Bücher mit dem Tag "jim morrison"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "jim morrison" gekennzeichnet haben.

23 Bücher

  1. Cover des Buches Chop Suey (ISBN: 9783499242953)
    Tom Robbins

    Chop Suey

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Kurzgeschichten, einige interessant wie ein Bericht für ein Musikmagazin über eine unbekannte Band namens The Doors, anderes eher langweilig. Insgesamt für Robbins-Verhältnisse eher enttäuschend.
  2. Cover des Buches Uns verbrennt die Nacht (ISBN: 9783688109210)
    Craig Kee Strete

    Uns verbrennt die Nacht

     (36)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    Roh und unerbittlich erzählt Craig Kee Strete in seinem Roman "Uns verbrennt die Nacht" eine Geschichte düsterer Drogen- und Alkoholexzesse im L.A. der 60er Jahre. "Es geht noch immer hoch her. Macht den Eindruck eines Bildes von Hieronymus Bosch, inszeniert nach Anweisungen des Marquis de Sade" - dieser Auszug aus dem Buch beschreibt für mich sehr treffend die Ausschweifungen und Ereignisse. Strete, 1950 in Fort Wayne/Indiana geboren, ist ein Cherokee-Indianer, er berichtet über seine lieblose Kindheit, seine gescheiterte Jugend, sein Abgleiten in die unvorstellbar dunklen Hallen der Hölle selbst. Sein Zusammentreffen mit dem charismatischen Jim Morrison ist ein Meilenstein auf diesem Höllentrip, wobei davon auszugehen ist, dass es fiktiver Natur war. Gefangen zwischen dem Aufbäumen gegen gesellschaftliche Konventionen und der Sehnsucht nach einem Zuhause, treibt der fünfzehnjährige Strete durch Tage und Nächte, denen es an Moral, Mitgefühl und Disziplin mangelt. Sex wird zur Nebenwirkung des Drogen- und Alkoholcocktails, Menschenleben sind soviel wert wie eine leere Weinflasche. Morrison sagte einmal "I think there's a whole region of images and feelings inside us that rarely are given outlet in daily life. And when they do come out, they can take pervers forms. It's the dark side. Everyone, when he sees it, recognizes the same thing in himself. It's a recognition of forces that rarely see the light of day." Diese dunkle Seite durchdringt das Buch in allen Teilen. Stretes Geschichte ist somit weit entfernt vom geschönten Blumenkinderimage der wilden 60er oder vom Motto einer ganzen Generation "Make love. Not war.". Die Emotionen, die beim Lesen entstanden gleichen nämlich einem inneren Kriegsschauplatz. Wie muss es erst in der Realität gewesen sein? Ich fühle mich an T.C. Boyles Roman „Drop City“ oder auch den schonungslosen Bericht „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ der Christiane F. erinnert. Alles begann irgendwann einmal als idealistischer Traum und endete im Chaos. Strete selbst..."Zuerst zerbrichst du eine Fensterscheibe, und dann wirst du zu einer. Etwas anderes existiert nicht. Etwas anderes kann dich nicht berühren. Ich lebe meine eigenen Lügen, als glaubte ich sie.“ Keine Unterhaltungslektüre, aber ein wichtiges Stück Zeitgeschichte.
  3. Cover des Buches Reue (ISBN: 9783746626031)
    Susan Choi

