Bücher mit dem Tag "japanische küche"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "japanische küche" gekennzeichnet haben.

15 Bücher

  1. Cover des Buches Food Wars - Shokugeki No Soma 2 (ISBN: 9783551777256)
    Yuto Tsukuda

    Food Wars - Shokugeki No Soma 2

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Andersleser

    Band 1 ist schon viel zu lange her, aber trotzdem konnte ich direkt wieder in die Geschichte rein kommen und bin immer noch ganz begeistert von dem Zeichenstil. Die Geschichte ist natürlich noch immer ganz die alte, rund um das Kochen und Soma, der der Beste werden will. Allein der Anfang war schon wieder zum totlachen, denn nun kommt er in seinem Wohnheim an. Nur ist dieses nicht ganz so normal, wie er es sich wohl gewünscht hätte. Die Gesichter, wenn sie geschockt sind, sind einfach super getroffen!

    Es hat wieder unheimlich viel Spaß gemacht, konnte mich zum lachen bringen und auch einfach ein bisschen was Wahres sagen. Insgesamt eine runde Sache und wie schon Band 1 ein guter Manga. Nun bin ich gespannt, wie es im dritten Band weitergeht, nachdem Soma sich in seiner Wohngruppe gut eingelebt zu haben scheint.

    Natürlich gab es zwischen den Kapiteln auch wieder Rezepte zum nachkochen, genauso auch am Ende, und ehrlich gesagt bin ich da tatsächlich in Versuchung. Auch wenn es sich teilweise komisch anhört, klingt es doch irgendwie spannend. Außerdem bekommt man schon irgendwie Hunger, wenn man permanent von Essen liest.

  2. Cover des Buches Ramen Otaku (ISBN: 9783962571351)
    Sarah Gavigan

    Ramen Otaku

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Thala

    In "Ramen Otaku" erklärt die Autorin Sarah Gavigan, warum sie von Ramen so sehr fasziniert ist. Denn Ramen sind nicht einfach nur eine Suppe, sie sind das perfekte Zusammenspiel ausgewogener Zutaten. Die Autorin nimmt den Leser mit auf ihre persönliche Reise und im zweiten Teil gibt sie praktische Rezepte preis. 


    Von den Bildern her und den Rezepten, sowie dem Schreibstil war ich begeistert, denn ich konnte der Autorin gut folgen und fand es sehr interessant, etwas über ihr Leben und ihre Leidenschaft für Ramen zu erfahren. Auch die Rezepte sind Schritt für Schritt gut erklärt und lassen keine Fragen offen. Neben den Rezepten gibt es jeweils ein Bild des Ramengerichts, welches einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Yummy! Die Bilder sind optisch sehr ansprechend und bewirken, dass ich am liebsten jedes Rezept ausprobieren möchte, wäre da nicht die lange Zubereitungszeit. 


    Doch obwohl ich Ramen sehr liebe, werde ich wohl eher nicht Ramen selbst kochen oder wenn, in einer abgespeckten Variante. Denn so eine Brühe zu kochen, ist nicht schnell erledigt. Die Kochzeit beträgt bis zu zwölf Stunden und ich persönlich bin weniger die Küchengöttin, die die Brühe 12 Stunden lang überprüfen möchte. Somit überlasse ich das Feld lieber den passionierten Hobbyköchen oder Profis, die mit diesem Buch bestens beraten sind. 


    Wer sich auf die lange Zubereitungszeit einlässt, wird am Ende sicherlich mit einer sehr leckeren Rasen-Schale belohnt!

