Bücher mit dem Tag "j.l. langley"

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9 Bücher

  1. Cover des Buches Soulmates: Ruf des Schicksals (ISBN: 9783942451284)
    J.L. Langley

    Soulmates: Ruf des Schicksals

     (32)
    Aktuelle Rezension von: weinlachgummi
    *Kurzmeinung*

    Ich war wirklich sehr gespannt auf diese Geschichte, besonders da ich total Lust auf eine Gestaltenwandler Geschichte hatte und bis dato nur zwei Stück im m/F Bereich gelesen habe.

    Ich hatte dann ein bisschen Probleme mit dem Schreibstil und mit manchen Formulierungen, auch waren manche Dinge einfach nicht so schlüssig und logisch. Sei es das Verhalten kurz nach einer Gehirnerschütterung und wie einfach man ein neues teures Auto kaufen kann. Mir fehlte da manchmal die schlüssige Erklärung, einfach das Hinten dran.

    Aber davon abgesehen mochte ich die Geschichte. Die beiden Protagonisten waren mir sympathisch und auch wenn ich denke, dass man aus der Geschichte noch mehr hätte machen könnten, hat sie mir trotzdem gefallen.
  2. Cover des Buches Soulmates: Ruf der Freiheit ([Soulmates]) (ISBN: 9783944686134)
    J.L. Langley

    Soulmates: Ruf der Freiheit ([Soulmates])

     (17)
    Aktuelle Rezension von: weinlachgummi
    Nachdem ich Band 1 der Reihe gelesen habe, habe ich gleich mit Band 2 weiter gemacht. Remi war in Band 1 nicht gerade so sympathisch, zumindest zu Beginn. Doch hier bekommt man dann eine ganz andere Seite von ihm mit. So wurde er mir auch gleich sympathischer, seine fürsorgliche Art seinem Bruder gegenüber war toll. Und Jack mochte ich auch, aber gegen Sterling, dem Bruder von Remi kommen beide nicht an, schade, dass der Band von Sterling wohl irgendwie nie kommt...seit Jahren.

    Die Geschichte hat mir gefallen und konnte mich fesseln. Der Schreibstil hat mir hier schon besser gefallen und ich fand auch die Dinge besser erklärt. Mit manchem, gerade was die Wolssache anging, kam ich aber nicht so klar. Keine Ahnung, ob es daran liegt, dass ich so Bücher bis jetzt noch nicht gelesen habe, aber es erschien mir einfach als etwas komisch. Vielleicht hätte ich es mit mehr schlüssigen Erklärungen besser aufgenommen.

    Aber trotzdem mochte ich die Geschichte und habe dann auch gleich mit Band 3 weiter gemacht. Das Buch ist manchmal mit dem Begriff BDSM getaggt, die Sub und Dom Elemente fand ich aber nur sehr gering, wer so was also nicht mag, muss nicht zwangsläufig die Hände von dem Buch lassen.
  3. Cover des Buches The Tin Star (ISBN: 1596323272)
    J. L. Langley

    The Tin Star

     (9)
    Aktuelle Rezension von: CatherineMiller
    Die Gay-Romance-Novel der Autorin hat mich durchaus begeistert. Eine sinnvoll aufgebaute Story, die in Komplexität und Struktur der (geringeren) Seitenzahl gut angepasst ist und den Charakteren trotzdem gerecht wird, ohne flach zu wirken. Sowohl die beiden Protagonisten Jamie und Ethan, wie auch die Nebendarsteller überzeugen durch ihre in sich stimmige Darstellung. Von der Verarbeitung der meisten Klischees wird in der Geschichte an sich abgesehen, auch wenn die beiden Jungs natürlich ein bisschen emotional ein bisschen weicher, liebevoller und offener gezeichnet werden, als man das vielleicht von "harten Cowboys" so gewohnt ist. Aber genau darin liegt ja der Reiz einer "Romance": es ist nett, herzerwärmend und ein guter Schuss prickelnde Erotik fehlt auch nicht. Einen Gegenspieler muss es natürlich auch geben und diese Rolle füllt Jamies Vater mehr als gut aus. Nicht nur dieses Spannungsfeld sorgt für Drama, auch (Vandalismus-)Anschläge auf die Ranch und Auseinandersetzungen mit den oftmals bigotten Kleinstadt-Bewohnern sorgen für genug Zündstoff. Durchbrochen wird das Vorurteil der "schwulenfeindlichen Texaner" allerdings auch durch die zahlreiche Unterstützung, die die beiden Jungs zu ihrer eigenen Überraschung durchaus bekommen. Einen Punkt Abzug gibt es, da es mir persönlich lieber gewesen wäre, wenn die ein oder andere explizite Szene zugunsten von mehr "Miteinander" oder schlicht Alltags-Mitschnitten geopfert worden wäre. Trotzdem insgesamt ein schönes Buch, eine romantische Geschichte (nicht nur für Regentage) mit der richtigen Mischung aus Drama und Glück, bei der man gerne mitleidet, mitlacht und mitschwelgt.
  4. Cover des Buches The Englor Affair (ISBN: 9781605044071)
  5. Cover des Buches With Caution (ISBN: 1599989700)
  6. Cover des Buches My Fair Captain (ISBN: 1599987619)
    J.L. Langley

