Bücher mit dem Tag "janet clark"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "janet clark" gekennzeichnet haben.

16 Bücher

  1. Cover des Buches Deathline - Ewig dein (ISBN: B06XHHY112)
    Janet Clark

    Deathline - Ewig dein

     (25)
    Aktuelle Rezension von: leipzigermama

    Das Hörbuch von „Ewig dein“ hörte ich vor allem im Auto auf dem von und zur Arbeit. Doch sobald mich die Geschichte regelrecht fesselte wollte ich schon gar nicht mehr aus dem Auto aussteigen und hörte es letztendlich einfach weiter während ich die Hausarbeit machte. In diesem Zuge: Ein Hoch auf Bluetooth-Kopfhörer 😀
    Aber nun endlich zu meiner Meinung:
    Josie hat schon so einiges in ihrem jungen Leben durchmachen müssen. Dennoch erscheint sie mir für eine 16-jährige viel zu welterfahren. Eben zu erwachsen. Das ist ein wesentlicher Punkt, der mich an der Story störte.
    Blendet man aber das Alter aus, ist es eine gelungene, mitreißende Story.
    Vor allem den Einfluss dieses nicht ganz so unwesentlichen mysthischen Elements fand ich faszinierend. Denn Ray ist bereits tod. Dennoch läuft er noch immer durch die Gegend. Nein, nicht wie ein Zombie. Er wird noch immer durch sein Amulett am Leben gehalten. Doch es wurde ihm gestohlen – Haltet euch fest! Spoiler! – von seinem Mörder. So kam hier direkt noch eine Prise Krimi mit dazu.
    Ray steht nun unter einem ziemlichen Zeitdruck. Denn er hat nur begrenzt Zeit, um sein Amulett zu finden und über die Deathline zu gehen. Bis dahin wird er von Tag zu Tag zu einer immer größeren Gefahr für seine Umwelt und vor allem Josie. Denn auch ihm war von Anfang an klar, dass sie die Person ist, die ihn ergänzt.
    Ok. Ich muss auch sagen, dass Ray mit seinen vielleicht 18 oder 19 Jahren auch viel zu erfahren und erwachsen wirkte. Wie schon geschrieben, blendet man das Alter der Protagonisten aus, ist es eine wirklich gelungene Story.

  2. Cover des Buches Schweig still, süßer Mund (ISBN: 9783785577844)
    Janet Clark

    Schweig still, süßer Mund

     (497)
    Aktuelle Rezension von: Yasuu

    Ein schönes Buch mit tollem Schreibstil. Ein paar Dinge fand ich zu übertrieben und nicht authentisch genug, aber alles in allem spannend.

  3. Cover des Buches Mina und die Karma-Jäger - Der Klassenkassen-Klau (ISBN: 9783748800163)
    Janet Clark

    Mina und die Karma-Jäger - Der Klassenkassen-Klau

     (62)
    Aktuelle Rezension von: Skyline-Of-Books


    Klappentext

    „Geist mit Karma-Problem trifft auf echte Girl-Power

    Warnung! Karmalevel 07 Stufe: unterirdisch – kurz vor Nacktmull

     

    Stell dir vor, du freust dich auf deine Geburtstagsparty, doch anstelle deiner Freunde steht ein fremder Junge vor der Tür. Er hat alle deine Gäste ausgeladen, damit du ihm jetzt sofort hilfst, Karma-Punkte zu sammeln. Ohne die kommt er nämlich nicht in den Himmel. Verrückt? Ja, das denkt Mina auch. Bis sie feststellt, dass nur sie den Jungen sehen kann. Er ist ein Geist. Und einen Geist, der dringend deine Hilfe braucht, wirst du so leicht nicht mehr los. Und den Ärger, den so ein Geist mit sich bringt, auch nicht ...“

     

    Gestaltung

    Voll süß finde ich die Wolke, in der der Titel steht. Mit den Blitzen, Flügeln und dem Teufelsdreizack gibt sie schon einen passenden ersten Eindruck der Geschichte. Auch die Illustration der beiden Kinder, die sich verschwörerisch ansehen, passt super! Vor allem dass der Junge leicht transparent dargestellt ist, vermittelt schon erste Ideen für die Handlung. Mir gefällt auch die rote Farbe des Covers, wobei ich das Lila dazu nicht ganz so harmonisch finde.

