Bücher mit dem Tag "jesiden"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "jesiden" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Die Sommer (ISBN: 9783446267602)
    Ronya Othmann

    Die Sommer

     (100)
    Aktuelle Rezension von: FerrAbbs

    Das Buch begann mit tollen Beschreibungen und Familienerinnerungen, die ich als nicht gebürtige Deutsche in zweiter Generation vollkommen nachsinnen konnte. Ich hab schnell einige Parallelen in der "parallel aufwachsenden" Protagonistin gefunden. Es hat mich an einigen Stellen sehr berührt. Die zweite Hälfte war nichts für schwache Nerven...

  2. Cover des Buches Wenn der Pfau weint (ISBN: 9783579086521)
    Irina Badavi

    Wenn der Pfau weint

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Hexchen123
    Von den Jesiden habe ich schon des Öfteren gehört, habe mich allerdings noch nicht näher mit dieser religiösen Gruppe beschäftigt. Seit dieser Lektüre ist dies jedoch anders.
    Die Jesiden sind eine religiöse Minderheit ohne ein festes Land. Verstreut in verschiedenen Ländern, einem Kastensystem angehörend und Frauen und Mädchen sind nichts wert. Gewalt in der Familie und der Ehe gehören zur Normalität.
    So erging es auch Irina. Schon als kleines Kind hat sie Gewalt in der Familie miterlebt und keiner der Frauen hat sich gewehrt. Sie haben alles erduldet, wie auch Irina alles erduldet hatte. Geboren um zu gehorchen, sich einzufügen in ein System in welchem Widerspruch nicht gestattet ist. Kontakt mit Menschen, welche nicht ihrem Glauben angehören, wurde verboten. Als Irina 16 Jahre alt war hat ihr Vater sie zwangsverheiratet und das Tor zu einer neuen Hölle wurde geöffnet. Doch Irina hat sich gewehrt und hat sich ihre Freiheit erkämpft.
    Ich bewundere Irina wie sie es geschafft hat, diesem Grauen zu entfliehen. Sie kannte doch nur den absoluten Gehorsam!
    Es hat mich wütend und traurig gemacht, diese Geschichte zu lesen und mir wurde wieder einmal klar, dass mitten unter uns immer noch Traditionen gelebt werden, die mir völlig fremd sind. Ich klage keine Religion, kein Volk und keine Nationalität an. Aber ich habe ein Problem mit Gewalt, Zwangsehe, Vergewaltigung, Demütigung und Sklaverei. Ich sehe aber auch wie wichtig es doch ist, dass sich Einwanderer integrieren, ohne ihre Werte oder ihren Glauben aufzugeben. Sich jedoch an die Gepflogenheiten und Gesetze ihrer Wahlheimat anpassen.
    Der Schreibstil von „Wenn der Pfau weint“ ist grandios. Ich wollte nur mal kurz reinlesen und habe dann das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Kurze Absätze und ein lebendiger Schreibstil lassen einen nur so durch die Seiten huschen.

    Fazit

    Für mich ein tolles und wichtiges Buch welches erschüttert und aufrüttelt. Irinas Geschichte berührt und lässt so manche Träne kullern. Die Lektüre liest sich rasant, trotz des empfindlichen Themas. Ein Buch, welches man gelesen haben sollte.
  3. Cover des Buches Arabeske (ISBN: 9783548603971)
    Barbara Nadel

    Arabeske

     (14)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010
    Der erste Fall des Ermittlerduos Ikmen und Süleyman beginnt mit dem Tod einer jungen Kurdin. Der Fall bringt die beiden in die Welt der Popmusik und in die Welt der Antike. Das Leben in Istanbul ist unzweifelhaft damit verbunden.

    Die Ermittlungen gestalten sich als schwierig, da die Kurden es nicht einfach in der Türkei haben und Ikmen und seinem Ermittler ein Stein nach dem anderen in den Weg gelegt werden.

    Doch Ikmen ist hartnäckig und der einzige Zeuge bringt final den entscheidenden Hinweis zum vermissten Kind.

    Ein spannendes Krimiabenteuer in einem so vom Zwiespalt geplagten Land.
  4. Cover des Buches Ich war Sklavin des IS (ISBN: 9783868828726)
    Jinan Badel

    Ich war Sklavin des IS

     (17)
    Aktuelle Rezension von: buchfeemelanie

    Jinan hat ein schlimmes Schicksal erlebt, welches kein Mensch erleiden musste. Trotzdem hat sie nicht ihren Mut, den Willen zur Freiheit und die Hoffnung verloren.

