Bücher mit dem Tag "jean-christophe grangé"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "jean-christophe grangé" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Das schwarze Blut (ISBN: 9783732508617)
    Jean-Christophe Grangé

    Das schwarze Blut

     (212)
    Aktuelle Rezension von: Peradan
    Leider lesen sich die ersten 300 Seiten schwierig, danach wird es spannender und schneller. Warum der Roman gefühlt drei mal zu Ende ist? Keine Ahnung. Jedesmal denkt man "aber es sind doch noch einige Seiten" und dann gibt es eine Wendung und es geht weiter. Das eigentlich Ende hatte ich mir schon am Anfang so vorgestellt, passt aber zur ganzen Geschichte. Was mir besonders gefallen hat, sind die wunderbaren Ortsbeschreibungen. Die Sprache wird teilweise richtig romantisch, auf jeden Fall sehr lebendig. Alles entsteht einem direkt vor den Augen.
  2. Cover des Buches Der Ursprung des Bösen (ISBN: 9783838769769)
    Jean-Christophe Grangé

    Der Ursprung des Bösen

     (28)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    Mathias Freire leidet unter einer rätselhaften Krankheit: In Stresssituationen setzt sein Gedächtnis aus. Und wenn er das Bewusstsein wiedererlangt, ist er ein anderer - ohne Erinnerung an seine Vergangenheit.

    Eines Tages steht eine Polizeikommissarin vor seiner Tür: Eine Serie von bestialischen Ritualmorden wurde in unmittelbarer Nähe seiner Wohnung verübt. Ist Freire der Mörder?

    Als Freire auf eigene Faust herauszufinden versucht, wer er wirklich ist, scheint jemand dies um jeden Preis verhindern zu wollen ...
    Inhaltsangabe auf amazon


    Mir hat es grundsätzlich gut gefallen, es war nur insgesamt etwas zu lang. Aber nicht so sehr durch Langatmigkeit, sondern da es ein paar Drehungen zu viel gemacht hat.
    Dadurch hat es sich zu sehr gestreckt und wurde leicht unglaubwürdig.
    Ein Zufall zu viel - das kann sich manchmal schon negativ auswirken.
    Hier waren es nicht unbedingt Zufälle, sondern auch mal andere Begebenheiten.
    Aber manchmal ist eben weniger mehr...
  3. Cover des Buches Die purpurnen Flüsse (ISBN: 9783404183838)
    Jean-Christophe Grangé

    Die purpurnen Flüsse

     (329)
    Aktuelle Rezension von: FranGoldsmith

    Zum Inhalt des Buches werde ich hier nicht viel sagen, da sagt der Klappentext alles, was man wissen muss. 

    Ich kenne den Film "Die purpurnen Flüsse" aus dem Jahr 2000  mit Jean Reno als Kommissar Pierre Niémans auswendig, habe aber das Buch bisher nie gelesen. Da ich jetzt erfahren habe, dass 2020 ein dritter Buchteil mit Kommissar Pierre Niémans erschienen ist, habe ich mir den ersten Teil nun endlich vorgenommen. Und jetzt frage ich mich "WARUM ERST JETZT?". Das Buch hat mich noch mehr überzeugt als der Film. Man bekommt die Zusammenhänge deutlich besser erklärt und auch die Charakterzüge der beiden Ermittler werden sehr intensiviert. Spannend bis zum Schluss obwohl ich durch den Film den Täter natürlich bereits kannte. Das hat mich aber zu keiner Zeit gestört. 

    Da der zweite Teil der Reihe sogar zum Teil in meinem Nachbarort Titisee spielen soll, werde ich mir wohl auch diesen zeitnah vornehmen. 

  4. Cover des Buches Der Flug der Störche (ISBN: 9783732508624)
    Jean-Christophe Grangé

    Der Flug der Störche

     (117)
    Aktuelle Rezension von: FranGoldsmith

    Worum geht es?
    Jedes Jahr im Spätsommer versammeln sich die Störche und brechen nach Süden auf. Und jedes Jahr im Frühling kehren sie zurück in ihre alten Nester. Doch diesmal bleibt die Rückkehr der Zugvögel aus. Ein Schweizer Ornithologe schlägt Alarm.
    Er erteilt Louis Antioche den Auftrag, den Weg der Störche von Europa nach Zentralafrika zu verfolgen. Seine Nachforschungen werden zu einer Reise ins Grauen ...

