Bücher mit dem Tag "john lennon"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "john lennon" gekennzeichnet haben.

69 Bücher

  1. Cover des Buches Lektüre Kopiervorlagen: Jerome D. Salinger, Der Fänger im Roggen / Catcher in the Rye (ISBN: 9783637002388)
    J. D. Salinger

    Lektüre Kopiervorlagen: Jerome D. Salinger, Der Fänger im Roggen / Catcher in the Rye

     (1.555)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Jerome David Salinger hat genau einen Roman geschrieben. 1952 veröffentlichte er mit gerade 32 Jahren den mittlerweile drittmeist verkauften Roman in den USA. Der Fänger im Roggen wurde auf Anhieb ein Kultbuch und ist es bis heute geblieben. Auch wenn die Geschichte heute noch zu begeistern weiß, können wir nur erahnen, welche Wirkung das Buch in den puritanisch bigotten Vereinigten Staaten der 50er Jahre gehabt haben muss. 255 mal lässt J.D. Salinger seinen jugendlichen Protagonisten Holden Caulfield im Original „goddam“ und 44 mal „fuck“ sagen. Was heute geradezu selbstverständlicher Slang ist, hat in den 50er des letzten Jahrhunderts dazu geführt, dass das Buch in einigen Ländern zunächst verboten wurde. Als wollten die Sittenwächter die Hauptthese des Buches so gleich belegen: gegen alles verlogene (im Original: phony).

    Der 17jährige Holden, aus dessen Ich-Perspektive wir den Roman erleben, erzählt rückblickend eine kurze Episode seines Lebens. Der damals 16jährige ist kurz vor Weihnachten wieder einmal von einer Schule geflogen. Aus Angst vor den Reaktionen seiner Eltern, verlässt er die Schule vorzeitig, kehrt aber nicht nach Hause zurück, sondern streift suchend durch Manhatten.

    Ich weiß nicht wie viele Geschichte von Salinger beeinflusst sind, aber man könnte wohl eine ganze Literaturgattung danach benennen. Der an der verlogenen Gesellschaft scheiternde Jugendliche, der versucht eine authentische und integre Identität auszubilden, der aber immer wieder auch von der eigenen Unzulänglichkeit zurückgeworfen wird.

    The American Way of Life

    Holden Caulfield steht für die Demontage des amerikanischen Traums. „Vom Tellerwäscher zum Millionär“, „Jeder ist seines Glückes Schmied“, „Wer etwas leistet, bekommt seinen gerechten Lohn“ und all diese urbanen Legenden und gesellschaftlichen Mythen, die die Besitzstandwahrer aufrechterhalten, um sich nicht mit den kollektiven Konsequenzen ihres individualistischen Lebensstils auseinander setzen zu müssen. Wer nicht bereit ist, sich diesen Pseudowerten zu unterwerfen, wird an den Maßstäben der Mehrheitsgesellschaft scheitern. Holden ist nicht einfach ein Protagonist mit ausgeprägter Empathie, er ist das schlechte Gewissen der konsumistischen westlichen Gesellschaften. Und da hat sich seit den 50er Jahren wenig positives entwickelt, was wohl die immer noch hohen Verkaufszahlen des Romans erklären hilft.

    Holden ist kein Rebell, auch wenn er es stellvertretend für die Leser gerne sein würde. Aber so wie die Meisten die Auseinandersetzung fürchten, ist auch Holden zurückweichend. Die Rebellion gegen die Elterngeneration findet nicht im offenen Widerstand statt oder im Rowdytum, sondern im Rückzug, in der Verzweiflung und letztlich in der Flucht. Wenn der Alltag nicht besiegt werden kann, dann muss man eben vor selbigen fliehen. Erst ist es die Flucht in das Vergnügen, in den Alkohol und später ist es die Flucht aus dem so vorbestimmten wie verhassten bürgerlichen Leben. Es kulminiert in dem Wunsch aus der Gesellschaft gänzlich auszusteigen.

