Bücher mit dem Tag "jeremia"

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8 Bücher

  1. Cover des Buches Die Bibel. Altes und Neues Testament (ISBN: 9783451280009)

    Die Bibel. Altes und Neues Testament

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Boris_Goroff

    Zeitlose Erzählungen für Moral und Ethik

  2. Cover des Buches Die Bibel, Einheitsübersetzung (ISBN: 9783451189883)

    Die Bibel, Einheitsübersetzung

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Loanica

    Ich bin als Katholikin aufgezogen und noch heute inspirieren mich die Geschichten und Weisheiten der Bibel; auch wenn ich keiner Religion mehr angehöre. Ich bin einfach nur spirituell.


    Die Bibel wurde von Menschenhand geschrieben und es ist interessant, die Weisheiten und Denkweise der damaligen Autoren zu lesen. Es ist schon beeindruckend, wie Die Schrift - die vor tausenden Jahren geschrieben wurde - unsere heutige Gesellschaft immer noch prägt. Ob gläubig oder nicht - lesen sollte man die Bibel schon getan haben. Egal ob in der vereinfachten oder langen Form. Was ich von der Bibel bestätige ist, dass der Mensch von Gutem und Bösen unterscheiden kann. Da kann man ja mal daraus lernen, so als Einführung der Gut-und-Böse-Moral. Es ist auch wichtig, das Verständnis zu ergreifen, wie die Bibel immer noch in unserer heutigen Gesellschaft relevant ist. Es müssen auch historisch korrekte Sachen dabei sein. Ob wahr oder nicht - die Stories sind inspirierend und motivierend, an sich selbst und seiner Fähigkeiten zu glauben.

    Empfehlenswert wäre, dass ihr die Textstellen mit "Teufel" und "Gottesstrafe" ignoriert, weil das Universum uns liebt und das Universum und damit auch uns erschaffen hat aus Gründen. Und ja, ich glaube an eine höhere Macht, die das Universum erschaffen hat. Wer oder was es war, ist ein Rätsel.

    Was ich aus der Bibel wirklich glaube ist, dass der Mann namens Jesus existiert und als ein wirklich äußerst vorbildlicher Mensch gewirkt hat.
  3. Cover des Buches Der Pakt - Zwischen Göttern und Teufeln, Band eins (ISBN: 9783844260281)
    Laya Talis

    Der Pakt - Zwischen Göttern und Teufeln, Band eins

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Seit dem kleinen Vampir Rüdiger in meiner Kindheit bin ich immer wieder auf der Suche nach Vampirbüchern. Dabei bin ich nur insofern wählerisch, als dass die Konzeption der Blutsauger in sich stimmig sein muss und ich mich ohne schlechtes Gewissen auf deren Seite stellen kann. So war auch die Twilight-Reihe vollkommen in Ordnung für mich. Zwischen Göttern und Teufeln jedoch hat das, was den Teenie-Büchern fehlt: Mehr Action, mehr Abgrund und mehr Sex.

    Im ersten Band der Reihe wird hauptsächlich in die Konzeption und in die Prämissen der Story eingeführt. Man erhält einen Einblick in die Hierarchie der Vampire und in die der Menschen - "die Organisation". Dabei greift Laya Talis sehr stimmig die Herrschaftsstrukturen aus den Zeiten der alten und wichtigen Vampire auf, etwa aus dem antiken Rom, während sie der Organisation das Gottesgnadentum des Mittelalters aufdrückt - auch wenn es sich nicht um einen eingesetzten Herrscher handelt, sondern um einen ganzen Rat. Damit wird ein sehr strenger Rahmen gebildet, der bereits erahnen lässt, welche Grenzüberschreitungen die Handlung in Gang setzen. Zu Beginn mag erst einmal vieles offen bleiben und man wartet irgendwie darauf, dass nun endlich etwas passiert. Dieses Gefühl legt sich aber schnell. Die Hauptfiguren werden durch einen wechselnden personalen Erzähler intensiv vorgestellt, sodass man das Handeln jeder Figur nachvollziehen kann und vollste Empathie entwickelt. Für den weiteren Verlauf der Geschichte ein absoluter Gewinn. Spätestens nach der Hälfte des Buches hat man das Gefühl, die Figuren schon eine Ewigkeit zu kennen - genau das, was es braucht, um mitzufiebern.

