Bücher mit dem Tag "joan aiken"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "joan aiken" gekennzeichnet haben.

19 Bücher

  1. Cover des Buches Fanny und Scylla (ISBN: 9783257612523)
    Joan Aiken

    Fanny und Scylla

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Duffy
    Die Geschichten in diesem Roman spielen im 18.Jahrhundert in England und Indien und erzählen das Schicksal zweier Frauen, die, ohne sich zu kennen, verwandschaftlich verbunden sind. Durch eine familiäre Verfügung wird die Zusammenführung betrieben. Die Wege dorthin sind so unterschiedlich wie abenteuerlich. Joan Aiken hat hier ein Buch geschrieben, dass von der Spannung zweier sich abwechselnder Handlungsstänge lebt, die zum Ende hin zusammenfließen. Geschichte, Schreibkunst und eine wohlüberlegte Struktur lassen es kaum zu, das Buch lange aus der Hand zu legen. Die Autorin hat schon in vielen Werken ihre Gabe als Geschichtenerzählerin unter Beweis gestellt. Auch hier wird sie allen Erwartungen gerecht und beschert ein ungetrübtes und großartiges Lesevergnügen.
  2. Cover des Buches Du bist Ich (ISBN: 9783257612394)
    Joan Aiken

    Du bist Ich

     (60)
    Aktuelle Rezension von: gerda_badischl

    Am Anfang habe ich nicht geglaubt, dass ich dieses Buch beenden werde. Frauenbücher a la Bronté sind eigentlich so gar nicht meins. England im 19. Jahrhundert, Herrenhäuser, Familienverstrickungen ... nicht meine Welt. Obendrein ist die Ausgangssituation so haarsträubend unwahrscheinlich - wie können die Mädchen nur einen Moment glauben, dass sie mit ihrem Schwindel durchkommen!

    Aber innerhalb weniger Kapitel war ich mittendrin, habe mich mit Alvey identifiziert und mit ihr gemeinsam versucht, den Familien-Schlamassel aufzulösen. 

    Natürlich war alles vorhersehbar, aber trotzdem habe ich mitgefiebert und konnte mich kaum von der Lektüre losreißen.

    Fazit: eigentlich so gar nicht meins, aber es hat mir überraschenderweise doch ganz gut gefallen.

  3. Cover des Buches Haß beginnt daheim (ISBN: 9783257612431)
  4. Cover des Buches Ellery Queen's Kriminal Magazin 87 (ISBN: 9783453107083)
    Ellery Queen

    Ellery Queen's Kriminal Magazin 87

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  5. Cover des Buches Jane Fairfax (ISBN: 9783257612448)
    Joan Aiken

    Jane Fairfax

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Mit "Jane Fairfax" schrieb Joan Aiken im Grunde das Gegenstück zu Jane Austens Roman "Emma".
    Die in Emma nur am Rande vorkommende Figur der Jane Fairfax , bekommt hier ihre eigene Geschichte und so werden dem Leser auch noch einige Hintergrundinformationen zu Emmas Geschichte geliefert.
    Ich denke aber, dass man Emma nicht unbedingt gelesen haben muss um Jane Fairfax zu verstehen.

    Mir gefällt der Schreibstil von Joan Aiken sehr, er ähnelt dem von Jane Austen und doch hat er seinen eignen Touch, was auch gut so ist. Joan Aiken beschreibt sehr detailliert und liebevoll den Charakter der Jane und ihrer Mitmenschen. Sie nimmt den Leser mit in das kleine Dörfchen Highbury, eine ländliche Gemeinde in England Anfang des 19. Jahrhunderts wo Jane und Emma ihre frühe Kindheit verbringen und anschließend in das gesellschaftliche, weitaus abwechslungsreichere Leben Londons.

    Es gelingt ihr die damaligen Gepflogenheiten authentisch darzustellen.
    Wer den Roman zu bemängeln versucht, weil er nicht von Jane Austen ist, würde der Autorin unrecht tun.
    Es ist eine schöne Geschichte über Familie, die Gesellschaft im beginnenden 19ten Jahrhundert und natürlich Liebe.
    Dieses Buch hat bei mir auf jeden Fall Lust auf mehr von Joan Aiken gemacht.