    Wer sich hier als Jugendlicher nicht wiederentdeckt, wer diese Konflikte nie erlebt hat, hatte entweder eine außergewöhnlich glückliche oder eine außergewöhnlich konformistische Jugend. Holden Caulfield ist eine der bedeutendsten literarischen Figuren, gerade weil er nicht einfach eine Figur ist, sondern weil er die beiseitegeschobene Erinnerung an uns selbst ist. Und aktuell Jugendlichen vermag er eine Stimme verleihen, für Gefühle, die diese selbst noch nicht verbalisieren können. Und genau das erwarte ich von großen Schriftstellern: Gefühle verbalisieren, wie wir es selbst nicht vermögen! J.D. Salinger hat uns lediglich einen Roman hinterlassen. Dafür ist es aber ein Meisterwerk. Das macht mich fertig.

  2. Cover des Buches Life (ISBN: 9783453640597)
    Keith Richards

    Life

     (44)
    Aktuelle Rezension von: Michael_Birnbaum

    Hand aufs Herz: Keith Richard und seine Gitarren-Licks begleiten mich nicht nur ein Leben lang, sondern haben mir immer wieder Orientierung und Wohlgefühl gegeben. Aber seine viel gelobte Biografie strotzt nur so vor Überheblichkeit und Wichtigtuerei, dass ich nach weniger als 100 Seiten nicht mehr weiterlesen konnte. Ein Denkmal hat sich da selbst enthauptet. 

  3. Cover des Buches Liebesbriefe großer Männer (ISBN: 9783492254267)
    Petra Müller

    Liebesbriefe großer Männer

     (75)
    Aktuelle Rezension von: BiaBia92

    Ein traumhaftes Buch. Konnte es nur schwer weglegen, bei so viel wunderbaren Liebeserklärungen und so viel Schmetterlingen, die auf einmal da waren :D

    Für alle Frischverliebten, die ihre Gefühle nur schwer ausdrücken können, wirklich zu empfehlen!
  4. Cover des Buches Als wir unsterblich waren (ISBN: 9783492250146)
    Tony Parsons

    Als wir unsterblich waren

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Linda-Odd
    Dieses Buch war für mich eine echte Enttäuschung. Der Klappentext hat mich darauf schließen lassen, dass das Buch die Liebe zur Musik und das Gefühl in den 70er dazu beschreibt. Die Todesnacht von Elvis wurde halt als Zeitpunkt gewählt, da er 1977 gestorben ist - dachte ich mir zumindest... Da mein Lieblingsfilm "Almost Famous" ist, habe ich mich gefreut etwas zu dem Thema in Buchform zu besitzen. Die Freude wurde schnell getrübt. Hauptsächlich geht es um 3 befreundete Jungs, die Jobs bezüglich Musik haben. Kurz: das war's eigentlich auch schon. Es gibt natürlich noch Mädchen, Liebe und Ärger und einen Haufen Enttäuschung für den Leser... Deswegen auch nur einen Stern.
  5. Cover des Buches Über mir der Himmel (ISBN: 9783570311233)
    Jandy Nelson

    Über mir der Himmel

     (157)
    Aktuelle Rezension von: Jenni078

    Lennies Schwester stirbt ganz plötzlich mit gerade einmal 17 Jahren und ihre Welt wird völlig auf den Kopf gestellt. Lennie fühlt sich auf einmal ganz allein, obwohl sie noch ihren Onkel und ihre Oma hat. Und Toby, Toby ist aber der Freund von ihrer verstorbenen Schwester Bailey. Während der Trauerbewältigung kommen sich die beiden näher, aber Lennie merkt, dass das nicht richtig ist. Gleichzeitig kommt Joe in die Stadt und versucht, Lennie für sich zu gewinnen.

    Ich konnte mich in die Protagonistin Lennie sehr gut hineinversetzen, ihre Gefühle waren so echt und ich konnte ihre Handlungen sehr gut nachvollziehen. Die Geschichte hat mich total in ihren Bann gezogen, es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle. 

  6. Cover des Buches 50 Klassiker - Paare (ISBN: 9783836925112)
    Barbara Sichtermann

    50 Klassiker - Paare

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Bibi1960

    "Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist."
    (S. 16)

    Halb verborgen unter vielen anderen Büchern wartete das Buch
    „50 Klassiker: Paare - Die berühmtesten Liebepaare“ im öffentlichen Bücherschrank unseres Stadtteils auf einen neuen Leser. Mehr aus Neugier als aus wirklichem Interesse nahm ich es mit.