    "Der Pakt" legt den Grundstein für eine Reihe spannender Konflikte - zwischen den Menschen und den Vampiren, zwischen den Vampiren untereinander, zwischen den Menschen untereinander und auch für Konflikte, die die Figuren mit sich selbst austragen müssen, wie man es aus Goethes und Schillers Dramen kennt. Blinde Treue oder das Gewissen erleichternder Verrat? Ist es dann noch Verrat oder gar das Richtige? Die Lösung eines moralischen Dilemmas verspricht Spannung pur. Noch spannender wird es, wenn die Lösung des Dilemmas in den nächsten Teil (ich hoffe zumindest, dass es im nächsten Teil aufgelöst wird, sonst zerplatze ich vor Neugier) verlegt wird.

    Eine Liebesgeschichte darf natürlich auch nicht fehlen, die hier ganz nach meinem Geschmack ist. Genau soviel Romantik, dass sie nicht zu schnulzig und zu blümelig, aber dennoch authentisch ist. Dazu kommt knisternde Erotik, ohne aber, dass man irgendwann über sich über Seiten ziehende Sexszenen hinwegblättert, weil sie einfach langweilig werden.

    Dem E-Book ist eine Leseprobe der Fortsetzung - "Der Verrat" - angefügt. Aber wer sich von Jeremias, Jessica, Marcus und Co gefangen nehmen lässt, wird den Auszug nicht lesen - sondern sich gleich den zweiten Teil besorgen - so wie ich!
  4. Cover des Buches Das Pestzeichen (ISBN: 9783442476398)
    Deana Zinßmeister

    Das Pestzeichen

     (120)
    Aktuelle Rezension von: Malka

    Es geht in dem Buch um Ende des Dreißig jährigen Krieg, um eine junge Frau namens Susanna. Diese junge Frau verliert durch einen Mann namens Jeremias ihre ganze Familie. Warum? Aufgrund magischer Schriften, welche den Weg zu einem Schatz zeigen. Susannas Vater vertraut seiner Tochter kurz vor seinem Tod das Versteck der magischen Schriften an.

    So begibt sich die junge Frau auf eine gefährliche Abenteuerreise und lernt dabei sogar noch große Liebe kennen.

    Zum Schreibstil kann ich sagen, dass den Roman für sehr einfach geschrieben empfunden habe. Es wurden wenig bis gar keine Fremdwörter verwendet. Und wenn doch dann wären sie leicht verständlich. Die Autorin schreibt den Roman sehr flüssig und zusammenhängend. Die Beschreibung der Charaktere sorgt dafür, dass man sich diese sehr gut bildlich vorstellen konnte.

    Besonders gut fand ich dass die Autorin in dem Roman die Sichtweisen gewechselt hat. So wurde mal aus Susannas Sich und mal aus der Sicht von dem Jeremias geschrieben zum Beispiel.

    Die Charaktere waren sehr gut beschrieben und haben meiner Ansicht auch gut in die Handlung gepasst.

    Die Hauptfigur Susanna hat Trotz ihres großen Verlustes niemals aufgegeben und immer weiter gekämpft. Am Ende hat sich ihr Kampf ausgezahlt. Susanna hat nicht nur den Schatz gefunden sondern auch ihre Liebe gefunden.

    Für mich gehört dieser Roman mit zu den gelungendsten historischen Romanen die ich jemals gelesen habe. Er ist ein Roman für zwischendurch. Ich habe ihn innerhalb von drei Tagen verschlungen. So gut fand ich diesen. Ich persönlich freue mich auf die Fortsetzung. Des Weiteren kann ich diesen Historischen Roman auf jeden Fall zum lesen weiter empfehlen. Er ist spannend, aufschlussreich bezogen auf das verwendete Zeitalter. Dieser Roman weckte in mir sehr viel Interesse für diese Zeitspanne.

  5. Cover des Buches Jeremia, der Mann, der weinte (ISBN: 9783927772212)
  6. Cover des Buches Der siebte Engel (ISBN: 9789963527755)
    Ylvi Walker

    Der siebte Engel

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Solara300

    Kurzbeschreibung

    In diesem fantastischen dritten Teil der Autorin  geht es um Talia die sich ihr Geld als Kellnerin verdient und mit ihrer beste Freundin Salome eine Unterstützerin gefunden hat.
    Denn Talia hat Angst in letzter Zeit so wie ihre vor Jahren gestorbene Tante zu enden.
    Die wiederum hatte damals kurz vor ihrem Tod etwas von Wächter und Schattenwesen gesagt und sich dann selbst das Leben genommen.
    Für Talia ist dies das schlimmste gewesen, denn von heute auf morgen hatte sie nicht nur einen geliebten Menschen verloren sondern war auf der Straße gelandet wo sie aber zum Glück sehr schnell Hilfe in Form von Marcy und Vance erhalten hatte und halt Salome ihrer besten Freundin.

