Bücher mit dem Tag "janosch"
78 Bücher
- Benjamin Lebert
Crazy
(576)Aktuelle Rezension von: lolbuecherEs ist plump und relativ langweilig. Man hätte definitiv mehr aus der Internatsgeschichte machen können.
Das Buch hat einen guten Ansatz zum Thema Behinderung und Integration. Unter anderem wird viel über den Sinn des Lebens nachgedacht. Da es eine Autobiografie ist, ist die Story nicht wirklich spannend und der "Wow" Effekt hält sich in Grenzen. Auch weil das Buch sehr platt geschrieben ist und die Sätze sehr abgehackt sind. Die Sätze springen teilweise willkürlich in verschiedenen Themen herum.
Außer Benjamin wird kein Charakter vertieft dargestellt, dadurch wird die gesamte Geschichte insgesamt sehr langweilig und regt nicht sonderlich zum weiterdenken an.
Und die Freundschaft konnte ich gar nicht nachvollziehen. Eher Zwangsgemeinschaft mit Gruppenzwang
- JANOSCH
Ach, so schön ist Panama
(37)Aktuelle Rezension von: MilkahaseIch erinnere mich noch gut, wie ich selber als Kind die Abenteuer von Tiger und Bär verfolgt habe, wie ich mich fragte, wo wohl Panama liegt und wie man Fische angelt. Die Geschichten der beiden Tiere sind für mich die pure Kindheitserinnerung.
In diesem Band gibt es gleich alle sechs Geschichten vereint. Wunderschöne und liebevolle Geschichten, immer mit einer hübsch verpackten Moral am Ende, aber niemals belehrend, sondern einfach zauberhaft. Es geht um Freundschaft, für den anderen da zu sein und Freude am Leben zu haben.
Große Buchstaben, einfache Sätze und Dialoge, die auch Kinder schon verstehen. Kombiniert mit hübschen Illustrationen. Ein einzigartiger und markanter Zeichenstil. Insgesamt ein super schönes und gelungenes Buch, das Freude beim Lesen und Betrachten macht. Ich nehme es immer wieder gerne in die Hand.
- JANOSCH
Janosch erzählt Grimms Märchen
(14)Aktuelle Rezension von: Morgensternchenwitzige Neuerzählung verschiedener Grimm`scher Märchen, kombiniert mit den unverwechselbaren Zeichnungen von Janosch - Kyra Groh
Pinguine lieben nur einmal
(133)Aktuelle Rezension von: MirarimHANDLUNG
Feli ist das Chaos schlechthin. Überall in ihrem WG-Zimmer stapeln sich Bücher. Denn Bücherregale sind doch überbewertet, oder? Sie kann kaum einen Fuß vor den anderen setzen und fühlt sich doch pudelwohl in ihren vier Wänden.
Noch dazu liebt sie Routinen, insbesondere den Liebesfilm am Dienstag Abend im Fernsehen oder das Harry Potter Hörbuch bei schlechter Laune. Denn da weiß sie wenigstens, was sie erwartet, und wie er aus geht.
Leider will aber das Leben nicht immer so wie Feli. Und so sind ihr nicht nur ihre Routinen immer wieder im Weg, sondern auch ihr Chaos. Denn was ist, wenn man plötzlich seinem äußerst attraktiven Nachbarn gegenübersteht, schlechte Witze reißt, über die er nicht lacht und dann feststellt, dass er blind ist?
Da ist das Chaos noch perfekter als sonst. Nur, dass das in Felis Zimmer auf einmal eine ganz andere Bedeutung bekommt …
MEINUNG
Ich habe sehr gut in die Geschichte rein gefunden. Die Idee es an Felis geliebten Dienstag-Abend-Filmen aufzuhängen und in Akt 1-5 einzuteilen, hat mir super gefallen.
Kyra Groh hat mit Feli und Janosch zwei wunderbare Charaktere geschaffen und meiner Meinung nach ein gutes Händchen für die richtige Portion Humor, Ernsthaftigkeit und Dramatik.
Feli hat sich selbst zwar kritisch betrachtet, aber irgendwie auch mit einer gewissen Portion Humor, die sie mir sehr sympathisch gemacht hat. Sie hatte auch ihre Seiten, die nicht ganz meins waren, sie haben aber perfekt zur ihr als Charakter, aber auch in die Geschichte gepasst.
Janosch, ist eigentlich ziemlich böse mit sich und auf die Welt bzw seine Mitmenschen, weil er durch seine Blindheit eingeschränkt ist und gerne alleine zurecht kommen will, was er nicht immer schafft. Sehr verständlich, dass er so ist, wenn auch manchmal sehr anstrengend und verletzend.