    Reue

     (8)
    Aktuelle Rezension von: walli007
    Der traurige Dr. Lee An Dr. Lees College wird ein Kollege mit einer Art Briefbombe getötet. Natürlich ist Dr. Lee geschockt, doch er mochte den jüngeren Kollegen nicht. War dieser doch bei den Studenten beliebt und dessen Unterricht gut besucht. Die Zimmer der beiden Professoren liegen nebeneinander, also erlebt Dr. Lee das Geschehen hautnah mit. Doch richtig trauern kann er nicht. Um was soll er denn alles trauern. Freundschaften sind auseinander gegangen, seine beiden Ehen geschieden, seine erste Ex-Frau inzwischen verstorben, seine leibliche Tochter entfremdet, sein Stiefsohn verschwunden. Das Leben des Dr. Lee gerät jedoch in ungewollte und heftige Turbulenzen, als das FBI gegen ihn zu ermitteln beginnt. Nach dem Lesen des Buches kam mir die Erkenntnis, hier hat der Protagonist eine Mücke zum Elefanten gemacht, genauso wie seine nähere Umgebung. Doch auf eine interessante Art und Weise. Dachte ich zunächst, was für einen Sinn soll das Ganze ergeben, war am Ende doch alles an seinem Platz. Dabei ist der Anfang, den ich überstehen musste etwas lang geraten. Nach diesem kleinen Unmut am Beginn hat mich das Buch aber doch sehr gefesselt, so dass ich es recht zügig durch hatte. Zwar konnte ich die Bezogenheit des Dr. Lee auf einen bestimmten Teil seiner Vergangenheit nicht völlig nachvollziehen, aber das hat mich nicht gehindert die Geschichte gespannt zu verfolgen. Denn das hat die Autorin meiner Meinung nach sehr gut hinbekommen, die Handlung so zu konstruieren, dass nichts überflüssig ist, dass alles punktgenau passt. Dabei hat die es sogar noch geschafft, dem Leser einige Überraschungen zu bereiten. Für mich war es ein Buch, das mir zwar ein paar Wiederstände entgegensetze, das mich dann aber doch überzeugt hat.
  4. Cover des Buches Ein amerikanisches Gebet (ISBN: 9783879560981)
    Jim Morrison

    Ein amerikanisches Gebet

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Pashtun Valley Leader Commander
    Ja es gibt sie. Die Texte zu der Musik einer kleinen Beat-Band aus USA. Sänger Jim Morrison. Alle die an den Komponisten des Films von Francis Ford Coppola denken über Surfen und Hubschrauberfliegen unter südlicher Sonne müssen sich jetzt anschnallen. Ein ganzer Band Lyrik, kein einziger Schuss, elgysche Oden an Parallewelten deren Schlüssel sich auf Papierstücken mit den sieben Zwergen verbirgt. Zeitgeschichte,unverdaulich, schön! Die Erstausgabe aus dem Maroverlag war damalös schon riichtig nett mit Fotos und so!
  5. Cover des Buches Die verlorenen Schriften. Wildnis I (ISBN: 9783888143373)
    Jim Morrison

    Die verlorenen Schriften. Wildnis I

     (8)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly

    James Douglas Morrison wurde nur siebenundzwanzig Jahre alt. Hinterlassen hat er, nach seinem Tod im Jahr 1971, nicht nur musikalisch unvergleichliche Werke, die er zusammen mit Ray Manzarek, John Densmore und Robbie Krieger erschuf, sondern auch zahlreiche Lyrik und prosaische Texte. Immerhin dauerte es zwanzig lange Jahre, bis die Nachlaßverwalter diese zur Veröffentlichung freigaben. Karin Graf nahm sich der „verlorenen Schriften“ (wie in „Mosaik“ beschrieben…“a series of notes, prose-poems/stories, bits of play & dialog/Aphorisms, epigrams, essays/Poems? Sure“) an und arbeitete bei der Übertragung ins Deutsche mit viel Feingefühl für das Werk und Respekt vor dem Künstler deren Charakter heraus. Zutage gekommen sind Gedichte, die sehr deutlich artikuliert Morrisons Verletzlichkeiten und Sehnsüchte, Visionen, auch Illusionen, Begierden und Hilflosigkeit aufzeigen. Oftmals erinnert die Lektüre eines Gedichts (Roßbreiten [geschrieben während Jims High School Zeit]>Horse Latitudes oder Kassandra am Brunnen>When the musics over) an bekannte Songtexte der Doors. Im Vordergrund steht nun zwar die deutsche Übersetzung, jedoch wird jeder Text von seinem englischen Original quasi im Kleingedruckten begleitet. Hier kehrt sich intensiv mancher Rhythmus heraus. Melodien umschwirren Worte und die Seele wird frei zu empfinden, zu interpretieren. Jim lebte ein tragisches Leben & Jim war ein wahrhaft großer Poet. „...Now damn you, dance/Now dance/or die sleek & fat in your/reeking seats, still/buckled for flight“.