    Aber hier fängt die Geschichte erst an, denn Talia ist viel mehr als nur ein Mensch und wie es scheint sind ihre Visionen und ihre Macht wesentlich mehr als nur ein Zufall. Denn genauso wird einer der Wächter, Namens Jeremia auf sie aufmerksam.....

     

    Cover

    Das Cover ist wieder richtig toll gestaltet mit dem Paar das sich aneinanderschmiegt und sich festhält Aber auch der Titel ist passend und wir erfahren mehr über die Hintergründe der Wächter und ihrem tun. Für mich passend gelungen mit einem Klasse Farbzusammenspiel das es ein Eycatcher werden lässt.

     

    Schreibstil

    Die Autorin Ylivi Walker
    hat einen flüssigen Schreibstil der mich immer wieder mitnimmt in die Welt der Wächter und ihren Aufgaben und auch ihren Begegnungen, wie hier bei dem dritten Teil haben mich wieder begeistert.
    In der taffen Talia und dem Außenseiter Jeremia der ziemlich viel Geheimnisse hat, aber eines kann er nicht, sich wehren gegen den Gefühlssturm denn Talia in ihm auslöst.
    Einfach Klasse und ich musste mehr als einmal schmunzeln.
    Ich freu mich schon auf den vierten Teil der Reihe! :D


    Meinung

    Wenn Du auf Dein Herz triffst...

    Dann sind wir bei Jeremia angelangt der eigentlich immer die Gefühle des Gegenübers lesen kann, egal ob es sich dabei um ein Gestaltwandler oder ein anderes Wesen handelt. Denn es ist seine Wächter Fähigkeit auch wenn er nicht weiß wer sein Vater ist, so ist er im Auftrag derer mal wieder unterwegs und soll die Ordnung während des Umbruchs im Auge behalten.

    Jeremia ist sich sicher dass er mal wieder Babysitter spielen muss für einen anderen Wächter oder Engel, aber mit was er nicht gerechnet hatte, war das er beim Essen bestellen auf jemanden trifft die seine Gefühle Achterbahn fahren lässt oder in dem Fall zuerst einmal sein Wächtersinn außer Kraft setzt.

    Denn er denkt Talia die Kellnerin wäre eine Wahrhaftige und würde sich mit Absicht dumm stellen. Was dagegen spricht ist aber ihre Vorliebe für Fleisch und vieles mehr. Seltsam denkt sich Jeremia und überlegt sich nach Dienstschluss Talia abzufangen und zur Rede zu stellen..

    Mit was er nicht gerechnet hat ist, das Talia denkt sie würde angegriffen und Jeremia die Nase bricht und er das erste Mal Bekanntschaft mit Pfefferspray machen darf. ;)

    Nachdem Jeremia mit rasenden Kopfschmerzen erwacht mitten auf der Straße und einer gebrochen Nase, ist er sich sicher das sie eine der Wahrhaftigen ist und will sie dieses Mal nicht mehr unvorbereitet treffen. Allerdings wie sagt man so schön. Talia ist nicht leicht zu fangen, denn sie denkt gar nicht daran mit diesem zwar überaus hübschen Mann mitzugehen, geschweige ihm nicht wieder weh zu tun und wehrt sich nach Kräften.

    Allerdings gewinnt dieses Mal Jeremia und beide befinden sich nicht nur dabei aufzuklären was Talia wirklich ist, sondern haben heftige Wortwechsel. Den Jeremia merkt das diese junge impulsive und Temperamentvolle Frau mehr weckt als er jemals für möglich gehalten hat und zwar sein Herz.
    Aber kaum untergekommen bei Jeremias Kontakt  und versorgt bekommen sie Info das Cassiel selbst auf der Suche nach Talia ist und nach Jeremia und sein oberstes Ziel ist sie zu beschützen und rauszufinden warum man hinter ihnen her ist.
    Dabei bekommen sie eine Menge Hilfe und haben auch eine Menge Verfolger auf den Fersen.

    Für mich Klasse beschrieben und ich konnte mir das schmunzeln nicht verkneifen und Jeremia trifft eine Frau die ihm gewachsen ist. Was mir sehr gut gefällt ist aber, das er sie nicht lesen kann und noch besser die zwei verschiedenen Sichtweisen der beiden die hier abwechselnd zum tragen kommt.
    Ich freu mich schon auf den nächsten Teil!