Dass Feli und Janosch aufeinander treffen scheint wirklich perfekt. Weil Feli es mit ihrem Humor und ihren vorschnellen Aussagen schafft Janosch zu erreichen und auch seine "Sicht" auf die Dinge zu verändern. Genauso verändert aber auch Janosch Feli und lockt sie aus ihren festgefahrenen Gewohnheiten.
Ich mochte die Charakterentwicklung, die Nebencharaktere, insbesondere Cem und Janoschs Schwester. Ich mochte es, wie Kyra Groh mit dem Thema Blindheit umgegangen ist, indem sie zwei so unterschiedliche Personen aufeinander hat treffen lassen. So werden Wünsche und Sichten von beiden Seiten klar. Und das auch tatsächlich aus beiden Perspektiven. Es werden Redewendungen aufgezeigt und Gefühle, die transportiert werden.
Ich habe das Buch verschlungen und geliebt. Es hat so viele schöne Facetten, wichtige Botschaften und vermittelt Selbstwertgefühl.
Ganz klare Empfehlung von mir.
- Janosch
Oh, wie schön ist Panama
(2)Aktuelle Rezension von: TheBookWormIch kann es gar nicht fassen, dass ich diesen zauberhaft schönen Kinderklassiker erst jetzt im Erwachsenenalter entdeckt habe. Die Geschichte von den beiden besten Freunden kleiner Tiger und kleiner Bär, die sich auf die Suche nach Panama, dem Land ihrer Träume machen, wurde hier wirklich super schön eingesprochen, vor allem Til Schweiger als Tiger fand ich super.
Ich habe zwar nur den Trailer zum dazugehörigen Film gesehen, muss aber sagen, dass ich diese Geschichte ohne Bilder, nur zum Anhören schöner finde, sodass der Fantasie noch etwas überlassen wird :-)
Und die Moral von der Geschicht‘: Zuhause ist es am schönsten :-) - Isabell Pfeiffer
Im Jahr des Skorpions
(33)Aktuelle Rezension von: Epos45Ich kann einfach nicht verstehen, warum der Roman so wenig gehypt wurde. Die Story des Buches ist großartig, endlich mal etwas völlig anderes im Jugendbuch-/Young Adult-Genre mit großartigen Charakteren, welche durch ihre Unperfektheit glänzen und den Leser durchgehend überraschen. Zudem ist die Portion zwischen Spannung, Dramatik, Humor und berührenden Dialogen zwischen den einzelnen Charakteren perfekt gewählt und lässt so den Roman auch nie langweilig werden; es fällt schwer ihn überhaupt aus der Hand zu legen. 5 wohlverdiente Sterne für einen Roman, der viel mehr Aufmerksamkeit verdient hätte.
- Janosch
Oh, wie schön ist Panama
(10)Aktuelle Rezension von: PrinzessinToll... War sogar im Theater... war klasse... Janosch: Janosch - Wenn Schnuddel in die Schule geht - Verlag: Serges Medien
(2)Noch keine Rezension vorhanden- - Janosch
Mei, wia schee is Panama
(1)Aktuelle Rezension von: gaby2707Unser Neffe war ganz begeistert, als wir ihm vor ein paar Jahren dieses wunderschöne Buch von Janosch, das er schon kannte, in bayerischer Mundart geschenkt haben.
Die Geschichte vom kleinen Bär und seinem Freund, dem kleinen Tiger, die auf dem Weg nach Panama erkennen, dass es doch zuhause am allerschönsten ist, hat vor über 30 Jahren schon meine Kinder begeistert.
Eine kleine absolut liebenswerte Geschichte mit wunderschönen Illustrationen auf denen es so Vieles zu entdecken gibt. Und nun gibt es dieses Buch, wie auch einige andere Titel, auch in bayerischer Mundart.
Für einen kleinen Bayern ein ganz besonderes Geschenk.
- JANOSCH
Ich mach dich gesund, sagte der Bär
(58)Aktuelle Rezension von: ChaosQueen13"Ich mach dich gesund, sagte der Bär" ... der kleine Tiger ist eines Tages krank und der kleine Bär sagt, dass er ihn wieder gesund macht, was er auf eine liebevolle Arte und Weise auch tut. Janosch erzählt auf eine warmherzige Art die Geschichte einer innigen Freundschaft, die sich in einer Notsituation wie die einer Krankheit bewährt hat und, dass es gar nicht so schlimm ist, wenn man auch mal krank ist, Hauptsache man ist nicht allein, die Freunde sind da. Die Geschichte ist total niedlich, für Kinder und Erwachsene hervorragend geeignet. - JANOSCH
Komm, wir finden einen Schatz
(45)Aktuelle Rezension von: AlmeriDer Tagesspiegel schrieb damals: “Eine leise, poesievolle Geschichte zum Träumen und Miterleben für Kleine und Große Leute.”