    My Fair Captain

     (4)
    Aktuelle Rezension von: CatherineMiller
    Da ich leider den "Fehler" gemacht habe, den zweiten Roman der Regency-Space-Opera (was für ein Wort :)-) "The Englor Affair" vor dem ersten zu lesen, war der Handlungsverlauf für mich nicht übermäßig überraschend, da ich viele Wendungen ja schon vorweg wusste. Ich bemühe mich allerdings trotzdem, es so objektiv wie möglich zu sehen. Im Gegensatz zu den anderen Romanen von J.L.Langley, die ich davor gelesen habe, liegt bei diesem hier der Fokus deutlich mehr auf der Story als auf der reinen Erotik. Es passiert schlicht mehr, es gibt mehr Action und mehr überraschende Wendungen in der Handlung. Das macht das Lesevergnügen gleich noch viel größer. Die Charaktere sind wie gewohnt liebevoll gestaltet, wenn auch z.T. etwas klischeehafter als z.B. in "The Tin Star" und Co. Sie sind in jedem Fall sympathisch und haben genug Tiefe, um mit ihnen zu leiden und zu lachen. Die Erotikszenen sind, wie von Frau Langley nicht anders zu erwarten, prickelnd, auch wenn sie diesmal eindeutig auf einer härteren Schiene fahren als zuvor. Sie lesen sich - wie das ganze Buch - äußerst flüssig mit viel Kopfkino und wirken, trotz der teilweise sehr derben Sprache, keineswegs obszön oder gar abstoßend (eher das genaue Gegenteil!). Punktabzug gibt es für die ein bisschen vernachlässigte Beschreibung und Gestaltung des Universums. Es ist für den Leser zunächst ein wenig mühsam, sich dort hinein zu finden und die Spielregeln des Planeten, auf dem die Handlung spielt, zu umreißen. Prinzipiell wurde nichts anderes gemacht, als die britische Regency-Periode ins Weltall der Zukunft zu versetzen und (auf diesem Planeten) und die Geschlechterrollen neu zu verteilen. So spielen Frauen auf dem Planeten Regellence so gut wie keine Rolle mehr, da eine Möglichkeit gefunden wurde, Kinder künstlich aus den Genen der beiden "Väter" zu kreieren (allerdings ohne den Versuch der genetischen Verbesserung etc.). Eine nette Idee, die man einfach noch ein bisschen mehr und für den Leser einfacher hätte darstellen sollen, um gelegentliche Verwirrung zu vermeiden. Zur Covergestaltung: Gefällt mir dieses Mal sehr gut, da das Foto deutlich näher an der Optik der Protagonisten ist. Fazit: Ein rundum zufriedenstellendes Buch mit lediglich kleinen Mankos.
  7. Cover des Buches The Broken H (ISBN: 1596320486)
    J. L. Langley