     

    Fazit

    Absolut empfehlenswert und sehr gelungen!!!

    Bitte ab dem ersten Teil lesen, da hier sehr viele Parallelen entstehen und man sich so besser zurechtfindet und es sich auf alle Fälle lohnt!!!! <3 <3 <3
    Ich bin ein Fan dieser Reihe

    Engelssohn - Wächter des Lichts 1

    Dämonenkind: Wächter des Lichts 2 

    Der siebte Engel - Wächter des Lichts 3

    Bittersüße Rache - Wächter des Lichts 4

    5 von 5 Sternen

  7. Cover des Buches Die Ummauerte Stadt (ISBN: 9783944544984)
    Jan Reschke

    Die Ummauerte Stadt

     (58)
    Aktuelle Rezension von: NiWa

    Die Weltordnung wie wir sie kennen existiert nicht mehr. Die Menschen sind in der ummauerten Stadt einem totalitären System ausgesetzt. Ausgangssperren, Enteignungen und ein ärmliches Dasein sind Lebensrealität. Nur vereinzelte Menschen - wie Jeremiah - begehren auf, und kämpfen für ein Leben in Freiheit, auch wenn es sie alles kosten wird.

    „Die ummauerte Stadt“ ist eine Dystopie, die relativ nüchtern eine graue Welt darstellt. Autor Jan Reschke zeichnet ein eindringliches Bild von Unterdrückung, Machtmissbrauch und einem Funken Hoffnung, aus dem Terrorismus entsteht.

    Zu Beginn taucht man als Leser in die Welt der ummauerten Stadt ein. An Jeremiahs Seite fängt man an, die Mechanismen und die Regeln des Alltags zu verstehen, indem man dieses Leben kennenlernt.

    Autor Jan Reschke hat ein graues, düsteres Bild von der Zukunft geschaffen. Irgendetwas ist passiert, was die Menschen hinter die Mauern der Stadt drängt. Die Luft außerhalb ist nicht mit ausreichend Sauerstoff versetzt, worunter die Bevölkerung leidet. Natürlich wirkt sich das auf alle Bereiche des menschlichen Daseins aus. Es gibt kaum Wasser. Duschen und persönliche Hygiene sind strikt rationiert. Gebrauchs- und Verbrauchsgegenstände wie zum Beispiel Papier sind begehrte Mangelware, und die Lebensmittelversorgung beschränkt sich auf Algen und Fleisch, wovon es zumindest genug für alle Menschen gibt. 

    Jeremiah fristet sein Dasein und hofft auf Besserung. Er setzt sich gegen das System durch, indem er heimlich die Mauern der Stadt verlässt, um in den Ruinen der Vorzeit nach nützlichen Gegenständen als Tauschware zu stöbern. Bald ist ihm das nicht mehr genug, und er begehrt gegen das Establishment auf. Dabei ahnt er nicht, was es ihn kosten wird.

    Jan Reschke hat ein drückendes Bild gezeichnet, wobei er nüchtern und trotz der komplexen Erzählung relativ simpel bleibt. Die Nüchternheit bezieht sich vor allem auf die Charaktere. Es gibt keine großen Gefühle, kaum emotionale Bindung, sondern ausschließlich diese graue Kulisse des Jammers, in der die Figuren gefangen sind. Als Leser nimmt man eine beobachtende Perspektive ein, schaut distanziert auf das Geschehen und baut kaum Nähe zu den Figuren auf. 

    Dabei beschreibt Reschke, meinem Gefühl nach, wie Terrorismus überhaupt entsteht. Die eine Seite eine versucht, Ordnung aufrecht zu erhalten, welche die andere Seite nicht unbedingt leben will. Obwohl zuerst beste Absichten hinter Gewalttaten stehen, bleibt ein blutiges Fiasko, das kaum toleriert werden kann. 

    Doch bei Reschke kommt das Establishment oder die Regierung keinesfalls gut weg. Er zeigt, wie sich jeder selbst der Nächste ist, und teilweise schwerwiegende Entscheidungen anfangs von besten Vorsätzen und gleichzeitig unnachgiebigem Egoismus getrieben sind, auch wenn die Konsequenz noch so grausam ist.

    Der Autor hat sich deutlich um eine facettenreiche Grauschattierung bemüht, was ihm meiner Meinung nach nicht komplett gelungen ist. Trotzdem hat er moralische Bedenken vielschichtig untermalt, argumentiert und komplex dargestellt, wodurch seine Dystopie fesselnd zu lesen ist.

