Bücher mit dem Tag "johanna von orléans"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "johanna von orléans" gekennzeichnet haben.

24 Bücher

  1. Cover des Buches Die Hüter der Rose (ISBN: 9783404189137)
    Rebecca Gablé

    Die Hüter der Rose

     (801)
    Aktuelle Rezension von: MarinaH

    Der erste Band der Waringham Saga “Das Lächeln der Fortuna” hatte mich schnell in seinem Bann, deswegen war ich nur umso gespannter die Fortsetzung zu lesen. Das Cover gefällt mir sehr, meiner Meinung nach sieht es sehr edel aus, es passt zu den anderen Teilen und mich spricht sehr an, dass die Rose des Hauses Lancaster abgebildet ist.

    Wie der Vorläufer hatte auch dieser Teil mich komplett in seinem Bann, meiner Meinung nach fängt es direkt sehr spannend an. Wir lernen John als Jungen kennen und wachsen mit ihm zusammen auf. Sehr interessant fand ich auch, dass John doch so gegensätzlich zu seinem Vater Robin war. Man konnte sich gut in ihn hineinversetzen und mir hat gefallen, dass er nicht immer nur als guter Mensch dargestellt wurde sondern auch er seine Macken und Fehler hatte.
    Es war sehr spannend John durch die Höhen und Tiefen seines Lebens zu begleiten, Raymond konnten wir natürlich auch verfolgen und es hat mir gefallen, dass er und andere Charaktere aus dem Vorläufer nicht vergessen wurden. Die Charaktere waren alle sehr verschieden, aber in die meisten konnte man sich gut hineinversetzen, ich hatte das Gefühl, Mal wieder mit all diesen Charakteren zusammen gelebt zu haben.
    Der Schreibstil ist wie immer hervorragend, nichts hat sich gezogen und man wurde direkt in diese Zeit des Mittelalters katapultiert.
    Die Geschichte war sehr spannend und schön erzählt, auch das Joan d’Arc vorgekommen ist, hat mich sehr gefreut, meiner Meinung nach war sie eine sehr interessante Persönlichkeit.
    Der Roman war manchmal sehr brutal und es ist viel Blut geflossen, aber sowas gehört auch zu einem guten Mittelalterroman.

    Nur schweren Herzens habe ich dieses Buch zu Ende gelesen und freue mich auf die Fortsetzung.

  2. Cover des Buches Feuerblut: Das Erbe der Macht 4 (ISBN: B07PNJWFCJ)
    Andreas Suchanek

    Feuerblut: Das Erbe der Macht 4

     (18)
    Aktuelle Rezension von: parden

    SPURENSUCHE...

    Endlich kann Jen den Folianten lesbar machen und erfährt den Inhalt von Joshuas Prophezeiung. Geschockt realisieren die Freunde, dass der Wall in größerer Gefahr schwebt, als bisher gedacht. Ein Rennen gegen die Zeit beginnt. Unterdessen stellt Leonardo ein Team zusammen, das die Identität der Schattenfrau aufdecken soll. Die erste Spur führt zu den Ashwells - und für Clara zu einer Konfrontation mit ihrer Vergangenheit. 

    Allen ist seit den Vorfällen im vorherigen Band klar, dass die Schattenfrau finstere Pläne hegt. Es wird ein Wettrennen geben um die Sigilsplitter, die jeder für sich von ungeheurer Macht beseelt sind, doch vereint dafür sorgen würden, dass der Besitzer unbesiegbar und allmächtig wäre. In diesem Band werden Alex und Jen deshalb nach Indien geschickt, um dort aus einer uralten Höhle einen der Sigilsplitter zu bergen: das Feuerblut. Doch die Schattenkämpfer erwarten sie schon...

    Gleichzeitig gilt es, mehr über die Schattenfrau herauszufinden. Ist sie möglicherweise mit den Ashwells verwandt? Clara, Chris und Chloé sollen hierfür ausgerechnet in der Bibliothek von Claras Eltern nach Hinweisen suchen. Dumm nur, dass die Ashwells alles andere als kooperativ sind. Wie finster die Pläne der alteingesessenen adligen Magierfamilie sind, wird Clara erst nach und nach klar...

    Man kann nicht behaupten, dass Andreas Suchanek seine Charaktere verschont. Manchesmal nimmt es Wunder, dass nicht noch mehr Lichtkämpfer sterben als durch die bisherigen Intrigen bereits geschehen. Sowohl in der Höhle in Indien als auch in der gut ausgestatteten Bibliothek der altehrwürdigen Ashwells geht es ziemlich schnell zur Sache. Und an so manchem Punkt ist eigentlich klar: hier kommt niemand lebend heraus!

    Ein wenig superheldenhaft muten die Tricks der Lichtkämpfer zuweilen schon an, aber ihr Einfallsreichtum ist gleichzeitig auch bewundernswert. Die Handlung empfand ich an einigen Stellen als etwas wirr und sprunghaft, aber über einen Mangel an Spannung und Action kann man sich hier wahrlich nicht beklagen. Beide Handlungsstränge bieten Anlass zum Nägelkauen, und die neuen Erkenntnisse werfen gleichzeitig wieder neue Fragezeichen auf. 

    Was ich nach wie vor nicht verstehe, ist die Zurückhaltung der Unsterblichen. Sie schicken die Lichtkämpfer vor, grübeln vor sich hin und versuchen bisher nach wie vor vergeblich, das Archiv wieder zugänglich zu machen. Die tragende Rolle spielen die Lichtkämpfer, oftmals im Duell mit den Schattenkämpfern und/oder der Schattenfrau. Der hier erstmals auftauchende Crawley gefällt mir als Schattenkämpfer richtig gut - was womöglich auch an der Vertonung durch den neuen Sprecher liegt.

    Gerade die Figur des Crawley liest Kris Köhler nämlich genial - fast so sarkastisch und ironisch wie Christoph Maria Herbst, dem ich bei solchen Rollen gerne lausche. Auch ansonsten tut der neue Sprecher der Hörbuchversion wirklich gut. Er liest deutlich dynamischer, betonter und variationsreicher als der Sprecher davor, und auch die eher jugendliche Stimme passt zu den Charakteren für mein Empfinden viel besser als die von Clemens Benke. So vergingen die 3 Stunden und 54 Minuten der ungekürzten Hörbuchausgabe diesmal wie im Flug.

    Alles in allem eine gelungene Mischung aus Action, Spannung, fantastischen Einfällen, dunklen Ahnungen, neugierig machenden Informationshäppchen, interessanten Figuren, unterhaltsamen Dialogen und einem gehörigen Quäntchen Humor. 

    Macht definitiv Lust auf die Fortsetzung!