  6. Cover des Buches Jim Morrison (ISBN: 9783423310499)
    Ingeborg Schober

    Jim Morrison

     (5)
    Aktuelle Rezension von: RoXXieSiXX

    Jim Morrison. ♦ Ingeborg Schober | Kurzrezension


    Jim Morrison ist wohl einer der beeindruckendsten Künstler, die das 20. Jahrhundert hervorgebracht hat.
    Was viele Menschen aber nicht wissen, dass sich der Leadsänger der Band The Doors nicht nur mit Musik beschäftigt hat und durch dieses Buch, werden sie es auch nicht erfahren.
    Er „gilt als Rockmusiker, der die Fantasien, Visionen, Ängste und die Selbstdestruktivität der Generation der späten 1960er Jahre artikulierte und exemplarisch auslebte.“ 

    Kurzmeinung

    Jim Morrison, ein einsame Seele und wirklich niemand, der ihm Halt geben konnte. Er lebte so exzessiv, als ob er gewusst hätte, dass sein Leben mit 27 Jahren zu Ende sein sollte. Oder wollte er so früh gehen? Am Ende des Buches bleiben aber viele Fragen offen, was leider der Oberflächlichkeit des Buches geschuldet ist.

    Das Buch bietet zwar einen kleinen und kurzen Einblick in Morrison’s Leben, doch für mich reicht es nicht einmal ansatzweise aus. Denn dieser Künstler verdient weit mehr als nur 160 Seiten. Mir entging auch nicht der besserwisserisch belehrende Ton der Autorin, was dann sauer aufstößt, wenn Faktenfehler in dem Geschriebenen gefunden werden. Der flüssige Schreibstil der Autorin lässt einen zwar schnell durch die 160 Seiten fegen, aber er wiegt die negativen Punkte nicht ab.

    Viele sehr interessante Abschnitte seines, doch sehr kurzen Lebens werden nur (bedauerlicherweise mit erhobenem Zeigefinger) angerissen. Aber bei einem Taschenbuch dieser Größe war nicht mehr zu erwarten.

    Um einfach einen kurzen und interessanten Einblick in Morrison’s Leben zu erhalten, wenn man sich nicht weiter mit ihm und seiner Band The Doors beschäftigt, mag das Buch ausreichen.

    Fazit


    Enttäuschender Read über einen Mann, der eine ganze Generation geprägt hat. Mehr ist hier nicht zu sagen. die Sterne sagen genug aus. Ein sehr oberflächliches Buch, welches noch nicht einmal am Kern des Künstlers kratzt.



    This review was first published at The Art of Reading (theartofreading.de)



    1. Jim Morrison


  7. Cover des Buches Kult (ISBN: 9783518124499)
    Ljubko Deresch

    Kult

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Beagle
    Eigentlich würde das Buch recht flüssig und vielversprechend beginnen, Banzai kommt als Student in ein kleines Kapartenstädtchen, wo er eine Stelle als Biologiereferendar übernehmen soll. Schon zu Anfang fällt ihm Daria, eine Schülerin des College auf, in die er sich im Laufe der Zeit verliebt. Doch dann wechselt das Buch von einer erzählenden in eine Fantasygeschichte, was sehr schade ist. Ich wäre erpicht darauf gewesen, wie diese Liebe ausgeht, statt dessen kämpft Banzai mit einem Mal mit Fabelwesen. Meiner Meinung nach eine Themaverfehlung, wie es im Deutschunterricht so schön heißen würde.
  8. Cover des Buches Karaoke (ISBN: 9783442542437)
    Wladimir Kaminer

    Karaoke

     (46)
    Aktuelle Rezension von: Joroka

    Ich habe mir schon so manches Werke von Wladimir Kaminer bevorzugt als Hörbuchfassung zu Gemüte geführt. Nun ein schon älteres Werk (Erscheinung 2005) von ihm in Buchform.

    Wie immer keine fortlaufende Geschichte, sondern 11 Kurzgeschichten, die mehr oder weniger zusammenhängen. Natürlich geht es dabei um seine Vergangenheit in Russland, seine Karriere in Berlin (Russendisko), um sein neues Leben als Schriftsteller und die russische Seele an sich. Musik spielt dabei immer irgendwie eine Rolle.