Nun habe ich diesen Literatur Klassiker von Janosch zum wiederholten Male vorgelesen und mir wurde wieder bewußt, das ich das Glück der Erde nicht suchen muss. Ich habe meinen Platz hier auf der Erde gefunden und mein Glück ist meine Familie. Janosch hat es für Kinder, aber auch für uns Erwachsene, so lebhaft mit dem Tiger und dem kleinen Bären beschrieben, das man während dem Lesen seine Gedanken an das Große Glück der Erde macht. Und das es wie bei Tiger und dem kleinen Bären genauso, wie im realen Leben, abspielen könnte. Man ist auf der Suche nach was Besserem, dabei hat man schon das Beste vor den Augen. Die Illustrationen sind durch die Geschichte einfach nur bezaubernd. Hab ich schon erwähnt, das ich ein Janosch Fan bin. - JANOSCH
Post für den Tiger
(55)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeIch glaube, dieses Buch gehört zu meinen ersten Büchern überhaupt. Auf jeden Fall ist es eines der Bücher aus meiner Kindheit, an die ich mich noch bewusst erinnern kann. Und das nicht ohne Grund, denn die Geschichte vom kleinen Bären und vom kleinen Tiger, die so dicke Freunde sind und sich vermissen, wenn sie nur ein paar Stunden getrennt sind, ist wirklich zuckersüß!
26.12.2024
- Janosch
Emil Grünbär und seine Bande
(5)Aktuelle Rezension von: LESETANTE_CAROEmil Grünbär, Dolli Einstein und Rüdi von Lieberbaum wohnen in einem alten Waldhaus. Sie genießen ihr Leben und sind glücklich. Doch eines Tages fängt das Wasser an zu stinken. Die drei Freunde machen sich auf die Suche nach der Ursache.
"Emil Grünbär und seine Bande" ist das erste Buch von Janosch, welches ich gelesen habe. Es ist eine zauberhafte und kindgerechte Geschichte. Die jungen Leser werden hier janosch-mäßig mit dem Thema Umweltschutz konfrontiert und lernen dabei, dass man mit Abfällen nicht sorglos umgeht.
Das Buch ist wunderschön gestaltet. Die Zeichnungen von Janosch sind auf jeder Seite zu finden.
Janosch hat eine schönen Weg gefunden, Kinder sich mit einem wichtigen Thema zu beschäftigen.
Die ganze Aufmachung spricht mich sehr an, weshalb dieses Buch fünf Sterne von mir bekommt. - Janosch
Mutter sag, wer macht die Kinder
(14)Aktuelle Rezension von: sarahsbuecherweltIn meiner Kindheit habe ich mit 7 Jahren „Peter, Ida und Minimum“ bekommen und fand es damals echt aufklärend, kindgerecht und anschaulich. Nachdem ich von einer befreundeten Autorin dieses Buch zu meiner Schwangerschaft geschenkt bekommen habe, falls sich mein Großer dafür interessiert, landete es im Schrank, da er sich dafür null interessierte und es nach den ersten Seiten als blöd bezeichnete. Nun musste er in der Schule meinen alten Kindheitsklassiker lesen. Das weckte meine Neugier, wie das andere Buch umgesetzt wurde. Schließlich hatte er das Schulbuch nicht als blöd bezeichnet. Der Leser wird in die Tierwelt von Tütü, einer kleinen Maus entführt. Sie ist mit Didi, einem Maulwurf zusammen. Doch das ist zu Beginn gar nicht so ersichtlich. Die ersten Seiten lernt das Kind erst einmal Tütü und ihre große Mäusefamilie kennen. Der Alltag mit Schule und dem schrecklichen Kater wird genauso beschrieben, wie das Essen und ihre Schlafplätze. Das ermöglicht den Kindern sich besser in die Geschichte einzufinden, und hat mir echt gut gefallen. Tütü stellt an diesem Punkt auch schon die Frage, woher die Babys kommen, jedoch bleibt die Frage auf Grund einer Störung unbeantwortet. Ich ging also davon aus, dass diese Aufklärung durch die Mutter passiert, die sich später wieder daran erinnert. Doch dann wird man regelrecht überrumpelt. Didi und Tütü, die eigentlich nur beste Freunde sind, fangen an zu Knutschen, weil Tütü sagt, Didi küss mich endlich. Die ersten kindlichen Lieben in der Grundschule schön und gut, aber von Freundschaft zu einer großen Liebe binnen weniger Sätze, fand ich etwas überfordernd und unpassend. Auf Grund der ersten Liebe und der Küsserei kommen sie sogar zu spät zur Schule. Ich finde so etwas nicht lehrreich. Gerade Kinder in dem Alter sollten gezeigt bekommen, wie wichtig Pünktlichkeit im Leben ist. Und genau in die Schulstunde, in die sie verspätet platzen, handelt von den Bienchen