     

    Meine Meinung

    Von der Autorin Janet Clark habe ich schon ihre Jugendthriller gelesen. Mit „Mina und die Karma-Jäger“ legt sie nun ihr erstes Kinderbuch vor, weswegen ich gespannt war, wie die Autorin diesen Genrewechsel gestaltet. In dem Buch geht es um Mina, deren Geburtstagsparty gesprengt wird als ein fremder Junge namens Julius vor ihrer Tür steht, der all ihre Gäste ausgeladen hat. Mina soll ihm helfen, seine Karma-Punkte auf Vordermann zu bringen, damit er in den Himmel kommt. Mina glaubt ihm zunächst nicht. Erst als sie Julius nicht los wird und bemerkt, dass nur sie ihn sehen kann, beschließt sie, ihm zu helfen…

     

    Gut gefallen hat mir, dass durch Julius und seine Karma-Punkte auf anschauliche Weise das Thema Moral und richtiges Handeln thematisiert wurde. Julius hat nämlich ziemlich viele Karma-Punkte verloren und muss nun gute Taten vollbringen, um wieder Punkte zu sammeln, damit er in den Himmel kann. Dabei lernt er, dass es nicht nur auf das Ergebnis einer Handlung ankommt, sondern dass auch der Weg eine wichtige Rolle spielt. Man sollte also auf seine Taten und deren Auswirkungen achten. Dies ist eine schöne Botschaft für Kinder.

     

    Die ganze Idee mit den Karma-Punkten und Julius als Geist, den nur Mina sehen kann, fand ich auch sehr unterhaltsam, denn so kommt es zu einigem Chaos. Minas beste Freundin Isabel steht ihr dabei mit Rat und Tat zur Seite, was sehr schön das Thema Freundschaft zeigt. Durch Julius‘ Unsichtbarkeit und seinen doch teilweise arroganten Charakter kommt es zu einigen Wortgefechten zwischen ihm und Mina. Ich fand diese durchaus witzig, manchmal waren sie mir aber auch etwas zu häufig, sodass sie ihren spaßigen Effekt mit Fortschreiten der Geschichte etwas verloren, weil es zu oft zu Wortgefechten zwischen beiden Charakteren kam.

     

    Gleichzeitig fand ich aber auch, dass durch Julius und seinen nicht ganz einfachen Charakter eine schöne Würze in die Geschichte kam. Er ist recht stark von sich eingenommen und bemerkt gar nicht, dass sein Verhalten bei anderen nicht gerade für Sympathien sorgt. Dabei wird es meiner Meinung nach ziemlich witzig, wenn Mina mal wieder genervt von ihm ist und er es einfach nicht versteht. Auch Takt- oder Feingefühl scheinen ihm fremd zu sein…Dadurch dass die Geschichte die Perspektive von Mina einnimmt, ist man Julius gegenüber auch nicht ganz objektiv, aber irgendwie schließt man ihn doch in sein Herz. 

     

    Mina und Isabel sind ein cooles Gespann, da die beiden zusammenhalten und verrückte Einfälle haben. Zusammen mit Julius wollen sie aufklären, wer die Klassenkasse gestohlen hat. Dabei ist nicht nur dieses Rätsel eine Herausforderung, sondern auch die Unterstützung von Julius, der durch seine Art für ein Durcheinander sorgt. Daher ist die Handlung aber auch spannend und ziemlich unterhaltsam!

     

    Fazit

    Der erste Band der „Mina und die Karma-Jäger“-Reihe hat mich super unterhalten, weil die Geschichte nicht nur spannend, sondern auch humorvoll ist. Die Wortgefechte zwischen Mina und Julius sind unterhaltsam, wobei sie für meinen Geschmack manchmal etwas Überhand genommen haben und zu oft vorkamen. Julius sorgt mit seinen Eigenarten nicht nur für Chaos, sondern auch für witzige Unterhaltung!

    4 von 5 Sternen!

     

    Reihen-Infos

    1. Mina und die Karma-Jäger 01 – Der Klassenkassen-Klau

    2. Mina und die Karma-Jäger 02 – Lichter aus im Geisterhaus (erscheint am 25.08.2020 auf Deutsch)

    3. Mina und die Karma-Jäger 03 – Fiese Tat im Internat (erscheint am 22.09.2020 auf Deutsch)

  4. Cover des Buches Rachekind (ISBN: 9783453409279)
    Janet Clark

    Rachekind

     (188)
    Aktuelle Rezension von: MartinaSchein

    Rachekind hat mir trotz der mystischen Elemente sehr gut gefallen. So gut, dass ich das eBook, das ich in unserer Onleihe ausgeliehen  habe, innerhalb von zwei Tagen auslesen musste. Zudem habe ich selbst schon erlebt, dass es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die nicht immer wissenschaftlich zu erklären sind. 


