Bücher mit dem Tag "janette oke"

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18 Bücher

  1. Cover des Buches Rebekka. Der weite Weg nach Hause (ISBN: 9783894375287)
  2. Cover des Buches Wenn der Hoffnung Flügel wachsen (ISBN: 9783957347947)

    Wenn der Hoffnung Flügel wachsen

     (13)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele

    „...Denn eine Szene des Leides wird zu einer Szene der Freude, wenn das Leiden vorüber ist. Und die leise Erinnerung an geteiltes Leid ist kostbarer als das Glück der Gegenwart...“

    Beth Thatcher hat ein Jahr lang als Lehrerin im Westen Kanadas gearbeitet. Jetzt ist sie zu ihrer Familie zurückgekehrt. Ihre Mutter empfängt sie mit einer Überraschung. In wenigen Tagen ist eine sechswöchige Kreuzfahrt geplant. Beth ist davon nicht begeistert, denn sie hat sich nach Ruhe im Kreise der Familie gesehnt. Außerdem weiß sie noch nicht, wie es nach den Ferien für sie weitergeht. Sie hofft auf ein Schreiben der Schulbehörde, das ihr eine Anstellung im Westen zusagt. Dort wartet auch ihr Freund Jarrik auf sie.

    Nach gutem Zureden von Seiten des Vaters und einem Telefongespräch mit Jarrik beschließt Beth, die Mutter und die Schwestern auf der Kreuzfahrt zu begleiten. Der Vater ist dienstlich verhindert und kann nicht dabei sein. Er hat ihnen aber Emilie Laurent, einen erfahrenen älteren Herrn, als männlichen Begleiter zur Seite gestellt. Außerdem nehmen Edith Montclair und ihre Tochter Victoria an der Reise teil.

    Die Geschichte spielt circa 1930. Es ist die Fortsetzung von „Aufbruch ins Ungewisse“. Obwohl ich den ersten Teil nicht kenne, hatte ich keinerlei Probleme, mich in dem Geschehen zurecht zu finden.

    Die Autorin hat einen abwechslungsreichen und tiefgründigen Roman geschrieben.

    Das enge Zusammenleben auf dem Kreuzfahrtschiff gestaltet sich schwierig. Julie, Beths jüngere Schwester, lernt zwei etwa gleichaltrigen Mädchen kennen und schließt sich ihnen häufig an. Sie reisen ohne Begleitung auf dem unteren Deck und fordern Julie auf, sich nicht zu sehr an die Familie zu binden. Auch Nick, ein junger Mann, schließt sich ihnen an. Julies überschäumende Lebensfreude und ihre Unbekümmertheit lässt sie schnell Freundschaften schließen.

    Beth dagegen denkt über ihr schwieriges Verhältnis zu Mutter nach. Gleichzeitig freut sie sich über jeden Brief, den sie von Jarrik erhält. Sie betet intensiv darum, in ihrem Leben die richtigen Entscheidungen zu fällen und den Weg zu gehen, den Gott für sie gelegt hat. Trotzdem genießt sie die Stationen der Reise. Sie versucht, auf Victoria zuzugehen, denn das junge Mädchen ist auffallend zurückhaltend.

    Edith Montclair will sich von Emile nicht bevormunden lassen und muss doch häufig feststellen, dass seine Ratschläge besser sind als ihre Alleingänge.

    Der Schriftstil ist den Zeitverhältnissen angepasst. Deutlich wird, welch strenge Etikette für junge Frauen aus gutem Haus gilt. Allerdings führt deren behütetes Aufwachsen auch zu Gefahren. Julie muss das bitter erleben. Ihr fehlt das Gespür für Gefahren. Gut gefallen hat mir, dass Beths Gedanken kursiv wiedergegeben werden. Dadurch erhalte ich als Leser einen tiefen Einblick in ihre Seele. Die einzelnen Stationen der Reise werden ausführlich beschrieben. Dabei verstehen die Autoren das Spiel mit treffenden Metaphern.

