Bücher mit dem Tag "johann wolfgang goethe"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "johann wolfgang goethe" gekennzeichnet haben.

14 Bücher

  1. Cover des Buches Die Vermessung der Welt (ISBN: 9783499013225)
    Daniel Kehlmann

    Die Vermessung der Welt

     (3.417)
    Aktuelle Rezension von: Bemyberlinbaby

    Verglichen mit anderen Büchern von Daniel Kehlmann steht dieses für mich leider ziemlich am Ende der Liste. Es hat mich kaum gefesselt und dadurch dass ein Großteil des Buchs aus naturwissenschaftlichen Erkenntnissen besteht auch hin und wieder abgehangen. Die Idee, sich solch berühmte Protagonisten zu angeln ist dennoch bemerkenswert. Der Schreibstil an sich hat mir allerdings sehr gut gefallen und war der Zeit, in der der Roman spielt, wunderbar angepasst.

  2. Cover des Buches Faust I (ISBN: 9783872910288)
    Johann Wolfgang von Goethe

    Faust I

     (3.403)
    Aktuelle Rezension von: JazzH

    Wenn man in Deutschland das Abitur bestehen will, kommt man normalerweise nicht um Faust herum. Warum, verstehe ich nicht. Was bringt es einem Menschen von heute alte Bücher wie diese in veralteter Sprache zu lesen? 

    Noch dazu ist auch das Thema und der Inhalt absoluter Unsinn. Ein Mann schließt einen Pakt mit dem Teufel... Wen interessiert so ein Fantasyroman? Mit dem Genre kann ich abgesehen von der Sprache auch nichts anfangen. 

    Alle, die es nicht gelesen haben, haben damit nichts verpasst. Muss man nicht lesen. 

  3. Cover des Buches Johann Wolfgang von Goethe, Die Leiden des jungen Werther (ISBN: 9783730612798)
    Johann Wolfgang von Goethe

    Johann Wolfgang von Goethe, Die Leiden des jungen Werther

     (1.640)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Die Leiden des jungen Werther ist ein absoluter Klassiker, den man mal gelesen haben muss. Auch beim mehrfachen Lesen, wie der Text nicht langweilig. Goethe hat ihn echt komplex und bedacht geschrieben, sodass immer neue Deutungen sich erschließen lassen, wie z.B. Werthers Leiden an einer Krankheit.
    Es ist kein Text, den man einfach vor dem Schlafen mal runter lesen kann, aber trotzdem gehört er in jede gut sortierte Sammlung. 

  4. Cover des Buches Das Erlkönig-Manöver (ISBN: 9783492950695)
    Robert Löhr

    Das Erlkönig-Manöver

     (99)
    Aktuelle Rezension von: Federstrich

    Im noch jungen 19. Jahrhundert schickt Robert Löhr ein wahrhaft meisterliches Sextett in die französische Höhle des Löwen nach Mainz. Dass die Akteure in dieser Zusammensetzung im wahren Leben keine fünf Minuten gemeinsam durchgestanden hätten, beweist die bravbouröse Charakterbeschreibung des Autors jeder einzelnen Figur. Keiner der Protagonisten, bzw. die Protagonistin kommt zu kurz, die Geschichte besticht durch Charme, Witz und besonders die Sprache. Immer wieder tauchen kleine Spitzen und versteckte/nicht versteckte Hinweise zu den Figuren auf, die alle durch kleine aber fein beschriebene Eigenheiten glänzen. Löhr hat mit großem Einfühlungsvermögen einen Erzählraum geschaffen, den es zwar nie gab, von dem man sich aber wünschte, dass er so stattgefgunden hätte. Erstaunlich, dass es nicht Goethe ist, der das Unternehmen zusammenhält, sondern immer wieder Schiller die Situation zu retten weiß. Einiges kommt etwas überspitzt daher, doch wer die romantische Literatur schätzt, dürfte auch mit diesem Buch auf das beste bedient werden.