  6. Cover des Buches Elizas Tochter (ISBN: 9783257612400)
    Joan Aiken

    Elizas Tochter

     (18)
    Aktuelle Rezension von: SicaUee

    Achtung: Da „Elizas Tochter“ ein sogenannter Komplementärroman zu Jane Austens „Verstand und Gefühl/ Sinn und Sinnlichkeit“ ist, wird die Rezension einige Spoiler zu letzterem Werk enthalten.

    Die Geschichte von Eliza erfahren wir in „Verstand und Gefühl“ von Oberst Brandon, dessen Mündel sie ist. Er erzählt Elinor, dass das Mädchen, das ungefähr 16 oder 17 Jahre alt ist, von einem jungen Mann verführt und schwanger sitzengelassen wurde. Um das Kind, das sie austrägt (im Roman selbst wurde das Geschlecht des Kindes nicht erwähnt), geht es in diesem Roman.

    Elizas Tochter, die ebenfalls Eliza heißt, wächst bei einer Amme in einem Dorf auf, das nur „Bankertheim“ genannt wird, da dort viele uneheliche Sprösslinge von hochstehenden Herren untergebracht werden. Eliza ist anders als die anderen, nicht nur ist sie sehr intelligent und lernbegierig, sondern auch sehr offensichtlich - äußerlich, denn ihre Hände sind unterschiedlich groß und an der größeren Hand hat sie zudem sechs Finger. Dieser Umstand wird im Laufe der Geschichte immer wieder eine Rolle spielen.

    Schließlich kommt der Tag, an dem Eliza „Bankertheim“ verlassen muss und da ihr Vormund, Oberst Brandon, derzeit in Indien ist, kommt sie zunächst zu Elinor und Edward Ferrars. Dort bleibt sie nicht lange, nach einigen Jahren auf einer Mädchenschule wird ihr Weg sie zu verschiedenen Stationen und durch verschiedene Abenteuer führen.

    Joan Aiken hat, neben einer ganzen Reihe an Romanen, auch einige Komplementärromane zu Jane Austens Werken geschrieben und manche davon sind besser als andere, „Elizas Tochter“ gefällt mir von allen aber am wenigsten. Zunächst muss ich sagen, dass ich die Idee an sich spannend finde. Einer Figur, die bei Jane Austen selbst nur erwähnt wird und deren Geschichte wir nur erzählt bekommen (bzw in diesem Fall erfahren wir die Geschichte der Mutter unserer Protagonistin), eine eigene Stimme, eine eigene Geschichte zu geben, ist mehr als interessant und bietet ungeheures Potential. 

    Wenn eine Adaption aber nicht als Parodie angelegt ist, dann sollte der Geist des Originials, in diesem Fall Jane Austens, der ihrer Werke sowie der ihrer Zeit auch aufrechterhalten werden oder zumindest erkennbar sein – und das fehlt mir in „Elizas Tochter“. Alles erscheint mir als „zu modern“. Jane Austen selbst übte in ihren Werken immer eine Gesellschaftskritik und sehr subtil kann man einige feministische Ansätze herauslesen, es ist aber nie offensichtlich. Joan Aiken hingegen gibt ihrer Figur offen feministische Gedanken, so kritisiert Eliza die Gesellschaft immer wieder und bemängelt dabei vor allem die Situation der Frauen, die in jeder Gesellschaftsschicht sehr fragil ist; und was sie sagt, stimmt natürlich. Und dass eine Frau in Elizas Position, die sozusagen durch alle Raster fällt und in vielfacher Weise eine Außenseiterin ist, tatsächlich stark wahrnehmen muss, wie ungerecht die Gesellschaft Frauen gegenüber ist, diese kritisiert, ist nachvollziehbar, aber in der Art, wie sie es macht, liest man deutlich heraus, dass eine „moderne“ Schriftstellerin ihr diese Worte in den Mund legt.