    Die Spannung ist hoch, denn der Leser ahnt schnell, dass es nicht bei einer beschaulichen Kreuzfahrt bleibt. Obiges Zitat zeigt, dass Glaubensfragen einen großen Raum im Buch einnehmen. Dabei geht es vor allem um die persönliche innere Auseinandersetzung mit dem Thema. Nach und nach lernt Beth ihre Mutter von einer anderen Seite kennen. Sie begreift, dass tiefgreifende Ereignisse der Vergangenheit ihre Spuren bei ihr hinterlassen haben und dass sie auf einem festem Glaubensfundament steht.

    Eine Personenliste zu Beginn ergänzt das Buch.

    Das Cover mit der jungen Frau am Fluss passt zur Thematik.

    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Die Themen Glauben und Vertrauen, aber auch Vergeben wurden in einer fesselnden Handlung und in einer interessanten Familiengeschichte umgesetzt.

  3. Cover des Buches Laura. Aufbruch in eine neue Welt (ISBN: 9783894374310)
    Janette Oke

    Laura. Aufbruch in eine neue Welt

     (7)
    Noch keine Rezension vorhanden
  4. Cover des Buches Anna, allein auf sich gestellt (ISBN: 9783894373740)
    Janette Oke

    Anna, allein auf sich gestellt

     (9)
    Noch keine Rezension vorhanden
  5. Cover des Buches Liebe wächst wie ein Baum / Liebe trägt durch Freud und Leid (ISBN: 9783894379803)
  6. Cover des Buches Susanna - Sie nannten sie Mrs. Doc (ISBN: 9783894377748)
  7. Cover des Buches Maria - zur Liebe befreit (ISBN: 9783894377731)
  8. Cover des Buches Warten auf das Glück (ISBN: 9783894379339)
  9. Cover des Buches Damaris - Auf der Suche nach Geborgenheit (ISBN: 9783894377755)
  10. Cover des Buches Wenn die Hoffnung siegt (ISBN: 9783894378776)
  11. Cover des Buches Im Sturm der Zeit (ISBN: 9783894377830)
  12. Cover des Buches Nur einen Sommer lang /Wie ein Blatt im Herbstwind /Jeder Winter geht vorüber /Was der Frühling verspricht (ISBN: 9783894376208)
  13. Cover des Buches Wenn die Liebe siegt / Wenn es Frühling wird / Wenn der Tag erwacht / Wenn die Hoffnung neu erblüht (ISBN: 9783894372279)
    Janette Oke

    Wenn die Liebe siegt / Wenn es Frühling wird / Wenn der Tag erwacht / Wenn die Hoffnung neu erblüht

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Anasa
    Eine wunderschöne, etwas ältere Tetralogie über eine junge Frau, die sich von Gott führen lässt und so von einem gut behüteten, privilegierten Leben in Toronto immer tiefer in den wilden Westen Kanadas gerät bis hin zu einem primitivem Leben in einem Indianerdorf.

    Diese Kanada-Serie von der christlichen Autorin Janette Oke ist im Original von 1988. Erzählt wird sie aus der Ich-Perspektive der Hauptfigur. Elisabeth Thatcher ist Tochter einer vermögenden Kaufmannsfamilie. Als sie von ihrem Halbbruder das Angebot bekommt, eine Lehrstelle im Westen anzunehmen, ändert sich ihr Leben. Sie wird immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Im ersten Teil lernt sie den jungen Polizist Wynn Delaney kennen, den sie schließlich auch heiratet, obwohl dieser zunächst seinen Vorsätzen, niemals zu heiraten - da er keiner Frau ein Leben im unzivilisierten, primitiven Norden glaubt zumuten zu können - treu bleiben will.

