Bücher mit dem Tag "jane bowles"
7 Bücher
- Jane Bowles
Bei unserer Lebensweise ist es sehr angenehm, lange im voraus zu einer Party eingeladen zu werden
(2)Noch keine Rezension vorhanden - Connie Palmen
Die Sünde der Frau
(20)Aktuelle Rezension von: Fantasia08Dieses Büchlein, ich kann es nicht anders nennen, habe ich mir vor einer Weile gekauft, aber nie gelesen. Jetzt habe ich mich entschlossen mein Bücherregal von Links nach Rechts durchzulesen. So ist mir dieses Buch, mit dem wunderbaren Leinenumschlag, wieder in die Hände gekommen.
Inhalt:
Connie Palmen schreibt über vier berühmte Frauen, welche gleiche Schicksale verbinden; einerseits eine eher kühle und ungeliebte Kindheit. Andererseits die Suche nach dem Sinn des Daseins.
Meine Meinung:
Ich habe noch nie zuvor ein Buch von Connie Palmen gelesen, deshalb habe ich keine Vergleichsmöglichkeit. Zudem habe ich das Buch als Übersetzung gelesen. Aber trotzdem finde ich, dass sie oft, in einer gehobenen Sprache, oder sogar bildenden Sprache, sich bedient. Ich musste doch einige Wörter im Duden nachschlagen.
Nichts desto trotz, finde ich dieses Buch sehr gelungen. Es ermöglich der Leserin, dem Leser, einen kleinen Einblick, in das Leben von vier sehr unterschiedlichen und doch im Schicksal, ähnlichen Frauen. Es spornt einen allenfalls an ein Buch, der dargestellten Frauen zu lesen.
Zudem ist das Buch ideal für eine Tagesreise und nimmt nicht viel Platz ein!;-) - Djuna Barnes
LeseLust USA
(1)Aktuelle Rezension von: The iron butterflyDas Taschenbuch „LeseLust USA“ habe ich noch zu DMark-Zeiten erstanden, als preisreduziertes Mängelexemplar. Es lag nun lang genug auf dem SuB und wurde endlich von diesem traurigen Schicksal befreit. Enthalten sind 15 Kurzgeschichten namhafter Autoren, wie Joyce Carol Oates, Ernest Hemingway, Djuna Barnes oder Raymond Chandler. So unterschiedlich die Autoren, so unterschiedlich die Geschichten.
Am besten hat mir „Die gelbe Tapete“ von Charlotte Perkins Gilman gefallen. Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive der Protagonistin, die mit ihrem Mann John die Sommerferien zur Erholung in einem Herrenhaus verbringt. Sie scheint nach der Geburt ihres Kindes an Depressionen zu leiden. Die Atmosphäre des Hauses mit großem Garten soll ihr helfen, sie aufheitern und ihr ruhige Stunden bescheren. Nach und nach offenbart sich die Isolation im Zimmer mit der gelben Tapete und wird regelrecht zum Wahn.
Desweiteren möchte ich "Auf der Rennbahn" von Charles Bukowski und "Kitty" von Paul Bowles nennen.