Bücher mit dem Tag "jahrbuch"
Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "jahrbuch" gekennzeichnet haben.
90 Bücher
- Jeff Kinney
Gregs Tagebuch - Von Idioten umzingelt! (Sonderausgabe)
(778)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderGreg bekommt ein Tagebuch geschenkt. Was soll das? Nur Mädchen schreiben so was, aber doch keine Jungs. Dann nimmt er doch seinen Stift zur Hand und beginnt zu schreiben. Über den alltäglichen Wahnsinn in der Schule, den Kampf mit den Mitschülern und den kuriosen Erlebnisse mit seinem besten Freund.
Große Schrift, Seiten sind wie ein Schulheft aufgemacht und viele Comiczeichnungen lockern das ganze wunderbar auf.
- Lilo Göttermann
Denkanstöße 2008
(16)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerJedes Jahr erscheint ein solches Bändchen. Immer beinhaltet es eine Textmischung, die an Verschiedenartigkeit nicht zu überbieten ist. Denk dir einfach zehn verschieden Richtungen an Text aus und schau dann in irgendeines dieser Bändchen. Die Vielfalt findest Du vor oder sie verblasst geradezu im Gegenzug. - Richard Laymon
Der Pfahl
(103)Aktuelle Rezension von: Isika0510Wieder einmal ein super Buch von einem super Autor
- Sascha Mamczak
Das Science Fiction Jahr 2012
(1)Aktuelle Rezension von: ralf_boldtMittlerweile ist das Science Fiction Jahr" des Heyne-Verlags zu einer festen Institution geworden, die die aktuellen Trends in der SF eines vergangenen Jahres auflistet. Die Ausgabe 2012 hat einen Umfang von fast 1000 Seiten. Der Werbetext auf der Homepage lautet: Einzigartig und informativ - mehr Science Fiction geht nicht!"
Und viel mehr SF geht wahrscheinlich wirklich nicht mehr zwischen zwei Buchdeckeln
Das SF Jahr ist ein Art von Magazin, auch bei einem Umfang, der Grenzen sprengen mag. Waren ältere Ausgaben eher dröge retrospektive Aufzählungen von Fakten, so unterscheidet sich gerade die aktuelle Ausgabe und geht einige neue Wege. Das Werk wirkt frischer. Das beginnt schon beim Titelbild und setzt sich im Inneren fort. Das Layout ist luftiger, die Seiten gut lesbar. Leider sind die eingestreuten Grafiken bisweilen zu klein geraten, was aber natürlich auch dem Taschenbuchformat geschuldet ist. Ein größeres Format könnte hier punkten.
Der Inhalt beschäftigt sich mit der Science Fiction in allen Spielarten. Wobei SF weit definiert wird und auch oder gerade über den Tellerrand geschaut wird.
SF wird nicht nur als literarisches Format verstanden, sondern auch alle weiteren Ausprägungen wie Comic, Spiel oder Film werden betrachtet.
Zu Beginn des Bandes gibt es eine Anzahl von Artikeln, die die SF an sich beschreiben. Es geht hier um Superhelden und deren Ursprung und um Nerds zum Beispiel. Das Spätwerk des Philip K. Dick kurz vor seinem Tod wird ebenso vorgestellt wie eine Analyse des (gefloppten) Filmes John Carter". Ray Bradbury, Hanns Kneifel und Moebius werden in Nachrufen geehrt.
Schon diese Features sind alleinstehend lesenswert. Doch ein Magazin macht mehr aus. Und so reihen sich eine Unzahl an kürzeren und längeren Rezensionen bzw. Kurzvorstellungen an. Dieser größte Teil des Buches wird Review" genannt. Bücher, Comic, Filme und Games werden mehr oder weniger kritisch betrachtet. Erwähnenswert ist auch, dass eine große Anzahl von Hörspielen vorgestellt werden.
Der letzte Teil - mit der Überschrift Fact" - umfasst eine Marktbetrachtung der SF in Amerika, Großbritannien und Deutschland. Ein Kritikpunkt, der hier angebracht werden könnte, wäre eine Erweiterung um die osteuropäische und asiatische SF, die ja bisweilen völlig unterschiedliche Ansätze hat als die angloamerikanische oder deutsche.
Es schließt sich eine kurze Bibliografie der erschienen Bücher im Heyne-Verlag an. Dies sei natürlich gestattet.
Der Teil mit den Todesfällen in der Szene fällt dann - leider - deutlich länger aus. Zu viele SF-Schaffende haben sich von ihrem Erdendasein verabschiedet.
Der Band wird dann mit der Auflistung der SF-Preise abgeschlossen. Auch hier liegt der Schwerpunkt auf dem deutschen und dem angloamerikanischen Raum. Es hat sich leider eine kleine Ungenauigkeit eingeschlichen. Beim Deutschen Science Fiction Preis (DSFP) und dem Deutschen Phantastik Preis (DPP) sind die Jahresangaben falsch. Hier wird jeweils 2010 angegeben. Richtig wäre jeweils 2011. Die Preise würdigen nämlich die Werke des Vorjahres.
Das Buch ist sehr sorgfältig recherchiert und liest sich durchgehend sehr gefällig. Auch die Aufmachung stimmt. Bei einem Buchrücken von über fünf cm Breite öffnet es sich sehr gut und bekommt auch nicht sofort Knicke. Dies gewährleistet, dass man das Buch immer wieder gern zur Hand nehmen wird. - Lilo Göttermann
Denkanstöße 2011
(11)Aktuelle Rezension von: LovelykathiVerschiedene mittellange Texte über verschiedenste Themen - Musik, Politik, Religion, Philosophie,... Ausgesprochen informativ. Überwiegend amüsant und flüssig zu lesen. Natürlich von Beitrag zu Beitrag unterschiedlich - abhängig von den AutorInnen. Ein Buch, dass man immer mal wieder zu Hand nehmen kann um sich einen Beitrag auszusuchen. Für Leute mit wenige Zeit, aber hohem Wissensdrang. - Hugh Johnson
Der kleine Johnson 2008
(3)Aktuelle Rezension von: XirxeDer kleine Helfer für den Weinkauf. Steht man mal wieder hilflos vor dem immensem Weinangebot oder ist sich nicht sicher, ob das tolle Angebot wirklich so toll ist, hilft dieses Büchlein meist weiter. Wenn man auch nicht immer exakt genau DEN Wein findet, bekommt man dennoch gute Anhaltspunkte dafür, ob ein Kauf sich lohnt oder nicht. Natürlich lässt sich über Geschmack streiten (oder war es nicht streiten :-) ?) - ich bin auf jeden Fall bisher immer gut mit dem 'kleinen Johnson' gefahren. Ob man ihn sich jedes Jahr kaufen muss? Weinenthusiasten vermutlich, ich komme alle zwei Jahre mit einem neuen Exemplar klar. Jahrbuch Polen. Jahrbuch des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt / Jahrbuch Polen 2012 Band 23: Regionen
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