Bücher mit dem Tag "jesaja"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "jesaja" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Fräulein Smillas Gespür für Schnee (ISBN: 9783446248663)
    Peter Hoeg

    Fräulein Smillas Gespür für Schnee

     (681)
    Aktuelle Rezension von: Favole

    Smilla, halb Grönländerin, halb Dänin, ist eine verletzlich aggressive, über große Strecken unsympathische und für mich kaum nachvollziehbare Protagonistin. Sie erinnert in Ihrer Art an die Klischees von Autismus, auch wenn es wohl nicht so ist. 

    Dazu kommt eine langsam vorangehende Handlung in drei Abschnitten (Die Stadt, Das Meer, Das Eis), die vor allem in der ersten Hälfte des Buches ständig durch Rückblenden in Smillas Kindheit, ihre Auseinandersetzung mit Geschichte und Kultur Grönlands, durch zusätzliche Zeit- und Ortssprünge in der Gegenwart und durch philosphische und naturwissenschaftliche Betrachtungen und Erklärungen unterbrochen wird. Das macht das Lesen langsam und anstrengend. Ich habe sicher nicht alles verstanden, wenn auch die Handlung mit Tathergängen und Motiven durchaus klar herausschaut. 

    Es hat nicht viel gefehlt und ich hätte das Buch abgebrochen. Ich bin dran geblieben und vor allem nach der guten Hälfte des Buches, ab dem Meer-Abschnitt, wurde es spannender, auch weil vor allem die Rückblenden und Unterbrechungen deutlich weniger wurden. Ich hatte es sehr auf ein erlösendes und rundes Ende gehofft, aber irgendwie wäre das dem Buch wohl nicht gerecht geworden. Es ist nicht gänzlich offen. Der Fall ist in gewissem Maße abgeschlossen und doch bleibe ich als Leser ein wenig ratlos im kalten Eis zurück. 

    Alles in allem ist es kein schlechtes Buch. Es ist anspruchsvoll und das macht es per se nicht einfacher, es zu mögen. Ich bin froh, dass ich bis zum Ende durchgehalten habe, kann aber nicht sagen, ob und wem ich es empfehlen würde.

  2. Cover des Buches Felidae - Katzencomic (ISBN: B008L218AU)
    Akif Pirinçci

    Felidae - Katzencomic

     (443)
    Aktuelle Rezension von: Perle

    Klappentext:

    Der ´Katzenkrimi

    Francis, der samtpfotige Klugscheißer, ist neu im Revier. Als er bei seinem ersten Erkundungsspaziergang auf einen grausam zugerichteten toten Artgenossen stößt, ist ihm klar, daß hier sein Intelligenzquotient gefordert ist. So rollt sich vor dem Leser mit katzenartiger Geschwindigkeit eine Geschichte von atemberaubender Spannung auf: eine Geschichte von serienmäßigen Morden und religiößen Sekten, von Computern und rolligen Katzen, von Wahnideen und Omnipotenz phantasien ... Eine Tierfabel, die in einem spannenden und furiosen Finale menschlich - moralische Abgründe enthüllt.


    Doch "Felidae" ist nicht nur eine Tierfabel, sondern auch ein Kriminalroman, ungewöhnlich gutgeschrieben und sehr logisch entwickelt. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)


    " ... der wohl exquisite Krimi des Jahres (Stern)


    Eigene Meinung:

    Bin per Zufall auf dieses Buch bzw. Katzenkrimi gestoßen. Der Titel des Buches war mir schon irgendwie bekannt. Hatte bestimmt mal vor ca. 20-30 Jahren davon gehört oder ein Klappentext davon gelesen bzw. im TV von gehört oder in einem Büchershop oder Bücherecke in einem Laden gesichtet, ca. Ende der 80er, vielleicht als es erschien. Mir war bekannt, dass es sowas wie Stephen King sein musste oder sollte oder wäre. Deshalb las ich es damals sicher nicht und kaufte es mir nicht. Weil dass zu der Zeit nicht ganz mein Fall war mit um die 20-25 Jahren - aber jetzt mit über 40 und sogar schon über 50 traue ich mich auch, solche Bücher zu lesen. Man wird ja älter und muss heutzutage belesen sein, um mitreden zu können.