  3. Cover des Buches Mitsukos Restaurant (ISBN: 9783442718467)
    Christoph Peters

    Mitsukos Restaurant

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Joroka

    Die beiden Schulfreude Achim und Wolf teilen ihr Faible für die japanische Kultur im Allgemeinen und die japanische Haute Cuisine im Speziellen. Doch erste Anläufe in den 80iger Jahren in Deutschland Sushi zu essen scheitern. Erst zehn Jahre später entdecken sie ausgerechnet in einem rustikalen Wanderheim ein Restaurant mit japanischer Küche. Achim ist sofort fasziniert von den Speisen und von deren Köchin: Mitsuko. Er verdingt sich als Beikoch, um ihr in der Küche nahe zu sein. Er wartet auf seine Chance, den offensichtlich ist sie mit ihrem deutschen Partner Eugen, der die Kneipe führt, alles andere als glücklich. Trotzdem heiratet sie diesen. Und Achim wartet weiter, lässt sich aber zwischenzeitlich mit der chinesische Bedienung Yun Tsi ein und macht sich auf die Suche nach einer Teeschale, die ihn auswählt ..

    Menschen können ganz unterschiedlichen Obsessionen verfallen. Dieses Buch widmet sich der fernöstlichen: eine wichtige Rolle spielt dabei ja auch die traditionelle japanische Tee-Zeremonie, die von Außenstehenden kaum zu begreifen ist. Achim sucht offensichtlich das Geheimnisvolle, was ihn aus seinem gewöhnlichen Alltag, in dem er kaum eine Linie verfolgt, zu entführen vermag.

    Es geht um die Liebe zur japanischen Küche und zu einer japanischen Frau. Achim beweist bei letztgenanntem einen sehr langen Atem. Doch ob er letztendlich damit sein Ziel erreicht? Für ihn geht es vor allem um die Rücksichtnahme auf andere Kultur, auf einen anderen zwischenmenschlichen Umgang miteinander, bei der die Deutung der Zeichen sich schwierig gestalten.

    Nicht umsonst kommt im Buch der Film „Und täglich grüßt das Murmeltier“ zum Zuge, in dem Bill Murray jeden Tag auf neue, in einer Zeitschleife gefangen, das Herz seiner Angebeteten zu erobern versucht. Ähnlich ergeht es Achim, obgleich er nicht beständig immer wieder den gleichen Tag erlebt, aber fühlen mag es sich mitunter schon so.

    Nach jedem Kapitel kommt ein jeweils dreiseitiger Einschub: „Einige hundert Jahre zuvor in Japan“. Erst nach und nach wird deutlich, in welchem Zusammenhang sie mit der Hauptgeschichte stehen, dass es um die Historie einer bestimmten Teeschale geht.

    Fazit: Ein nicht alltägliches Grundthema, schöne Ideen und Abschweifungen haben mich ganz gut unterhalten und ließen auf mach kleine Länge hinwegsehen. Es handelt sich für mich sicherlich nur am Rande um eine Komödie, aber trotzdem um ein recht lesenswertes Buch.

  4. Cover des Buches Rotes Gold (ISBN: 9783462044126)
    Tom Hillenbrand

    Rotes Gold

     (145)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde

    Xavier Kieffer ist zu einem besonderen Dinner im ausgesuchten Kreis beim Pariser Bürgermeister geladen. Das Essen wird abrupt beendet, bevor es richtig begonnen hat, da Sushi-Ikone Ryuunosuke Mifune tot zusammenbricht. Schnell ist klar, er starb an Gift. Erneut beginnt Xavier zu ermitteln und dringt dabei in den Sumpf des Thunfischhandels ein, der um einiges größer und dreckiger ist, als er selbst ahnt.


    Auch in Band 2 überzeugt der Schreibstil von Tom Hillenbrand. Er scheint eine enorme Sachkenntnis zu besitzen, die auf umfassenden und engagierten Recherchen zu beruhen scheint. Gleichzeitig beschreibt er Orte und Geschehnisse ausgesprochen bildhaft und detailliert. Leider auch so manche grausame oder widerwärtige Szene, auf die man gerne verzichtet hätte. Natürlich fehlt zu keiner Zeit die Beschreibung so manchen Gerichtes und der gastronomischen Vorgänge. Die einzelnen Personen sind hervorragend durchgezeichnet und wirken ausgesprochen authentisch. Insbesondere die Beschreibung der japanischen Köche ist ausgesprochen gelungen.

