Bücher mit dem Tag "jeanette winterson"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "jeanette winterson" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Warum glücklich statt einfach nur normal? (ISBN: 9783596031825)
    Jeanette Winterson

    Warum glücklich statt einfach nur normal?

     (20)
    Aktuelle Rezension von: dominona
    Dieses Buch strotzt vor Intelligenz und Lebensnähe. Es ist ein Buch über eine Frau - die Autorin, aber irgendwie auch über alle Frauen. Voller Gefühl, Sarkasmus und Erkenntnis. Wie die Autorin selbst feststellt, ist sie schwer gestört, aber woher das kommt, sieht man erst im Gesamtbild. Etwas in mir versteht sie sehr gut, fast zu gut, und wünscht ihr in Zukunft Liebe. Sie kann sie brauchen, bei der Biographie.
  2. Cover des Buches Der weite Raum der Zeit (ISBN: 9783813506730)
    Jeanette Winterson

    Der weite Raum der Zeit

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Giselle74

    "Der weite Raum der Zeit" ist ein weiterer Band der Hogarth Shakespeare-Reihe, in der bekannte Autoren Werke von Shakespeare auf ihre ganz besondere Art nacherzählen. In diesem Falle hat sich Jeanette Winterson dem "Wintermärchen" gewidmet.
    Die 1959 in Manchester geborene Winterson bekam schon für ihr Erstlingswerk "Orangen sind nicht die einzige Frucht" den angesehenen Whitbread-Prize. Inwischen ist sie eine weithin bekannte Feministin und Autorin, die diverse Bestseller veröffentlicht hat.

    Leo, MiMi und Xeno sind bereits sehr lange befreundet. Doch urplötzlich vermutet Leo, seine hochschwangere Frau MiMi habe eine Affaire mit seinem Jugendfreund Xeno. In rasender Eifersucht versucht er Xeno zu ermorden, lässt das neugeborene Mädchen Perdita wegschaffen und verliert bei dem Versuch, das Land zu verlassen, seinen älteren Sohn Milo am Flughafen. Nachdem auch MiMi gegangen ist, bleibt Leo allein zurück.
    Jahre später. Aus der kleinen Perdita ist eine junge Frau geworden, die sich durch Zufall in den Sohn Xenos verliebt. Und nach und nach lösen sie gemeinsam die Rätsel ihrer Vergangenheit.

    Wintersons Interpretation bewegt sich sehr nah am Original. Im Grunde ist der Roman eine Übertragung der Geschehnisse in die heutige Zeit. Erstaunlich ist, welche Wucht diese uralte Erzählung entwickelt, wenn man das Märchenhafte vorsichtig abstreift und Sprache und Setting dabei anpasst und wie glaubhaft diese doch eigentlich völlig unglaubhafte Geschichte dadurch wird. Winterson gibt ihren Charakteren einen Unterbau, eine Herkunft, die ihre Handlungsweise erklärt und sie nutzt die Gegebenheiten, die unsere Welt heute bietet. Es ist einfach, in einer Großstadt wie Paris spurlos zu verschwinden, ein Mädchen kann im ländlichen Amerika unbemerkt vom in London weilenden Vater aufwachsen und trotzdem ist alles nur wenige Flugstunden voneinander entfernt.
    Einzig der Strang um das Computerspiel mit den verlorenen Engeln ist für mich zu übertrieben, will sagen esoterisch dargestellt. Und eigentlich hätte das Buch ihn gar nicht gebraucht, denke ich, denn die Wirkung ist auch ohne herumflatternde Federn enorm.

    Das Schöne an den Büchern der Hogarth-Reihe ist, dass jeder Autor einen anderen Weg wählt, Zugang zu den Werken Shakespeares zu finden. Dass jedes Buch völlig anders ist in Stil, Umsetzung und Herangehensweise. Das zeigt, wie vielseitig dieses Werk ist, aber auch, wie viele Interpretationsmöglichkeiten es gibt. "Der weite Raum der Zeit" ist für mich eine sehr gelungene Mischung aus einem Teil Shakespeare und einem Teil Winterson. Jeanette Winterson verschwindet nicht hinter dem Meister, sie bringt ihren eigenen Stil und ihre eigenen Schwerpunkte in die Geschichte und schafft damit, nicht ganz mühelos, aber trotzdem sehr wirkungsvoll, den Spagat zwischen Alt und Neu, zwischen Gestern und Heute.

    Ich danke dem Knaus Verlag sehr herzlich für das zur Verfügung gestellte Leseexemplar.