    Woran hakts? 
    Bei mir ist der Funke leider nicht übergesprungen. Es fängt schon bei der Hauptfigur an, der biedere Student, der im Laufe des Buches plötzlich und ohne ersichtlichen Grund zu einem skrupellosen Killer in Agentenform wird. Klar, er verfolgt eine Spur des Mordes, die mit dem Flug der Störche verbunden ist, aber die Entwicklung war mir dann doch etwas zu krass. Der Schreibstil von Jean-Christophe Grangé wurde im Laufe des Buches immer blumiger, heißt man kann einen Sonnenuntergang oder auch einen Mord nicht mehr mit 2 Worten beschreiben sondern die Sätze werden immer länger und länger. Manche Beschreibungen waren für mich dann auch noch so merkwürdig, dass es mich mit der Zeit richtig genervt hat - weshalb ich das Buch auch zur Seite gelegt habe.. 

    Schade - es scheint als wäre "Die purpurnen Flüsse" der einzige Roman von Jean-Christophe Grangé  der mich wirklich fesseln konnte. 

    2/5 Sternen.

  5. Cover des Buches Das Herz der Hölle (ISBN: 9783732508594)
    Jean-Christophe Grangé

    Das Herz der Hölle

     (174)
    Aktuelle Rezension von: Hypochrisy

    Mathieu hat es nicht leicht mit seiner Mutter. Eigentlich war sie nie da in seiner Kindheit, und jetzt kommt sie nur noch von Zeit zu Zeit vorbei, um ihm ein schlechtes Gewissen zu machen. „Du liebst mich nicht“, hält sie ihm zum Beispiel entgegen, als sie ihn auf der Treppe zu seiner Wohnung abpasst. „Ganz im Gegenteil“, hält Mathieu ihr entgegen: „Ich liebe alle Menschen“. -- „Auch die Verbrecher?“ -- „Vor allem die Verbrecher“. Eigentlich hatte Mathieu Priester werden wollen, aber jetzt sieht er dem alltäglichen Bösen auf den Straßen von Paris als Polizist ins Gesicht. Ebenso wie sein Freund Luc, der sich seit Jahren besonders fasziniert vom Teufel und seinem Wirken auf Erden zeigt. Jetzt hat Luc versucht, sich das Leben zu nehmen -- und ist wie durch ein Wunder gerettet worden. Wie aber, fragt sich Mathieu, kommt Luc als gläubiger Katholik dazu, die Todsünde des Selbstmords zu begehen? Warum hatte er Einstiche in den Armen, als man ihn gefunden hat? Und welchem wahrhaft diabolischen Verbrechen war er auf der Spur, als er seinen unglaublichen Entschluss zur Selbsttötung fasste? Die Spur führt Mathieu zunächst zu einem Organisator für Pilgerfahrten, um dann immer tiefer hineinzuführen ins teuflische Herz einiger ungeheuerlicher Taten, die vor allem eines verbindet: alle mutmaßlichen Mörder galten als tot, bevor man sie ins Leben zurückgeholt hat...

  6. Cover des Buches Choral des Todes (ISBN: 9783404160396)
    Jean-Christophe Grangé

    Choral des Todes

     (110)
    Aktuelle Rezension von: simonfun
    Arische Nachfolger einer Schreckensherrschaft verüben unheimliche Morde? Krass, aber gut!
    Schnell wird dem Leser klar, welche Kernbotschaft der Autor im Sinne hatte.
    Die Umsetzung, Spannung und teilweise hochkommende Aversion meinerseits hat der Autor gut hochgekitzelt. Respekt!
    Wie auch immer - Leser müssen auf die Geschichte eingehen, dann kalppt's!
  7. Cover des Buches Im Wald der stummen Schreie (ISBN: 9783732580934)
    Jean-Christophe Grangé

    Im Wald der stummen Schreie

     (84)
    Aktuelle Rezension von: AuroraM

    Die Story ist gut, aber es war nicht ganz meins.