    Bei Durchblättern entpuppte es sich aber als wahrer Schatz. In 50 Kurzessays stellt Barbara Sichtermann bekannte (Liebes)Paare vor. Beginnend mit „dem“ Paar der biblischen Geschichte, Adam und Eva, führt sie den Leser durch die Jahrhunderte und lässt ihn teilhaben an wahrer Liebe, Leidenschaft, Leiden, Sehnsucht und Trennung und das immer vor dem Hintergrund der damaligen Zeit.

    Zuerst hatte ich nur vor, die Geschichten einiger interessanten Paare zu lesen, aber dann war ich so gefangen, dass ich alle 50 Lebensgeschichten hintereinander weggelesen habe. Hier ist ein Sachbuch so spannend wie ein Roman. Zudem ist das Buch reich bebildert und wird ergänzt durch Faktenseiten und ein Glossar. Einfach nur interessant und herrlich!!

    Nun haben die „50 berühmtesten Liebespaare“ einen festen Platz in meinem Bücherregal bekommen und müssen nicht mehr im Bücherschrank ihr Dasein fristen…

  7. Cover des Buches Lennon ist tot (ISBN: 9783596157976)
    Alexander Osang

    Lennon ist tot

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Beagle
    Eigentlich wollte Robert in New York ein Jahr lang studieren, aber dieses Vorhaben brach er bereits nach wenigen Wochen ab, ohne es irgendjemandem mitzuteilen. Statt dessen arbeitet er für eine Agentur, die illegale Untermieter in den teils jahrzehntelang vermieteten Häusern aufspüren soll. Dabei beobachtet er einen kleinen Mann mit Baseball-Cap, der in den nächsten Wochen noch eine große Rolle in seinem leben spielen sollte. Doch zuvor vergnügt er sich auf Partys, raucht ab und an einen Joint und wohnt bei einer ganz normalen Familie in Brooklyn, in deren Tochter Rose er sich verliebt hat. Doch die beiden kommen nur schwerlich ins Gespräch. Als er eines Morgens eine junge Punkerin mit auf sein Zimmer bei den Millers nimmt und sie dort zurücklässt, beginnt eine Odyssee, die zwar nicht lange dauern wird, aber sein Leben verändern wird. Durch Zufall begegnet er dem kleinen Mann wieder und folgt ihm quer durch New York bis nach Fire Island, einer Insel vor der Küste der Stadt. Dort dreht sich dieser abrupt um und Robert erzählt ihm die Geschichte, die ihn hinter ihm her, hierher geführt hat. Als er fertig ist, merkt er, dass der Mann ihn nicht versteht und in seiner Verzweiflung fragt ihn Robert, ob er Deutsch spreche. Hans ist, wie sich herausstellt, vor 15 Jahren ebenfalls aus Berlin nach New York gekommen und hat sich mit einigen Gelegenheitsarbeiten über Wasser gehalten – was an seiner Unkenntnis der englischen Sprache liegt – bevor er in dem kleinen Ort Point O´Woods auf Fire Island gestrandet ist, wo er sich um die Ferienhäuser eines gewissen Sam kümmert. Robert bleibt bei Hans in der 148 Häuser zählenden Gemeinde, deren kleiner Teil an der südlichen Spitze aus zwei Holzhäusern besteht, in denen sich mehrere Berühmtheiten schon einquartiert hatten – John Lennon, Greta Garbo und Frank O´Harra zählen zu den berühmtesten. Doch einzig Lennon scheint auf die Einwohner der Insel Einfluss gehabt zu haben - vor allem auf die Mutter von Lucy, einer jungen Frau, die Robert kennenlernt, eine Nacht mit ihr verbringt und die ihn danach nicht mehr sehen möchte. Und so beginnt Robert, obwohl er kein Stück von John Lennon kennt, sich näher mit dem Künstler und seinem Leben auf Fire Island zu beschäftigen. Auf dem Dachboden findet er unzählige Kartons mit Zeitungen, die sich mit dem Tod des Beatles-Musikers beschäftigen. Alexander Osang hat mit seinem Buch „Lennon ist tot“ nicht nur eine Geschichte über einen jungen Einzelgänger in New York geschrieben, sondern es gibt auch einen kurzen und vor allem interessant gehaltenen Einblick in das Leben von Yoko Ono und John Lennon, auf deren Spuren sich Robert schon bald begibt. Ein Roman, der zwar nicht tiefgreifend ist, dennoch unterhaltsam und informativ. Ein wenig hat Paul Auster wohl auch Einfluss auf Osangs Buch gehabt, denn wer dessen Werk kennt, wird immer wieder Paralellen finden.
  8. Cover des Buches Mein Vater, John Lennon und das beste Jahr unseres Lebens (ISBN: 9783462002690)
    Tom Barbash