  3. Cover des Buches Die Last der Welt - Der Mythos von Atlas und Herkules (ISBN: 9783423136112)
    Jeanette Winterson

    Die Last der Welt - Der Mythos von Atlas und Herkules

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Liisa
    Ein Projekt von 30 internationalen Verlagen um die alten Mythen der Menschheit neu zu erzählen, das klingt interessant. Natürlich vermag sicher nicht jedes Buch dieser Buchreihe zu überzeugen, immerhin geht es um sehr unterschiedliche Mythen und unterschiedlichste Autoren aber mich interessiert dieses Projekt schon sehr und ich werde sicher einige der darin erscheinenden Bücher lesen. Den Anfang habe ich mit »Die Last der Welt« von Jeanette Winterson gemacht. Zum einen, weil ich vor Jahren schon mal ein Buch von ihr gelesen habe, was mir gut gefallen hat, zum anderen, weil ich die Geschichte von Atlas mag. Sie erzählt also den Mythos von Atlas und Herkules neu. Atlas hatte sich zusammen mit anderen gegen die Götter empört. Zur Strafe wird ihm die Last der Welt auf seine Schultern gelegt. Eines Tages kommt Herkules der halb Mensch, halb Gott ist und nimmt Atlas für kurze Zeit die Welt ab, damit Atlas für ihn drei Äpfel von Heras Baum pflückt. Soweit der alte Mythos. Winterson erzählt diese Geschichte nach und weitet sie aus mit Motiven aus der Kosmologie und der Mineralogie. Es gibt auch kurze biographische Ansätze, die ich persönlich eher als eine Abschweifung empfunden habe. Ansonsten haben mir die Art und Weise, wie Jeanette Winterson diesen Mythos erzählt und einige Einfälle die sie mit eingebaut hat gut gefallen. Sicher wird »Die Last der Welt« nicht der letzte Band sein, den ich aus dieser Buchreihe lesen werde. Ich habe schon mindestens einen weiteren der bisher veröffentlichten Bände ins Auge gefasst und warte eigentlich nur noch darauf, dass eine meiner Bibliotheken ihn in ihren Bestand aufnimmt.
  4. Cover des Buches Das Schwesteruniversum (ISBN: 9783833300974)
    Jeanette Winterson

    Das Schwesteruniversum

     (6)
    Aktuelle Rezension von: alma
    Liebe Leute, man [frau... blabla] muss schon ein ziemlich dickes Fell oder einen zumindest überdurchschnittlich trainierten Atem haben, um sich von Winterson [seit "Orangen" wissen wir, dass Sie ne ziemliche Hexe sein kann] nicht abshütteln zu lassen. Ja, sie palavert lang rum und schwadroniert ihre physikalisch-psychologisch-akribisch-ethymologischen Vermaledeichselungen daher, aber wenn Bereitschaft vorhanden, sich auf eben jene einzulassen [und möglicherweise einzusehen, dass es dafür dann doch nicht reicht] so kann hier von einem poetischen Liebesroman gesprochen werden, der bewegend, wenn auch leider mindestens in Teilen unbeweglich ist. Definitiv für mich kein Meisterwerk, denn mit wem redet eine Autorin, wenn nicht mit ihren Leserinnen? Ach so - Inhalt gibt eigentlich keinen, zwei Frauen und ein Mann dürfen ihre Aufwachsgeschichten schildern und an Hand derer belegen, warum sie sie komisch sind - alle drei sind in alle beide anderen verliebt und müssen raus finden, was sie damit anstellen. Huch Ein eher eingelebtes denn glückliches Ehepaar wird zunächst von einer der mehreren Affären Joves gerüttelt, doch als selbige Affäre sich dann in seine Frau verliebt und diese sich in sie, ist tatsächlich einer zu viel - ausnahmsweise der kluge, manipulative, narzistische Jove .. Verhandlungen werden geführt, Schuldfragen und -antworten auf- und verworfen, die Möglichkeiten menschlichen Liebens bemessen, Dominanz und Demut erprobt. Dies Buch scheint mir mit einem Male nicht gelesen, zumal historische, physikalische, atronomische Einschübe die Stringenz mindern und zu selten klar ist, wer hier eigentlich grade spricht - ein für meinen Geschmack etwas zu experimentelles Konstrukt, dennoch lesenswert und bisweilen gar erheiternd
  5. Cover des Buches Der Alchemist von London (ISBN: 9783833350795)
    Jeanette Winterson

    Der Alchemist von London

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Gwynny
    „Es gibt alles“, sagte John Dee. „Man muss es nur finden.“
    Zitat aus „Der Alchimist von London“

    FAKTEN
    Das Buch „Der Alchemist von London“ von Jeanette Winterson erschien erstmals 2009 unter dem Titel „The battle oft the Sun“ bei Bloomsbury Publishing und 2010 in Deutsch bei Berlin Verlag. Derzeit ist es zu Deutsch nur als Hardcover und gebraucht zu bekommen. Nur in der englischen gibt es das Buch als Print und eBook.