  8. Cover des Buches Das Imperium der Wölfe (ISBN: 9783732508600)
    Jean-Christophe Grangé

    Das Imperium der Wölfe

     (126)
    Aktuelle Rezension von: Pat82
    Als im Pariser Türkenviertel, wo billige, illegal eingeschmuggelte Arbeitskräfte, aus der Türkei,  unter unmenschlichen Bedingungen arbeiten, drei unglaublich grausame Morde an rothaarigen Frauen geschehen, tritt Inspektor Paul Nertaux auf den Plan.
    Was zunächst wie die Tat eines wahnsinnigen Serienmörders wirkt, steht schon bald in Zusammenhang mit der türkischen Mafia. Bei den Opfern handelt es sich offenbar um "Fehlgriffe" - es ist eine ganz bestimmte Frau, auf die es der Mörder abgesehen hat. Zur gleichen Zeit wird Anna Heymes, Gattin eines hoch stehenden Pariser Polizeibeamten, im Krankenhaus neurologisch behandelt, weil sie auf unerklärliche Weise ihr Gedächtnis verloren hat. Angeblich. Als Anna gegen den Willen von Arzt und Ehemann herauszufinden versucht, wer sie wirklich ist, gerät sie in Lebensgefahr und gelangt zu einer furchtbaren Erkenntnis wer sie wirklich ist.
    Grangé hat es auch in diesem Buch wieder geschafft eine absolut brutale Polizeiwelt zu erschaffen. Wem kann man vertrauen? wer ist dein Freund wer dein Feind. Ich liebe seine Bücher einfach! Dieses absolut tolle Buch wurde bereits im 2005 verfilmt mit Jean Reno, sehr empfehlenswert !!
  9. Cover des Buches Die marmornen Träume (ISBN: 9783608502534)
    Jean-Christophe Grangé

    Die marmornen Träume

     (103)
    Aktuelle Rezension von: walli007

    Im Sommer 1939 scheint es so, als wollten alle den herandrohenden Krieg aus ihren Gedanken verbannen und das Leben noch einmal richtig genießen. Davon profitiert der Psychiater Simon Kraus, der sich von seinen weiblichen Patientinnen die Träume erzählen lässt und sonst noch einiges. Etliche seiner reichen Klientinnen treffen sich auch im Adlon zu angenehmen Runden. Dass Kraus sein Wissen auch für die eine oder andere kleine Erpressung nutzt, nimmt er leicht. So ein kleines Zubrot ist doch nicht zu verachten. Der Gestapomann Franz Beewen ist ganz bei der Nazisache, da kann ihm keiner was vormachen. Doch dann soll er in einem Frauenmord ermitteln, der ihn in die Kreise der Adlondamen führt.


    Sie bilden ein seltsames Team der kleine erpresserische Psychiater Simon Kraus, der überzeugte Nazi Franz Beewen und die alkohol- und drogensüchtige Minna von Hassel, die Leiterin einer psychiatrischen Anstalt. Doch gerade durch ihre Unterschiedlichkeit ergänzen sie sich in Bezug auf die Nachforschungen zu den Frauenmorden, denn bald wird zumindest ein weiterer Mordfall bekannt. Von seinen Vorgesetzten unter Druck gesetzt, sieht sich Beewen gezwungen, die beiden Psychiater quasi als Berater anzuheuern. Wie sonst soll er einen Fall lösen, den er nicht lösen darf, der aber abgeschossen werden muss, möglichst an den direkten Kollegen vorbei.


    Ein historischer Kriminalroman, dessen Handlung zur Zeit des dritten Reichs angesiedelt ist, das erwartet man von dem Autor nicht gerade. Natürlich ist man gespannt, was einen erwarten wird. Wenn Schriftsteller über das dritte Reich schreiben, die sich nicht um die Vergangenheit kümmern müssen, bekommt man manchmal noch einen anderen Blick. Auch Christophe Grangé bringt klipp und klar zum Ausdruck, wer Freund ist und wer Feind. Sehr klar wird, was er von den Machenschaften der Nazis hält. Auch wenn die Figuren darunter etwas holzschnittartig geraten, so ist man froh, dem Autor zustimmen zu können. Dass das Geheimnis um die Morde noch zu einer packenden Ermittlung führt, die als kleines Manko zur Auflösung hin von einem Ende zum nächsten führt, ist ausgesprochen gut zu lesen. Mit weit über sechshundert Seiten ist der Roman schon ein Wälzer, doch es erscheint kaum eine Zeile verschwendet. 


    Obwohl die Umschlaggestaltung ein wenig unheimlich wirkt, ist sie doch sehr gut auf den Inhalt dieses packenden Romans abgestimmt. 