    Abgesehen davon störte mich auch gewaltig, dass die Original-Figuren, die hier auftauchen, kaum oder überhaupt nicht mehr erkennbar sind. Vor allem die Schwestern Elinor und Marianne, aber auch Edward, wirken eher wie bösartig verzerrte Karikaturen. Ich persönlich mag Edward nicht besonders, ich kann auch nicht so ganz nachvollziehen, was Elinor eigentlich in ihm sieht, aber sein Charakter wird bei Joan Aiken komplett gedreht und ihm werden Eigenschaften unterstellt, die er im Original nie zeigt, was ihn zu einer absolut unsympathischen, kleinlichen und eigensüchtigen Figur werden lässt. Elinor ist nur schwach erkennbar, aber es ist nicht vorstellbar, dass aus ihr ein derart verhuschtes Mäuschen wird. Und Marianne als dominante und irgendwie lieblose Ehefrau? Da fehlen mir die Worte...

    Es wäre ein wirklich interessantes Werk, wenn es eine eigenständige Welt wäre oder aber wenn die Charaktere näher am Original geblieben wären. So aber hat „Elizas Tochter“ zwar einige starke Szenen, insgesamt aber wirkt es überzeichnet und unrealistisch (oh, denn natürlich lernt Eliza als Kind Samuel Coleridge und William Wordsworth bei ihren Spaziergängen kennen...). „Elizas Tochter“ ist eine durchaus unterhaltsame Lektüre, für die man als Jane Austen-Begeisterte stellenweise starke Nerven braucht, insgesamt ist es aber kein Buch, das man unbedingt lesen muss.

  7. Cover des Buches Ein Schrei in der Nacht (ISBN: 9783789130090)
  8. Cover des Buches Schattengäste (ISBN: 9783257612592)
    Joan Aiken

    Schattengäste

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Phliege
    Nach dem Cosmo Mutter und Bruder verloren hat, wird er von Australien nach Oxford auf ein Internat geschickt und lebt an den Wochenenden auf dem malerischen Gut seiner Cousine Eunice. Kurz nach seiner Ankunft glaubt er jedoch Gespenster zu sehen, vor allem nachdem ihm ein altes Familiengeheimnis offenbart wird.

    Joan Aiken hat damit ein gutes Rezept für eine ganz spannende, kurze Geschichte verfolgt. Verborgene Dimensionen und Geister werden von den Charakteren als vollkommen selbstverständlich abgehandelt, aber in ihren Möglichkeiten trotzdem hinterfragt. Aiken referenziert dabei Edwin Abotts "Flatland" auf wunderbare Weise und hat damit ein erfrischenden Umgang mit "Schauergeschichten" geschaffen. Wobei es nie wirklich schaurig war, sondern eher spannend und interessant. Zusammen mit den Spaziergängen Cosmos auf dem entlegenen Gut ist es ein einfaches und gutes Buch für Zwischendurch!
  9. Cover des Buches Black Hearts in Battersea (ISBN: 9780099573661)
    Joan Aitken

    Black Hearts in Battersea

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  10. Cover des Buches Die Kinder von Holderness (ISBN: 9783570206058)
    Joan Aiken

    Die Kinder von Holderness

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Günter-ChristianMöller

    Isa Twite lebt bei ihrer Schwester Penny im tiefsten Wald fern von jeglicher Zivilisation. Eines Tages wird ein völlig erschöpfter Mann von Wölfen zu ihrer Hütte gejagt. Er ist Isas Onkel und auf der Suche nach seinem Sohn Arun. Der Junge ist von zu Hause weggelaufen und soll angeblich in London sein. Kurz bevor der Mann entkräftet stirbt, bittet er Isa, Arun zu suchen. Gegen den Willen von Penny beschließt Isa ihren Cousin zu finden. Doch der Junge scheint spurlos verschwunden zu sein, genauso wie die meisten anderen Kinder in London auch. Dann erfährt Isa von dem geheimnisvollen Spielland-Express, der angeblich einmal im Monat in ein Kinderparadies fährt.

     

    Isa ist eine starke Persönlichkeit mit viel Fantasie. Sie verzweifelt auch in scheinbar aussichtslosen Situationen nicht. Nicht alles zu Glauben, was Erwachsene ihr erzählen, ist ein Grundsatz in ihrem Leben. Risiken und Gefahren geht sie nicht aus dem Weg. Sie hat eine sichere Intuition, sich dann richtig zu verhalten. Doch vor allem hat sie ein großes Herz voller Menschlichkeit und Gefühl.