    Es soll witzig sein und man erkennt auch in diesem Werk den innewohnenden Charme von Kaminer. Manchmal hörte ich regelrecht seine Stimme zu mir sprechen.

    Man lernt etwas über die Musikszene der alten UdSSR. Man kann nach den genannten Namen und Gruppen googeln, wird aber nicht zu allen etwas finden.

    Fazit: Kaminer erzählt in seiner typischen Art locker vom Hocker. Sehr viel zum Schmunzeln gab es dieses Mal jedoch nicht, dafür eher ein wenig Geschichtsstunde.

  9. Cover des Buches City of Light (ISBN: 9783453404632)
  10. Cover des Buches Wonderland Avenue (ISBN: 9783453676688)
    Danny Sugerman

    Wonderland Avenue

     (14)
    Aktuelle Rezension von: boysandbooks
    Biographische Coming of Age Geschichte von Danny Sugerman, der Ende der 50er Jahre in Beverly Hills aufwächst, und sich auf einem Konzert von der Band ‚The Doors‘ mit dem Sänger Jim Morrison anfreundet. Sugerman taucht mit dem Leser in die Vergangenheit ein und lässt sie aufleben, als wäre es die Gegenwart. Er vermittelt ganz nebenbei Ideale der damaligen Zeit, beschäftigt sich aber auch mit allgegenwärtigen Probleme von Heranwachsenden. Er schafft es, zunächst alles an Sympathie der Leser zu gewinnen, um sie schließlich zusammen mit seiner Selbstwahrnehmung wieder zu verlieren. Die unverblümt erzählten Tatsachen dieser Biographie sind erschreckend ehrlich und bringen Vieles auf den Punkt. Die kritische Einstellung Sugermans zu heiklen Themen ermöglicht einen adäquaten Umgang mit diesen und rechtfertigt den Gebrauch des Werkes als Jugendliteratur, welche jungen Lesern eine Welt voll Wissen über den Prozess des Erwachsenwerdens, sowie Insiderinformationen über eine Band, die aus dem Rock’n’Roll nicht wegzudenken wäre, eröffnet. Ausführliche Rezension von Katharina Nennstiel. 
  11. Cover des Buches Jim Morrison & The Doors: Songtexte (ISBN: 9783888144677)
    Jim Morrison

    Jim Morrison & The Doors: Songtexte

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    wo zum teufel sind die lyrics von backdoor man? total überteuertes buch mit einem schönen cover, die Zeitungsartikel und interviews sind ganz nett, mehr kann man nicht schreiben! lohnt sich für leute die kein englisch verstehen und einen dicken geldbeutel haben.
  12. Cover des Buches Keiner kommt hier lebend raus (ISBN: 9783453045613)
    Jerry Hopkins

    Keiner kommt hier lebend raus

     (27)
    Aktuelle Rezension von: rallus

    Jim Morrison war ein großartiger Künstler. Durch seine verschrobenen, lyrischen und düsteren Texte gewann die Musik der Doors an Tiefe und Dramatik. Erzählt wird im vorliegenden Buch sein Leben bis zu seinem frühen Tod am 4. Juli 1971.

    Wenig wird auf seine Kindheit eingegangen, detailliert wird es ab der Studienzeit, wo er Aufsehen an der Filmhochschule erregte. Auf der Universität lernte er auch die anderen Doors kennen, auf die hier aber kaum eingegangen wird.

    Es hat den Anschein als wären Jerry Hopkins und Danny Sugerman bei vielen Begebenheiten dabei gewesen, so detailliert wird das Leben Jim Morrison vor dem Leser ausgebreitet. Hier ist auch der größte Kritikpunkt zu sehen. Wen bitteschön interessiert, welchen Whiskey Jim bei seinen Sauftouren an einem bestimmten Tag trank. Was er im Suff zu wem sagte. Wird es einmal erwähnt um eine Charakteristika zu vertiefen, dann ist es sinnvoll. Doch die dauernden Wiederholungen, langweilen irgendwann nur.

    Zweitens fehlen Erklärungen zu vielen Passagen, Erklärungen des geschichtlichen Hintergrundes, so bleibt die reine Erzählungen des 'Miami' Konfliktes, bei dem Jim unter anderem der Unzucht angeklagt wurde, sinnlos, ohne auf die gesellschaftlichen Hintergründe der Zeit einzugehen.