    Störend wird leider die ständig betonte Raucherei des Protagonisten, gefühlt findet sich auf jeder Seite mindestens einmal das Wort Ducal. Da fragt man sich, ob der Autor einen besonderen Vertrag mit dem Zigarettenhersteller hat.

    Mein Fazit: Wieder ein durchweg interessanter und spannender Fall, der mit enormen Details aufwartet, einem etwas anderen Protagonisten und gut und schnell zu lesen ist. Mir persönlich fehlten ein wenig die Dialoge und herrlich ironisch trockenen Szenen mit dem finnischen Freund des Kochs, die deutlich kürzer als im ersten Teil ausfielen. Und auch auf die detaillierte Beschreibung einiger barbarischer Vorgehen hätte ich gerne verzichtet. Nichtsdestotrotz hatte ich viel Freude beim Lesen und werde sicherlich auch das nächste kulinarische Abenteuer mitverfolgen.

  5. Cover des Buches Kirschblüten und rote Bohnen (ISBN: 9783832164126)
    Durian Sukegawa

    Kirschblüten und rote Bohnen

     (131)
    Aktuelle Rezension von: Jana_hat_buecher

    Sentaro erhält nach seinem Gefängnisaufenthalt die Chance einen Imbiss für Dorayaki zu übernehmen. Eigentlich hat er keine große Lust auf diesen Job, aber sieht für sich keine andere Wahl. Als die ältere Dame Tokue zu ihm kommt und ihn bittet bei ihm arbeiten zu dürfen, lehnt er erst ab, aber nachdem er ihre Kochkünste entdeckt, stellt er sie doch ein. Auch mit dem unglücklichen Schulmädchen Wakana freundet er sich an. Sie sind ein ungleiches Trio und doch verbindet sie sehr viel. 


    Das Buch hat mir in seiner Schlichtheitsehr gut gefallen. Für mich ein typisch japanisches Werk, das mit leisen Tönen die kleinen Dinge des Lebens beschreibt. Sehr gut fande ich die Einbeziehung der Schicksale von Leprakranken und was wir daraus für die Zukunft lernen können. Das Ende war mir leider etwas zu abrupt und nichtssagend.

  6. Cover des Buches Food Wars - Shokugeki No Soma 3 (ISBN: 9783551777263)
    Yuto Tsukuda

    Food Wars - Shokugeki No Soma 3

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Buchgespenst

    Die führenden Chefköche Japans leiten das Höllencamp und jeden Tag werden die Schüler, die ihnen nicht genügen der Schule verwiesen werden. Soma bleibt auch bei dieser Herausforderung gelassen, doch die Konkurrenz ist hart. Ob das selbstbewusste Genie sich auch diesmal bewähren wird?

    Der dritte Band überzeugt mich richtig! Von den fast willkürlichen Nacktszenen gibt es hier nichts. Der Kampfgeist und die Liebe zum Kochen packen den Leser von der ersten Seite. Natürlich endet der dritte Band mit einem bösen Cliffhanger – wäre ja sonst langweilig. Weiterhin ist die Serie großartig gezeichnet und sprüht vor Witz. Ich liebe diese Reihe. Auch im dritten Band finden sich einige Rezepte, die zum Nachkochen einladen, sodass man sich von der Geschichte nicht nur den Mund wässrig machen lassen muss. Eine tolle Reihe, bei der ich den nächsten Band nicht erwarten kann!