     

    Als ich das Buch vor fast zwanzig Jahren das erste Mal las, wusste ich noch nicht, dass der Spielland-Express vielleicht der Vorläufer für den Hogwarts-Express werden würde. Nur, dass er nicht von Bahnsteig neundreiviertel abfährt, sondern hinter einer verborgenen Luke bei einem abgebrannten alten Fabrikgebäude.

    Auch die ‚Gedankenwellen‘ anderer Kinder in diesem Buch waren vielleicht schon Vorläufer der Kopfschmerzen in der magischen Welt des Harry Potter. Jedenfalls ist die Fantasie von Joan Aiken eine große Bereicherung der Kinderliteratur, ohne die später geborene Zauberwelten vielleicht nie entstanden wären.

  11. Cover des Buches Die jüngste Miss Ward (ISBN: 9783257612561)
    Joan Aiken

    Die jüngste Miss Ward

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Speechless

    Miss Hatty Ward ist die jüngste der Ward-Schwestern. Ihren älteren Schwestern begegnet man bereits im Roman „Mansfield Park“ von Jane Austen; sie wurde als deren vierte Schwester von Aiken hinzugedichtet.

    Als viertes Kind und noch dazu als Frau kann sie weder auf keine große Mitgift noch auf ein selbstbestimmtes Leben hoffen und wird von ihren bösartigen und egoistischen Familienmitgliedern auf missgünstige Weise ausgenutzt. Die ständige Sorge davor plötzlich ohne Geld und Obdach dazustehen, führt dazu, dass sie sich immer wieder auf neue Schikanen ihrer niederträchtigen Verwandtschaft einlässt. Die ausweglose Situation, in der sie sich stets befindet, machte mich im gleichen Maß betroffen und ungeduldig. Nie handelt sie zu ihrem eigenen Vorteil. Nie klärt sie ein Missverständnis auf oder fordert ihr Recht ein. Nie wird sie von einer der Personen unterstützt, für die sie sich selbstlos aufopfert. Der zugrundeliegenden charakterlichen Schlechtheit ihres Umfeld begegnet sie mit Geduld, Einfühlungsvermögen und einem großherzigen Langmut, der seinesgleichen sucht. Trost findet sie dabei stets in der Auseinandersetzung mit Poesie und Literatur.

    Auf erstaunliche Weise gelingt es Joan Aiken die Stimmung der Jane Austen Romane einzufangen und weiterzuspinnen. Dabei stellt Aiken die Lebenssituation einer Frau Ende des 18. Jahrhunderts aber deutlich weniger romantisch verklärt dar als Austen. Paradoxerweise versteckt sich jedoch in der realitätsnahen Beschreibung Aikens genau die Schwierigkeit, die ich beim Lesen mit dem Buch hatte. Gerade weil Frauen zur damaligen Zeit kaum persönliche Rechte noch Möglichkeiten zur Selbstständigkeit hatten, hat Hatty eigentlich keine Chance sich aus eigener Kraft aus ihrem Unglück zu befreien. Wie gerne hätte ich sie manchmal trotzdem geschüttelt und ihr dabei geholfen sich zu wehren und ihre Stimme zu erheben. Das Risiko am Ende völlig verarmt und sozial ausgegrenzt dazu stehen, lässt ihre furchtbare Situation für sie sicher viel erträglicher erscheinen, als das mit meinem heutigen Maßstab gerechnet der Fall wäre. Für mich war dieses Buch deswegen keine entspannte Fortsetzungslektüre des Austenromane, so wie ich es erwartet hatte. Trotzdem hat mich das Buch gefesselt und mit neuer Erwartungshaltung werde ich in Zukunft weitere Romane von Joan Aiken lesen.

