Bücher mit dem Tag "john gray"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "john gray" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Der Menschenmacher (ISBN: 9783404167753)
    Cody McFadyen

    Der Menschenmacher

     (1.150)
    Aktuelle Rezension von: Tanja_Wue

    Ein solides Buch das gut zu hören war, aber trotz der Grausamkeit und die Abgründe der Menschheit, konnte es mich nicht fesseln oder einnehmen, wie ich es mir vorgestellt habe.


    Die Geschichte über die drei Kinder, die es schaffen sich zu wehr zusetzen und doch weiter gestreut ist, wie der erste Eindruck vermuten lässt.


    Flüssig geschrieben und mit einem roten Faden durch die Geschichte, erfahren wir mehr aus der Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart. 

  2. Cover des Buches Männer sind anders. Frauen auch. (ISBN: 9783641250829)
    John Gray

    Männer sind anders. Frauen auch.

     (81)
    Aktuelle Rezension von: Jari
    Inhalt: Männer und Frauen sind verschieden, das wissen wir von klein auf. Deshalb kann es ja gar nicht gut gehen, wenn Männer und Frauen zusammen kommen. Da die Geschlechter beide eine total unterschieldich Sprache sprechen ist es ja klar, dass sie sich niemals verstehen werden... Spätestens hier würde John Gray Einsprache erheben: Männer und Frauen können sich sehr wohl verstehen! Nur müssen die Geschlechter dabei akzeptieren, dass Männer vom Mars stammen und Frauen von der Venus. Dies ist der erste Schritt in eine neue Art miteinander umzugehen. Meine Meinung: "Männer sind anders. Frauen auch" von John Gray ist bestimmt einer der bekanntesten Ratgeber auf dem Markt und wird seit Jahren immer wieder frisch aufgelegt. Ausserdem sind unterdessen viele weitere Titel von Gray erschienen, in denen er die Mars-Venus-Thematik weiter aufgreift. Was mir gleich zu Beginn des Buches aufgefallen ist, ist die totale Abwesenheit irgendwelcher Forschungsberichte oder Erklärungen, weshalb Männer und Frauen so und nicht anders reagieren. Gray stützt sich nicht auf solche Fakten, sondern berichtet mehr aus dem Gefühl und seinen eigenen Erfahrungen heraus. Das, was Gray uns weitergeben will, muss nicht von Fakten untermauert werden. Ich jedoch hatte vor allem zu Anfang das Gefühl, mir fehle etwas. Die Beweise, das Handgreifliche von Grays Ansatz. Doch mit der Zeit verflüchtigte sich dieses Gefühl. Ebenfalls leicht negativ aufgefallen sind mir die Stereotypen. Frauen sind so. Männer so. Natürlich ist es schwierig, in einem solchen Ratgeber auf die Differenzen einzugehen, dennoch ist es so, dass jede Frau einen männlichen Teil in sich trägt, und Männer einen weiblichen. Dieser Punkt hat mich durch das ganze Buch hindurch gestört. Das sind jedoch bereits alle Negatvipunkte. Ich muss zugeben, ich war überrascht. Sehr sogar. Denn mir half dieses Buch mich selbst besser zu verstehen! Und das war nun wirklich das letzte, was ich erwartet habe. Gray beschreibt die Differenzen zwischen Marsianern und Venusianerinnen. Er erklärt, weshalb sich Männer oft in ihre Höhle zurückziehen müssen und manchmal plötzlich still und abweisend werden. Dieser Teil alleine war für mich schon sehr aufschlussreich. Doch der Autor erklärt uns auch die Wellennatur der Frauen. Dieses Kapitel war wirklich ergreifend, da ich mich selbst in Grays Schilderungen wiedererkannte und einiges über mein eigenes Verhalten gelernt habe. Dass ich eine solche Erfahrung von einem Buch erhalte, das ich anfangs als leicht oberflächlich eingestuft hatte, damit hatte ich nicht gerechnet. Weiter führt John Gray Möglichkeiten auf, wie Mann und Frau besser miteinander umgehen können, indem sie sich vor Augen führen, dass sie unterschiedlich sind und deshalb auch auf andere Weise miteinander kommunizieren. Auch dies ein wirklich interessanter Teil, denn aller Stereotypisierung zum Trotz habe ich viele der geschilderten Reaktionen bereits selber erlebt und auch die beschriebenen Gefühlsbäder durchlaufen. Die Ratschläge Grays, angewandt auf meinen Freund und meinen Vater, zeigen tatsächlich schon erste Erfolge. Es ist sehr interessant, zu erfahren, was in Männern vorgeht, wenn sie uns Frauen nur noch wie ein Buch mit sieben Siegeln erscheinen. Für Männer ist es bestimmt ebenfalls aufschlussreich, zu erfahren, was in Frauen so vor sich geht, wenn sich ihre Stimmung von einer Sekunde auf die andere ändert. Da die Zielgruppe des Buches breit gefächert ist, passt sich der Autor auch sprachlich an. Das Buch ist sehr einfach geschrieben, viele einzelne Kapitel und Abschnitte machen das Buch überblicklich und leicht lesbar. Fazit: Ein sehr amerikanischer, aber durchaus empfehlenswerter Ratgeber für Männer und Frauen. Dabei muss man sich nicht unbedingt in einer Partnerschaft befinden, um das Buch zu lesen. Die Tipps zur besseren Kommunikation lassen sich auch auf Väter, Mütter, Kinder und Kunden anwenden. Wer sich an den Stereotypen nicht stört, hält ein Buch in den Händen, das einem tatsächlich dabei helfen kann, den Anderen besser zu verstehen. Oder, wie in meinem Falle, auch sich selber. Ich bin sehr froh, dass ich dieses Buch gelesen habe, da es mir viele Fragen beantwortet hat, auf die es anscheinend keine Antwort gab. Vor allem in Verbindung mit anderen Ratgebern über Partnerschaft und Männer und Frauen kann ich das Buch wirklich nur jedem ans Herz legen, der sich für die Thematik interessiert.
  3. Cover des Buches Mars & Venus (ISBN: 9783442164004)
    John Gray