  5. Cover des Buches Johann Wolfgang Goethe: Faust I und Faust II (ISBN: 9783486886634)
    Ralf Sudau

    Johann Wolfgang Goethe: Faust I und Faust II

     (168)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    DAS SHLEGGTESTE BUGG ALER ZEITEN. NIEMAND LESEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  6. Cover des Buches Der deutsche Lyrikkalender 2012. Jeder Tag ein Gedicht (ISBN: 9782874480331)
  7. Cover des Buches Iphigenie auf Tauris (ISBN: 9783150192689)
    Johann Wolfgang von Goethe

    Iphigenie auf Tauris

     (60)
    Aktuelle Rezension von: Valilu
    Johann Wolfgang von Goethe stellt in seinem Bühnenstücke "Iphigenie auf Tauris" eine Protagonistin in den Mittelpunkt, die einem inneren Konflikt aus religiösen Pflichten und tiefer Sehnsucht ausgesetzt ist, und sich durch ihre Verhalten schließlich als Vertreterin des klassischen Humanitätsideals bewährt.

    Nach dem Mord an seiner Mutter, folgt Iphigenies Bruder Orest einem Orakel, das ihn nach Tauris führt, von wo er seine "Schwester" zurückholen soll: Dies sei die einzige Möglichkeit, den Fluch zu lösen, der schon seit Generationen auf seinem Geschlecht liegt. Orest, der seine Schwester für tot wähnt, landet bald darauf mit seinem alten Freund Pylades an der Küste von Tauris und stellt Iphigenie vor eine Gewissensentscheidung.

    Um die Handlung des Schauspiels nachvollziehen zu können, muss man sich zunächst mit dem Hintergrund über Tantalus, Agamemnon und der Entführung Iphigenies durch Diana/Artemis auseinandersetzen. Aber auch mit dem notwendigen "Background" bietet die Handlung noch reichlich Raum für Verwirrung und ist (phasenweise) nicht ganz so leicht zu durchschauen.

    Leider hat mich das Geschehen auf Tauris überhaupt nicht in seinen Bann ziehen können. Iphigenie verkörpert das menschliche Idealbild einer aufrichtig, gewissenhaft und fromm agierenden Priesterin - eine Charakterisierung, die mir zu "rein" und langweilig ist. Und auch die restlichen Akteure haben mich überhaupt nicht erreicht...
    Ich erwarte von Klassikern gar nicht, mich großartig in die Figuren hineinversetzen zu können, aber über eine vielschichtige (und trotzdem nachvollziehbare!) Darstellung der Protagonisten würde ich mich schon freuen.

    Für mich handelt es sich bei "Iphigenie auf Tauris" um einen Klassiker, auf den ein Bücherregal auch gut verzichten kann, sofern der Besitzer nicht gerade ein Faible für das antike Drama oder die Weimarer Klassik besitzt. Nachdem ich das Buch gelesen habe, bin ich froh, dass unser Lehrplan während meiner Schullaufbahn andere Klassiker für mich vorgesehen hat :-)!
  8. Cover des Buches Gespenstergeschichten aus 300 Jahren (ISBN: 9783730604830)
    Dietrich Weber

    Gespenstergeschichten aus 300 Jahren

     (6)
    Aktuelle Rezension von: MademoiselleMeow

    Als jemand der sich gerne gruselt, bin ich immer auf der Suche nach Geschichten, die ich noch nicht kenne. Das hübsche Buch „Gespenstergeschichten aus 300 Jahren“ erschien mir da genau richtig. Gerade weil die jüngste Geschichte aus den 80er Jahren stammt, war ich mir ziemlich sicher ein paar Überraschungen zu erleben. Aber die Menschen vergangener Jahrzehnte und Jahrhunderte hatten zum Teil noch eine ganz andere Vorstellung von Grusel und so habe ich es schon oft erlebt, dass mich diese Geschichten oft nicht packen oder zum fürchten bringen können. Und richtig gegruselt habe ich mich tatsächlich nicht, jedoch überkam mich mehrmals ein wohliger Schauer, ein feiner Grusel und das finde ich eigentlich am besten.
    Die Gespenstergeschichten selbst sind gut gemischt. Es sind viele bekannte Autoren dabei und gerade die ältesten lassen sich aufgrund der geschwollenen Sprache manchmal recht schwer lesen. Da gibt es Wörter, die einen völlig unbekannt sind, weil sie heute nicht mehr benutzt werden und demzufolge versteht man dann auch das Gruselige an der Erzählung nicht. Zweimal habe ich mich richtig amüsiert, weil Geschichten vorkommen, die in abgewandelter Form bei „X-Factor – Das Unfassbare“ gezeigt wurden. Ob als wahr oder falsch, kann ich mich zwar nicht mehr erinnern, aber in dem Buch sind es einfach ausgedachte Geschichten. Wobei ich sagen muss, dass viele davon wie eine reale Erzählung anmuten. Man wird oft mitten in eine Geschichte hinein geworfen und so kommt es einem vor, als würde man in einer gemütlichen Runde sitzen, wo man einander seine gruseligen, wahren Begebenheiten erzählt. Eine weitere Überraschung war für mich „Das Gespenst von Canterville“. Der Titel war mir wohl bekannt, aber ich wusste weder, dass Oscar Wilde der Autor ist, noch dass es sich um eine so witzige Geschichte handelt.
    Die Gespenstergeschichten lesen sich teilweise etwas trocken (genau wie das all zu lange Nachwort), nicht jede konnte mich fesseln, aber insgesamt freue ich mich über ein paar Neuentdeckungen. Von mir gibt es dafür 4 Sterne.