  12. Cover des Buches Geh, zähme den Berg (ISBN: 9783570214053)
  13. Cover des Buches Arabels Rabe (ISBN: 9783596800162)
    Joan Aiken

    Arabels Rabe

     (2)
    Aktuelle Rezension von: heidi_59

    Arabels Rabe 

    Joan Aiken 
    Mit Bildern von Quentin Blake

    -= Klappentext =-
    In einer stürmischen Märznacht findet der Londoner Taxifahrer
     Ebenezer Jones einen halbtoten Raben auf der Strasse.
    Er nimmt ihn mit nach Hause . Damals konnte er noch nicht ahnen , 
    wie Mortimer , so heißt der Rabe , ihn und Mrs. Jones zur Verzweiflung bringt. Nur die kleine Arabels ist begeistert von ihrem neuen Freund .

    -= Leseeindrücke =-
    Als Ebenezer Jones den bewusstlosen Raben mit nach Hause nimmt ,  versucht er verzweifelt dem Vogel warmen süßen Tee einzuflößen . Er bettet ihn auf  ein paar Eiswürfel , die er  unter dem  Nacken legt , damit der Rabe wieder zu Bewustsein kommt . 
    Einen Augenblick hat Mr. Jones ihn aus den Augen gelassen , schwups ,  weg ist der Rabe , verschwunden ! 
    Den seh ich wohl nicht mehr , undankbarer Vogel .....
     denkt er so bei sich .
    Schade , das Arabel ihn nicht gesehen hat , sie liebt Vögel !
    Womit er nicht gerechnet  hat ist , das Mortimer , so hat Arabela, die kleine Tochter von Ebenezer und seiner Frau  den Raben benannt , das Leben der Familie Jones für immer verändern wird . 
    Am nächsten Morgen will Mrs. Jones den leeren Milchkrug mit frischer Milch aus dem Kühlschrank befüllen .Als sie die Kühlschranktür öffnet ,schaut sie ein vollgefressener Rabe an , der im Kühlschrank festsitzt . Sie schreit so laut, das Arabel halb angezogen die Treppe runter poltert um zu sehen , warum Mama schreit .  "Im Kühlschrank sitzt ein großer grässlicher Vogel ! " schluchzt die Mutter. "Er hat alles aufgefressen , den ganzen Käse , die Heidelbeertorte , drei Liter Milch , mein Bratfett und ein ganzes Pfund Würstchen . Nur der Salat ist noch übrig geblieben . Arabel sah sich den Raben an , 
    der zwischen den Flaschen , Essensresten und dem verschmähten Salat saß , 
    der Rabe sah Arabel an . 
    "Er heißt Mortimer " , sagte sie . 
    Er gehört jetzt zur Familie .
    "Um Gottes willen , das geht doch nicht ", die Mutter öffnete das Fenster , sie hoffte das der Rabe durch das offene Fenster wegfliegt . Doch Mortimer interessierte sich mehr für den Mülleimer ...... 
    -= Fazit=-
    Das kleine erste Abenteuer , von Arabel und ihrem Raben Mortimer,  ist eine wunderschöne Geschichte , die zwischendurch , mit witzigen Karikaturen , von Quentin Blake , 
    passend zum jeweiligen Abschnitt der Geschichte bebildert ist . 
    Die Texte sind in kindgerechter Grosschrift , schön  geschrieben , leicht und flüssig zu lesen oder zum Vorlesen geeignet . Die Figuren ( Protagonisten ) sind so beschrieben  ,  das  sie  gut im Gedächtnis des Kindes bleiben .Einmal angefangen zu lesen , ist es schwierig damit aufzuhören ! Jeder will wissen , wie das Abenteuer von Mortimer und Arabels weiter geht . 
    Ich finde es sehr schön geschrieben , mit kindgerechter Sprache  , Ausdrucksweise und Spannung . 
    Wundern Sie sich nicht , wenn Ihr Kind (Enkelkind ) sich anschließend einen Mortimer als Haustier wünscht ;o)


    Meiner Meinung nach ist das schöne , kindgerechte  Buch , 
    mit 96 Seiten , für Kinder bis ca.  8 Jahre geeignet .( natürlich auch für Kinder und Erwachsene , anderen Alters ) . 
    Von mir eine uneingeschränkte Leseempfehlung für alle und für   Kinder , die gerne lesen !