    Zum Schluss steht den federführenden Charakteren eine grausige Überraschung bevor. Diese Entdeckung lag für mich als Leser relativ früh auf der Hand, weil es die einzige logische Erklärung für einen alltäglichen Umstand im Roman war. Dennoch fand ich den Weg der Figuren zur Aufdeckung dieses Geheimnisses interessant und lesenswert dargestellt.

    Am Ende bleibt eine graue, nüchterne Dystopie, die meiner Meinung nach zeigt, dass die Menschheit selbst ihr größter Feind ist. Aus besten Absichten werden – durch großteils egoistisches Handeln – verheerende Mechanismen, die sie wiederum in eine Spirale des Grauens treibt.

  8. Cover des Buches GALAN - Die Seelenwanderin (GALAN-Saga) (ISBN: B008ZGBI5W)
    Giovanna Lombardo

    GALAN - Die Seelenwanderin (GALAN-Saga)

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Leseglueck
    Erster Satz:
    Die Angst, die in einem entstehen kann und fast umbringt, sollte ich spüren lernen.

    Cover:
    Das Cover ist sehr schlicht gehalten und passt super zur Geschichte. Trotzdem fehlt mir bei dem Cover aber das gewisse Etwas.

    Meinung:
    Die Seelenwanderin ist der erste Band der Galan Saga von Giovanna Lombardo und auch mein erstes Buch das ich von dieser Autorin gelesen habe. Der Schreibstil von Giovanna Lombardo ist flüssig und leicht zu lesen. Sie schafft es die Gefühle der Protagonisten gut rüberzubringen und die Welt rund um Galan super zu beschreiben. Erzählt wird die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven.

    Die Hauptprotagonistin ist Charisama. Sie ist neunzehn und lebt mit ihren Brüdern und Eltern auf einem Bauernhof in Kalander. Charisma entdeckt zum Anfang der Geschichte dass sie eine Gabe hat, die es eigentlich schon seit vielen Jahren nicht mehr geben sollte. Wie sich herausstellt ist sie genau wie ihre Mutter eine Seelenwanderin. Da Seelenwanderer in der Vergangenheit gejagt wurden und deshalb auch schon als "ausgestorben" gelten, muss sie ihre Gabe Geheim halten. Charisma war mir von Anfang an sympathisch und sie wächst im Laufe der Geschichte über sich hinaus.

    In ihren Träumen geht Charismas Seele auf Reisen. Am Anfang reist ihre Seele immer zu dem Krieger Jeremia, den sie eigentlich überhaupt nicht kennt, von dem sie sich aber von Anfang hingezogen fühlt. Auch Jeremia scheint die Anwesenheit ihrer Seele zu spüren, nur kann er anfangs nicht einschätzen was dieses Gefühl, das er beobachtet wird und das noch irgendwas oder irgendjemand anwesend ist, zu bedeuten hat.

    Jeremia scheint sein Herz am rechten Fleck zu haben. Als er Charisma das erste Mal sieht, verliebt er sich sofort in sie und spürt auch ohne zu wissen dass sie eine Seelenwanderin ist, dass das zwischen ihnen etwas Besonderes ist. Doch da er einem anderen Stand angehört und auch schon einer anderen Frau versprochen wurde scheinen die Zwei keine Chance zu haben.

    In ihren Träumen erfährt sie auch das Nethan, der Herrscher von Capan einen Krieg gegen die anderen Territorien beginnt. Charisma erfährt einige wichtige Informationen, die Jeremias Armee helfen könnten und so verrät sie ihm dass sie eine Seelenwanderin ist. Jeremia zieht zusammen mit einigen ihrer Brüder in den Krieg und schon nach dem ersten Angriff von Nethans Truppen scheint die Lage ausweglos zu sein. Jeremia wird verletzt und entführt und Charisma steht vor der größten Herausforderung ihres Lebens.

    Die Welt von Galan ist etwas ganz Neues und es macht Spaß darin abzutauchen. Es gibt verschiedene Wesen und sympathische Protagonisten. Das Buch ist spannend und auch die Liebe kommt in der Geschichte nicht zu kurz. Es ist also von allem etwas dabei.

    Fazit:
    Die Seelenwanderin ist ein gelungener Auftakt und es hat Spaß gemacht das Buch zu lesen. Ich bin mir sicher dass ich auch den zweiten Band lesen werde und bin gespannt wie es weitergehen wird. ich vergebe 4 von 5 Sterne.

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