    Leider hat mir das Buch nicht so gut gefallen. Ich kann gar nicht so genau benennen, was mich genau stört. Leider ist das Buch sehr emotionslos geschrieben. Es wirkte auf mich fast wie ... hmmm ... lustlos oder zumindest lieblos aufgeschrieben. Aber nicht wie ein Schicksal. Ich mag solche Bücher, die Emotionen hervor rufen und zum Nachdenken anregen. Dieses Buch konnte mich leider nicht überzeugen und ich war versucht es abzubrechen. Ich habe dann etwas quer gelesen. 


    Wenigstens 1 oder 2 Fotos oder eine Karte für die die unbekannte Region wäre auch nett gewesen.

    Schade, denn so ein Erlebnis und die Ungerechtigkeit sollte viel mehr gehört werden.

  5. Cover des Buches Unruhe (ISBN: 9783608962673)
    Zülfü Livaneli

    Unruhe

     (10)
    Aktuelle Rezension von: frenx1

    Eine Jesidin und ihr Schicksal: das ist das Thema von Zülfü Livanelis Roman „Unruhe“ .

    Erzählt wird die Geschichte der Jesidin Meleknaz aus Sicht des Journalisten Ibrahim. Und so wird aus der tragischen Lebensgeschichte der Jesidin eine Geschichte um Liebe, Mitleid, Gewalt und Hilflosigkeit. Denn der Journalist recherchiert nicht nur, er lässt sich immer mehr hineinnehmen in die Geschichte, die er da erfährt – eine innere Unruhe befällt ihn. Eine Unruhe, die er sich selbst nicht erklären kann.

    Auslöser der Recherchen des Journalisten ist eine kurze Nachricht aus den USA: ein „hate crime“, ein Muslim wird erstochen Dass er aus der Stadt Mardin stammt, lässt den Journalisten Ibrahim aufhorchen: die Stadt an der syrischen Grenze ist seine Geburtsstadt. Bald schon ist klar: der Ermordete war ein Schulfreund von Ibrahim. Der reist nach Mardin und stößt auf eine Liebesgeschichte, die fast schon wie Romeo und Julia klingt. Der fromme Hüseyin trifft in einem Flüchtlingslager, wo er arbeitet, auf eine Jesidin – und verliebt sich Hals über Kopf in sie. Die beiden wollen heiraten – gegen den Widerstand ihrer Familien und Religionen. Dass Hüseyin eine bestehende Verlobung dafür löst, macht die Sache nicht einfacher.

    Doch an dieser Stelle beginnt erst der Alptraum für Meleknaz. An ihrem Beispiel erzählt Zülfü Livaneli das Schicksal der Jesiden in Syrien unter dem IS. Nach und nach trauen sich die Menschen, dem Journalisten Ibrahim zu erzählen, was geschehen ist. Und nach und nach findet Ibrahim so heraus, was Meleknaz erleiden musste und was aus ihr wurde. Je mehr er von ihr erfährt, umso mehr wächst in ihm der Wunsch, ihr und ihrem blinden Baby zu helfen. Sowohl dieser Wunsch in ihm wie auch die Ablehnung, die er erfährt, verstören den Journalisten immer mehr. Der Leser spürt förmlich, wie sehr ihn das beschäftigt, was er erfahren hat. Allerdings nimmt es auch sehr absurde Züge an, wenn er etwa beginnt, Liebesgedichte an Meleknaz zu schreiben wie es einst Hüseyin getan hat, um zu erreichen, dass sie seine Hilfe annimmt und ihren Stolz überwindet.

    Ich muss zugeben, dass mich dieser Teil der Geschichte nicht ganz überzeugt hat, umso mehr aber die Geschichte der Jesiden, die in ihren Traditionen und in ihrem schweren Schicksal unter dem IS in Zülfü Livanelis Roman „Unruhe“ einem plastisch vor Augen treten.