    © Parden

  3. Cover des Buches Das Erbe der Macht - Schattenloge 1: Die Rückkehr (Bände 13-15) (ISBN: 9783958344907)
    Andreas Suchanek

    Das Erbe der Macht - Schattenloge 1: Die Rückkehr (Bände 13-15)

     (536)
    Aktuelle Rezension von: Buechergarten

    》INHALT:

    Magie ist Teil dieser Welt – hinter einem Wall und damit vor Menschenaugen verborgen. Lange Jahre hat er für Frieden und Gerechtigkeit gesorgt, doch nun tobt ein Kampf um Macht und Vorherrschaft zwischen Licht- und Schattenkämpfern. Eine alte Vorhersehung scheint sich zu erfüllen, als Jennifer Danvers ihren Kampfgefährten verliert und Alexander Kent als dessen Erbe erwacht. An ihr und ihren Freunden liegt es nun, ihn in sein neues Leben einzuführen und doch ahnt keiner von ihnen, dass das Gleichgewicht der Kräfte zeitgleich ins Chaos zu stürzen droht. Das Böse ist bereit, den Wall zu zerschmettern…

     

    》EIGENE MEINUNG:

    Das Cover von „Aurafeuer“ fand ich sofort sehr anziehend. Es verweist auf spannende, erwachsenere Magie und wirkt in seiner Schlichtheit sehr mächtig. Die Hinweis auf dem Cover zu den Preisen, die die Serie gewonnen hat, empfinde ich hingegen als störend.

    „Aurafeuer“ stellt den ersten Teil einer längeren Buchserie dar. Diese ist ursprünglich monatlich als e-Book erschienen, wobei es mittlerweile Sammelbände und Gesamtausgaben (auch als Print) zu kaufen gibt. Die „Das Erbe der Macht“-Reihe umfasst 13 Bände und wurde im Anschluss mit einer 2. Staffel um ein Spin-off verlängert.

    In der ursprünglichen Variante gleichen die einzelnen Teile eher Abschnitten eines große Ganzen – der Auftaktband umfasst dabei etwa 140 Seiten. Dieses Konzept hat mich schon vor Beginn des Buches gestört und auch im Laufe des Lesens konnte ich mich nicht recht damit anfreunden.

    Die Erzählung selbst beginnt rasant, da man mitten in die Geschichte und dabei noch verschiedene Handlungsorte hinein geworfen wird. Erst nach und nach findet man als Leser den roten Faden, Erzählstränge kommen zusammen und das durchaus komplexe Magiesystem in der Urban Fantasy-Welt erschließt sich nach und nach zumindest soweit, dass man sich nicht verloren fühlt. Durch die kurzen Einzelbände würde es bei mir aber wohl noch einige Zeit dauern, bis ich mich wirklich in der Welt zu Hause fühlen würde.

    Dazu tragen auch die Charaktere bei. Hier lernen wir sowohl Menschen, als auch Lichtkämpfer und Unsterbliche kennen. Erstere geraten schnell in den Hintergrund. Bei den magisch Begabten führt uns das Buch bald zu einer kleinen Gruppe mit ganz unterschiedlichen Protagonisten. Einige davon finde ich grundsätzlich sympathisch, andere bleiben unnahbar und Alex ist mir (mit seinem sexistischen Gehabe und seinen gewollten Macho-Sprüchen) sogar schlichtweg unsympathisch. Ich denke hier soll sich eine größere Figurenentwicklung anbahnen. Die Sprache gefällt mir nicht wirklich: Girl? Alter? Ein genaueres Kennenlernen ist aufgrund der Kürze des Buches auch nicht möglich. 

    Die Unsterblichen bilden hingegen einen spannenden Part, der auch vom Magiesystem unterstützt wird. Wir reden hier von Größen der Menschheitsgeschichte wie Johanna von Orleans oder Leonardo da Vinci. Diese Prämisse konnte mich sehr von sich begeistern.

    Der Schreibstil hat mich am Anfang nicht wirklich in einen Fluss kommen lassen. Vor allem flapsige Bemerkungen zu Alkohol und Sex hätte es für mich nicht gebraucht. Der Humor ist mir nicht so positiv aufgefallen wie einigen anderen Lesern. Die einzelnen Handlungsorte sind interessant, aber wir springen zu schnell zum nächsten um Tiefe zu erzeugen. Am Ende des Buches findet man noch ein gutes Glossar, sowie eine (zu) große Menge an Werbung für weitere Werke des Autors…

    Da ich nach wie vor das Gefühl habe, erst per Prolog in eine Geschichte geschnuppert zu haben, fällt es mir schwer diese zu beurteilen. Ich denke hier ist viel Potential vorhanden, gerade in Sachen Magie, und auch die spannenden und geheimnisvollen Teile (eine Schattenfrau, der alte Wall, mächtige Artefakte,…) haben mir gut gefallen. Ich merke jedoch selbst, dass ich nicht gewillt bin diesen Protagonisten über so viele Teile hinweg – stets in kurzen Häppchen – in die Geschichte zu folgen.

     

    》FAZIT:

    Protagonisten und vor allem die gestückelte Art diese Geschichte per kurzen e-Books zu erzählen konnten mich nicht überzeugen. Das Magiesystem, die Unsterblichen, die geheimnisvollen und spannenden Aspekte haben mir an sich gut gefallen.

  4. Cover des Buches Das Erbe der Macht: Silberregen 5 (ISBN: B07QFR2VRX)
    Andreas Suchanek

    Das Erbe der Macht: Silberregen 5

     (16)
    Aktuelle Rezension von: parden

    DER EIFELTURM IN LONDON...

    Max ist nach langem Heilschlaf erwacht. Um das erlebte Grauen zu verarbeiten, wird er zum Psychologen des Castillos geschickt. Der hat eine ganz besondere Fähigkeit, die Max' Seele heilen soll. Doch will dieser überhaupt geheilt werden? Unterdessen geht die Jagd nach den Sigilsplittern weiter. Alex und Jen bekommen es mit einer noch nie dagewesenen Herausforderung zu tun. Und natürlich sind auch ihre Feinde nicht weit. 

    Auch diesmal gibt es wieder zwei Handlungsstränge, wobei Max im Castillo (noch) keine aufregenden Abenteuer bestehen muss, sondern sich erst einmal von seiner Entführung erholen muss. Die Sitzungen beim Psychologen zeigen ihm zwar einige Schlüsselszenen seiner Kindheit und Jugend, vermögen es allerdings nicht, seine immense Wut herunterzukochen. Oft genug flüchtet er aus dem Castillo, um außerhalb des Areals alleine sein und in Ruhe nachdenken zu können. Dort stößt er eines Tages auf einen Fremden, mit dem er ins Gespräch kommt. Doch wer ist der Fremde wirklich? Max trifft schließlich eine Entscheidung...

    Die Lichtkämpfer Jen, Alex und Clara werden auf der Suche nach dem nächsten Sigilsplitter durch ein Portal geschickt, das keine Unsterblichen hindurchlässt. Die drei stoßen in einer Dimensionsfalte auf ein unbekanntes London viktorianischen Zeitalters, in dem Magie bei Todesstrafe verboten ist. Doch als den dreien diese Regel klar wird, ist es schon zu spät - sie werden verfolgt. Da hilft es auch nicht, dass der Wall, der vor Jahrhunderten zum Schutz der nichtmagischen Bevölkerung errichtet wurde, hier keine Wirkung zeigt und die Magie ungebremst fließen kann. Oben auf dem Eifelturm, der hier in London steht, gehen die drei Lichtkämpfer ihrem Schicksal entgegen...