    Mein Vater, John Lennon und das beste Jahr unseres Lebens

     (77)
    Aktuelle Rezension von: herr_hygge

    New York im Januar 1980. Anton Winter ist Anfang 20 als er nach einem Jahr bei den Peace Corps in Afrika zu seiner Familie zurückkehrt. Sein Vater Buddy moderierte eine erfolgreiche Late-Night-Show, bis er zwei Jahren zuvor, vor laufenden Kameras einen Nervenzusammenbruch erlitt und aus dem Studio türmte.
    Nun fühlt sich Buddy bereit für ein Comeback und Anton soll ihm dabei helfen wieder durchzustarten. Dabei könnte den beiden ihr Nachbar John Lennon helfen, denn eine Wiedervereinigung der Beatles in Buddys neuer Show wäre ein Garant für deren Erfolg.
    Doch Anton ist sich unsicher ob er mit einsteigen soll, da er endlich sein eigenes Ding durchziehen möchte um aus dem Schatten seines berühmten Vaters zu treten…

    Vor der Kulisse des legendären Dakota Buildings im New York des Jahres 1980 erzählt uns Tom Barbash eine authentische Vater-Sohn-Geschichte und verwebt gekonnt fiktive Charaktere mit historischen Figuren, gleichzeitig kreiert er eine Liebeserklärung an die Stadt und an ein längst vergangenes Jahrzehnt.

    Leider hat mich die Geschichte der Winters und John Lennon am Ende aber nicht richtig gepackt.
    Der Roman ist sprachlich gesehen solide verfasst und lässt sich gut lesen. Allerdings wirken die Ereignisse arg gestückelt und der Protagonist Anton scheint die meiste Zeit nur anteilnahmslos zuzusehen und sich von seinem Vater immer wieder unter Beschlag nehmen zu lassen. Darüber hinaus, war es mir nicht möglich einen Draht zu den einzelnen Figuren zu finden.
    Was mich dazu bewogen hat, dass Buch nicht weg zu legen, waren die kleinen New Yorker Geschichten und Wahrheiten die in den Roman mit eingewebt sind. Diese ließen in meinen Gedanken eine Zeit auferstehen, die ich gerne miterlebt hätte. Noch dazu hat das Buch es geschafft, dass ich mich über das Dakota Building und über John Lennon und Yoko Ono informiert habe, was ich wiederum sehr interessant fand. Von daher möchte ich dieser Lektüre wenigstens ein bisschen was abgewinnen und schließlich ist auch das Cover wunderschön. 😉🤣

  9. Cover des Buches Der dreizehnte Beatle (ISBN: 9783423139779)
    Gerhard Henschel

    Der dreizehnte Beatle

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Mandarine_110
    Als Beatles Fan musste ich mir das Buch holen!      Ich fand die Handlung sehr einfallsreich und interessant.  Man wird beim lesen in die 60 er Jahre zurückversetzt.  An manchen Stellen war das Buch aber ziemlich langatmig.
  10. Cover des Buches You know I love you – Cynthia und John Lennon und die Anfänge der Beatles (ISBN: 9783746639727)
    Mari Roth

    You know I love you – Cynthia und John Lennon und die Anfänge der Beatles

     (6)
    Aktuelle Rezension von: birdies_buecherwelt

    Der neueste Band aus der Reihe "Berühmte Paare - Große Geschichten" widmet sich der Beziehung zwischen John Lennon und seiner ersten großen Liebe Cynthia sowie den Anfängen der Beatles. Besonders letzteres hat meine Neugier geweckt, da mir über die frühe Phase der weltbekannten Band wenig bekannt war. Leider blieb meine Erwartungshaltung weitgehend unerfüllt.
    Die Handlung setzt im Liverpool der 1950er Jahre ein und vermittelt von Anfang an eher den Eindruck einer Teenie-Liebesgeschichte. Die vielversprechenden Einblicke in Johns rebellisches Verhalten und seinen Musiktraum werden nicht konsequent ausgebaut. Selbst die Beschreibung der Zeit in Hamburg, inklusive der vermeintlichen Höhepunkte der Bühnenauftritte der Beatles, wirkt wenig lebendig. Der Schreibstil des Romans liest sich zwar schnell und leicht, doch es fehlt an Originalität und Tiefgang. Besonders in einer fiktiven Romanbiografie hätte ich mir eine kreativere Herangehensweise gewünscht. Möglicherweise könnte das Buch für eingefleischte Beatles-Fans und John-Lennon-Enthusiasten interessant sein, aber meine Empfehlung lautet, die Erwartungen nicht zu hoch anzusetzen.