    Drittens ist das Buch literarisch grottenschlecht geschrieben, mir graut vor dem Pennäler Stil, der hier vorherrscht, was das Lesen zu einer Qual macht.

    Insgesamt eine zwar detaillierte aber sehr unrunde Biografie über einen großen Artisten des 20 Jahrhunderts.

     

     

  13. Cover des Buches Die 50 größten Verschwörungen aller Zeiten. Komplotte und Intrigen von JFK bis Lockerbie (ISBN: 9783893657360)
  14. Cover des Buches The Doors by The Doors (ISBN: 9783896027856)
  15. Cover des Buches Jim Morrison (ISBN: 9783868693379)
  16. Cover des Buches Riders on the Storm (ISBN: 9783854450665)
    John Densmore

    Riders on the Storm

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    nacht um nacht gondelt er auf dem sunset strip von einer bar zur anderen in seinem total demolierten mustang-cabrio, reißt mädchen auf, schließt freundschaft mit einer handvoll säufern, bevor er sich zum beispiel splitternackt auf der straße auszieht und 'ne mauer hinaufklettert oder mit autos auf der straße torero spielt. er schläft wo er hinfällt. und wehe, es versucht dann jemand ihm irgendwie auf die beine zu helfen....er war amerikas sexsymbol nr.1, hatte die stimme eines steinalten, schwarzen bluessängers aus den sümpfen von new orleans (die zwei flashcen whiskey und die vier packungen marlboro täglich, haben's möglich gemacht) . er war unberechenbar, zerstörerisch, seine texte sind der pure wahnsinn. mit seiner band hat er ausverkaufte konzerte gespielt, hat mit seinem lifestyle dafür gesorgt dass millionen scheiben verkauft wurden - und trotzdem haben ihn die anderen bandmitglieder gehasst, so sehr dass die band kurz davor war sich zu trennen, und niemals LAwoman (für mich persönlich die beste LP) hätte aufnehmen können. sein tod war das finale, der krönende abschluss eines rockstars auf der überholspur...
  17. Cover des Buches No One Here Gets Out Alive (ISBN: 9780859654784)
  18. Cover des Buches Jim Morrison and the Doors (ISBN: 9783888144325)
    Danny Sugerman

    Jim Morrison and the Doors

     (7)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    Jim Morrison & The Doors - Eine Bildgeschichte...Danny Sugarman besuchte mit 12 Jahren sein erstes Konzert der damals noch in den Kinderschuhen steckenden The Doors. Sugarman berichtet im Vorwort darüber, wie er die Nähe zur Gruppe suchte. Für heutige Verhältnisse unvorstellbar, ließ die Band den Teenieboy in deren Büro herumstromern. Jim Morrison selbst ermutigte den jungen Sugarman mehr zu lesen und selbst Texte zu verfassen. Und so übernahm Danny die Zusammenstellung eines Pressealbums, das sämtliche Artikel über Auftritte, Interviews oder z.B. Albumkritiken beinhaltete. Mit diesem Buch versuchte er diese Arbeit zu erweitern, zu vollenden. Da Jim Morrison am 03. Juli 1971 in Paris starb, endet das Buch mit diesem traurigen Ereignis und einigen Fotoaufnahmen eines jungen Jimmi (wohl ungefähr in dem Alter, als Sugarman für die Doors entbrannte). Viele weitere Aufnahmen der Band, von Ray, John, Robbie und Jim untermalen die Chronik, die mit enthusiastischen Artikeln, aber auch hämischen Berichten aus Fachpresse und Boulevard gespickt ist. Interessant sind vor allen Dingen die Interviews, die einen Einblick in die Menschen geben und das intensive Betrachten der Fotografien, die stellenweise mehr zeigen, als Worte ausdrücken könnten.