    Bereits der Beginn sorgte beim Lesen für eine wohlige Gänsehaut. Die Story hat mich von Anfang an gefangen genommen und nicht wieder losgelassen. Die Protagonistin ist sehr sympathisch und eine fantastische Mutter. In einigen Situationen hat sie meinerAnsicht nach zwar überreagiert, doch es ist auch nachvollziehbar, wenn es scheint, als könne man niemandem mehr trauen.


    Die Handlungsträger sind detailliert und tiefgründig beschrieben. Die immer wieder einfließenden Tagebucheinträge ließen mich oftmals den Wunsch verspüren, dem Verursacher seine eigene Medizin zu schmecken geben.


    Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut lesbar. In Sachen Spannung muss sich dieses Buch ebenfalls nicht verstecken. Die ganzen Wirrungen und Irrungen tragen dazu bei, dass man die Auflösung nicht mal eben so erraten kann. Hinzu kommen rätselhafte und mysteriöse Elemente, die man zwar nicht verstehen muss, jedoch meiner Ansicht nach sehr gut in das Buch eingearbeitet wurden.
  5. Cover des Buches Sei lieb und büße (ISBN: 9783785580615)
    Janet Clark

    Sei lieb und büße

     (248)
    Aktuelle Rezension von: maddyrosarot

    Ich habe bereits Schweig still, süßer Mund von Janet Clark gelesen und war daher sehr gespannt auf dieses Buch.
    Ich kam anfangs sehr schwer in die Geschichte rein, da das Buch aus insgesamt drei Perspektiven geschrieben ist und nicht eindeutig (außer von der Erzählperspektive) gekennzeichnet wird, aus wessen Sicht man gerade liest. Dies hat mich anfangs in meinem Lesefluss sehr eingeschränkt und ich kam immer wieder ins Stolpern.
    Die Geschichte an sich war für mich etwas "lockeres für Zwischendurch" und ich hatte nicht dieses "Ich lese gerade einen Thriller"-Gefühl, was andere Jugendthriller trotzdem bei mir schaffen auszulösen. Was ich sehr interessant fand, warum ich auch weitergelesen habe, ist, dass ich es schon immer sehr faszinierend finde, wie Menschen andere manipulieren können. Außerdem geht es in dem Buch um schwerstes Mobbing, was den Jugendlichen ehrlich (in einem überspitzten Rahmen) aufzeigt, was Mobbing wirklich auslösen kann, wenn man zu weit geht. Des Weiteren wird in dem Buch nicht nur das Thema Mobbing, sondern wird auch am Rande auf die Themen Depression und im gewissen Maße Kindeswohlgefährdung eingegangen.
    Viele Handlungen von Sina konnte ich nicht wirklich nachvollziehen, sowie auch Handlungen anderer Personen, weshalb das Buch für mich doch immer unrealistischer wurde.
    Charaktere, die ich sofort ins Herz geschlossen habe, waren Sinas kleiner Bruder und Max, der Musiklehrer und Mitbewohner von Ben.
    Wie ich schon oben beschrieb, habe ich das Buch eher für zwischendurch gelesen, aber gegen Ende konnte es mich dann doch noch packen und ich habe diese Angst und den Nervenkitzel gespürt. Das hätte ich mir allerdings nicht nur beim Höhepunkt am Ende gewünscht, sondern für das ganze Buch.

    Fazit

    Als 14-Jährige hätte ich das Buch sicherlich mit viel Anspannung und einem Gefühl von Nervenkitzel gelesen. Als 25-Jährige war es lediglich ein nettes Buch für zwischendurch.

  6. Cover des Buches Deathline - Ewig dein (ISBN: 9783570312094)
    Janet Clark

    Deathline - Ewig dein

     (242)
    Aktuelle Rezension von: michellebetweenbooks

    Josie ist 16 Jahre alt und die Schulferien beginnen. Sie freut sich auf ein paar Tage Auszeit mit ihren Freunden Dana und Gabriel. Jedoch rechnet sie nicht damit, dass sie beim Stadtfest auf einen jungen Mann mit grünen Augen trifft, der sie sofort fasziniert. Josie ahnt auch nicht, dass der Sommer alles andere als entspannt sein wird und ahnt auch noch nichts von Rays Geheimnis. Auf der Farm kommt es auch zu mysteriösen Zwischenfällen und Josie stellt sich nur eine Frage: Warum?