    Meine Meinung über diesen Krimi ist geteilt - halb mochte ich es - und andererseits wieder nicht - will gar nicht groß was dazu zu sagen. Es ist sehr schwer darüber eine offene Meinung zu äußern, dass muss jeder für sich entscheiden, was man darüber denkt. Auf jeden Fall geht es ja um eine Katze oder Katzen, und nicht um Menschen, dass muss man ja auseinanderhalten. So sehe ich das auf jeden Fall!


    Zum Autor:

    Akif Pirincci, geboren 1959, legte bereits mit zwanzig seinen ersten Roman vor, Tränen sind immer das Ende (Goldmann Taschenbuch 6380). Mit dem Bestseller Felidae gelang ihm der große Durchbruch. Das Buch wurde als bester deutscher Kriminalroman ausgezeichnet, seine Verfilmung ist in Vorbereitung. Nach "Der Rumpf" (Goldmann Taschenbuch" 42366 ist gerade mit Francis vierter Roman und die Fortsetzung von Felidae in gebundener Form bei Goldmann erschienen. Pirincci lebt heute als freier Autor in Bonn.


    Ja, und als ich dies gerade schrieb, fiel es mir wie Schuppen von den Haaren, dass ich mich gut dran erinnere, dass in der Zeit von 1987-1989 eher letzteres, der Film bestimmt bei RTLplus oder nem anderen privaten TV-Sender gezeigt wurde, ich ihn aber garantiert nicht gesehen habe, da ich damals sehr ängstlich war, da ich alleine wohnte, und dann eventuell nicht hätte schlafen können.


    Da ich eben geteilter Meinung bin - vergebe ich mittlere drei Sterne für dieses Buch bzw. für diesen schon gut geschriebenen Katzenkrimi. Hatte in ca. drei Tagen eine gute Unterhaltung von 282 Seiten Spannung und Freude und Liebe zu Katzen. Das Buch ist auch aus dem Jahre 1989, sieht man mal wie gut mein Gedächtnis ist. Ich liebe ja Katzen-Bücher - aber dieser Krimi war schon sehr außergewöhnlich!

  3. Cover des Buches Die Bibel. Altes und Neues Testament (ISBN: 9783451280009)

    Die Bibel. Altes und Neues Testament

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Boris_Goroff

    Zeitlose Erzählungen für Moral und Ethik

  4. Cover des Buches Follower: Wie Gott dein Leben verändert, wenn du ihn lässt (ISBN: 9783417269574)
    Gunnar Engel

    Follower: Wie Gott dein Leben verändert, wenn du ihn lässt

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Seelensplitter

    Meine Meinung zum christlichen Sachbuch:

    Follower

    Wie Gott dein Leben verändert, wenn du ihn lässt



    Inhalt in meinen Worten:

    Wer bist du ohne Gott? 

    Was für eine blöde Frage denkst du vielleicht, doch diese Frage soll euch eher anregen darüber nachzudenken wer ihr mit Gott sein könnt, wie ihr im nahe kommen könnt, gerade dann, wenn es euch vielleicht gar nicht so toll geht. Euer Glaube vielleicht erloschen ist, durch die Umstände eures Lebens, oder weil ihr einfach mit ihm nichts mehr anfangen wollt, dann solltet ihr nicht weglaufen, sondern dieses Buch bewusst zur Hand nehmen, und solltet ihr eigentlich gut mit Gott unterwegs sein, alle Regeln die es gibt halten und zudem noch euer Geld spendet für wohltätige Zwecke, dann sollte dieses Buch erst recht für euch sein, denn es geht nicht nur um Gesetze halten, es geht vor allem auch um diese Frage: 

    Langt dir Jesus?

    Eine simple drei Worte Frage und doch kann diese etwas bewirken wenn ihr euch darauf einlasst. 

    Wollt ihr mehr erfahren? Dann lest dieses Buch. 