    Auch in dieser Folge werden neue Charaktere eingeführt, die womöglich auch in den folgenden Bänden noch von Bedeutung sein könnten. Außerdem gibt es weitere Erkenntnisse, die noch von Interesse sein werden, und eine Begegnung, die vor allem für Clara wichtig ist. Das empfand ich als netten und tröstenden Einfall. Natürlich spielt die Schattenfrau auch diesmal wieder eine perfide Rolle, und doch ploppen gerade was diese Figur anbelangt, immer wieder neue Fragezeichen auf. Man darf gespannt sein...

    Auch wenn Andreas Suchanek sich weiterhin nicht scheut, Details aus bekannten anderen Fantasywerken in seiner Reihe auftauchen zu lassen, kann man ihm einen eigenen Stil nicht absprechen. Neben Action und Spannung kommt auch diesmal der Unterhaltungswert wieder nicht zu kurz - gerade die frotzelnden Dialoge unter den Lichtkämpfern sorgen für amüsante Momente und lockern das Geschehen angenehm auf.

    Kris Köhler als Sprecher hat mir erneut gut gefallen. Er liest deutlich dynamischer, betonter und variationsreicher als der Sprecher der Bände 1-3, und auch die eher jugendliche Stimme passt zu den Charakteren für mein Empfinden viel besser als die von Clemens Benke. So vergingen die 3 Stunden und 54 Minuten der ungekürzten Hörbuchausgabe auch diesmal wieder wie im Flug.

    Alles in allem wie gehabt eine gelungene Mischung aus Action, Spannung, fantastischen Einfällen, dunklen Ahnungen, neugierig machenden Informationshäppchen, interessanten Figuren, unterhaltsamen Dialogen und einem gehörigen Quäntchen Humor. 

    Macht definitiv wieder Lust auf die Fortsetzung!


    © Parden





  5. Cover des Buches Schattenzeit: Das Erbe der Macht 7 (ISBN: B07XP49TWN)
    Andreas Suchanek

    Schattenzeit: Das Erbe der Macht 7

     (16)
    Aktuelle Rezension von: parden

    DIE EREIGNISSE ÜBERSCHLAGEN SICH...

    Chaos und Tod greifen um sich. Die Enthüllung der Schattenfrau hat weitreichende Folgen. Bevor die größte Feindin der Lichtkämpfer ihre Rache zu Ende bringt, sollen Mentigloben ihr erlittenes Leid verdeutlichen. Unterdessen ringt ein Lichtkämpfer mit dem Tod, im Castillo tobt ein blutiger Kampf und ein Familiengeheimnis offenbart das ganze Ausmaß eines uralten Plans. (Klappentext)

    Nachdem im vorherigen Band die Identität der Schattenfrau gelüftet wurde und alle schockiert hat, wird in Band 7 auf die Erlebnisse der Schattenfrau in den vergangenen Jahrhunderten eingegangen. Eine wahrlich abwechslungsreiche Geschichte, oft hart und schmerzlich, aber letztlich wuchs bei der Schattenfrau vor allem der Hass. Und der Plan zur Vernichtung der Lichtkämpfer sowie der Unsterblichen.

    Und der Plan befindet sich schon längst in der Umsetzung, die Reaktionen der Lichtkämpfer und der Unsterblichen wirken wie hilflose Schachzüge in einer schon längst verlorenen Partie. In diesem Band wird das Castillo von den Schattenkämpfern überrannt, die sich durch ihren Pakt mit der Schattenfrau sorgfältig auf den Überfall vorbereiten konnten, während die Lichtkämpfer von der Situation vollkommen überrascht werden. Zahlenmäßig und in ihrer Skrupellosigkeit sind die Schattenkämpfer eindeutig überlegen, und wenn niemandem ganz rasch eine zündende Idee kommt, wird das Castillo und mit ihm die kostbaren Artefakte rettungslos verloren sein.

    Die Zwillingsbrüder Kevin und Chris sind gemeinsam mit Chloe immer noch bei den Eltern der Zwillinge in Irland und tauchen fassungslos in die Vergangenheit der Familie ein. Auch hierbei spielt die Schattenfrau eine gewichtige Rolle, und es wird deutlich, wie lange und perfide sie bereits am Plan der Vernichtung der Lichtkämpfer arbeitet. Diesmal erwartet Chris und die beiden anderen ein unerwarteter Besuch aus der Vergangenheit. Mit wichtigen Hinweisen...

    Ich bin ehrlich gesagt kein Fan von Kampfszenen, und diesmal gab es davon reichlich. Spannend und faszinierend war diese Folge dennoch, gerade weil es oft genug den Anschein hatte, dass es für die Lichtkämpfer gar keinen Ausweg mehr geben konnte. Immer wieder überraschend finde ich, dass die Unsterblichen oft deutlich weniger souverän und vorausschauend agieren als ich es erwarten oder erhoffen würde. Was zeichnet sie als Unsterbliche dann aus? So ganz schlau werde ich daraus bisher nicht. Aber es gefällt mir, dass hier niemand aufgibt und der Zusammenhalt im Allgemeinen durchaus vorhanden ist. Unterhaltsam fand ich hier auch die plötzlichen Fähigkeiten der sigillosen Köchin, die überraschenderweise nicht nur mit ihrer Bratpfanne kämpfen kann. Damit jedoch auch. Und das erfolgreich.

    Mit jedem Fragezeichen, das sich auflöst, lässt Andreas Suchanek gleich wieder weitere Fragezeichen aufploppen, so dass die Neugierde beim Hören eher wächst denn abflacht. Kris Köhler als Sprecher hat mir erneut gut gefallen. Er liest deutlich dynamischer, betonter und variationsreicher als der Sprecher der Bände 1-3, und auch die eher jugendliche Stimme passt zu den Charakteren für mein Empfinden viel besser als die von Clemens Benke. So vergingen die 4 Stunden und 10 Minuten der ungekürzten Hörbuchausgabe auch diesmal wieder wie im Flug.

    Macht definitiv wieder Lust auf die Fortsetzung!


    © Parden

  6. Cover des Buches Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der dunkle Magier (ISBN: 9783570401200)
    Michael Scott

    Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der dunkle Magier

     (331)
    Aktuelle Rezension von: Eule_I

    "Und als das letzte steinerne Ungeheuer zu Staub zerfallen war und die Auren der Zwillinge erloschen, fragte der Alchemist sich zum ersten Mal, ob die Entscheidung, ihre Kräfte zu wecken, richtig gewesen war." 

    Entscheidungen, die auf den ersten Blick richtig erscheinen, solange man die Konsequenzen nicht sieht, aber vielleicht doch nicht so richtig sind, begleiten den Leser nicht nur im eigenen Alltag, sondern auch in diesem Buch. Gibt es den einen richtigen Weg? Und wer will denn wirklich das, was für einen selbst das Beste ist? Das sind Fragen, die uns begleiten, aber bei uns steht nicht die Rettung oder der Untergang der ganzen Welt auf dem Spiel.

    Dies ist der zweite von sechs Bänden der Reihe "Die Geheimnisse des Nicholas Flamel" des irischen Autors Michael Scott in der Übersetzung von Ursula Höfker. Alle sechs Bände sind zwischen 2007 und 2012 erschienen. Dem Durchsuchten der fesselnden und rasanten Geschichte steht also nichts im Weg.