    Von der Autorin habe ich bisher noch gar kein Buch gelesen, von daher war dies mein erstes von ihr. Jedoch habe ich aber einige Bücher von ihr in meinem Regal stehen, die aber noch ungelesen sind. Das Buch konnte mich von Anfang an fesseln und hat mich in den Bann ziehen können. Die Geschichte war total berührend und emotional und gleichzeitig auch total spannend. Man wollte beim Lesen das Buch nicht mehr aus der Hand legen, sondern wissen was als nächstes passieren wird.

    Josie erzählt in diesem Buch ihre Geschichte selbst, was meiner Meinung nach perfekt zum Jugendbuch passt. Sie erzählt die Dinge nicht nur aus ihrer Perspektive, sondern bringt auch noch etwas anderes mit ein. Ich mochte Josie als Protagonistin sehr gerne und konnte mich gut mit ihr identifizieren. Sie ist am Anfang sehr schüchtern und unsicher und weiß gar nicht wie sie handeln soll. Das legt sich aber nach und nach und sie entwickelt sich weiter. Sie wird stärker, verantwortungsbewusster und mutiger. Sie würde wirklich alles für ihre Familie tun.

    Auch die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen. Jeder von ihnen ist besonders, gut gezeichnet und sehr glaubwürdig. Jeder hat seine Aufgabe in dem Buch, die sie auch erfülle. Im Vordergrund bei allem stehen Freundschaft und Liebe und gerade in einem Jugendbuch sind solche Themen total wichtig. Manche Charaktere verwirren einen total und manchmal weiß man auch gar nicht, wem man wirklich glauben kann. Aber lest das Buch und macht euch selbst ein Bild davon…

    Die Handlung generell hat mir sehr gut gefallen und ich fand sie spannend und innovativ. Die Grundidee fand ich auch super, alleine deshalb, weil ich zuvor noch nie etwas Ähnliches gelesen habe. In diesem Buch gibt es so viele Szenen, mit denen man nicht rechnet. Philosophische Gespräche, gruselige Szenen, Freundschaft und die Liebe gehören einfach zu dieser Geschichte. Schön fand ich auch, dass wir einen tollen Einblick auf das Leben auf der Ranch bekommen haben.

    Der Schreibstil von Janet Clark hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil von ihr war für mich neu, jedoch konnte sie mich allein mit diesem Buch komplett von ihrer Schreibweise überzeugen. Janet Clark schreibt flüssig, angenehm und total bildlich, weshalb man das Gefühl hat, mitten im Geschehen zu sein. Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen und auch der Lesefluss wird hierbei in keiner Weise gestört.

    ,,Deathline – Ewig dein‘‘ ist der Auftakt einer Reihe von Janet Clark und hat mir wahnsinnig gut gefallen. Der erste Band konnte mich total in seinen Bann ziehen und ich bin richtig gespannt darauf, wie es weitergehen wird. Denn auch dieses Buch hat am Ende einen kleinen fiesen Cliffhanger, der einem das Warten etwas erschwert. Trotz allem gibt es von mir eine klare Lese- und Kaufempfehlung für das Buch!

  7. Cover des Buches Ich sehe dich (ISBN: 9783453435926)
    Janet Clark

    Ich sehe dich

     (119)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Das Coverbild finde ich super gelungen und auch sehr passend zur Story.

    Der Klappentext  kurz und knackig ohne zuviel zu verraten, hat direkt meine Neugier geweckt und ich wurde nicht enttäuscht. 

    Der Schreibstil lässt sich angenehm und leicht verständlich lesen. 

    Ich konnte der Story von Beginn an folgen, und hab geflucht wenn ich das Lesen unterbrechen musste. 

     In diesem Buch geht es nicht nur BDSM, nein es erzählt auch eine sehr emotionale und spannende Story. 

    Es geht auf der einen Seite die Vergangenheit zu verarbeiten, Vertrauen aufzubauen, aber auch sein Selbstbewusstsein zu stärken und auch Nähe zu zulassen. 

    Hinzu kommen noch prickelnde und erotische Szenen die sehr bildlich beschrieben werden. 

    Insgesamt ein toller Mix der  das ganze zu einem schönen Lesegenuss macht. 

    Mich konnte die Autorin überzeugen mit ihrer Story und kann das Buch absolut weiterempfehlen. 


  8. Cover des Buches Finstermoos  - Bedenke das Ende (ISBN: 9783785577516)
    Janet Clark

    Finstermoos - Bedenke das Ende

     (82)
    Aktuelle Rezension von: -Coco-

    Nun endlich erfahren wir, was es mit den ganzen Geheimnissen in Finstermoos auf sich hat! Doch finden die Freunde Maschas Mutter? Und kommen sie auch gut davon?