  6. Cover des Buches Das Mädchen, das den IS besiegte (ISBN: 9783404609413)
    Farida Khalaf

    Das Mädchen, das den IS besiegte

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Yurelia
    Wow, wow, einfach wow. Dieses Buch hat mich total beeindruckt.
    Anfangs war ich echt skeptisch, ob es mich so berühren würde, als ich begann zu lesen, da Farida ihre Geschichte sehr nüchtern und emotionslos erzählt. Auch fand ich es ungewöhnlich, dass sie sich von Anfang an so gewehrt hat. Und dass die IS-Leute sie die meiste Zeit mit ihrer Freundin zusammenließen, kam mir auch unrealistisch vor. Aber mir ist schnell klar geworden, dass Farida Khalaf eine Heldin ist, wie es nur wenige gibt und der IS sie einfach unterschätzt hat. Ich weiß nicht, ob ich es schaffen würde so zu kämpfen wie sie. Aber ich denke, wäre sie komplett allein gewesen, hätte sie nicht so viel Mut aufbringen können. Freundschaft beflügelt und spendet Kraft und Hoffnung. Und dieses Buch zeigt dem Leser noch einmal wie sehr.
    Als ich schließlich den Epilog las, standen mir Tränen in den Augen. Dieser hat mehr Emotionen in sich als der Rest der Geschichte und ich bin einfach total glücklich, dass Farida so viel Glück im Unglück hatte. Denn ja, Glück hatte sie wirklich. Es hätte auch alles viel schlimmer für sie ausgehen können.
    Das Buch fesselt von Anfang an sehr. Farida erzählt zunächst, wie sie in ihrem Dorf mit ihrer Familie gelebt hat und diese Lebensumstände finde ich besonders interessant, da das Dinge sind, die ich so einfach noch nicht wusste. Ebenso, was für ein wichtiger Part die Religion in ihrem Leben ist. Sie erklärt sehr viel und das finde ich sehr gut, da man dadurch einen guten Einblick bekommt und sich in ihre Situation sehr gut hineinversetzen kann.
    Vieles war mir im Ansatz bekannt. Aber nicht alles und ich fand es wichtig, einmal die andere Seite der Medaille betrachten zu können.
    Ich hoffe, Farida geht es gut und sie kann eines Tages wieder glücklich werden und ihren Traum verwirklichen; ich wünsche ihr alles Liebe.

    Mein Fazit:
    Beeindruckende und fesselnde Geschichte einer jungen und sehr mutigen Frau, die erfolgreich mit ihren Freundinnen dem IS entfliehen konnte.
  7. Cover des Buches Der Pfarrer von Bagdad: Ein Leben für den Frieden (ISBN: 9783765517273)
    Andrew White

    Der Pfarrer von Bagdad: Ein Leben für den Frieden

     (1)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele

    „...Im säkularen Westen haben Politiker, Diplomaten und Soldaten die fatale Neigung, die Bedeutung des Glaubens zu unterschätzen; in Ländern wie dem Irak kann man den Glauben unmöglich ignorieren...“


    Das obige Zitat stammt aus dem Vorwort zum Buch von George Carey, dem Erzbischof von Canterbury.

    Im Buch selbst erzählt Andrew White Episoden aus seinem Leben. Allerdings macht er an verschiedenen Stellen deutlich, dass er über viele Dinge zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Buches nicht sprechen durfte. Das dürfte sich mittlerweile nicht gebessert haben.

    Andrew White hatte Medizin studiert und erhielt eine Stelle am Krankenhaus. Dann fühlte er eines Tages die Berufung in die Anglikanische Kirche. Er studierte Theologie. Er beschäftigte sich mit dem Judentum und dem Islam. Das befähigte ihn zu einer Vermittlerrolle im Nahen Osten.

    Ausführlich legt der Autor dar, wie es zur Unterzeichnung der Alexandria – Erklärung kam und welche Schwierigkeiten dafür zu beseitigen waren. Die Erklärung ist im Buch enthalten. Im Kern geht es darum, dass die drei Religionen im Heiligen Land friedlich zusammenleben und auf Terrorakte verzichten. Dazu hatten sich die wichtigsten religiösen und weltlichen Führer verpflichtet. Wie schwierig die Umsetzung ist, zeigt die gegenwärtige Lage in dieser Gegend der Welt.

    Die nächste Situation, wo er als Vermittler gefordert war, war die Besetzung und Belagerung der Geburtskirche in Bethlehem.

    Und dann wechselt er in ein Land, dass ihm für einige Jahre zur Heimat werden sollte: Irak. Schon unter Saddam Hussein hatte er das Land bereist und mit dem damaligen Außenminister gesprochen.

    Nach dem Krieg warnt er vor religiösen und ethischen Konflikten. Doch man nimmt ihn im Westen nicht ernst.


    „...Vor allem die Ignoranz der Amerikaner war manchmal hanebüchen. Sie hatten keine Ahnung von Land und Leuten und versicherten mir, dass der Irak ein säkulares Land sei....“


    Der Autor erlebt die Jahre nach dem Krieg hautnah. Dadurch erkennt er die Fehler und legt häufig die Finger in die Wunde. Trotz Gefahr für Leib und Leben hält er in Bagdad Gottesdienste und stellt sich als Vermittler in Entführungsfällen zur Verfügung. Er äußert sich ebenfalls kritisch über die Versuche, im Nahen Osten Demokratien einzuführen. Er erkennt, dass nichts ohne die Zusammenarbeit mit den religiösen Führern geht. Er formuliert:


    „...Wenn die Religion ein Teil des Problems ist, dann muss sie auch ein Teil der Lösung sein...“


    Bei seiner Arbeit für den Frieden lernt er die verschiedensten Menschen kennen. Und seine Vermittlerrolle kann nur funktionieren, wenn er ihnen ohne Vorurteile gegenüber tritt. Seine Erfahrung lautet:


    „...Nach meiner Erfahrung sind die meisten Muslime tolerant und zur Zusammenarbeit mit anderen bereit. Aber sie erwarten, dass die anderen sie respektieren, ja bereit sind, von ihnen zu lernen...“


    Von einem Zeitzeugen berichtet, liest sich manches anders als in den sogenannten Massenmedien. Das Buch endet 2009. Damals ahnte der Autor vermutlich nicht, dass der Irak seine schwierigsten Jahre noch vor sich hatte.