    Während der erste Band noch in San Francisco spielte, befinden wir uns nun in Paris, der Geburtsstadt von Nicholas Flamel. Dort treffen die Zwillinge Sophie und Josh auf weitere unsterbliche Verbündete, aber nicht nur sie erhalten Unterstützung. Auf der Gegenseite (sind das überhaupt die Gegner?) gesellen sich weitere historische und mythische Figuren hinzu. Vor allem für Josh wird das Chaos immer größer und er weiß nicht mehr, wer es gut mit ihm und seiner Schwester meint. Wer steht wirklich auf ihrer Seite? Nicholas Flamel? Dr. John Dee? Oder der Italiener Niccolò Machiavelli? Und gleichzeitig plagt ihn der Neid: Alle um ihn herum (auch seine eigene Zwillingsschwester) haben Kräfte, die er sich nicht einmal vorstellen kann. Während Sophie diese Kräfte am liebsten wieder hergeben würde, will Josh sie sich selbst aneignen...

    Auch im zweiten Band verbindet Michael Scott auf faszinierende Weise die unterschiedlichsten Mythologien miteinander. Weitere Mythologien aus dem pazifischen Raum kommen hinzu und fügen sich nahtlos in das Geschehen ein. Obwohl die Geschichte ohnehin schon sehr rasant und spannend ist, schafft es Michael Scott immer wieder neue Spannungshöhepunkte aufzubauen und das Leserherz schneller schlagen zu lassen. Außerdem kann man in jeder Figur immer wieder sowohl gute als auch schlechte Eigenschaften erkennen, was es dem Leser schwer macht, herauszufinden, wohin sich die Geschichte entwickelt. Sobald ein Geheimnis gelüftet ist, stellt man sich neue Fragen und will immer schneller weiterlesen - wie gut, dass diese Buchreihe bereits abgeschlossen ist und man nicht eine gefühlte Ewigkeit auf den nächsten Band warten muss!

  7. Cover des Buches Jeanne (ISBN: 9783414823663)
    Ursula Flacke

    Jeanne

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Jessica_Diana

    Jeanne übte schon seit langem eine Faszination auf mich aus und so verwundert es nicht, dass ich bereits viele Titel mit dem Bezug zur Legende gelesen haben.

    Bei diesem Buch gefiel es mir besonders, dass es nicht inmitten der ursprünglichen Geschichte beginnt, sondern man auch an der Entwicklung von Jeanne teilhaben darf. Ursula Flacke entführt uns in das Kindesalter, die Jugend , den Kampf und vieles mehr. 

    Historisch gesehen habe ich bei der Geschichte nichts vermisst und konnte erneut das ein oder oder andere neue Wissen für mich heraussaugen. Lediglich der Bezug zu den Charakteren ging mir ein wenig abhanden, was aber hier an dem sachlichen Stil liegt, mit dem man bei einem Buch dieser Art eigentlich rechnen kann.

    Es war faszinierend die Überzeugung hautnah zu erleben, den inneren Kampfgeist von ihr, den Antrieb sich allen zu stellen, die ihren Glauben in Frage stellen, sodass man beim Lesen auch ins Nachdenken gerät. Gibt es etwas bei einem selbst, wofür man so einstehen würde? Welchen Glauben trägt man im Herzen? Wofür lohnt es sich zu kämpfen?

    Es ist keines der Bücher, welche man aufschlägt und sich in einer anderen Welt empfindet, sondern eines dieser, bei denen man das Gefühl bekommt, dass eine Legende keine Legende ist und in ihr mehr Funken Wahrheit steckt als man vermuten würde.


    Fazit

    Mir hat Jeanne sehr gut gefallen und ich habe sie von einer anderen Seite gesehen, wie sie mir bisher bekannt war. Man wird gut unterhalten wäre an dieser Stelle falsch formuliert, aber auf sachlicher Ebene wurde ich vollständig erreicht. 5 von 5 Sternen

  8. Cover des Buches EigenSinnige Frauen (ISBN: 9783492968478)
    Dieter Wunderlich

    EigenSinnige Frauen

     (23)
    Aktuelle Rezension von: BarbaraDrucker

    Ein Mann schreibt über zehn eigensinnige Frauen Portraits, gerade diesen Ansatz finde ich höchst interessant. Immer auf der Suche nach starken Role Models las ich dieses Buch und finde gerade den Überblick über diese Frauen interessant. Manche kannte ich noch gar nicht, von anderen wusste ich viel zu wenig. Dass ein kurzer Abriss keine Biografie ersetzen kann, liegt auf der Hand, doch so kann man eine sehr gute Vorauswahl treffen, mit wem man sich näher befassen will.

    Die Stärke liegt für mich gerade im männlichen und damit nicht feministisch-tendenziösen Blick. Nüchtern, sachlich und wertfrei stellt der Autor die Frauen und die Umstände ihrer Zeit vor, Leser können ihre Schlüsse selbst ziehen. Die chronologische Anordnung finde ich erhellend, weil sie auch zeigt, wie sehr sich im Lauf der Zeit die Widerstände änderten, gegen die diese Frauen ankämpfen mussten. 

    So stürzte ich mich auf Coco Chanel, war aber enttäuscht, dass sie sich trotz ihres unbestrittenen Talents ihre Chance und ihren Erfolg erst durch verschiedene Betten erschlafen musste. Meine persönlichen Favoritinnen wurden Madame Pompadour, die ihre Reize zwar ebenso einsetzte, aber mit enorm strategischem Kalkül. Und Simone de Beauvoir, deren Lebensentwurf ich nachvollziehen und bewundern kann. Von Marie Curie war ich hingegen enttäuscht, andere Frauen ließen mich kalt. Das letzte Portrait von Ulrike Meinhof empfand ich zunächst als gewagt, aber die Umsetzung gibt dem Autor recht. Beeindruckend, wie objektiv er hier bleibt!

    Als erster Überblick interessant. Nicht unterhaltsam, sondern wissenschaftlich bzw. informativ geschrieben, ich werde mir auch die anderen Bücher aus dieser Reihe holen.

  9. Cover des Buches Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der schwarze Hexenmeister (ISBN: 9783570402085)
    Michael Scott

    Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der schwarze Hexenmeister

     (152)
    Aktuelle Rezension von: Eule_I

    "Die Lebenszeit der Humani reicht nicht aus, um auch nur einen Bruchteil dessen zu erleben, was allein diese Welt zu bieten hat." Doch ist unendliche Lebenszeit, um alles was diese oder auch weitere Welten zu bieten haben zu erleben, den hohen Preis wert? Ist Unsterblichkeit oder ein sehr langes Leben wirklich das, was man anstreben sollte? Das sind Fragen, die sich die verschiedenen sterblichen wie unsterblichen Charaktere in diesem Buch oft stellen. Was ist der Preis für die Unsterblichkeit?

    Im fünften von sechs Bänden der Buchserie "Die Geheimnisse des Nicholas Flamel" von dem irischen Autoren Michael Scott in der deutschen Übersetzung von Ursula Höfker spitzen sich die Ereignissen immer weiter zu. Das große Finale steht im nächsten Buch bevor und zum Glück sind alle Bücher bereits zwischen 2007 und 2012 erschienen, sodass einem direktem Weiterlesen nichts im Wege steht. 