    Meinung:

    Der Schreibstil der vierten Runde in Finstermoos, ist wie auch in den anderen Bänden wirklich gut, jugendlich und schnell zu lesen. Das heißt, man kommt gut voran und kann die Rätsel endlich mit den Protagonisten lösen.

    Dieser Folgeband schließt spannend und nahtlos an seinem Vorgänger an, wobei die Spannung eigentlich immer vorhanden bleibt. Neben traurigen und gefährlichen Ereignisse, Enthüllungen und Erkenntnisse, ziehen die Freunde so gut es geht an einem Strang, um herauszufinden, wer ihnen denn an den Kragen will, und was nun wirklich passiert ist. So begeben sie sich eigenhändig auf Nachforschungen und müssen sich gegen vieles wappnen, das auf sie zukommt.

    Am Schluss überschlagen sich die Ereignisse, es kommt zu einem letzten gefährlichen Kampf und alle verschiedenen Puzzlestücke wurden zu einer ganzen Geschichte zusammengefügt! Menschen die man vorher anders einschätzte, entpuppten sich zu richtige Beschützern und Rettern oder zu den gefährlichsten Ganoven.

    Fazit:

    Ein toller, spannender und gelungener Abschluss der Reihe. Es passierten so viele verschiedene Dinge und es war wirklich toll. Auch die Auflösung fand ich wirklich geglückt und ich kann diese Reihe wärmsten weiterempfehle!


  9. Cover des Buches Deathline - Ewig wir (ISBN: 9783570312629)
    Janet Clark

    Deathline - Ewig wir

     (70)
    Aktuelle Rezension von: Bookworm_99

    Ich sass im Zug, als ich das Buch lass und wurde plötzlich davon überrasch, dass meine Augen feucht wurden und das passiert mir nicht oft beim lesen.

    Auch wenn ich anfangs ein wenig Schwierigkeiten hatte in die Geschichte herein zu finden, hat mich das Buch schlussentlich  total gefesselt und ich konnte es nicht mehr weglegen. 

  10. Cover des Buches Finstermoos - Am schmalen Grat (ISBN: 9783785577493)
    Janet Clark

    Finstermoos - Am schmalen Grat

     (122)
    Aktuelle Rezension von: -Coco-

    Meinung:

    Band zwei schließt nahtlos an seinem Vorgänger an, und man findet sich schnell wieder zurecht. Unsere Protagonisten in diesem Band sind, wie auch im vorherigen, Basti, Valentin, Luzie, Mascha und wie vorhergesehene rückt auch Nic in diesen Bund.

    Diese versuchen nun herauszufinden was mit Maschas Mutter passiert ist, weshalb sie sich auf die Suche nach dieser machen. Bei der Suche kommen sie nicht nur Geheimnissen nahe, stellen Vermutungen darüber auf, was im Dorf eigentlich passiert oder was hier früher passierte, sondern werden auch noch von einem Mysteriösen „Typen“ verfolgt, der sie umbringen will. 

    Anscheinend ist alles etwas kompliziert und miteinander verknüpft. Alle Streitereien der Väter von Luzie und Basti und auch die Probleme die man mit Valentins Familie hat, alles hat anscheinend einen Ursprung, der schon viel früher begann. Wobei auch die Familie von Mascha darin verwickelt ist. Wie??? Keine Ahnung.

    Die Geschichte wird spannend aus den verschiedensten Sichten erzählt, und immer, wenn man denkt man hat einen Hinweis oder hat ein Geheimnis gelüftet, kommen widere welche dazu und man steht am Anfang. Wie auch im vorherigen Band werden Sequenzen aus der nahen Zukunft dazwischen gespielt, wobei diese hier von Nic geschildert werden.

    Die Figuren sind sympathisch, unterschiedlich und ihre Freundschaft hält sie zusammen, obwohl auch immer wieder Krisen, durch Geheimnisse etc. entstehen, ziehen sie trotzdem an einem Strang und versuchen gemeinsam den Geheimnissen von Finstermoos auf die Spruen zu gehen.

     

    Fazit:

    Eine gelungene Fortsetzung, die nicht nur nahtlos an Band 1 anschließt, sondern auch spannend weitergeht und einen fesselt!!!