    Wie ich das Gelesene empfinde:

    Gunnar redet nicht nur kaltes Blabla, sondern er erlebte und lebte das, wovon er schreibt. Er selbst hatte eine schlimme Krankheit, und musste in einem Quarantänezimmer mit nur einer Bibel seine nächsten Stunden überstehen, und lernte das Beten. Als er aus dem Krankenhaus kam, ist er auf einen Berg gestiegen, als Nordlicht sind ihm eigentlich die Berge fremd, und doch werden sie ihm vertraut und er lernt, das er auch auf dem Berg nur mit Gebet und Gott weiter kommt. Und all das verarbeitet er auch in seinem Buch. Erzählt aber auch anders aus seinem Leben, warum er jedoch Pastor wurde, das blieb mir leider auf der Strecke blieben, dafür erzählt er von seinem Sohn und seiner Frau ein wenig. 

    Das alles verfasst er zu seinem Buch mit vielen Impulsen zu Gott indem er auch biblische Personen zu Wort kommen lässt und diese einfach nur sagten: Hier bin ich Herr. Und genau das ist das, was auch heute von uns gefordert wird, keine Gesetze erfüllen sondern wirklich nah an das Herz von Jesus und die Frage ob mir nur Jesus langt, fand ich knifflig, denn diese konnte ich leider nicht mit Ja direkt beantworten. Doch es ist ein Weg, und das zeigt Gunnar in diesem Buch zusätzlich auf, das es ein Weg ist. 


    Der Sprachgebrauch:

    Ich hatte das Gefühl Gunnar schreibt wie sein Schnabel gewachsen ist und das gerade heraus und auf Augenhöhe, das schätzte ich an diesem Buch. 


    Spannung:

    Der Punkt ist etwas schwer zu beantworten, da es ja kein Roman ist, aber es ist ein Buch das mit meinem Herzen und Kopf etwas machte, es forderte mich heraus nachzudenken,  vielleicht sogar in dem ein oder anderen Punkt umzudenken. Zudem fand ich es interessant, welche biblische Menschen er wählte um mir seine Welt zu zeigen. 


    Empfehlung:

    Ein Buch das nicht trocken daher kriecht, sondern das mir mit Lebendigkeit zeigt, wohin mich der Glaube führen kann wenn ich mich darauf einlasse. Egal ob man schon lange im christlichen Glauben unterwegs ist oder erst zu Gott gefunden hat, dieses Buch bietet jedem etwas. Ich hätte mir nur gewünscht, das Gunnar noch etwas mehr davon berichtet warum er Pfarrer wurde.


    Bewertung:

    Dem Buch gebe ich vier Sterne, es wären fast fünf Sterne, dafür fehlte mir aber irgendwie noch ein bisschen mehr Pfiff. Und vor allem die Frage beantwortet, warum ist er Pfarrer geworden und was mit seinem Freund, von dem er berichtet, noch weiter geht. 

  5. Cover des Buches Die Bibel, Einheitsübersetzung (ISBN: 9783451189883)

    Die Bibel, Einheitsübersetzung

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Loanica

    Ich bin als Katholikin aufgezogen und noch heute inspirieren mich die Geschichten und Weisheiten der Bibel; auch wenn ich keiner Religion mehr angehöre. Ich bin einfach nur spirituell.


    Die Bibel wurde von Menschenhand geschrieben und es ist interessant, die Weisheiten und Denkweise der damaligen Autoren zu lesen. Es ist schon beeindruckend, wie Die Schrift - die vor tausenden Jahren geschrieben wurde - unsere heutige Gesellschaft immer noch prägt. Ob gläubig oder nicht - lesen sollte man die Bibel schon getan haben. Egal ob in der vereinfachten oder langen Form. Was ich von der Bibel bestätige ist, dass der Mensch von Gutem und Bösen unterscheiden kann. Da kann man ja mal daraus lernen, so als Einführung der Gut-und-Böse-Moral. Es ist auch wichtig, das Verständnis zu ergreifen, wie die Bibel immer noch in unserer heutigen Gesellschaft relevant ist. Es müssen auch historisch korrekte Sachen dabei sein. Ob wahr oder nicht - die Stories sind inspirierend und motivierend, an sich selbst und seiner Fähigkeiten zu glauben.