  10. Cover des Buches Purpurne Rache (ISBN: 9783404176724)
    Jean-Christophe Grangé

    Purpurne Rache

     (58)
    Aktuelle Rezension von: HeikoHentschel

    Klappentext

    Grégoire Morvan, Familienpatriarch und graue Eminenz des französischen Innenministeriums, blickt auf eine ruhmreiche Karriere zurück. Nicht zuletzt auf die Siebzigerjahre, als er in Zaire den Nagelmann stellte, jenen berüchtigten Killer, der einem bestialischen Ritual folgend neun Menschen ermordete.
    Als auf dem Gelände einer Militärschule in der Bretagne ein junger Rekrut tot aufgefunden wird, dessen grausame Entstellung dem Modus Operandi des Nagelmanns ähnelt, führt Morvans Sohn als Polizeikommissar die Ermittlungen. Und Grégoire Morvan muss sich schon bald einer Vergangenheit stellen, die offenbar niemals aufgehört hat, nach Blut zu dürsten ...

    Mein Eindruck

    "Purpurne Rache" ist solide geschrieben, durchweg spannend - auch die Skizzierung der Familienmitglieder und ihrer dunklen Facetten -, aber konnte mich am Ende doch nicht 100%ig überzeugen. Egal wie clever der Plot und die Morde auch scheinen, egal wie klug die Schlussfolgerungen und Indizien auch zusammengesetzt sind, das Ende wirkt zu sehr auf den schieren Effekt hin konzipiert. (Eine Überraschung oder einen Schock, der keiner ist.) Ein Konzept-Psychothriller, getreu dem Motto: Welche Art von Täter hatten wir noch nicht?

    +++ Spoiler +++
    Zum Schluss wird das Konzept auf den Kopf gestellt und im drittletzten Kapitel haarklein aufgeschlüsselt und in eine chronologische Reihenfolge gebracht. Der Ermittler präsentiert nüchtern alle Fakten im Rahmen eines Berichtes. Genau das wäre für mich Teil der spannenden Ermittlungsarbeit gewesen. Warum wurde das nicht gezeigt? Das schmälert den Aha-Moment immens.
    +++ Spoiler Ende +++

    Nichts­des­to­trotz versteht Jean-Christophe Grangé zu fesseln. Selbstverständlich hätte man sich kürzer fassen können (768 Seiten), aber das tut dem Lesevergnügen keinen Abbruch.

    Mein Fazit

    Solide Spannung mit enttäuschendem Ende. Ich bin trotzdem gespannt, wie sich der Nachfolger "Schwarzes Requiem" schlägt. Denn die Familie Morvan hat noch mehr Leichen im Keller.

  11. Cover des Buches Die purpurnen Flüsse (ISBN: 9783785782613)
    Jean-Christophe Grangé

    Die purpurnen Flüsse

     (62)
    Aktuelle Rezension von: Briggs

    Dies ist ein besonders Hörbuch in meinen Augen.
    Dass jeweils die Abschnitte zum Ende hin musikalisch untermalt werden, hat einen unglaublich hohen Effekt auf die Spannung. Und wenn in einem Hörbuch - nicht -spiel - ein Handy klingelt, obwohl der Vorleser sagt, es klingelt, geh ich steil vor Schreck.

    Zu Beginn dachte ich noch, dass die Geschichte sehr männerlastig ist, weil zwei Ermittler in zwei unterschiedlichen Städten mit Mordfällen beschäftigt sind, da verdreht es sich beinahe zum Gegenteil.
    Beide Polizisten fallen durch ein nicht ganz gesetzestreues Verhalten, das hat mich etwas irritiert, doch ich wuchs mit ihnen, sozusagen. Bis zur Zusammenführung der Szenarien dauert es, aber auch von da an sind die Ermittlungen langwierig, und die Spannung bricht nicht ab.


    Kurzum: Ich hab es gleich zweimal gehört, so gut hat es mir gefallen. Und obwohl ich beim zweiten Mal die Auflösung doch kannte, bin ich wieder beim Klingeln des Handys zusammengeschreckt, hat mich die Musik zu den Cliffhangern erfasst, mochte ich nicht gern ausmachen.

  12. Cover des Buches Der steinerne Kreis (ISBN: 9783732508631)
    Jean-Christophe Grangé

    Der steinerne Kreis

     (109)
    Aktuelle Rezension von: aneftarie
     Der Thriller beginnt damit,  dass die Tierforscherin Diane Thiberge einen Jungen aus Indonesien adoptiert, von da an verwandelt sich ihr ganzes Leben in ein gefährliches Abenteuer. Die Geschichte ist mit sehr viel Phantasie und sehr viel Aktion gewürzt, für meinen Geschmack etwas überladen. Es endet in einen Agententhriller der sehr unrealistisch ist. Ein weiteres Buch würde ich mir von diesen
    Autoren nicht kaufen.
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