  9. Cover des Buches Cornelia Goethe (ISBN: 9783458361176)
    Sigrid Damm

    Cornelia Goethe

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Ein insgesamt trauriges Buch über ein trauriges Leben. In früher Kindheit verbanden Cornelia und Johann Wolfgang Goethe eine innige Verbindung; beide begeisterten sich für Literatur, beide hatten die gleichen Interessen. Als Goethe jedoch - da er Junge war - zur Schule gehen konnte, später sein rechtswissenschaftliches Studium aufnahm, wurde Cornelia immer weiter in den Hintergrund gedrängt. Ihre Intelligenz konnte sie als Frau nicht ausleben, ihren Wissensdurst nicht ausleben; das Studium stand Frauen noch nicht offen, ebensowenig eine fundierte schulische Bildung. So war sie einzig auf die Rolle als Hausfrau und Mutter reduziert. Ihr dominanter Vater ließ ihr kaum Luft zum atmen; am Ende musste sie in eine lieblose Ehe einwilligen, vielleicht auch eine Flucht. Ihr Leben endete traurig: vom Bruder lange nichts mehr gehört, die innige Freundschaft war bald nach dessen Fortgang von zu Hause beendet, ihre Ehe war das ganze Gegenteil von schön und glücklich. Sigrid Damm beschreibt das traurige Leben dieser Frau mit ihrer ganz individuellen Sprache, die ich sehr gerne lese. Von den Büchern über die Goethe-Familie das wohl traurigste.
  10. Cover des Buches Sämtliche Werke nach Epochen seines Schaffens (ISBN: 9783446202061)
  11. Cover des Buches Egmont (ISBN: 9783150143704)
  12. Cover des Buches Briefe an ihren Sohn Johann Wolfgang, an Christiane und August von Goethe (ISBN: 9783150027868)
  13. Cover des Buches Triffst du nur das Zauberwort (ISBN: 9783257510560)

    Triffst du nur das Zauberwort

     (2)
    Aktuelle Rezension von: ChaosQueen13
    »Triffst du nur das Zauberwort 2013: Diogenes Lyrik-Kalender« Dieser Wochen-Wandkalender mit Ringbindung, enthält eine hervorragende Auswahl an Lyrik von deutsch- und fremdsprachigen Dichtern. Der Anfang macht mit dem entsprechenden Gedicht »Joachim Ringelnatz« * Was würden Sie tun, wenn Sie das neue Jahr regieren könnten? * Ich würde vor Aufregung wahrscheinlich Die ersten Nächte schlaflos verbringen Und darauf tagelang ängstlich und kleinlich Ganz dumme, selbstsüchtige Pläne schwingen. * Dann – hoffentlich – aber laut lachen Und endlich den lieben Gott abends leise Bitten, doch wieder nach seiner Weise Das neue Jahr göttlich selber zu machen. * Die liebevoll gestalteten Illustrationen, all die Zeichnungen und Cartoons zu jedem Gedicht, machen diesen Kalender zu einem Kunstwerk. Im Nachweis, auf der letzten Seite, wird erklärt von wem die Zeichnungen, Cartoons, etc. sind z.B. Sempé, F.K. Waechter u.v.a. Am Ende des Jahres kann man den Kalender ins Bücherregal zum nachlesen stellen. Eignet sich super als Geschenk!
  14. Cover des Buches Dein Mund auf meinem (ISBN: 9783491912960)
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