    The Broken H

     (7)
    Aktuelle Rezension von: CatherineMiller
    Der zweite Kurzroman, den ich von J.L.Langley gelesen habe, enttäuscht mich eher, vor allem im Vergleich zum ersten. Obwohl die beiden Hauptfiguren in "The Tin Star" ebenso schnell wie stürmisch zueinander finden und die expliziten Erotik-Szenen großen Raum in der "Handlung" einnehmen, war das Gesamtkonzept noch schlüssig und in sich stimmig, die Charaktere verständlich und solide aufgebaut, wenn auch nicht besonders raffiniert gestaltet. All das fehlt nun in "The Broken H" fast völlig. Die Protagonisten Shane und Gray landen schon auf S.23 miteinander im Bett und das aus absolut nicht nachvollziehbaren Gründen (wenn solche überhaupt vorhanden sind!): Gray kehrt nach dem Herzinfarkt seines Vater nach einem kurzen Abendessen mit Shane auf die heimatliche Ranch zurück (er wohnt außerhalb und ist auch nicht oft bei seinen Eltern. Grund: er erträgt es nicht, Shane um sich herum zu haben, ihn aber nicht zu bekommen.). Dort findet er Shane in dessen Häuschen, wie er halb nackt zwischen den Küchenmöbeln nach einem Haargummi fischt. Sie sprechen gefühlte zwanzig Sekunden miteinander, Shane winkt Gray zu sich, sie küssen sich und landen in der Kiste. Sehr plausibel, wenn man bedenkt, dass man vorher zwar schon mitbekommen hat, dass die beiden sich nicht abgeneigt sind, aber klar ist, dass sie entweder nichts von den Gefühlen des jeweils anderen wissen oder es - im Falle von Shane - auch noch zusätzlich zurückweisen. Dafür war für mich schon so ziemlich die Luft raus. Ich liebe die Spannung der Annäherung zwischen den Figuren, das Kribbeln der Unsicherheit und das umeinander Herumschleichen, Vortasten und Rückschläge überwinden viel zu sehr, als dass es mich sonderlich reizen würde, wenn die Beiden so sang- und klanglos und zunächst ohne Schwierigkeiten zueinander finden. Mir persönlich schlicht zu langweilig :) Das ist zwar nur der Anfang der Liebesbeziehung zwischen den beiden Männern, doch viel mehr passiert auch nicht, die vielen Erotikszenen lassen kaum Raum für Handlung, die diesen Namen auch wirklich verdient. Natürlich gibt es einen Rahmen drumherum, aber der wirkt mehr wie die Staffage, vor deren Hintergrund sich die Protagonisten sexuell austoben können - oftmals auf recht sicht wiederholende, manchmal sogar eintönige Art und Weise. Schade drum, aus der Grundstory hätte man wirklich etwas Schönes machen können, für mich ist es aber am Ziel vorbeigeschossen. Die expliziten Erotikszenen sind wie im Vorgängerbuch auch hier wieder vernünftig geschrieben, auf übertriebenen Kitsch wird verzichtet ohne es zu verrohen oder die emotionale Seite komplett auszulassen. Dafür, für den flüssigen, flotten Schreibstil und für das nette Bild, das Shane und Gray im Kopfkino zusammen abgeben, gibt es noch drei Sterne, da ich prinzipiell gerne Erotik lese, aber lieber solche, die in richtige Handlung eingebettet ist, nicht nur in ein Alibi. Zur Aufmachung: Das Cover ist nett gestaltet, hat aber mit dem Inhalt des Buches außer dem Geschlecht der Fotografierten und den Cowboy-Karohemden, sowie dem angedeuteten Sheriff-Stern absolut nichts zu tun. Shane und Gray sind erwachsene Männer, Shane sogar schon in seinen Vierzigern, die Kerlchen auf dem Cover von der Optik her maximal um die zwanzig und haben auch sonst äußerlich nichts mit den Hauptcharakteren gemein. Netter Versuch, der zwar was hermacht, aber motivinhaltlich ein wenig gescheitert ist. Fazit: Wer nur Erotik mit minimalem Drumherum sucht, das eher zum Schmunzeln und Stirnrunzeln anregt als wirklich zum Mitfiebern, der findet hier, was er sucht. Wer mehr Wert auf Handlung legt, sollte sich ein anderes Buch nehmen.
  8. Cover des Buches Without Reservations (ISBN: 1599983478)
    J. L. Langley

    Without Reservations

     (8)
    Aktuelle Rezension von: CatherineMiller
    Sehr schöner Roman von Langley, punktet durch eine solide Story in Verbindung mit prickelnder Erotik. Wie immer bei der Autorin, neigt sich das Gleichgewicht eher in Richtung der expliziten Szenen, hält sich jedoch noch absolut im angenehmen Rahmen. Besonders schön ist die emotionale Entwicklung der Charaktere und die Wendungen im Handlungsverlauf. Der gewohnt flüssige Stil rundet das Ganze zu einem sehr guten Buch ab. Ich bin eigentlich kein Fan der Werwolf-Thematik (obwohl sie noch vor Vampir-Krams kommt lach), aber die Umsetzung ist durchaus gelungen. Die Einbettung der Fantasy-Elemente in das reale Universum ist plausibel und harmonisch und auch etwas anders aufgerollt, als das übliche Image vom bösen, unkontrollierten Werwolf-Mythos.
  9. Cover des Buches With Abandon: With or Without, Book 3 (ISBN: B004I43GFA)
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