    Die Zwillinge Sophie und Josh Newman haben sich zum ersten Mal in ihrem Leben voneinander getrennt: Josh hat sich von Sophie abgewandt. Die Lügen und Intrigen um die beiden herum haben das geschafft und für Sophie ist eines klar: sie würde alles tun, um ihren Zwilling zu retten, aber was bedeutet dieses Ziel für alle anderen Lebewesen? Wird dadurch die Welt gleichzeitig gerettet oder doch zerstört? Die Zwillinge stehen immer wieder vor Entscheidungen, die sie treffen müssen und gleichzeitig geraten sie dadurch immer mehr in einen Strudel aus Fäden, die bereits vor Jahrtausenden für die beiden geknüpft wurden. Die Zeit spielt eine immer größere Rolle: Was muss in der Vergangenheit getan werden, damit die Zukunft existieren kann? Wenn eine falsche Entscheidung getroffen wird, dann kann es passieren, dass die Gegenwart nicht mehr existiert...

    Michael Scott hat nicht nur die heutigen Welten im Blick, sondern auch die vergangenen und zukünftigen Welten. Wie alles miteinander vereint werden kann, werden wir erst im sechsten und finalen Teil erfahren, aber die Handlungsstränge werden schon jetzt immer weiter zueinander geführt und kündigen ein packendes und spannendes Finale an. Generell sieht man in diesem Buch auch wie weit Scotts Vorstellung von der Magie geht und ermöglicht so weitere Blickwinkel und Möglichkeiten für den Leser.
    In diesem Band muss man vor allem für die Möglichkeiten, dass nichts so ist wie man es erwartet hat, gefasst sein. 


  10. Cover des Buches Das Erbe der Macht - Die Chronik der Archivarin: Der verschollene Mentiglobus (ISBN: 9783958342927)
    Andreas Suchanek

    Das Erbe der Macht - Die Chronik der Archivarin: Der verschollene Mentiglobus

     (103)
    Aktuelle Rezension von: ghost88

    Endlich hab ich es geschafft die Reihe weiter zu lesen. Dieser Sprung in dieVergangenheit stellt natürlich wieder alles auf den Kopf und löst die vorangegangene Geschichte nur wie eine Fussnote von etwas weitaus größeren erscheinen... 

    Wie bitte soll man die geniale erste Staffel toppen?? Und es Ziel werden ja vier Staffeln sein 😱 

    Zum Glück habe ich lange gewartet und kann direkt die 2. Staffel durch suchten, den 2. Archivarin Band lesen und schlimm den ersten Band der 3. Staffel beginnen...


    Absolute Kauf Empfehlung!

  11. Cover des Buches Die Jungfrau von Orleans (ISBN: 9783872910233)
    Friedrich Schiller

    Die Jungfrau von Orleans

     (169)
    Aktuelle Rezension von: Blintschik
    Das Buch erzählt die Geschichte der berühmten Jean d'arc, welche ein einfaches Bauernmädchen ist und doch durch die Kraft Gottes ein ganzes Heer anführt und damit Frankreich zum Sieg gegen die Engländer führt. Goethe hat dabei noch eine dramatische Liebesgeschichte einfebaut, indem sich Johanna in den Feind verliebt.

    Anders als bei anderen Autoren dieser Zeit ist Goethes Schreibstil sehr leicht und angenehm zu lesen, was unter anderen auch an den Reimschemata liegt. So kommt man gut in die Geschichte rein und versteht auch immer worum es gerade geht und kann auch die Emotionen nachempfinden.

    Was die Personen angeht, so gab es so viele mit verschiedenen, manchmal sogar etwas komplizierten Namen, dass ich durcheinander gekommen bin. Die Hauptpersonen konnte ich jedoch auseinanderhalten.
    Johanna an sich ist eine faszinierende Persönlichkeit. Sie stellt ein sehr starkes und gläubiges Frauenbild dar, wodurch sie alles schafft. Was Gefühle angeht so hat sie aber Schwierigkeiten, was aber auch an dem Weltbild der damaligen Zeit liegen kann wie sich eine Frau zu verhalten hat.

    Durch die Liebe in der Geschichte, wird alles sehr dramatisch, was ich etwas zu übertrieben finde. Zumal die eigentliche Liebe garnicht so sehr im Mittelpunkt steht, wie ich es erwartet hatte. Hauptsächlich geht es darum, dass Johanna dich nach Gottes Fügung richtet um ihrem Land zu helfen, was durchaus sehr interessant war. Ich konnte sogar richtig mitfiebern.

    Zusammengefasst ist dieses Buch etwas zu dramatisch für meinen Geschmack, trotzdem hatte ich Spaß mitzuerleben wie die Geschichte weitergeht und was für ein Ende Johannas Liebe haben wird. Es ist wohl eher etwas für Literaturliebhaber, da ich mir vorstellen kann, dass andere Leser nicht ganz so viel Spaß damit hätten.
  12. Cover des Buches Das Erbe der Macht - Schattenzeit (ISBN: 9783958342590)
    Andreas Suchanek

    Das Erbe der Macht - Schattenzeit

     (115)
    Aktuelle Rezension von: zickzack

    Inhalt: Die Identität der Schattenfrau ist gelüftet und hier werden einige Hintergründe geklärt, wie sie zu dieser werden konnte. Zudem bekommen die Zwillinge Chris und Kevin weitere Hintergründe zu ihrem Geheimnis der Geburt. Außerdem ist das Castillo in Bedrängnis von den Schattenkriegern. Zudem ist Alex schwer verletzt und Jen von der Schattenfrau entführt.

     

    Wie der Inhalt schon zeigt, gab es viel Action und viele Schauplätze in diesem Band. Ich muss sagen, nach dem letzten Band und den zwei neuen bombastischen Überraschungen ist bei mir hier bei diesem Band die Spannung abgeflacht. Zwar war der Kampf im Castillo spannend, aber wie sich die Lichtmagier teilweise angestellt haben, tat schon etwas weh. Es wirkte die ganze Zeit, als wären die Schattenkämpfer haushoch überlegen, da sie ihren moralischen Kompass komplett abgelegt haben. 

    Zudem ist mir in diesem Band dieses Schwarz-Weiß-Denken übel aufgestoßen. Ich hatte das im ersten Band bereits und darüber gesprochen, dass ich es nicht mag wie Lichtmagier als die reinen Guten und die Schattenmagier als die reinen Bösen dargestellt werden. Zwar gibt es hier eindeutig Ausnahmen, wie ja die Schattenfrau, wo ja bekannt ist, dass sie einst eine Lichtkämpferin war, aber dennoch wird mir das hier wieder zu deutlich gezeigt. Es wirkt manchmal so, als würde es keine Grautöne geben und wenn doch diese eingebaut werden, dann wirkt das wie auf Krampf. Zum Beispiel trifft sich ja Max mit einem Schattenkrieger, wo es ja schon mal etwas gräulich leuchtet und auch Crowly hat ja bereits angedeutet, dass die Schattenkrieger nicht komplett böse sind, sondern ja nur den Wall zerstören wollen und deshalb über moralische Grenzen hinausgehen würden. Dennoch bleibt dieses starke Bild von Schwarz-Weiß-Denken bei mir präsent, da es eindeutig überwiegt. Ich mag das einfach nicht.