    Erhältlich ist es noch bei Amazon 


    Ich vergeben gerne 5***** Sterne , für ein unterhaltsames Kinderbuch 


    heidi_59

  14. Cover des Buches Der Schmuck der Lady Catherine (ISBN: 9783257612479)
    Joan Aiken

    Der Schmuck der Lady Catherine

     (24)
    Aktuelle Rezension von: ni_ne_ll

    Ich habe leider überhaupt nicht in die Geschichte gefunden. Der Schreibstil war mir einfach zu zäh, flüssig und nicht rund. Ich habe mich leider durch die wenigen Seiten etwas quälen müssen, da es mich auch irgendwann einfach nicht mehr interessiert hat, wie das Buch endet oder weitergeht. Trotzdem habe ich das Buch bis zum Ende überflogen und konnte meine Meinung auch dann nicht ändern. Der Schreibstil der Autorin, war denke ich das größte Problem an dem Buch. Leider überhaupt nicht meins.. Ich denke, noch ein Buch der Autorin, werde ich nicht lesen.

  15. Cover des Buches In den Händen der Verschwörer (ISBN: 9783570206829)
  16. Cover des Buches Night Birds on Nantucket (ISBN: 9780099456643)
  17. Cover des Buches Black Hearts in Battersea (ISBN: 1439519471)
  18. Cover des Buches Geh, sattle das Meer (ISBN: 9783570214077)
  19. Cover des Buches Geh, zügle den Sturm (ISBN: 9783570214060)
    Joan Aiken

    Geh, zügle den Sturm

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Ayumi1
    ++Klappentext++

    Spanien  zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Der Waisenjunge Felix wächst im Hause seines Großvaters auf. Der alte Graf ist streng und auch die Tanten strafen Felix mit Verachtung. Warum nur? Als Felix eines Tages ein Brief seines verstorbenen Vaters in die Hände fällt, fastt er einen Entschluss: Er will heimlich fliehen und sich zur Familie seines Vaters nach England durchschlagen…

    ++Inhalt++

    Felix Brooke lebt bei seinem Großvater, einem der reichsten Männer in Spanien. Von seinen Verwandten wird er verachtet und seine einzigste Freundin ist Bernadina, die Köchin. Als diese unerwartet stirbt, überreicht sie ihm ein Päcken mit Briefen von seinem Vater, der im Krieg gefallen war. Weil Felix keinen Grund mehr sieht noch länger in Spanien zu verweilen, macht er sich mit seinem Maultier auf um in England die Familie seines Vaters zu suchen. Schon am ersten Tag wäre er beinahe gestorben, hätte ihn das Maultier nicht gerettet. Schlecht ausgerüstet wie er ist, übernachtet er in Heuschobern bis er sich weit genug entfernt glaubt, um in ein Dorf einzukehren. Mehr durch Zufall belauscht er ein Gespräch und ist so in der Lage, einen Mann mit seinem kranken Kind vor dem Tod zu retten und eine uralte Dorffehde zu beenden. So schlägt er sich immer weiter durch, um ein Schiff zu finden, das ihn nach „Old England“ bringen wird…

    ++Meine Meinung++

     

    Das Cover gefällt mir, es wirkt freundlich und lädt zum Lesen ein. Sicherlich keines, das man sieht und das Buch sofort kauft, aber es wirkt ansprechend.

    Das Gute an diesem Buch ist, dass man sich nicht durch 100 Seiten „Einleitung“ quälen muss, bis die Handlung beginnt: Von Anfang an ist Spannung da und baut sich immer weiter auf.

    Der Erzählstil ist lebhaft, mitreißend, es gibt keine Fremdwörterberge, die man erst nachschlagen muss, sondern eine schöne, bildhafte Sprache.

    Die Charaktere sind mit viel Liebe gestaltet und auch wenn er nur kurz vorkommt, hat jeder seine eigene Geschichte, sodass man als Leser nicht darüber hinwegkommt sich einen „Felix“ als Freund zu wünschen.

    Schlussendlich ist das Buch fantastisch zu lesen, man kann es nicht mehr aus der Hand legen . Ich kann es nur weiterempfehlen! (Der Rest der Trilogie ist, für alle Interessierten, übrigens mindestens genauso spannend!)

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