    Mars & Venus

     (1)
    Aktuelle Rezension von: trinity315
    Der Bestseller-Autor John Gray hat alle seine Erkenntnisse und Vorschläge für eine liebevolle und dauerhafte Partnerschaft in einprägsamen Sätzen zusammengetragen, so daß sie Frau und Mann das ganze Jahr hindurch begleiten. Sie helfen zu respektieren, daß Männer ihre Mars-Eigenheiten und Frauen ihre Venus- Bedürfnisse haben. Sie schaffen Harmonie oder auch lodernde Leidenschaft. Eine wunderbare Anregung für Paare, sich jeden Tag neue zärtliche und innige Gedanken zu schenken!
  4. Cover des Buches Männer sind anders. Frauen auch. Männer sind vom Mars. Frauen von der Venus. (ISBN: 9027431396)
    John Gray

    Männer sind anders. Frauen auch. Männer sind vom Mars. Frauen von der Venus.

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Astrid73

    Erklärt sehr gut grundlegende Unterschiede zwischen Männern und Frauen - ihren unterschiedlichen Bedürfnisse und Einstellungen. Schon 4x gelesen und ich entdecke immer wieder neues

  5. Cover des Buches Typisch Mars & Venus - (ISBN: 9783442170494)
  6. Cover des Buches Mars, Venus und Eros (ISBN: 9783442161263)
  7. Cover des Buches Mars sucht Venus. Venus sucht Mars. (ISBN: 9783442163878)
  8. Cover des Buches Mars, Venus & Partnerschaft (ISBN: 9783442152216)
  9. Cover des Buches Oscar Wilde and the Candlelight Murders (ISBN: 9780719569302)
    Gyles Brandreth