     

    Die Geschichte der Schattenfrau wurde hier ja aufgedeckt und diesen Handlungsstrang fand ich eindeutig am interessantesten. Wie sich ihre Charakterzüge durch die Erlebnisse verändert haben und gerade deshalb hätte ich mir gewünscht, dass darauf mehr Fokus hätte liegen können und man sich mehr Zeit dazu lassen können. Ein Schreibtipp lautet ja: Show don’t tell. Auch wenn ich finde, dass Schreibtipps immer recht relativ sind, steckt in ihnen doch ein wahrer Kern. Hier wurde viel getellt. Es wurde davon berichtet, dass sich bei der Schattenfrau wegen jenen Ereignis sich ihre Gefühle so und so verändert haben. Es wirkte teils wie ein interessanter Bericht, aber ich hätte es lieber gespürt.

     

    Wenigstens wirkte das Ende nicht ganz überstürzt, doch war es schon komisch (Achtung kleiner Spoiler) wie die Lichtmagier die Schattenkämpfer plötzlich aus dem Castillo vertrieben haben, wo sie sich doch vorher so angestellt haben. Aber zumindest konnte man es meiner Meinung gut nachvollziehen.

     

    Fazit: Nach dem letzten Bangerband waren meine Erwartungen und Neugierde auf diesen wohl etwas hoch. Zumindest ist meine Spannung sehr schnell abgeflacht und ich habe die Ereignisse eher aus Interesse verfolgt und über so manchen Lichtmagier nur den Kopf geschüttelt. Von mir gibt es 3 Sterne.

  13. Cover des Buches Das Erbe der Macht - Schattenchronik 1: Das Erwachen (Bände 1-3) (ISBN: 9783958344679)
    Andreas Suchanek

    Das Erbe der Macht - Schattenchronik 1: Das Erwachen (Bände 1-3)

     (167)
    Aktuelle Rezension von: nbookisch

    Das Cover erinnerte mich sehr an die Reihe "die Chroniken der Schattenwächter" von Nicole Böhm...siehe da, sie hat das Cover auch tatsächlich gestaltet. Genau dieses Cover hat mich auch zum Lesen animiert, da ich ein großer Fan der Reihe bin. 

    Beim Lesen habe ich festgestellt, dass nicht nur das Cover der anderen Reihe ähnelt, sondern auch die Geschichte und deren Aufbau.


    Grundsätzlich ist es eine gute spannende Idee. Die Magie wird durch einen Wall  vor der Menschheit versteckt. Es herrscht ein Kampf zwischen Lichtwächtern und Schattenwächtern. Durch den Tod des Lichtkämpfers Mark erlangt Alexander dessen Macht und gerät somit in diese Welt. Beide müssen sich trotz Abneigung zusammenraufen und ihren Weg finden.


    Andreas Suchanek hat einen angenehmen Schreibstil. Er ist locker und witzig und das lässt die Seiten im Nu verfliegen und lesen. Leider geht er mir vor allem am Anfang etwas zu wenig auf die Charaktere selbst ein. Ansonsten schöner Cliffhanger am Ende, was zum Lesen auf den nächsten Band einlädt.

    Von mir 3,5 Sterne und Leseempfehlung, da im Grunde alles stimmig ist, wenn auch nicht ganz ausgereift. Aber bekanntermaßen reifen Autoren mit ihren Büchern :) Man darf also dennoch weiter gespannt bleiben...

  14. Cover des Buches Das Vermächtnis der Johanna (ISBN: 9783958762992)
    Christine Weiske

    Das Vermächtnis der Johanna

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Nimithil
    Romina, die unerwartet das Erbe der Johanna annimmt, stellt sich den Kampf gegen das Böse. Die Geschichte ist von der Grundidee sehr interessant gestaltet und hat in meinen Augen viel Potenzial. Ich hatte jedoch das Gefühl, dass oft gesprungen wurde und womit ich bis zum Ende nicht klar gekommen bin war die abgehackte Sprache und der damit verbundene Schreibstil.
    Es gab Teile des Buches wo die Sprache floss und es war sehr gut gelungen (ein Genuss!), jedoch folgten oft Teile wo es nicht der Fall war. Dies stört in meinen Augen den Lesefluss.

    Auf den ersten 50 Seiten des Buches passiert viel und man ist von Anfang an in der Geschichte drin. Aus dem Buch heraus wird nicht bewusst in welcher Zeit es spielt, finde ich jedoch nicht so schlimm. Was ich vermisst habe ist jedoch ein genauerer Einblick in die Welt und die Charaktere. Nach dem ersten Band habe ich nur einen groben Eindruck erhalten.

    Da ich der Meinung bin, dass die Geschichte viel Potenzial hat würde ich 2,5 Sterne geben. Die Idee ist wirklich sehr gut, aber in meinen Augen muss am Schreibstil noch gefeilt werden - stilistische Eigenheiten sind okay, aber das war etwas zu viel.


    Ich bin mir sicher, dass meine Rezension auch hier eingestellt war... warum diese weg ist weiß ich leider nicht. 
  15. Cover des Buches Das Erbe der Macht - Zwillingsfluch (ISBN: 9783958342743)
    Andreas Suchanek

    Das Erbe der Macht - Zwillingsfluch

     (99)
    Aktuelle Rezension von: Chronikskind

    Auch mit diesem Band war ich nicht so richtig zufrieden. Den Zwillingsfluch an sich fand ich zwar sehr spannnend, aber auch hier sind mir doch zu viele kleinere Fragen offen geblieben. Vor allem die Frage, was der Sinn dieses Fluches eigentlich ist. Was ich ebenfalls ein wenig störend empfunden habe, ist die Geheimniskrämerei der Unsterblichen. Man hätte vieles besser oder überhaupt lösen können, wenn die einfach mal reden würden. Vor allem von Jen war ich enttäuscht, die starke Kämpferin vom Anfang habe ich hier vergeblich gesucht. Was mir nach wie vor auch sauer aufstößt ist die Frage, warum alle so blind für die Entwicklungen rund um die Schattenfrau sind - so lange, wie sie agiert, sollten doch gerade die Unsterblichen mal was mitbekommen. Was aber immer noch positiv ist, ist der Stil des Autors. Er liest sich flüssig, sodass es sich wenigstens nicht zieht wie Kaugummi.

  16. Cover des Buches Das Erbe der Macht - Essenzstab (ISBN: 9783958342255)
    Andreas Suchanek

    Das Erbe der Macht - Essenzstab

     (271)
    Aktuelle Rezension von: ramo

    Zu aller erst muss ich erwähnen, dass ich es richtig toll finde das am Anfang des Buches eine kurze Zusammenfassung des vorherigen Bandes erzählt wird. Der Autor vermag es super seine eigene Geschichte zusammenfassen :D 

    Ich war also direkt wieder in der Geschichte drin ohne meine Gehirnzellen aktivieren zu müssen. Die Hauptstory dreht sich hauptsächlich um die Charaktere Alex und Jen und welch Überraschung, die beiden sind sich doch nicht so unähnlich wie sie denken. Das kommt jetzt nicht wirklich überraschend aber dennoch finde ich es sehr schön und angenehmer als wenn sie sich ständig im Weg stehen. Die Geschichte war wieder durchgehend flüssig zu lesen mit einer guten Portion Humor:

    "Es ist fünf vor zwölf, Albert", warnte Johanna. 