    Empfehlenswert wäre, dass ihr die Textstellen mit "Teufel" und "Gottesstrafe" ignoriert, weil das Universum uns liebt und das Universum und damit auch uns erschaffen hat aus Gründen. Und ja, ich glaube an eine höhere Macht, die das Universum erschaffen hat. Wer oder was es war, ist ein Rätsel.

    Was ich aus der Bibel wirklich glaube ist, dass der Mann namens Jesus existiert und als ein wirklich äußerst vorbildlicher Mensch gewirkt hat.
  6. Cover des Buches Herzenskälte (ISBN: 9783948194055)
    Saskia Berwein

    Herzenskälte

     (102)
    Aktuelle Rezension von: LeseWolfi

    Huhu ^^


    Ein wirklich spannender Thriller!


    Inhalt

    2. Band der "Ein Fall für Leitner und Grohmann"-Reihe

    Frisch verheiratet und bereits tot: Als perfekte Braut ausgestellt wird die Leiche einer jungen Frau im Schaufenster eines Hochzeitsplaners gefunden. Ihr Herz wurde entfernt und dient dem Täter scheinbar als Trophäe. Jennifer Leitner und Oliver Grohmann vermuten zuerst ein Verbrechen aus Leidenschaft. Doch dann taucht ein weiterer Toter auf, grausam verstümmelt und das Herz aus der Brust gerissen …


    Meinung

    Das ist der erste Band der Reihe den ich lese, aber er ist, meines Erachtens, auch völlig alleinstehend lesbar. Eine wirklich spannende Story, die mit einem raffinierten Bösewicht um die Ecke kommt. Es ist aber nicht immer so, wie es scheint, nicht wahr?

    Es gibt mehrere kleine Nebenstorystränge, die aber der Hauptstory eine gewisse Tiefe verleihen. Somit hat alles in der Geschichte seinen Sinn und hilft dem besseren Verständnis. 

    Zu lesen ging es übrigens sehr gut. Ich kam flüssig durch die Seiten und alles war leicht verständlich. Auch ist ein ausgewogener Detailreichtum vorhanden. Heißt: für mich kann es nie genug Details geben, aber sie waren weder zu aufdringlich, noch zu knapp vorhanden, eben ausgewogen.



    Fazit

    Spannender Thriller, der mich durch seine Details begeisterte. Die Reihe verfolge ich gerne weiter!


    Beste Grüße, LeseWolfi:)


  7. Cover des Buches 8. JAHRHUNDERT V. CHR.: ODYSSEE, JESAJA, (ISBN: 9781158752744)
  8. Cover des Buches Satan (ISBN: 9783453148543)
    Carl-Friedrich von Steegen

    Satan

     (5)
    Aktuelle Rezension von: TheSaint
    Laut Autor begann die ganze Chose mit dem Auftauchen des Morgensterns Venus. Der lateinische Name des Morgensterns ist Luzifer/Lucifer: "Lux" = Licht, "ferre" = tragen, bringen.

    Der Schwesterplanet der Erde soll laut des umstrittenen Arztes, Psychoanalytikers und Autors vieler spekulativer Bücher, Immanuel Velikovsky, während seiner Zeit der Entstehung der Erde einige Male zu nahe gekommen sein und so für verheerende Umweltkatastrophen gesorgt haben, die verklausuliert ihren Eingang in die Geschichten von den Völkern dieser Welt gefunden haben.
    So präsentiert Velikovsky mit seinem "Katastrophismus" eine höchst interessante "What If"-Basis, von der er munter an all die Sagen und Mythen dieser irdenen Welt herangeht und dort die Figur entdeckt, die spätestens seit dem Christentum die Popularität des "Dunklen Fürsten" mit Namen Luzifer/Satan/Teufel besitzt.