  7. Cover des Buches Das Restaurant der verlorenen Rezepte (Die Food Detectives von Kyoto 1) (ISBN: 9783471360620)
    Hisashi Kashiwai

    Das Restaurant der verlorenen Rezepte (Die Food Detectives von Kyoto 1)

     (100)
    Aktuelle Rezension von: Paperboat

    Der ehemalige Polizist Nagare und seine zwanzigjährige Tochter Koishi betreiben ein kleines, unscheinbares Restaurant in Kyoto. Unbekannten fällt dieses kleine Etablissement nicht auf, und die, die es suchen, finden es nur in einer kryptischen Anzeige des Gourmet-Insiders.
    Zu Nagare und Koishi kommen diejenigen, die ein ganz bestimmtes Gericht suchen, das sie irgendwann einmal gegessen haben. Mit detektivischem Gespür lässt das Vater-Tochter-Gespann seine suchenden Gäste nochmal den Geschmack der Kindheit und manchmal die Erinnerung an einen ganz besonderen Menschen aufleben. Nagare ahnt darüber hinaus sogar, was die Beweggründe seiner Gäste sind und was sie brauchen.

    Über diesen appetitanregenden Roman möchte ich gar nicht allzu viel verraten. Die Gerichte, die Nagare und seine Tochter rekonstruieren, machen unglaubliche Lust mal wieder Japanisch essen zu gehen. Jeweils immer einen kurzen Einblick in die verschiedenen Speisen und ihre Suchenden werfend, sind Vater und Tochter die Konstante der Story, die man besonders zwischen den einzelnen Geschichten besser kennenlernt und ihr Verhältnis zueinander verstehen lernt. Beim Lesen breitet sich ein wohlig-warmes Gefühl im Bauchraum aus. Am besten bei einem Becher Tee und einer leckeren Nudelsuppe genießen!

  8. Cover des Buches Food Wars - Shokugeki No Soma 4 (ISBN: 9783551777270)
    Yuto Tsukuda

    Food Wars - Shokugeki No Soma 4

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Buchgespenst

    Soma hat seinen Prüfer Shinomiya zum Kochduell herausgefordert, um Tadokoros Rauswurf zu verhindern. Unerwartet findet er Unterstützung bei Dojima, der das Duell beaufsichtigen wird. Todokoro muss es allerdings alleine schaffen – Soma darf ihr nur als Küchenhelfer zur Seite stehen. Außerdem ist das Höllencamp noch nicht vorbei, die nächsten Prüfungen warten schon auf die erschöpften Kandidaten.

    Selten war Kochen so rasant. Interessant, was aus der stressigen, doch sonst wenig spannenden Tätigkeit gemacht wird. Rivalitäten, Persönlichkeitstests, Träume und persönliche Herausforderungen, Beruf und Berufung, Freundschaft und die Philosophie und Komplexität der Kochkunst – all das mit viel Humor ergibt ein spektakuläres Abenteuer mit starken Charakteren. Ich bin immer noch begeistert, freue mich aber auch darauf, wenn die Geschichte um das Höllencamp abgeschlossen ist, denn so langsam wünsche ich mir einen neuen Handlungsfaden. Mit dem nächsten Band sollte die letzte Prüfung bewältigt sein und der „normale“ Schulalltag einkehren. Ich bin gespannt, denn Soma wird zwar als Ausnahmetalent dargestellt, doch hat er auch noch einiges zu lernen und die Charaktere um ihn herum zeigen, in welche Fallen er laufen kann, wenn er nicht aufpasst. Ein starker Protagonist, der nur scheinbar bereits vollentwickelt ist. Ich bin neugierig, welchen Herausforderungen er sich als nächstes stellen muss.

  9. Cover des Buches Food Wars - Shokugeki No Soma 5 (ISBN: 9783551777287)
    Yuto Tsukuda

    Food Wars - Shokugeki No Soma 5

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Victoria_Rohde
    Das Cover von diesem Band zeigt wieder einmal Rivalen von Soma, sowie eine Küche mit Lebensmitteln.