    "Du und deine Metaphern." 

    "Nein, es ist wirklich fünf vor zwölf." 

    "Oh, schon."

    Ich liebe diese bildliche Sprache, denn man fühlt sich direkt hineinversetzt in die Charaktere als auch die Orte. Es gefällt mir zusätzlich das in diesem Band, neben der Vertiefung der Hauptcharaktere, auch die Schattenfrau näher erläutert wird. Die Frage nach dem Verräter bleibt aber immer noch unbeantwortet und so bleibt einem nichts anderes übrig als den nächsten Band zu lesen, denn das Ende war wirklich fies. 

    Langeweile kommt bei diesem Buch nicht auf, sie könnte eine meiner Lieblingsserien werden.

  17. Cover des Buches Das Erbe der Macht -  Allmacht (ISBN: 9783958342866)
    Andreas Suchanek

    Das Erbe der Macht - Allmacht

     (86)
    Aktuelle Rezension von: BibliophilieOfBooks

    An sich mag ich den Schreibstil von Andreas sehr gerne. Er kann auch eigentlich sehr fesselnd schreiben, aber irgendwie fand ich den vierten Sammelband insgesamt doch eher langweilig.


    Inhalt:

    Leider fand ich den Band überwiegend langweilig. Die meiste Zeit plätscherte die Story vor sich hin und am meisten hat mich diesmal gestört, dass die Kapitel so unglaublich kurz waren und man viel zu oft die Szenen gewechselt hat.

    Dennoch gab es auch einige interessante Erkenntnisse, insbesondere rundum die Zwillinge. Genauso wurden auch noch einige Fragen beantwortet und auch rundum Clara ist nun alles irgendwie geklärt.


    Charaktere:

    Da hatte ich in der letzten Rezi erwähnt, dass ich langsam mit Jen und Alex warm werde und schon gingen die beiden mir in diesem Band am meisten auf die Nerven. Dafür, dass gerade Jen so stark sein soll, war sie oftmals mit die naivste von allen. Ich hätte ihr anhand der letzten Bände deutlich mehr zu getraut. Auch, wenn Alex ab und an mal einen sehr amüsanten Spruch parat hat, hat er auch so einige Situationen komplizierte gemacht. Das ist auch sicherlich alles so gewollt, aber ich fand die beiden irgendwie lästig. Dafür mag ich Max sehr gerne. In ihm sehe ich auch einen sehr zuverlässigen, bedachten und klugen Magier. Ganz besonders die ganze Inszenierung um Clara zu retten, fand ich unglaublich gut gemacht. Obwohl ich ihn in den ersten Bänden gar nicht so bewusst wahr genommen habe, konnte er mich in diesem Band nochmal richtig überraschen und von sich überzeugen. Definitiv einer meiner Lieblingscharaktere in dieser Reihe. Genauso wie die Zwillinge Chris und Kevin. Das große Geheimnis um die beiden wurde gelüftet und das fand ich sogar ziemlich genial. Noch genialer fand ich die Großmutter der beiden, die diesbezüglich noch einen Ass im Ärmel hatte.

    Fazit:

    Ich habe für mich entschieden die Reihe nicht mehr weiter zu verfolgen. Band 3 hatte mich schon nicht mehr so sehr in den Bann gezogen und Band 4 fand ich, bis auf wenige Passagen, sehr langweilig. Dadurch, dass mit Band 4 die erste Staffel auch zu Ende gegangen ist, kann ich da mit ruhigem gewissen die Reihe abhacken. 

  18. Cover des Buches Das Erbe der Macht - Schattenchronik 4: Allmacht (Bände 10-12) (ISBN: 9783948695422)
    Suchanek Andreas

    Das Erbe der Macht - Schattenchronik 4: Allmacht (Bände 10-12)

     (50)
    Aktuelle Rezension von: An-chan

    Die letzten drei Episoden der 1. Staffel "Das Erbe der Macht" - zusammengefasst in diesem Band - hatten es nochmal richtig in sich! Der Kampf gegen die Schattenfrau findet sein großes Finale und wieder gibt es viele unerwartete Wendungen und Überraschungen, mit denen ich so nie gerechnet hätte! Andreas Suchanek schafft es, in jeder einzelnen Episode so viel Spannung zu erzeugen, dass sich die Reihe einfach super schnell weg liest und man einfach wissen muss, was als nächstes passiert. Ganz großes Kino!

    Es gibt auch einige Auflösungen, z.B. was es mit dem Zwillingsfluch genau auf sich hat - was dem Leser Kevin und Chris nochmal näher bringt. Andere Rätsel, z.B. das Geheimnis um Alex' Sigil, werden weiter ausgebaut. Der riesige Cliffhanger am Ende sorgt zusätzlich dafür, dass man die 2. Staffel kaum abwarten kann.

    Insgesamt bauen sich die Charaktere mit alle ihren Facetten über die ganze erste Staffel langsam auf, bis sie sich zum Ende dieses Bandes richtig in mein Herz geschlichen hatten. Die Balance zwischen dem Weiterspannen der Haupthandlung, den vielen Nebenhandlungen, die letztlich in die Haupthandlung münden, und dem Ausarbeiten der vielen Charaktere gelingt im Gesamtpaket richtig gut, während in den einzelnen Episoden für sich gesehen, oft mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet werden und sich auf einzelne Charaktere fokussiert wird. Doch gerade das Puzzle aus den vielen einzelnen Ereignissen, die am Ende das Gesamtbild - und damit den umfangreichen Plan der Schattenfrau - aufzeigen, macht den Reiz der Reihe aus. 

    Auf die Fortsetzung bin ich wie gesagt schon sehr gespannt!

  19. Cover des Buches Das Erbe der Macht - Opfergang (ISBN: 9783958342620)
    Andreas Suchanek

    Das Erbe der Macht - Opfergang

     (112)
    Aktuelle Rezension von: ramo

    In Band 8 „Opfergang“ begeben sich Chloe, Chris und Kleopatra nach Ägypten und suchen weitere Hinweise auf den Sigilsplitter. Jen, Kev & Alex hingegen reisen nach Frankreich und wollen etwas über einen bestimmten Seher in Erfahrung bringen.

    Dieser Band ist sehr düster gehalten, beide Teams stecken mitunter in ernsten Schwierigkeiten. Handlungstechnisch ist hier eher eine Bremse eingebaut, gemessen an den vorherigen zwei Bändern. Das tut der Spannung aber keinen Abbruch. Ich bin auch immer wieder erstaunt wie gut die Unsterblichen beschrieben werden und das dies zu ihrem „echten“ leben passt, wie z.B. das Edison eine Faszination für Glühbirnen hat und Kleopatra alle um den Finger wickelt. Trotz der fiktiven Darstellung orientiert sich der Autor auch an der Geschichte - Top! Am Anfang gibt es für alle Wiedereinsteiger eine kleine Zusammenfassung was bisher geschah - so ist man immer wieder schnell in der Geschichte drin. Auch dieser Band ist wieder einmal sehr spannend und angenehm geschrieben, man kann hier keinen Unterschied zu den vorherigen Bändern feststellen. 

