Bücher mit dem Tag "johansson"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "johansson" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Noras zweites Gesicht (ISBN: 9783518466131)
    J. K. Johansson

    Noras zweites Gesicht

     (26)
    Aktuelle Rezension von: MaggieCanda

    Die Erzählart der Autorin erinnert durch die verschiedenen Sichtweisen sehr an "Girl on the train" und ist wirklich spannend. Durch die verschiedenen Protagonisten entwickeln sich immer mehr Handlungsstränge und am Ende gibt es wieder einen riesen Cliffhanger, der einen gespannt auf den dritten Teil warten lässt. Für mich eine gelungene Fortsetzung auch wenn man zwischenzeitlich den Bezug zu Mia, durch die vielen neuen Sichtweisen, etwas verliert.

  2. Cover des Buches Eine andere Zeit, ein anderes Leben - (ISBN: 9783641106478)
    Leif GW Persson

    Eine andere Zeit, ein anderes Leben -

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Pongokater
    Ganz ohne Blutrausch kommt GW Persson aus. Auf zunächst schwer nachzuvollziehende Weise verknüpft er den historisch verbürgten Anschlag auf die deutsche Botschaft in Stockholm durch die RAF im Jahre 1975 mit einem einige Jahre später begangenen Mord sowie der deutschen Wiedervereinigung. Wer Whodunnit-Spannung sowie politische Bezüge liebt, wird hier auf allerbeste Weise bedient, wer auf brutale Todesarten steht nicht.
  3. Cover des Buches Zwischen der Sehnsucht des Sommers und der Kälte des Winters (ISBN: 9783442731954)
    Leif GW Persson

    Zwischen der Sehnsucht des Sommers und der Kälte des Winters

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Für meine Begriffe ein geniales Buch, leider mit einigen kleinen Fehlern: Zum einen: Offensichtlich aus "Promotion"-Gründen äußern sich auf dem Umschlagrücken Liza Marklund unf Anne Holt - überschwenglich - zu diesem Buch. Wer nun ähnliche Stoffe und Spannungsbögen wie in den Büchern dieser Autorinnen erwartet, wird enttäuscht. Zum anderen: Dass das Buch Mitte der 80ger Jahre spielt, habe ich erst im letzten Drittel herausgelesen. Es gibt keine Hinweise dazu - oder doch?? Zumindest erschließen sich erst mit diesem Wissen Zusammenhänge. In der Annahme, ein Buch, das 2002 als Comeback eines Schriftstellers gefeiert wird, spiele auch in der Jetzt-Zeit, liest es sich zugegeben etwas angestaubt. Und zum dritten: Wer sonst gern mal "flüchtig" liest, um einer spannenden Story mit Siebenmeilenstiefeln zu ihrer Auflösung hin zu enteilen, wird auch wenig Spaß haben. (Für alles zusammen gibt's von mir einen Punkt Abzug in der Gesamtbewertung) Aber alle anderen, werden es genial finden müssen.
  4. Cover des Buches Daidalos - Das Labyrinth des (ISBN: 9783869634289)
    Ursi Breidenbach

    Daidalos - Das Labyrinth des

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Fynigen

    Nachdem sich Romy nach vielen Jahren von ihrem Freund Martin auf unschöne Weise getrennt hat, ist sie erst mal bei ihrer Freundin Astrid in der Steiermark untergekommen, und muss auf Astrids "Befehl" hin, auch vorerst bei ihr bleiben. Aber nicht nur das, Astrid ist auch sehr fleissig bei der Suche nach einem neuen Job für Romy, denn ihren alten Job, in einer Kunstgalerie hatte sie gekündigt, um ihren Traum einer eigenen Galerie umzusetzen. Seit der Trennung begleiten Romy Träume ihrer verstorbenen, und über alles geliebten Großmutter Amalia. Sie sind so real, dass Romy nicht weiß ob sie schläft oder tatsächlich wach ist. In einem dieser Träume schickt ihr ihre Großmutter "Zeichen". Johannson, sagt sie. Dies begreift Romy aber erst am nächsten Morgen als sie die Job Seite der Zeitung aufschlägt und eine Annonce der Baufirma Johannson sieht. Nur wieso um alles in der Welt hat ihre Großmutter den Namen im Traum erwähnt??? Astrid beschließt kurzerhand, dass sich Romy dort bewerben muss, denn schließlich ist Architektur ja auch Kunst. Als Romy dann auch noch tatsächlich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wird, das auf dem schnellst möglichen Wege stattfinden soll, will sie schon absagen, was Astrid aber nicht zu lässt. Der Senior Chef der Firma, der das Gespräch führt, gibt nicht eher auf, als bis dass Romy die Stelle annimmt. Wieso um alles in der Welt war er so darauf versessen, dass eine Kunsthistorikerin in seiner Firma in der Kreativ-Abteilung anfängt??? Romy kann sich dies alles nicht erklären, da die neuen Kollegen jedoch super freundlich sind, beschließt sie erstmal zu bleiben, und sich dann nach einem Job in ihrer Branche umzusehen. Doch als plötzlich der unsympathische Junior-Chef vor ihr steht, der wohl überhaupt nicht einverstanden damit ist, dass sein Vater Romy einfach eingestellt hat, wendet sich das Blatt für Romy. Wie wird es nun für sie in der Steiermark weitergehen, und was haben plötzlich die vielen Träume von ihrer Großmutter zu bedeuten?

    Der Einstieg in das Buch ist langsam und gemütlich. Man erfährt einiges über Romy und ihre Leidenschaft. Dann steigt die Spannung langsam an und nimmt immer mehr zu, so dass man als Leser die Protagonisten deutlich vor Augen hat, und ein schönes Kopfkino beginnt. Man fühlt und leidet mit Romy mit, ständig begleitet von der Frage : Was haben diese Träume zu bedeuten, und wieso ist der Juniorchef so abweisend zu ihr?

    Es ist definitiv ein Buch, das man geniesen muss! Keines für zwischendurch mal zum schnell lesen. Ein Buch von dem man auch über mehrer Tage etwas hat, da es keine alltägliche Chick-Lit Lektüre ist, sondern einen gehobeneren Anspruch hat. Trotzdem ist es nicht abgehoben. Im Gegenteil, Romy ist eine sehr bodenständige junge Frau, die nicht auf materielle Werte steht, denn damit hat sie bisher durch ihren Ex-Freund nur schlechte Erfahrungen gemacht, sondern selbständig versucht sich wieder ein neues Leben aufzubauen, und die Vergangenheit zu vergessen versucht.

     

    Absolute Leseempfehlung von mir!

  5. Cover des Buches Die Profiteure (ISBN: 9783442733767)
  6. Cover des Buches In guter Gesellschaft (ISBN: 9783442738236)
    Leif GW Persson

    In guter Gesellschaft

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Gimagemelli
    ich hatte ja schon den sterbenden Detektiv von Persson gelesen und fand den einfach klasse aber in guter Gesellschaft, ne das ging irgendwie gar nicht, war für mich so zähflüssig zu lesen und ich habe es aufgegeben

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