und Blumen. An Hand einiger Bilder wird dem lesenden Kind erklärt, wie eine Kirschblüte mit der Biene harmoniert und eine Kirsche entsteht. Von der Biene geht es weiter zum Hühnchen und ihrem Ei. Auch Mäusekinder werden erklärt, denn diese entstehen wie die lieben Menschlein. An diesem Punkt beginnt die Überleitung zur eigentlichen Aufklärung am Menschen. An Hand einiger Bilder, wo ich finde, dass man kaum etwas erkennen kann, wird schwach erklärt, wie die Babys entstehen. Man kann es verstehen, auch wenn ich finde, dass danach sicherlich die eine oder andere Frage offen bleibt. In diesem Fall finde ich meinen alten Klassiker um Längen besser. Hier bekommt man an einem menschlichen Beispiel alles erklärt. „Der Mensch ist etwas größer als eine Maus“, beginnt der Lehrer. „Wir lieben ihn nicht, denn er raubt unsere Ernte aus den Feldern und stellt Mäusefallen auf. Er unterscheidet sich von der Maus, indem er kein so schönes Fell hat, er kann nicht so schnell laufen und hat hinten keinen Schwanz. Der männliche Mensch hat nur vorne einen Schwanz, den nennt er Pimmel oder Piller...“ (Zitat Seite kann ich nicht nennen, da es keine Seitenzahlen gibt) Von der Periode über den Eisprung, den Sex, die Befruchtung, den Wachstum des Kindes, die Geburt und ersten Tage danach. Klar, dass in dem Janosch Buch, welches sich nur um die Herkunft kümmert, vieles einfach übergangen wird. Aber das sind die Dinge, die Kinder interessieren. Davon abgesehen, konnte ich die Befruchtung bzw. den Weg des Samens zum Beispiel nur sehr schlecht erkennen. Auch die Beschreibungen und Erklärungen des Lehrers wirkten eher plump. Ich kann absolut nachvollziehen, dass mein Großer das vorliegende Buch einfach nur blöd fand. Nach dem Schulbuch hingegen stellte er Fragen und wollte auch etwas zur Herkunft seines Bruders wissen. Genauso erschreckend fand ich es, dass die Mäuse-Eltern am Abend gleich neue Kinder zeugen gegangen sind. Klar, soll dies den Kindern zeigen, dass auch ihre Eltern Sex haben, aber mir war es einfach zu plump. Die kurzen Sätze sind auf die Kinder ausgelegt, sodass gerade Lese-Anfänger es selbst probieren können. Zum Vorlesen ist dieser Stil jedoch auch geeignet, denn er erfordert keine 100% Konzentration und überfordert die jungen Zuhörer nicht. Eingebunden in der süßen Geschichte, mit dem typisch zauberhaften Zeichnungen im Janosch-Stil ist Aufmerksamkeit garantiert, und wenn es nur das Entdecken der Bilder am Anfang ist. Beide Bücher sind für Leser ab 5 Jahren. Allerdings interessiert es sicherlich eher Kinder ab 7. Mädchen früher als Jungen. Das Buch bringt einen zum Schmunzeln, aber ganz ehrlich als Aufklärungsbuch woher die Babys kommen, finde ich es nicht unbedingt empfehlenswert. Wer seinen Kind wirklich erklären möchte, wo es herkommt, sollte auf den Klassiker „Peter, Ida und Minimum“ zurückgreifen. Zwar sicherlich nicht so bekannt und liebevoll gezeichnet wie Janosch, aber inhaltlich 1000 mal besser. Wer sich wirklich nicht anders zu helfen weiß und es noch nicht so direkt erklären möchte, wird jedoch mit dem Janosch-Buch glücklich werden. ===Abschließendes Fazit=== Die Entstehung eines Babys aufs absolute Minimum reduziert. Pro: Janosch Zeichnungen, Grundidee der Geschichte Contra: zu große Sprünge, plumpe und schwache Erklärungen Empfehlung: bedingt - Janosch
Wörterbuch der Lebenskunst
(9)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerEin schönes Geschenk für Janosch- Fans... - Janosch
Löwenzahn und Seidenpfote
(5)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeEin wunderschönes Vorlesebuch für Kinder ab fünf. Es geht um zwei Mäuse, die sich gern haben und Eltern werden möchten. Sie haben auch schon genau im Kopf, wie ihre Kinder werden sollen. Sie bekommen ein Mädchen und einen Jungen. Seidenpfote soll lieb und klug sein, Löwenzahn groß und stark. Natürlich ist es dann genau andersherum...
💝 Eine wirklich süße Geschichte, die auch noch eine kleine wichtige Botschaft enthält. Ich kannte diese Janosch-Geschichte tatsächlich noch nicht, aber ich mag sie wirklich sehr! Das Buch könnte auch ein schönes Geschenk für werdende Eltern sein :)