlos.

    Doch genau mit dieser Haltung sorgen sie für das Gegenteil: Reacher, der eigentlich durch die USA treibt, bleibt und provoziert sogar ein Gerichtsverfahren gegen sich. Denn es muß einen Grund haben, warum man Fremde nicht duldet. Als es Tote gibt, ist Jack Reacher auf Linie gebracht ...

    Zugegeben: der Roman ist nicht flüssig geschrieben und ähnelt in diesem Punkt verdammt dem Vorgänger "Trouble", der sich in öder Detektiv-Arbeit erging. Doch "Outlaw" weiß mit der Story zu überzeugen, die einen verdammt neugierig macht.
    Auch beginnt sich der Autor zu wiederholen. Doch er kann vermutlich darauf zählen, daß sich niemand mehr an "Größenwahn" erinnert.

    "Outlaw" ist nicht der beste Jack Reacher, aber das Tal der Ideenarmut scheint überwunden zu sein.

  7. Cover des Buches 61 Stunden (ISBN: 9783442378197)
    Lee Child

    61 Stunden

     (66)
    Aktuelle Rezension von: simonfun
    Auch wenn der Autor Höhen und Tiefen hat, ist und bleibt Jack mein Held.
  8. Cover des Buches Die Abschussliste (ISBN: 9783641038151)
    Lee Child

    Die Abschussliste

     (62)
    Aktuelle Rezension von: Soeren

    An Silvester 1989/90 befindet sich die Welt im Umbruch. Das spürt auch Militärpolizist Jack Reacher deutlich, der urplötzlich von Panama auf einen kleinen Stützpunkt in den Vereinigten Staaten versetzt wird. Die Sorge um die zukünftige Ausrichtung der US Army wird auf einmal durch den Tod eines hochrangigen Generals verstärkt. Wie es sein Job verlangt, beginnt Reacher zu ermitteln. Doch je mehr er herausfindet, desto unruhiger werden seine Vorgesetzten. Bis auch sein Chef Leon Garber von einem Tag auf den anderen durch einen Nachfolger ersetzt wird und dieser die Nachforschungen unter den Teppich kehren will. Als Reacher nicht mitspielt, wird er zum Verdächtigen eines weiteren Mordfalls. Aber natürlich kann auch das unseren Superermittler nicht aufhalten.

    Nach „Größenwahn“ (Band 01) und „Der Janusmann“ (Band 07) ist „Die Abschussliste“ (Band 08) ein weiterer Reacher-Roman, der aus der Ich-Perspektive erzählt wird. Die Handlung ist straff und spannend, außerdem spielen in der Geschichte auch Reachers Bruder und Mutter eine größere Rolle. Es gibt Ausflüge nach Deutschland und Paris, überhaupt ist Reacher in diesem Band sehr viel unterwegs. Das einzig Negative an der ansonsten tollen Geschichte ist Reachers etwas selbstgefällige Art in der zweiten Romanhälfte. Dadurch wirkt die Handlung stellenweise unrealistisch und wie eine Parodie auf andere Militärgeschichten.

  9. Cover des Buches Der Janusmann (ISBN: 9783641038168)
    Lee Child

    Der Janusmann

     (68)
    Aktuelle Rezension von: Soeren

    So wie schon der erste Reacher-Band „Größenwahn" ist auch der siebente Band aus der Ich-Perspektive geschrieben. Reacher lässt sich von zwei DEA-Agenten zu einer Undercover-Mission bei einem einflussreichem Teppich-/Drogenhändler überreden, um nicht nur einen totgeglaubten Verbrecher, sondern auch eine vermisste Agentin aufzuspüren. Eine Mission, die der Ex-Militärpolizist bereitwillig und in bester 007-Manier übernimmt. Selbstverständlich geht er dabei so souverän und effektiv vor, dass er es nach drei Tagen bereits zum Sicherheitschef geschafft hat. Aber nichts anderes hatte ich von einem Mann erwartet, dessen innere Uhr dermaßen akkurat funktioniert, dass sie ihn nach drei Stunden Tiefschlaf wunschgemäß aufwachen lässt. Trotz dieser schier übermenschlichen Fähigkeiten tappt Reacher anfangs ziemlich im Dunkeln und muss sich seine Ergebnisse erst erarbeiten. Dadurch bleibt es auch für den Leser die ganze Zeit über interessant. „Der Janusmann" ist rasant und actionreich. Viel Zeit zum Verschnaufen bleibt bis zum Ende nicht.

  10. Cover des Buches Sein wahres Gesicht (ISBN: 9783641092573)
    Lee Child

    Sein wahres Gesicht

     (73)
    Aktuelle Rezension von: Martin_Hildebrandt

    Wenn Jack Reacher in einen Fall hineingerät, dann ist es eine Mischung aus Neugier und Ehrensache, dass der Ex-Marine-Polizist sich der Sache annimmt, bis alle Rätsel geknackt und alle Gegner eliminiert sind. Natürlich auch hier. Sein diesmaliger Gegner „Hook Hobie“ mit seinem halbverbrannten Gesicht und der Hakenhand hat etwas von einem Bond-Schurken und ist auch so richtig schön skrupellos. Und wie der britische Doppelnull-Agent umgibt Reacher auch diesmal eine bezaubernde Gespielin. Die Reacher-Romane (soweit ich das nach drei Teilen beurteilen kann) bedienen auf jeden Fall das Bild vom idealen Recken: Vor Kraft strotzend, dazu noch intelligent, mit rudimentärem Humor ausgestattet, mit einem starken Gerechtigkeitssinn versehen und außerdem scheint ihm in jedem Teil zumindest eine Frau mit High-Level-Optik zu Füßen zu liegen. Lee Child spricht damit auch meine Urinstinkte an und es macht mir jedes Mal Spass, einen Jack Reacher-Teil zu lesen. 

    Gerechterweise muss ich aber sagen, dass dieser Teil auch einige Längen hat. Gerade die Annäherungen zwischen Jack und Jodie waren teilweise zu langatmig und auch der bedrohliche Gegenspieler Hobie konnte ab der zweiten Romanhälfte nicht mehr so gut als Schurke punkten, da sich meine Erwartungshaltung bezüglich seiner Krassheit in der Live-Handlung nicht verwirklicht hat. Und Auch Jack hat mir zu wenig Action abgeliefert, was vielleicht auch an zu wenigen Gegnern lag.

    Trotzdem freue ich mich, jedes Jahr zwei bis drei weitere Jack Reachers zu lesen, den der Stil der kurzen Sätze bereitet mir ein wohliges Lesefeeling.

     

     

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