  11. Cover des Buches Finstermoos - Im Angesicht der Toten (ISBN: 9783785577509)
    Janet Clark

    Finstermoos - Im Angesicht der Toten

     (94)
    Aktuelle Rezension von: -Bitterblue-
    Nun ist bereits der dritte Band beendet und ich bin schon so gespannt wie die Reihe enden wird.
    Der Anfang von Band 3 war etwas fad, gut zu lesen, aber auch nicht so sonderlich spannend. Dafür wird es gegen Ende richtig spannend. Einige neue Details kommen ans Licht und manches Puzzelstück setzt sich zusammen.
    Ich will endlich wissen wie die Freunde in den Bunker kamen und vorallem warum!! Ich hoffe auf ein gigantisches Finale
  12. Cover des Buches Singe, fliege, Vöglein, stirb (ISBN: 9783785577523)
    Janet Clark

    Singe, fliege, Vöglein, stirb

     (169)
    Aktuelle Rezension von: Frannys.Buecherwelt

    Das Buch Singe, fliege, Vöglein, stirb von Janet Clark ist ein Jugendthriller, der im Jahr 2014 mit 331 Seiten beim Loewenverlag erschienen ist. Das Buch behandelt einen Mord in einer deutschen Kleinstadt und schneidet das Thema Tierschutz, Cybermobbing und falsche Verdächtigung durch die Polizei, aber auch andere an.

    Zum Inhalt:

    Ina und Aaron sind ein Paar. Als in der Ortschaft Elland ein Brandanschlag auf ein Labor verübt wird, das Tierversuche macht, stirbt ein Wachmann, der ausgerechnet von der Stieftochter des Laborbesitzers gefunden wird, die im übrigen auch die Nachhilfeschülerin von Aaron ist. Eben jene Nachhilfschülerin versucht auch einen Keil zwischen Ina und Aaron zu treiben und wird nach einigem Hin und Her Tage später selbst erdrosselt aufgefunden. 

    Zuerst gerät Aaron unter Verdacht und Ina tut alles, um ihrem Freund beizustehen und die Hetzjagdt gegen ihn zu unterbinden, doch sie gerät so selbst in die Schusslinie. Als sie auch noch selbst des Mordes bezichtigt wird und sogar Beweise für ihre Schuld gefunden werden, überschlagen sich die Ereignisse. Während ihre Eltern nicht mehr wissen, was sie glauben sollen, weiss auch Ina nicht mehr, was Sache ist. War es nun Aaron? Oder doch jemand anderes? Und wer hängt ihr diese Straftaten an? 

    Auch Aaron sieht sich denselben Ängsten und Zweifeln gegenüber, so dass schlussendlich beide nicht mehr wissen, wem sie vertrauen können und wem nicht. Es ist viel Misstrauen zwischen ihnen, weshalb auch Eifersucht, mangelndes Vertrauen und fehlende Kommunikation eine grosse Rolle spielt. Ina schafft es am Ende, den wahren Täter zu überführen und um die schrecklichen Ereignisse hinter sich zu lassen, verlässt sie Elland vorerst.

    Zum Plot: 

    Die Geschichte war sehr interessant und spannend von der ersten Seite an. Es begann mit der Handlung, die etwa in der Mitte des Buches spielt, so dass man schon am Anfang wissen wollte, was überhaupt passiert ist, dass es soweit gekommen ist, aber auch, wie es denn jetzt weitergeht. Das Buch ist abwechselnd aus Inas und Aarons Sicht geschrieben, den beiden Hauptprotagonisten des Buches. Schön zu sehen war da, wie die beiden immer wieder an die Unschuld des anderen glauben, dann doch wieder Zweifel aufkommen lassen, die sie eigentlich nicht haben wollten. Durch die ständigen Wechsel fragt man sich auch ständig, wer den nun der Täter war. Sobald man jemanden verdächtigt und auch alles schlüssig und logisch begründet wird, entkräftet eben das die andere Sicht direkt wieder, so dass man auch als Leser eigentlich nie weiss, wer den nun der Täter ist und wem man denn nun vertrauen kann und wem nicht. Auch fand ich sehr gut, wie Clark es geschafft hat, Spannung aufzubauen. Mehr als einmal streut sie eine Information, deren Auflösung erst viel später im Buch kommt, weshalb Ina und Janosch sich kennen zum Beispiel. 