    Keine Frage, dass derzeit die Musik der Doors meine Playlist wieder einmal dominiert. Music is your only friend.
  19. Cover des Buches Jim Morrison: Dark Star (ISBN: 9780747509516)
    Dylan Jones

    Jim Morrison: Dark Star

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  20. Cover des Buches Set Aside Fear (ISBN: 9781847485281)
  21. Cover des Buches The Doors (ISBN: 9783893652372)
    Rainer Moddemann

    The Doors

     (4)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    Rainer Moddemann hat mit seinem im Heel Verlag erschienenen Musikbuch über die Doors ein absolut fundiertes, top recherchiertes und professionell gestaltetes Kompendium erstellt. Als Herausgeber des "Doors Quarterly" und durch seine langjährige Bekanntschaft zu Bandmitgliedern, Freunden und Beteiligten hatte er die Chance an wichtige Hintergrundinformationen zu gelangen. Mir ist besonders wichtig, dass "The Doors" weder als Gruppe, noch die einzelnen Mitglieder oder gar Jim Morrison glorifiziert werden. Moddemann hatte als Chronist und aufrichtiger Fan wohl ebenso den Anspruch ein realistisches Dokument zu verfassen. Dies ist ihm meiner Meinung nach zu 100% gelungen. Sei es in der Story um den Aufstieg der Band, in den Backstage Informationen (dies sind hauptsächlich Interviews) oder aber in der detailierten Diskografie, jederzeit hatte ich das Gefühl der Wahrheit ins Gesicht zu blicken, eine wirkliche Biografie, ein Nachschlagewerk in Händen zu halten. Für mich persönlich erscheint gerade Morrison umso symphatischer, menschlicher, weil er NICHT idealisiert wird. Seine Verletzlichkeit, die Konflikte mit dem schnell aufkeimenden Ruhm, der verquere Formen annahm, sein Scheitern in der Alkoholsucht...seine genialen Texte. The Doors haben für mich ein massives Stück Musikgeschichte geschrieben und waren ihrer Zeit weit voraus. Phänomenale Songs und Texte, die selbst heute noch zu unterschiedlichsten Interpretationen einladen. Moddemanns umfangreiches Archiv sowie seine Verbindungen machen es möglich im Buch zahlreiche Fotos (nicht die Brodsky Session!) und Cover zu dokumentieren. Auf manchen Fotos blickt Jim so offen in die Kamera, unglaublich, nicht erst bei diesem Anblick wird mir klar, wie sehr er verkannt wurde und darunter litt. "Everything you do will be reported/Everything you do will be reported/Everything you do will be reported, At night your dreams will be recorded". Goodbye Jim, I'll miss you!
  22. Cover des Buches Pfeile gegen die Sonne (ISBN: 9783875121544)
  23. Cover des Buches Morrisons Versteck (ISBN: 9783852188843)
    Peter Henisch

    Morrisons Versteck

     (6)
    Aktuelle Rezension von: isag
    Ich glaube, so lange habe ich noch nie für ein Buch gebraucht. Ich hatte sehr große Schwierigkeiten, mich in das Buch hineinzulesen. Ohne genau sagen zu können, was genau, hat aber irgendwas an diesem Buch doch genug Faszination auf mich ausgeübt, daß ich weitergelesen habe. Und als ich ca. die letzten 2/3 dann doch innerhalb einer Woche beim Zugfahren gelesen habe, fand ich auch mehr in die Handlung hinein, die aus 2 miteinander verknüpften Ebenen besteht. Dabei habe ich aber sehr lange überhaupt keinen roten Faden gefunden, nur der zeitliche Ablauf ist für mich nachvollziehbar gewesen - wenn auch mit manchmal vorwarnungslosen Wechseln zwischen den Ebenen. Interessant finde ich auf jeden Fall, wie hier biografische Fakten und Mythen zu einem Roman geknüpft wurden. Aber durch den wie ich finde sehr extremen Schreibstil (viele zumindest in Deutschland absolut ungebräuchliche Fremdwörter - ob das in Österreich gängigere Wörter sind, kann ich nicht beurteilen, spontaner Wechsel zwischen deutsch, englisch und teilweise auch französisch, mal mit und mal ohne anschließende Übersetzung, plötzliche Perspektivwechsel ohne Vorwarnung, insgesamt wie ich finde oft komplizierte Sätze) liest sich das Buch leider alles andere als flüssig, so daß ich trotz der interessanten Ansätze nur 2 Sterne gebe.
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