     Im zweiten Teil dreht sich zunächst alles um die Hochzeit und auch die Hochzeitsreise wird humorvoll und ausführlich beschrieben. Wynn wird schließlich weiter in den Norden versetzt und so machen sie sich auf die mühevolle Reise in ein kleines Dörfchen. Elisabeth fällt das Einleben und die Einsamkeit, die sie so häufig befällt schwer. Mit den einheimischen Indianern wird sie nur langsam warm und es wartet ein langer und kalter Winter auf sie. Schließlich entwickelt sich eine innige Freundschaft zu einer Indianerin.

    Der Handlungsort ändert sich im dritten Teil nur kurz für einen Besuch Elisabeths bei ihrer Verwandtschaft und einem Arzt, von dem sie sich Aufschluss über ihren immer noch unerfüllten Kinderwunsch erhofft. Immer wieder müssen zudem Verluste geliebter Menschen von Elisabeth hingenommen werden. Krankheiten, drohende Überschwemmungen, Schneestürme – der rauhe Norden hat einiges an Herausforderungen für Elisabeth und Wynn zu bieten.

    Schließlich wird Wynn im vierten Teil noch weiter in den Norden versetzt und Elisabeth landet in einem Dorf, das vor ihr noch nie eine weiße Frau betreten hat. Mehr als je zuvor hat sie mit Vorurteilen zu kämpfen, da ihr die Einheimischen misstrauen. Durch einen Waldbrand ändert sich für Elisabeth und die Dorfbewohner schließlich einiges.

    Die Romanreihe beschreibt ein spannendes Leben von Entbehrungen und Glaubensprüfungen. Besonders dem ersten Teil fehlt es dabei nicht an humorvollen Szenen, als Elisabeth sich in ihrer kleinen Lehrerhütte einlebt. Die Liebesgeschichte zwischen Elisabeth und Wynn wird etwas zurückhaltender beschrieben als in manchen modernen Romanen, dafür geht sie über das Kennenlernen und Heiraten hinaus. Wynn erscheint einem manchmal schon als gar zu perfekter Ehemann, der ein Muster an Selbstbeherrschung und Einfühlungsvermögen ist. Elisabeth ist diejenige, die einiges als Ehefrau und Mensch dazu lernt und so manches Mal verzweifelt ins Gebet geht, um ihre Selbstsucht oder ihre Enttäuschungen zu überwinden. In diesem Punkt wird sie herrlich ehrlich und sehr authentisch dargestellt. Ihre Gebete werden dabei oft anders von Gott erhört, als sie es sich vorstellt. Man kann nichts festhalten, alles was der Herr einem gibt, muss man auch wieder loslassen können und so lernt Elisabeth immer mehr Gott zu vertrauen. Sie wächst mit jedem Teil der Tetralogie in ihrer Persönlichkeit und so enthält der Roman auch für den Leser tiefgehende Gedankenanstöße. Ich konnte mich mit ihr in vielen Punkten identifizieren, obwohl die Geschichte zu einer ganz anderen Zeit spielt.

    Übrigens: Angelehnt an diese Kanada-Serie wurde die Filmreihe der Coal-Valley-Saga produziert. Inhaltlich unterscheidet sich diese wohl aber in vielen Teilen sehr vom Roman. Inspiriert durch die Serie habe Janette Oke gemeinsam mit ihrer Tochter Laurel Oke Logan wiederrum einen „neuen“ Roman verfasst („Aufbruch ins Ungewisse“, „Wenn der Hoffnung Flügel wachsen“). Es gibt wohl Gemeinsamkeiten, aber dennoch unterscheiden sich alle drei Werke in vielen Punkten, so wie es meine Recherchen ergaben (aus eigener Erfahrung kann ich hier noch nicht sprechen, da ich die Serie nicht gesehen habe und nur den 2. Band des neueren Romans gelesen habe).
  14. Cover des Buches Aufbruch ins Ungewisse (ISBN: 9783957347930)

    Aufbruch ins Ungewisse

     (19)
    Aktuelle Rezension von: annislesewelt

    Beth Thatcher kommt sehr sympathisch rüber, sie ist liebevoll und bestrebt alle Menschen gleich freundlich zu behandeln.