    Oscar Wilde and the Candlelight Murders

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Osilla

    Gyles Brandreth wurde 1948 in einem britischen Krankenhaus in Deutschland als Sohn eines britischen Offiziers geboren. Mit drei Jahren zog er mit seinen Eltern nach England. Er ist Theaterproduzent, Journalist, Autor, Verleger und Moderator im Fernsehen. Sein erstes veröffentlichtes Buch war Created in Captivity (1972), eine Studie über eine Gefängnisreform. Des weiteren schrieb er Biographien und war ein Mitglied des Parlaments, sowie Minister in der Regierung . Brandreth ist mit der Autorin und Verlegerin Michèle Brown verheiratet. Sie haben drei Kinder: eines ist Rechtsanwalt, eines Autor und eines Umweltökonom.

    Oscar Fingal O’Flahertie Wills Wilde (1854-1900) war ein irischer Schriftsteller in der Zeit des prüden viktorianischen Englands. Er war als Skandalautor und Dandy verschrien. Oscar Wilde wurde schon zeitlebens durch Werke wie die Märchensammlung The Happy Prince and Other Stories(1888) und The Picture of Dorian Gray (1891) berühmt. Außerdem lebte er offen seine homosexuelle Neigung aus, was für die damalige Zeit skandalös war. Aufgrund dessen wurde er auch wegen Unzucht zu zwei Jahren Haft mit schwerer körperlicher Zwangsarbeit verurteilt.

    Der Kriminalroman Oscar Wilde and the Candlelight Murders ist das erste Buch der Oscar Wilde Mysteries Reihe. Brandreth führt den Erzähler der Geschichte durch einen Ausschnitt der (vermutlich fiktiven) Memoiren von Robert Sherard – ein bekannter Oscar Wilde Biograph und Zeitgenosse – ein. Danach setzt die Geschichte am 31. August 1889 ein und endet am 30. Januar 1890. Oscar Wilde findet den 16-jährigen Jungen Billy Wood tot auf. Er liegt mit durchschnittener Kehle inmitten von unzähligen brennenden Kerzen. Deshalb handelt es sich vermutlich und einen Ritualmord. Billy Wood war Oscars bester Freund und fast wie ein Bruder. Zunächst flieht Oscar aus dem Raum, trifft sich daraufhin mit Robert und Arthur Conan Doyle. Er erzählt ihnen von seiner Entdeckung, doch als die drei den Tatort aufsuchen ist die Leiche verschwunden und der Tatort säuberlich gereinigt. Lediglich ein paar Blutspritzer findet Arthur Conan Doyle an der Wand neben dem Fenster. Er rät den beiden, Inspektor Fraser bei Scotland Yard aufzusuchen, da es sich um einen guten Freund von ihm handelt. Doch dieser kann ohne eine Leiche keine Ermittlungen einleiten. So macht sich Oscar Wilde selbst an die Untersuchung des Falls. Es wird immer wieder deutlich, dass Oscar Wilde seine Umgebung aufmerksam betrachtet und detailliert wahrnimmt. Seine Eindrücke kombiniert er so geschickt, dass es scheint als könne er hellsehen.