    KURZMEINUNG
    Eine sprachliche Besonderheit. Niedlich und doch ernst konfrontiert diese Fantasy mit der Gier des Menschen und der Notwendigkeit des Selbstvertrauens.

    KLAPPENTEXT
    Ein arglistiger aber genialer Bösewicht will das London um 1600 n.Chr. in eine goldene Stadt verwandeln. Er hat Jack zur Verwirklichung seines alchemistischen Planes auserwählt, doch Jack tut nicht alles, was man ihm sagt! In seiner Schlacht zur Rettung Londons begegnet er Rittern, Drachen und sogar der Queen Elizabeth I. persönlich ...

    SCHREIBSTIL/ CHARAKTERE
    Bei diesem Buch handelt es sich um ein sprachliches Kleinod. Einen solchen Stil muss man sicher mögen und er ist nicht für jeden Leser geeignet, ich selbst mag aber diese wunderschöne und blühende Erzählung. Die Autorin hat oft kurze und dafür aussagekräftige Sätze. Dann wieder etwas länger und oft hat sie ausführliche Aufzählungen, doch bei dieser Geschichte stört das nicht. Es gehört zu ihr, als Teil der Atmosphäre. Dieses Buch folgt seiner eigenen sprachlichen Melodie – und ich fand sie wunderbar.
    Für mich las es sich flüssig und vor allem sehr zügig. Ich warne jedoch davor, das Buch als seichte Lektüre für zwischendurch hernehmen zu wollen. Dafür eignet es sich nicht. Man muss schon seinen Kopf einschalten und eventuell auch mal zwischen den Zeilen lesen. Der Stil ist anspruchsvoll und die Thematik ernst, auch wenn sie liebevoll in die Fantastik eingewickelt ist. Die Gier des Menschen wird sein Untergang …
    Der Protagonist ist erst 12 Jahre alt und ich frage mich noch immer, ob ich das Buch als Jugendbuch einstufen möchte. Doch die Erfahrung hat gezeigt, dass Erwachsene oft anders lesen und die Dinge anders nehmen als Kinder. Darum denke ich, dass 12 ein gutes Alter ist, um dieses Buch zu lesen. Auch wenn die Kinder sich heutzutage leider sicher mit der Sprache schwertun, die dann doch gehobener ist, als das Umgangsdeutsch der heutigen Zeit ;)
    Die Charaktere sind hier einzigartig und anders. Jack ist für sein Alter doch sehr reif, jedoch nicht übertrieben. Die Leute um den Magus herum haben alle ihre Eigenheiten und sind eher speziell ;) Am liebsten mochte ich neben Jack den kleinen Crispis und den Drachen – aber lest selbst, weshalb das so war. ;)

    MEIN FAZIT
    Eine wundervolle Geschichte, die den Deckmantel der Fantastik hernimmt, um die Gier des Menschen und die Notwendigkeit des Vertrauens in sich selbst aufgreift. Der bezaubernde Schreibstil der Autorin hat ihr Übriges dazu beigetragen, mich für diese Geschichte zu begeistern.

    MEINE BEWERTUNG
    Hier gibt es 5 von 5 Zahnrädchen.
    ©Teja Ciolczyk, 25.10.2017
  6. Cover des Buches Das Geschlecht der Kirsche (ISBN: 9783833300011)
  7. Cover des Buches Das Glück des Schreibens (ISBN: 9783894792923)
    Luise Berg-Ehlers

    Das Glück des Schreibens

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Daniela8
    Das Buch ist schön illustriert und gibt interessante Einblicke in die Leben englischer Schriftstellerinnen. Sicherlich auch ein tolles Nachschlagewerk für eine Reise nach England auf den Spuren dieser Frauen und ihrer Lebensumstände! Macht Lust darauf mit einer großen Tasse Tee den Stift in die Hand zu nehmen und dem inneren Autor nachzugehen. 
  8. Cover des Buches Orangen sind nicht die einzige Frucht (ISBN: 9783833301186)
    Jeanette Winterson

    Orangen sind nicht die einzige Frucht

     (20)
    Aktuelle Rezension von: KarenAydin

    Ich hatte bis dato zwei Romane von Winterson gelesen und fand sie so furchtbar, dass ich sie weder ganz gelesen noch behalten hatte. So hielt sich meine Begeisterung in Grenzen, als ich für ein Kolloquium wieder einen Winterson lesen sollte. Der Roman konnte mich jedoch nicht nur überzeugen, sondern von Seite eins an hellauf begeistern, so dass ich ihn hier gern vorstellen möchte, zumal er vor einigen Jahren neu auf Deutsch verlegt wurde. Es handelt sich um Wintersons Debütroman aus dem Jahr 1985, den sie im Alter von 25 Jahren geschrieben hat und hat autobiographische Züge.