    Das Erbe der Macht bleibt eine Reihe die durchgängig die Qualität halten kann, das erlebt man selten. Von daher sollte man diese Reihe unbedingt weiterlesen. 

  20. Cover des Buches Das Mädchen Jeanne d´Arc (ISBN: 9783772517570)
  21. Cover des Buches Im Zeichen der Lilie (ISBN: 9783596302857)
  22. Cover des Buches Das Erbe der Macht - Silberregen (ISBN: 9783958342460)
    Andreas Suchanek

    Das Erbe der Macht - Silberregen

     (137)
    Aktuelle Rezension von: zickzack

    Inhalt: Jen und Alex begeben sich mit Clara auf das nächste Abenteuer um den zweiten Sigilsplitter zu bekommen. Dabei müssen sie durch eine Dimensionsspalte und gelangen in ein alternatives London (im Steampunk-Style). In der Zwischenzeit ist Max aufgewacht und verarbeitet die schrecklichen Erlebnisse, die er durch das Wechselbalg erlitten hat.

     

    Mal wieder würde ich sagen, dass es ein durchschnittlich guter Band war. Dieser ist gut geschrieben, hat Action und Witz dabei und dennoch holt er mich nicht komplett ab.

    Ich denke, dass liegt zum einen an den kurzen Kapiteln. Diese mag ich in Krimis oder Thrillern wie zuletzt bei Martin Krist. Kurze Kapitel vermitteln eine höhere Dynamik, aber hier in diesem Band fühlte ich mich mal wieder durch die Ereignisse gehetzt. Gerade war man in dem Kapitel drin, war es schon wieder zu Ende und wenn man Glück hatte, dann schloss das nächste an die Handlung an oder man sprang in den zweiten Handlungsstrang.

    Auch hat mir hier wieder das Ende nicht so richtig zugesagt. Besonders da fühlte ich mich gehetzt. Natürlich soll es eine hohe Spannung vermitteln und am Ende ist diese auch angebracht, dennoch fehlt mir bei dieser Reihe immer die Spur mehr Tiefgang, die Spur mehr Finesse gerade beim Finale.

    Die Figuren gefallen mir, die bösen wie auch die guten. Allerdings frage ich mich schon, wie die Schattenfrau immer einen Schritt voraus sein kann, wie sie so viel mehr wissen kann, wie sie durch die Dimensionsspalte kam, obwohl dort keine Unsterblichen durch können.

    Hier wurden wieder viele Fragen aufgeworfen und ich hoffe, dass im nächsten Band einige beantwortet werden, besonders da dieser „Die Schattenfrau“ heißt.

    Ich bin ja immer noch skeptisch, dass der Autor so ein großes Mysterium um die Schattenfrau aufgebaut hat. Ob er dieser Spannung gewachsen ist? Man wird sehen.

     

    Ansonsten fand ich den zweiten Handlungsstrang, der sich um Max und die Aufarbeitung seiner psychischen Schäden gewidmet hat, richtig gut. Man hat viel über ihn und seine Vergangenheit erfahren. Das mag ich ja sowieso, wenn man die Figuren durch ihr Erlebtes besser kennenlernt. Das mochte ich ja schon im letzten Band, wo es um Clara und ihre Familienverhältnisse ging.

    Ich finde, dass das gut aufgearbeitet wurde und das man den Ursprung kam, was Max an der vergangenen Situation wirklich verletzt hat und wie er jetzt damit umgehen möchte.

     

    Fazit: Ein solider Band, wo ich die Geschichte und die Figuren gut finde, welcher mich aus den genannten Gründen allerdings nicht vollständig abholen konnte. Von mir gibt es 4 Sterne.

  23. Cover des Buches Mit Wind unter den Flügeln (ISBN: 9783761567302)
    Tanja Wenz

    Mit Wind unter den Flügeln

     (8)
    Aktuelle Rezension von: julzpaperheart

    Das Buch "Mit Wind unter den Flügeln" handelt von 16 Frauen, die mit ihrem Glauben Geschichte schrieben und zum Vorbild für Viele wurden. Kurze, spannend erzählte Anekdoten, Briefe, Verhöre oder Monologe gewähren einen Einblick in das Leben der Visionärinnen, Vordenkerinnen und Vorbilder der Geschichte.

    Das Cover ist sehr ansprechend, modern und erregt Aufmerksamkeit.

    Der Titel macht neugierig und ist aufgrund des Falkens in dem Buch passend gewählt.

    Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich. 

    Die fließenden Übergänge von einem Kapitel ins andere, durch den Falken, fand ich fantastisch und hatte das bisher auch noch in keinem Buch so erlebt. Bei jeder Frau wird nur über einen kurzen Lebensabschnitt berichtet, jedoch immer auf unterschiedliche Weise. Diese besondere Art der Erzählung bleibt noch längere Zeit im Gedächtnis, da es doch eine ungewöhnliche Methode ist. Was ich schön fand, waren die kurzen Steckbriefe am Ende eines jeden Kapitels, da ich nicht alle vorgestellten Frauen kannte und mir so einen kleinen Überblick über das Leben von einigen wertvollen Persönlichkeiten, die die Kirche bewegten, verschaffen konnte.

  24. Cover des Buches Das Erbe der Macht - Silberknochen (ISBN: 9783958342675)
    Andreas Suchanek

    Das Erbe der Macht - Silberknochen

     (110)
    Aktuelle Rezension von: ramo

    Auch in Band 9, Silberknochen, geht es ordentlich zur Sache. Max & Kevin bleiben alleine im Castillo zurück und kommen sich endlich wieder näher - würde Max da nicht ein großes Geheimnis hüten. Währenddessen machen die anderen sich auf die Suche nach den Silberknochen und landen auf der Nautilus. Wieder einmal ist die Schattenfrau ihnen voraus und sorgt für so manche Probleme.

    Ich neige dazu mich zu wiederholen aber die Reihe ist echt der Knaller. Es kommt jedesmal anders als man denkt und dennoch ist man nicht enttäuscht weil es doch auch so logisch ist wie es passiert. Der Hass meinerseits auf die Schattenfrau wächst jedenfalls ins Unermessliche. Es sind wieder einige Wendungen und Twists eingebaut die nicht vorhersehbar sind und ständig ergeben sich neue Probleme. Dennoch erfahren wir immer mehr über den letzten Sigilsplitter und was die Schattenfrau damit bezwecken will. Das Setting war wieder einmal grandios beschrieben, so stellt man sich die Nautilus vor und leider auch die grauen Eier ;) Auch diesen Teil fand ich sehr sehr lustig. Seien es die kleinen Neckereien zwischen den Protagonisten, die überspitze Darstellung der deutschen Bürokratie (EU-Norm) oder auch die ganzen Serien-/Filmandeutungen (Scream, The Ring, Friends etc). Gerade letzteres beschreibt perfekt den Humor, denn als 80er/early 90er kennt man die Eigenschaften der jeweiligen Filme und muss einfach mitlachen.

    Für mich nach wie vor eine Reihe die man weiterlesen muss.

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