    Als Tochter wohlhabender Eltern, sorglos und ohne je viel Verantwortung übernommen zu haben, entscheidet sie sich für den Beruf der Lehrerin und macht sich auf den Weg in den Westen Kanadas.

    Da zeigt sie wie mutig sie eigentlich ist was man allerdings nicht so schnell bemerkt da sie bemüht ist es allen recht zu machen.
    Sie möchte freundlich und liebevoll sein und niemanden vor den Kopf stoßen.
    Es gibt nur eine Person bei der es ihr schwer fällt und ihr Gebet: "Bitte hilf mir doch, ihn morgen freundlicher zu behandeln. Ich möchte dir gehorchen, auch wenn mir seine Gesellschaft unangenehm ist" sollte mehr zu meinem werden.

    Das ist das was ich aus diesem Buch für mich mitnehmen möchte: "Bitte Gott, hilf mir freundlich zu Menschen zu sein die ich nicht mag."

    Es ist ein leicht zu lesendes Buch, die Geschichte plätschert wie ein sanfter Bach ganz leise vor sich hin und es gibt kaum Höhepunkte.
    Wer also ruhige und stille Lektüre bevorzugt ist mit diesem Buch gut beraten, eine zarte Geschichte, vielleicht eine Liebe die in diesem Buch ihren Anfang nimmt, und sicher die ein oder andere schöne Stunde schenken kann.

    Mir persönlich ist dieses Buch etwas zu seicht, ich habe mehr erwartet und konnte vielleicht auch deshalb nicht so hineintauchen.

  15. Cover des Buches Judith. Zum Leben berufen (ISBN: 9783894373382)
  16. Cover des Buches Lisa - Entführung ins Glück (ISBN: 9783865910073)
    Janette Oke

    Lisa - Entführung ins Glück

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Buchbloggerin

    Ich habe schon definitiv zu lange kein Buch von Janette Oke mehr gelesen, daher bin ich so froh darüber, dass ich mich letzten Donnerstag spontanerweise für Lisa – Entführung ins Glück von Janette Oke entschieden habe! Ich bin es von der Autorin zwar nicht anders gewohnt, aber ich habe tatsächlich nicht damit gerechnet, dass dieser Roman so mitreißend sein würde. Ich empfehle ihn auf jeden Fall weiter, im Folgenden erzähle ich euch auch, warum.

    Lisa Benson liebt ihre Eltern, ihr kleines Heimatdorf und vor allem ihren Beruf als Lehrerin in der Dorfschule. Doch als sie sich eines Abends auf den Heimweg machen will, passiert etwas, womit niemand gerechnet hätte: Lisa wird von zwei Verbrechern überfallen und in die Berge verschleppt. Ohne überhaupt zu wissen, was die Männer mit ihr vorhaben, wird Lisa in eine Blockhütte gesperrt. Eine Zeit voller Hoffen und Bangen beginnt. Wird sie jemals ihre Eltern und ihre Schüler wiedersehen?

    Wenn man sich die Inhaltsbeschreibung auf der Rückseite des Buches durchliest, ahnt man nicht, dass einen zwischen des Seiten dessen viel mehr erwartet. Jedenfalls habe ich damit gerechnet, dass Lisa während dem Großteil der Handlung gefangen gehalten wird, was auch der Fall war, doch es passierte so viel mehr. Der Einstieg war relativ ruhig und ich hatte auf den ersten Seiten die Befürchtung, dass die Atmosphäre sich kaum ändern würde, aber es kam schnell anders! Plötzlich gewann das Ganze an Spannung und irgendwann hatte die Geschichte mich soweit, dass ich nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Ich konnte die Handlung noch nicht einmal auf der Arbeit völlig vergessen, immer wieder wanderten meine Gedanken zu dem Buch und ich freute mich schon darauf, weiterzulesen.