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ermöglicht eine Sicht auf die Ereignisse im Nahen und Mittleren Osten unter völlig anderen Blickwinkel.

  8. Cover des Buches Die Ungleichzeitigen (ISBN: 9783910228122)
    Philipp Brotz

    Die Ungleichzeitigen

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Kristina_AL

    Als Hagen mit Anfang Dreißig in seine Heimat zurückkehrt, ist nichts mehr so wie er es in Erinnerung hat. Nach vielen Jahren des ewigen Studierens in Berlin, zieht er nach dem plötzlichen Tod seiner Eltern wieder zurück in das Haus seiner Kindheit. 

    Doch egal, wohin er sich wendet, alles hat sich verändert. Als sich dann noch herausstellt, das sein ehemaliges Refugium, der Wald, einer Flüchtlingsunterkunft weichen soll, versucht Hagen verzweifelt, das Vergangene wiederherzustellen. 


    Die ersten Kapitel dieses Romans sind dank der schönen Schreibweise nur so dahingeflogen, und völlig fasziniert habe ich das Denken und Handeln der Hauptperson Hagen verfolgt. Dabei habe ich immer wieder geschwankt zwischen Mitleid für diesen Mann, der sich eigentlich schon immer in einer Art Schwebezustand befand und noch nie wirklich angekommen zu sein schien; und zwischen völligem Unverständnis für sein Handeln. Hagen ist so ein Charakter, der die Gemüter spaltet. Mich hat er stellenweise wirklich wahnsinnig gemacht mit seiner Naivität, seinem Zögern und Zaudern. 

    Der Gegenpol kam dann mit der Jesidin Adana ins Spiel. Trotz schrecklicher Erlebnisse ist sie so eine positive und starke Frau, die Hagen immer wieder anstößt. 

    Insgesamt war dieses Buch für mich mal etwas völlig Anderes, es geht um Flüchtlingsthemen, Entwurzelung, Vorurteile, und das Zwischenmenschliche kommt auch nicht zu kurz. 

  9. Cover des Buches Tor zur Freiheit (ISBN: 9783949582059)
    Tuğba Tekkal

    Tor zur Freiheit

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Wolf-Macbeth

    Das Buch 'Tor zur Freiheit' von Tugba Tekkal hat mich unglaublich begeistert. Es erzählt die bewegende Geschichte von Tugba und ihrer Familie, insbesondere ihrer Schwestern. Als Tochter von Jesiden und leidenschaftliche Fußballerin gründete sie mit ihren Schwestern eine Menschrechtsorganisation, um Opfern eines Genozids dabei zu helfen, ins Leben zurückzufinden.
    Die Erzählung erfolgt in der Vergangenheit, was es ihr ermöglicht, Ereignisse, Gefühle und Ungerechtigkeiten aus ihrer Kindheit und Jugend aus der Sicht eines Erwachsenen zu reflektieren und zu beschreiben.

    Das Buch schildert Tugbas Leben von ihrer Kindheit bis heute auf eine sehr persönliche, einfühlsame und eindrückliche Weise. Beim Lesen fühlt man sich, als wäre man selbst Tugba. Oftmals kämpft man mit den Tränen, angesichts der Diskriminierung und Ungerechtigkeiten, mit denen sie und ihre Schwestern konfrontiert sind. Sie kämpfen um ihre Freiheit gegen die Beschränkungen der kurdischen Tradition für Mädchen und Frauen und gegen den Fremdenhass. Doch ihre Stärke, Fantasie, Liebe und Motivation lassen sie ihr Leben in Freiheit und Sinnhaftigkeit leben.

    Das Buch ist klar, einfach und mitreißend geschrieben. Besonders die Abschnitte, in denen Tugba von ihrer Zeit als Fußballerin erzählt, sind so persönlich und fesselnd, dass man nicht mehr aufhören kann zu lesen. Einmal habe ich sogar im Zug das Umsteigen vergessen, so vertieft war ich in ihre Geschichte.

    Tugba und ihre Schwestern sind eigentlich Anti-Heldinnen, aber für mich sind sie die wahren Helden dieser Welt. Das Buch ist eine starke Leseempfehlung und kann als Inspiration dienen, wie man seinen eigenen Weg gehen und Gutes tun kann, um ein erfüllendes Leben zu führen – nicht nur für Frauen, Emigranten oder Flüchtlinge, sondern für jede*n Leser*in.

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