    Worum geht es? 

    Die Ich-Erzählerin Jeanette wird in den 1960ern nahe Manchester als kleines Kind von einem Ehepaar adoptiert, das einer Pfingstgemeinde angehört. Sie ist dazu bestimmt, Missionarin zu werden. Ihre Mutter ist streng religiös und ein sehr aktives Mitglied der Gemeinde. Erst als die Behörden mit Gefängnis drohen, schickt ihre Mutter sie in die Schule. Jeanette bringt sich zunehmend selbst in der Gemeinde ein, solange bis sie sich in Melanie verliebt. Während das Mädchen in dieser Liebe nichts Schlechtes sehen kann, reagieren Mutter und Pastor entsetzt.

    Kritik

    Die einzelnen Kapitel tragen die Überschriften von Büchern des Alten Testaments. Genesis zeigt die Entstehungsgeschichte, also die frühe Kindheit der Erzählerin, Exodus schildert wie sie in die Schule kommt usw. Der Lebensweg des Mädchens wird bis ins Erwachsenenalter (Buch Ruth) erzählt.

    Der Roman ist interessant – von Beginn an. Ich war neugierig, mehr über die Pfingstgemeinde und das Leben des kleinen Mädchens in diesem Umfeld zu erfahren. Spätestens mit ihrer Jugend und der heimlichen Liebe zu Melanie wird es dann auch richtig spannend, denn Homosexualität wird auf das Wirken von Dämonen zurückgeführt.  

    Der Roman ist humorvoll – das ist bei der Thematik gar nicht so naheliegend, doch ich habe an vielen Stellen lachen müssen, da Winterson die Kindheit so skurril witzig schildert. Als Jeanette in die Schule kommt, bringt sie ihren Klassenkameraden – zu deren Schrecken – all das bei, was sie selbst über die Hölle und Dämonen gelernt hat, mit dem Ergebnis, dass alle anderen Kinder völlig verschreckt sind und Angst vor dem Mädchen bekommen. Dafür wird sie von den Lehrern gescholten und es wird überlegt, sie wieder von der Schule zu nehmen. Auch sind ihre Stickereien düstere Warnungen, während die anderen Kaninchen und Schäfchen fabrizieren. Jeanette findet sie tiefsinnig, ist den anderen Kindern ohnehin intellektuell haushoch überlegen und versteht nicht, warum die anderen bessere Noten erhalten. Das Kind erinnerte mich immer mal wieder an Wednesday, nur mit einem religiösen Drall. Auch hat der Roman eine ganz eigene, ein bisschen bissige Art von Humor, wenn die Mutter, die von Beginn des Romans als resolute und dominante Person gezeichnet wird, sich plötzlich dafür einsetzt, dass das Weib in der Gemeinde zu schweigen habe. Winterson enttarnt auch die Doppelmoral dieser Gemeinde, wobei sie es meines Erachtens vermag diese sehr spezifische radikale Gruppe zu karikieren, ohne allgemeine religiöse Gefühle zu verletzten. Es sei denn, man glaubt an Dämonen – dann könnte der Roman vielleicht nichts sein.

    Der Roman ist großartig geschrieben – das liegt nicht nur an der Hauptgeschichte, die erzählt wird, sondern auch daran, dass in den Roman unzählige kleine Geschichten eingewoben sind. Jeanette ist ein Kind, das mit den Geschichten der Bibel aufgewachsen ist, sie hat nun vielleicht daher ein besonderes Talent, sich selbst Erzählungen auszudenken. Wir wissen nicht, ob sich die Erzählerin an die Geschichten der Kindheit erinnert oder ob sie ein Mittel sind, mit denen sie im Nachhinein die Situationen deutet. Ein Beispiel: an einer Stelle liest man plötzlich ein Märchen von einem Prinzen, der in einem Zwiegespräch mit einer Gans deutlich macht, dass er nur eine perfekte Ehefrau nehmen möchte. Seine Hofangestellten machen sich sogleich auf die Suche. Es dauert Jahre, dann hat er sie gefunden. Nur möchte sie ihn gar nicht heiraten. Und dann nimmt auch dieses Märchen noch eine schräge Wendung.

     

    Wem könnte dieser Roman gefallen? Grundsätzlich allen, die gern anspruchsvolle Themen in einer humorvollen und erzählerisch ansprechenden Form präsentiert bekommen. Der Roman liest sich sehr locker und leicht. Ich habe ihn fast in einem Rutsch durchgelesen.

     

     

     

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