    Zum Schreibstil:

    Das Buch ist nicht nur im Präsens geschrieben, sondern enthält auch sehr viel wörtliche Rede und gerade die Abschnitte von Aaron waren sehr speziell, da er dazu neigt, dass „e“ am Ende eines Verbs wegzulassen. So wurde aus „ich laufe“ schnell mal ein „ich lauf“. Grundsätzlich nicht schlimm, doch das zieht sich durch das ganze Buch hindurch und ich hatte am Anfang doch etwas Mühe, in das Buch reinzufinden, weil ich mich erst an diesen Schreibstil gewöhnen musste. Zeitweilen habe ich mir sogar überlegt, das Buch deswegen abzubrechen, doch irgendwann habe ich mich an den Schreibstil gewöhnt und flüssiges Lesen war wieder möglich. Es blieb dennoch bis zum Schluss etwas befremdlich. 

    Die Charaktere:

    Ina und Aaron waren spannende Figuren mit nachvollziehbaren Gedankengängen, Zweifeln und sehr realistisch getroffen. Die Zwiegespaltenheit der beiden wurde sehr gut getroffen und ich habe mit den beiden mitgefiebert und mitgelitten.

    Fazit:

    Allen in allem ein sehr schönes Buch, das eine spannende Geschichte erzählt. An manchen Stellen war es doch etwas zu verworren und der gewöhnungsbedürftige Schreibstil störte meinen Lesefluss etwas, dennoch ist es ein Buch, dass ich sehr gerne gelesen habe und jedem, der mit dem Schreibstil klarkommt, nur weiter empfehlen kann. 

  13. Cover des Buches Black Memory (ISBN: 9783453418332)
    Janet Clark

    Black Memory

     (95)
    Aktuelle Rezension von: Julia92

    Inhalt: Als Clare orientierungslos in einem Boot vor der indonesischen Küste zu sich kommt, hat sie jede Erinnerung an ihr früheres Leben verloren. Kurz darauf wird sie beschuldigt, ein Kind entführt zu haben. Nur ein Fremder scheint auf ihrer Seite zu stehen: Paul Brent, der behauptet, ihr Ehemann zu sein. Kann es wirklich sein, dass es sich bei dem entführten Mädchen um ihre gemeinsame Tochter handelt? Verzweifelt versucht Claire, sich zu erinnern, was wirklich mit Bonnie geschehen ist – und muss bald erkennen, dass hinter ihrem Schutzwall des Vergessens eine Wahrheit lauert, die möglicherweise zu schrecklich ist, um sie ertragen zu können …

     

    Meinung: Das Cover der Taschenbuchausgabe ist simpel in Schwarz- und Blautönen gehalten, was mir sehr gut gefällt. Auch der Klappentext klang vielversprechend, mit Spannung begann ich das Buch zu lesen.

    Der Schreibstil liest sich einfach, für mich persönlich hat hier leider etwas an Tiefe gefehlt. Ich kam gut in der Story voran, dennoch wurde der Lesefluss immer wieder durch Tippfehler sowie ungünstige Satzkonstellationen unterbrochen. Auf dieser Ebene hat mich das Buch leider nicht in seinen Bann gezogen.

    Die Geschichte beginnt spannend, man lernt Clare als orientierungslose Persönlichkeit kennen, die ein Kind entführt haben soll. Klingt vielversprechend. Diese Grundidee ist nichts Neues, dennoch ist es eine Ausgangssituation, die mich immer wieder anspricht und erwartungsvoll miträtseln lässt. Clare wird mit Menschen und Tatsachen konfrontiert, die ihr fremd sind. Ihr Mann Paul, ihre Freundin Angela, der Portier Raffael. Alle scheinen sie Clare helfen zu wollen, jedoch auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Jeder stellt sie vor neue Rätsel und die Protagonistin weiß nicht mehr, wem sie glauben kann, wer tatsächlich auf ihrer Seite steht.

    Das Kind, das sie entführt haben soll, bleibt fürs Erste verschwunden und man stellt sich die Frage, inwiefern gewisse Personen da mit drinhängen.

    Clares ständige Schwankungen waren jedoch bald schon schwer zu ertragen für mich. In beinahe jedem Kapitel änderte sie ihre Meinung, vertraute in einem Moment noch Angela, dann doch wieder Paul und ein paar Seiten später suchte sie Halt bei Raffael. Das machte sie zu einer für mich schwierigen Protagonistin. Klar war sie traumatisiert und ihr war alles fremd, jedoch war hier eine Schicht zu dick aufgetragen.

    Die Auflösung war nicht unbedingt überraschend, da diese Möglichkeit schon ein paar Mal zuvor in den Raum gestellt wurde. Leider war es nicht ganz mein Fall. Sie war schlüssig und gut durchdacht, aber hätte ich gewusst, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt, hätte ich mich womöglich nicht für das Buch entschieden.