    Der Zeichenstil ist einfach der Wahnsinn. Für mich persönlich perfekt. Jede Person hat etwas ganz eigenes und ist filigran gezeichnet, egal in welcher Position. Ebenfalls die Umgebung, als auch das Essen, was die größte Rolle spielt.

    Soma begegnet nach langer Zeit seinem Vater wieder und erfährt endlich so einiges, was dieser in seiner Jugend getrieben hat. Natürlich muss es da wieder ein Kochduell geben, doch hat Soma in seiner Zeit an der Totsuki genug gelernt um endlich gegen ihn zu bestehen?

    Ebenfalls gibt es ein tolles Kapitel außerhalb des Internatsleben, das sehr erfrischend ist, denn Soma nutzt die freie Zeit, um nach Hause zu fahren. Doch hier warten auch Probleme. Soma nimmt es jedoch locker wie immer und kämpft darum, es zu beseitigen. Dabei hat er Hilfe von früher.

    Mir macht es einfach nur noch Spaß, diese Story zu verfolgen, denn sie wird immer besser, je mehr Leute man kennt. Die Essensbeschreibungen sind interessant, die Bilder Perfekt und die Story wirklich schön.

    Fazit: Ein toller Manga, absolut empfehlenswert!
  10. Cover des Buches Food Wars - Shokugeki No Soma 1 (ISBN: 9783551777249)
    Yuto Tsukuda

    Food Wars - Shokugeki No Soma 1

     (25)
    Aktuelle Rezension von: AuroraM

    Ich liebe die Serie und konnte nicht anders als auch den Manga zu lesen. Der Falsche Schweinebraten schmeckt echt gut.

  11. Cover des Buches Food Wars - Shokugeki No Soma 6 (ISBN: 9783551777294)
    Yuto Tsukuda

    Food Wars - Shokugeki No Soma 6

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Victoria_Rohde
    Das Cover zeigt diesmal neue Charaktere und auch Rivalen von Soma, die ein Picknick mit Obst zu machen scheinen.

    Den Zeichenstil kann ich nur immer wieder loben, denn es gibt rein gar nichts daran auszusetzen. Die einzelnen Menschen sind super liebevoll gezeichnet, die Umgebung sehr gut ausgearbeitet, die gezeichneten Speisen sehen einfach lecker aus und egal ob beim Kochen oder im Miteinander, sieht alles einfach perfekt aus.

    Soma wurde, zusammen mit einigen Freunden aus seinem Wohnheim für die Herbstauslese ausgewählt. Hier dürfen die angehenden Köche, die sich in letzter Zeit sehr herausgetan haben, gegeneinander antreten. Die gestellte Aufgabe stellt ihn jedoch vor eine schwierige Übungszeit, denn er hat keine Erfahrung damit.

    Durch alte Verbindungen seines Vaters macht er sich auf den Weg, die Personen zu finden, die ihm Tipps geben können. Es bleiben nur wenige Wochen Zeit, um das perfekte Gericht zu kreieren, doch er wäre nicht Soma, wenn er bis zum letzten Moment daran feilen würde.

    Schneller als gedacht ist der Moment gekommen, als alle zwecks der Herbstauslese in die Kochhallen verteilt werden. Auch Somas Rivalen sind alle dabei. Doch wer wird es schaffen zu den wenigen zu gehören, die am Ende auf der großen Bühne vor der gesamten Schule kochen dürfen?

    Man lernt die einzelnen Charaktere immer besser kennen und lieben. Ebenfalls kommen ab und an neue Charaktere dazu, die genug Rivalität besitzen, die Story dauerhaft spannend zu halten. Außerdem entwickelt man selbst schon die Lust zum Kochen, da die Gerichte so genau und liebevoll gezeichnet sind.