    Dann gibt es eine 6-wöchige Pause in der Erzählung, da Richards Sherard Oscar Wilde für diese Zeit nicht trifft und somit nichts weiter bezüglich der Untersuchungen zu berichten hat. Während dieser Zeit beginnt Oscar Wilde mit seinem Werk The Picture of Dorian Gray, inspiriert von der Schönheit des getöteten Billy Wood und einem Jüngling namens John Gray. Nachdem Oscar wieder zurück in London ist, wird er von Inspektor Fraser zu ihm nach Hause eingeladen. Es handelt sich um ein geheimes Treffen, bei welchem Robert und Oscar die Verlobte Frasers, Veronika Sutherland, kennenlernen. Robert geht in der folgenden Zeit ein Verhältnis mit ihr ein. Dann steht Weihnachten vor der Tür und Oscar Wilde lädt alle zu sich ein. Auch zum einige Tage später folgenden Geburtstag seiner Frau Constance lädt Oscar die bekannte Runde um Arthur Conan Doyle, seiner Frau Toui, Robert, Fraser und seine Verlobte Veronica, sowie den Jüngling John Gray ein. Während der Feierlichkeiten wird ein Paket für Constance durch einen Boten gebracht. In diesem Paket befindet sich der abgetrennte Kopf Billy Woods, welcher fachmännisch einbalsamiert wurde. Schon einige Tage später wird in einem Gespräch zwischen Robert und Oscar deutlich, dass Oscar bereits einen Verdacht hat, wer der Mörder sein könnte. Er behält diesen Verdacht allerdings für sich, da es noch keine eindeutigen Beweise hierfür gibt. Er sagt lediglich, dass er schneller als Inspektor Fraser sein will, der nun nicht umhin kam offizielle Ermittlungen einzuleiten.

    Das vorliegende Buch ist in englischer Sprache verfasst (Originalversion). Die Sprache ist relativ einfach und gut verständlich gehalten. Der Text enthält lediglich ein paar französische sowie lateinische Passagen, welche für sich stehen. Da der Roman aus der Sicht des Robert Sherard geschrieben wurde, konnte Brandreth einige Gedanken des Erzählers über Oscar Wilde – seine Familie, sein Standpunkt bezüglich der Liebe, sowie noch folgenden Ereignissen aus seinem Leben wie dem Gefängnisaufenthalt – einschieben.

    Oscar Wilde selbst wird als sehr theatralische, etwas exzentrische und dominante Persönlichkeit dargestellt, was der Autor vermutlich aus den Biographien von Sherard entnommen haben wird. Auch auftretende Figuren wie die Zeitgenossen Thomas Huxley, Arthur Conan Doyle, Jack the Ripper, Charles Dickens, Sir Walter Scott und Henry Irving lassen darauf schließen, dass der Roman, soweit er Oscars Leben und diese Zeit betrifft, gut recherchiert ist. Über Oscar Wildes Biographie erfährt man allerdings relativ wenig. Es steht eben die Kriminalgeschichte im Mittelpunkt und nicht die Figur Oscar Wilde. Sie wurde hier vielleicht nur gewählt, um für den Leser eine möglichst einfache Verbindung zu dieser Zeit zu ermöglichen. Die auftretenden Personen im Roman werden ausführlich und anschaulich eingeführt und runden das Gesamtbild ab. Der Kriminalroman eignet sich somit für Liebhaber historischer Krimis, aber sicherlich auch Oscar Wilde Interessierte, oder allgemein Interessierte am viktorianischen Zeitalter, wobei hier allerdings festzustellen ist, dass diese Punkte eher angerissen werden, da die Aufklärung des Mordes im Zentrum der Geschichte steht.

  10. Cover des Buches Auseinandergeliebt (ISBN: 9783442152223)
    John Gray

    Auseinandergeliebt

     (2)
    Aktuelle Rezension von: LEXI
    Ein nicht uninteressanter Ratgeber in Sachen Beziehung – Beziehungsprobleme – Auffrischen einer Beziehung und der Verschiedenheit, mit der Mann und Frau die Welt sehen. Aber im großen und ganzen erzählt John Gray nichts neues; die Tatsache der „Andersartigkeit“ der Geschlechter, die Tatsache, dass Mann und Frau anders denken, fühlen und handeln, ist das Hauptthema, das sich vom Anfang bis zum Ende durch das ganze Buch zieht. Für meinen Geschmack zuviele Wiederholungen – das Buch wäre mit der Hälfte der Seiten ohne weiteres ausgekommen.
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