    Die Protagonistin – Lisa – ist ein gottesfürchtiges Mädchen mit einer angenehmen und liebevollen Art. Wie man im Laufe der Handlung erfährt, hat auch sie bereits Einiges erlebt, doch sie ist so ein positiver Mensch, weil sie auf Gott vertraut, ganz gleich, in welcher schwierigen Lage sie sich momentan auch befinden mag. Das hat mir sehr imponiert, da ich beim Parallelenziehen zu mir selber gemerkt habe, dass dies bei mir sehr oft fehlt. Anstatt zu vertrauen und zu glauben, zweifelt man und verlässt sich auf sich selbst, in der Meinung, alles besser zu schaffen.

    Es wird nicht nur von Lisa erzählt, es geht auch um John, dem Sohn des Anführers der Bande, die die junge Frau entführt hat. Man weiß als Leser zwar von Anfang an, warum die Entführung stattgefunden hat, aber das war’s dann auch. John und die anderen Banditen haben nicht den blassesten Schimmer.
    Nach und nach erfährt man von seiner Vergangenheit, von der er selber lange Zeit kaum etwas gewusst hat. Es geschehen einige unvorhersehbare Ereignisse und die Spannung spitzt sich zu. Ich würde euch so gern an dieser Stelle mehr erzählen, doch dann würde ich zu viel verraten. Eines sei aber gesagt: es wird zum Ende hin noch spannender! Es passieren Sachen, mit denen man nicht rechnet.

    Janette Oke hat wieder einmal einen wundervollen Roman über eine starke, auf Gott vertrauende Frau geschrieben, den es sich wirklich lohnt zu lesen! Ich würde eigentlich sagen, dass man getrost jedes ihrer Bücher lesen kann, ohne sich vorher großartig darüber zu informieren. Aus ihren Büchern kann immer wieder herauslesen, dass sie selbst das glaubt, was sie schreibt (auf den Glauben bezogen), denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie sich das alles einfach ausgedacht haben könnte. Ihre Romane, auch wenn sie fiktiv sind, bringen mich immer wieder zum Nachsinnen über mein Tun und meine Ansichten.
    Ich wünsche mir, dass dieser Roman noch von vielen anderen gelesen wird, denn er ist nicht nur spannend, sondern durchaus auch lehrreich für das geistliche Leben.
    5 von 5 Sterne.

  17. Cover des Buches Frühling des Lebens (ISBN: 9783894379032)
  18. Cover des Buches Louisa, Mit den Augen des Herzens (ISBN: 9783894378264)
    Janette Oke

    Louisa, Mit den Augen des Herzens

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Neling

    Kurzrezension: "Mit den Augen des Herzens" ist ein sehr leicht lesbarer Roman  über zwei sehr unterschiedliche Schwestern, der mich besonders in der zweiten Hälfte berührte. In der ersten Hälfte langweilte mich das Buch eher , ich fand es etwas kitschig und es war mir zu amerikanisch geschrieben. Der christliche Glaube kam eigentlich gar nicht in dem Buch vor.  Beinahe hätte ich das Buch daher zur Seite gelegt. Das änderte sich aber dann drastisch in der zweiten Hälfte. Da berührte mich das Buch und es hatte plötzlich eine sehr christliche Ausrichtung .  Dieses Buch erzählt von der Unterschiedlichkeit mit der Gott uns geschaffen hat und wie bunt und einzigartig Gottes Schöpfung dadurch ist. Diese Aussage ist auch schon für Jugendliche sehr wichtig und das buch ist meiner Ansicht nach auch für junge Mädchen schon gut geeignet. Auch wenn mich die erste Hälfte nicht so ansprach, wurde ich doch von der zweiten sehr überzeugt. Darum gebe ich diesem Buch trotz allem 5 glitzernde Sternchen und empfehle es vor allem den Leserinnen, die einfach mal abschalten wollen , aber dennoch ein Buch mit einer christlichen Aussage lesen möchten. 

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