    „Black Memory“ konnte mich leider nicht überzeugen. Daher vergebe ich 2 von 5 Sternen, weil die Geschichte nicht meinen Geschmack getroffen hat und der Lesefluss zeitweise durch Stolpersteine unterbrochen wurde.

  14. Cover des Buches Finstermoos - Aller Frevel Anfang (ISBN: 9783785577486)
    Janet Clark

    Finstermoos - Aller Frevel Anfang

     (177)
    Aktuelle Rezension von: sjule
    Vorweg mich stört schonmal eins: Es ist eine Reihe von 4 Büchern a um die 230 Seiten a 9,95 € . Das scheint mir eine reine Geldmache zu sein, denn man hätte die gesamte Geschichte auch in ein bis zwei Büchern und eventuell etwas komprimierter bringen können. 

    Wir lesen zwei Zeitstränge in Finstermoos. Zum einen den, in dem Mascha aus Berlin mit ihrer Mutter in das hinterwäldlerische Dorf Finstermoos kommt, in dem gerade ein Babyleiche in der Baugrube von Valentins Vater gefunden wurde. Seine Freunde Luzi und Basti begleiten ihn und erleben einige Abenteuer. 
    Das ganze Dorf scheint Dreck am Stecken zu haben.
    Zum anderen sitzen Basti, sein Bruder und Valentin in einem Bunker fest und versuchen rauszukommen. Doch wie sind sie darein gekommen. Und wo sind Mascha und Luzie. 

    Gerade zu Beginn hat man viele Fragezeichen. Nicht weil die Story das hergibt, sondern weil man mit Personen und Verhältnissen nur so zugeschmissen wird und man einfach immer wieder durcheinander kommt. Ich habe mehr als die Hälfte des Buches gebraucht um alles zu sortieren. 

    Die Irrungen und Wirrungen sind dann zwar interessant und Janet Clark schafft es auch ein paar spannende Szenen einzubauen, doch endet das Buch gerade als es Fahrt auf nimmt sehr abrupt nach 225 Seiten.
  15. Cover des Buches INGENIUM - Du kannst nicht entkommen (ISBN: 9783570165522)
    Janet Clark

    INGENIUM - Du kannst nicht entkommen

     (22)
    Aktuelle Rezension von: lucatrkis

    Die Charaktere mochte ich alle ziemlich, das Buch begann interessant und die verschiedenen Hauptfiguren trafen sich authentisch. Insgesamt mochte ich die Story wirklich, es war die typische Detektivgeschichte-für-Jugendliche-Stimmung und auch die besonderen Fähigkeiten waren nicht zu abgedreht erklärt. (SPOILER) Wie Luke sich auf Seite hundertdreiundfünfzig bis hundertneunundfünfzig in der Mensa und Develine sich auf Seite hundertdreiundsechzig bis hunderteinundsiebzig nach der Schule für Jeanie einsetzen fand ich ziemlich süß. (SPOILER ENDE) Ich werde die Autorin auf jeden Fall auf dem Radar behalten, für fünf Sterne fehlte mir allerdings noch das gewisse etwas.

  16. Cover des Buches Finstermoos - Im Bann der Vergessenen (ISBN: 9783732003020)
    Janet Clark

    Finstermoos - Im Bann der Vergessenen

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Natalie77
    Inhalt:
    Nach einem halben Jahr sieht Basti Luzie endlich wieder und bemerkt das sie sich verändert hat. Die Beiden machen einen Ausflug in die Berge bei dem Luzie einen Glücksbringer in einer Bergspalte verliert. Basti möchte ihn für sie wieder zurückholen und entdeckt ein lang gehütetes Geheimnis. Ein Geheimnis von dem er auch Luzie nichts sagen darf....

    Meine Meinung:
    Diese eShort hat 30 Seiten und soll auf die Finstermoos-Reihe einstimmen und vor allem auch neugierig machen. Das ist gelungen. Selbst auf den wenigen Seiten werde ich schon neugierig auf das was folgen wird.
    Welches Geheimnis sich im Finstermoos verbirgt.
    Wie es nun mit Basti und Luzie weiter geht und
    warum die Eltern überhaupt zerstritten sind.

    Hier wird schon eine Spannung aufgebaut bei der es mich in den Fingern juckt den ersten Band der Finstermoos-Reihe sofort zu lesen. Gleichzeitig kann man als Janet Clark-Neuling ihren Schreibstil antesten und in dem flüssig und locker geschriebenen Text eintauchen. Ich selber habe bisher alle ihre Bücher gelesen, aber ich denke für Neulinge ist es vom Vorteil so die Schreibart der Autorin kennenzulernen
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