    Fazit: Eine tolle Reihe und eine tolle Fortsetzung!
  12. Cover des Buches Sushi (ISBN: 9783898832885)

    Sushi

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Buecherdiebin
    Ein sehr schönes Sushi-Buch, auch wenn so einige Rezepte etwas zu abgedreht für meinen Geschmack sind (Sushi mit Wiener Würstchen, zum Beispiel...) örks
  13. Cover des Buches Kochen wie in Japan (ISBN: 9783833873041)
    Kaoru Iriyama

    Kochen wie in Japan

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Kaito

    Kochen und Essen hat in Japan etwas Zeremonielles. Man sollte sich Zeit nehmen, gute Zutaten wählen und am besten die Familie mit einbeziehen.

    Dieses Kochbuch hält nicht nur verschiedene Gerichte und Basics bereit, es vermittelt auch einen Eindruck, was Kochen in Japan bedeutet. Natürlich sind die Zutaten zum Teil nicht “einfach” im Supermarkt zu bekommen. Man muss wohl oder übel den Weg in einen Asia-Laden auf sich nehmen. Trotzdem sind alle Gerichte insgesamt leicht umsetzbar und gut verständlich beschrieben.

    Dass man aber etwas über die Esskultur und das Kochen in Japan lernt, fand ich sogar noch interessanter als die verschiedenen Speisen.

    Fazit: Nicht einfach nur ein Kochbuch, sondern auch ein kleines Stück Kultur. Leicht geschrieben und gut nachkochbar.

  14. Cover des Buches Ramen Kochbuch: Japanische Nudelsuppen für Anfänger - Mehr als 60 himmlische Ramen Rezepte mit dem speziellen fernöstlichen Flair (ISBN: B07BWGKZD7)
  15. Cover des Buches Tohrus Japan (ISBN: 9783833879869)
    Tohru Nakamura

    Tohrus Japan

     (46)
    Aktuelle Rezension von: Gise

    Als Koch hat Tohru Nakamura sowohl japanische wie auch deutsche Wurzeln. Im Plauderton erzählt er über den japanischen Anteil seiner Herkunft und gibt einen Einblick in seine bayerisch-japanische Seele. Er lässt den Leser einen Blick werfen auf verschiedene japanische Gerichte wie auch auf die typischen Aromen und Zutaten der japanischen Küche. 60 Rezepte sollen das Nachkochen verschiedener Gerichte ermöglichen.

    Ich selbst bin überhaupt nicht vertraut mit der japanischen Küche, deshalb war ich auf dieses Buch sehr gespannt. Besonders gefallen hat mir der Teil, in dem der Autor und Sternekoch seinen Werdegang beschreibt und seine japanischen Wurzeln erörtert, wie auch die vielen japanischen Ecken, die es derzeit schon in Deutschland gibt. Die Präsentation der Rezepte hat mir sehr gefallen, jedes Rezept wird mit einem Foto ergänzt. So macht das Buch Lust, die Rezepte nachzuarbeiten – doch hier habe ich mich eindeutig überfordert gefühlt. Jedes der Rezepte beinhaltet Zutaten, die ich nicht in der Küche vorrätig habe – natürlich, meine Küche ist europäisch orientiert, und das ist ein gewaltiger Unterschied zur japanischen Kochkunst. Auch müsste ich mich erst in die Begrifflichkeiten einarbeiten, um ein Rezept einfach nacharbeiten zu können. Als Kochbuch fällt dieses Buch für mich ohne weitere Vorkenntnisse aus, hier muss ich leider passen.

    Wer allerdings bereits Vorkenntnisse in der japanischen Küche hat oder wer auf der Suche nach Hintergrundgeschichten zur japanischen Küche ist, wird sich über dieses Buch sehr freuen. Ansonsten ist es in meinen Augen zu speziell, aber das ist nun meine sehr persönliche Ansicht. Als Kochbuch müsste ich 3 Sterne vergeben, als Geschichtenbuch sind es 5 Sterne. Notgedrungen vergebe ich also einen Durchschnitt von 4 Sternen.

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