    Carl-Friedrich von Steegen stützt sich fast auschließlich auf die von der Wissenschaft abgelehnten Thesen des Herrn Velikovsky und führt in seinem Buch mit unzähligen Zitaten, Hin- und Verweisen munter, kurzweilig und auch zum Staunen verleitend durch die Götterwelten der Perser, der Nord- und Westeuropäer, der Inder und der Völker aus Mesopotamien, Ägyptens oder Israels.
    Die Spuren des "Lichtbringers" (lucem ferre = das Licht tragen) reichen weit zurück bis zu den Sumerern und von Steegen nennt uns viele vertraute Gottheiten wie Loki, Phaeton, Ischtar oder Prometheus als Inkarnationen.

    Im Mittelalter schlußendlich wurde diese Figur, die in all den Religionen und Kulten aus grauer Vorzeit eine nicht so abgrundtief böse und finstere Figur war, durch das Christentum zum Synonym des Satans/Teufels.

    Bis zum letzten Viertel liest sich diese illustre Zusammenstellung sehr gut - schauerlich wird es erst, als der Autor von den grausamen Aktionen des Christentums - wie der Inquisition und ihrer Methoden - und späteren Satanskulten um Gilles de Rais oder Charles Manson zu berichten beginnt.

    Man darf dieses Werk keineswegs als fundiertes Portrait des Satans sehen... man sollte sollte auch die als sehr ernstzunehmend präsentierten Grundlagen eher als Grundlage für durchaus interessante Gedankenspiele zum Thema der Angelo/Dämonologie verwenden.
    Das Werk gibt allemal lustweckenden Einblick in die Mythenwelt der Völker rund um den Erdball von einer Zeit, als es der Vorzeit graute bis herauf in die Tage von heute, wo sich Menschen aufgrund fehlender Kicks wohl wieder gerne nicht wirklich fassbaren Dingen in unserer technisierten Welt zuzuwenden beginnen.
  9. Cover des Buches Dreikampf (ISBN: 9783839217351)
    Sabine Fink

    Dreikampf

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Pelikanchen
    Maria Ammons dritter Fall hat mir sehr gut gefallen, leider habe ich die ersten beiden Fälle nicht gelesen. Ich hatte aber nie das Gefühl, das ich irgend etwas versäumt habe.

    Kommissarin Maria Ammon nimmt als Staffelläuferin an einem Triathlon in Roth teil und dort passieren merkwürdige Dinge. Da sie aber Hochkonzentriert auf ihren eigenen Einsatz wartet, nimmt sie das ganze nur so nebenbei wahr. Ein Radfahrer stürzt schwer, ein Schwimmer hat scheinbar einen Herzinfarkt und ein Läufer wird vergiftet. In einen weiteren Todesfall wird sie aber dann doch verwickelt, da sie als eine der ersten am Ort des Geschehens eintrifft.
    Sie findet den Sohn eines bekannten Sportgeschäftsführers tot auf einer Toilette.
    Maria fragt sich zwar, ob die Fälle irgendwie zusammenhängen, aber die Fälle landen bei der Polizei in Schwabach. Als sie dann doch ein bisschen auf eigene Faust ermittelt, gerät sie ganz schnell ins Visier des Mörders.

    Da ich mit dieser Sportart eigentlich gar nichts zu tun habe, muss ich sagen das mich das Cover und der Titel eigentlich gar nicht angesprochen hat.  Ich habe das Buch aber von einer Freundin bekommen, die wohl sehr begeistert das Buch gelesen hat und bisher konnte ich mich meistens auf ihren wirklich guten Geschmack verlassen. Auch hier hat sie wirklich einen Volltreffer gelandet und das Buch war wirklich ganz nach meinem Geschmack.

    Ich finde Sabine Fink hat eine tolle Art zu schreiben und ihre Charaktere sind natürlich und lebensecht. Maria war mir von Anfang an sympatisch und ich fand ihren Umgang mit der Familie und den Kollegen einfach schön. Ihre Praktikantin Michelle ist auch Privat ihre beste Freundin und steht ihr in allen Dingen gerne zur Seite.

    Eigentlich war für mich der Mörder irgendwann entlarvt, aber ich wurde wirklich nochmal am Ende überrascht. Ein Meisterwerk, den Leser so zu verwirren, das habe ich noch nicht so oft erlebt. Eine klare Leseempfehlung von mir und verdiente 5 Sternchen.
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