  11. Cover des Buches The John Lennon Letters (ISBN: 9783492961363)
    John Lennon

    The John Lennon Letters

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Stadtbuecherei_Wuerzburg
    Biografien über John Lennon gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Doch dieser Klotz an Buch lässt die meisten Bücher weit hinter sich. Natürlich handelt es sich hier nicht um eine Biografie im klassischen Sinne. Es ist vielmehr eine unglaublich sorgfältig und liebevoll edierte Sammlung von Briefen. Aber auch Postkarten an Freunde und Feinde, Notizen an Bandkollegen und Konkurrenten, Karikaturen und Zeichnungen, Liebesbriefe an seine Frauen und Gedanken über sich selbst und sein Leben finden sich darin. Der Herausgeber dieses Buches, Hunter Davies, ist der erste Biograph der Beatles gewesen und kannte John Lennon seit Mitte der sechziger Jahre. Seit dreißig Jahren sucht Hunter Davies weltweit nach Schriftstücken von John Lennon. Das Ergebnis dieser jahrelangen akribischen Suche wurde nun erstmals veröffentlicht und schlägt mit fast 500 Seiten zu Buche. Zum besseren Verständnis hat der Biograf wichtige erläuternde Texte zu den einzelnen Schriftstücken verfasst, die einen noch nie da gewesenen direkten Zugang zur Person John Lennons liefern. Er fügt die jeweiligen Briefe in einen großen Zusammenhang und erläutert dabei die auftretenden Personen, Anlässe und Ereignisse. So erfahren wir von John Lennons intellektuellem Geist und poetischer Begabung, von seinem privaten Leben als Beatle, als Komponist und Sänger, als Schriftsteller, Zeichner und Friedensaktivist: Nie war John Lennon so persönlich wie hier.
  12. Cover des Buches John (ISBN: 9780307496294)
    Cynthia Lennon

    John

     (11)
    Aktuelle Rezension von: trazymclennon
    Dieses Buch ist echt schön geschrieben und die Geschichten hören sich überzeugend an und sind zudem traurig, spannend oder schön. Ein Muss!
  13. Cover des Buches On the Wild Side (ISBN: 9783955750039)
    Martin Büsser

    On the Wild Side

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Ein vollständiger Einblick in die Entwicklung alternativer Rockmusik, auch Musikinteressierte finden noch viele interessante Neuigkeiten. Das Genze beginnt 1966 mit den Beatles, die das erste Album im modernen Sinne geschrieben haben, bis etwa 2002/03, als Buch erschienen ist. Martin Büsser lebt leider nicht mehr, RIP.
  14. Cover des Buches Die geheime Insel der Stars (ISBN: 9783455003161)
    Oliver Geissen

    Die geheime Insel der Stars

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Linker_Mops
    Marylin Monroe, Elvis Presley, Kurt Cobain, John Lennon, Bob Marley und Amy Winehouse sind nicht tot, sondern leben gemeinsam auf einer einsamen Insel im Indischen Ozean. Eine witzige Idee für eine Story, halten sich doch Gerüchte über das Nichtableben dieser Stars hartnäckig in der Welt.

    Daher hatte Oliver Geissen eine witzige Idee für sein erstes Buch. Und schlecht schreiben kann er nicht. Das Buch liest sich durch einen schönen Sprachstil in einem weg. Aber insgesamt hat mich das Buch nicht vom Hocker gerissen. Es wird ein bißchen über das Inselleben erzählt, was die Bewohner*innen so machen und es gibt auch 2-3 heikle Situationen. Aber so eine richtige Aufregung ist nicht dabei. Es plätschert vor sich hin. Und das Finale, wo der Butler erzählt bekommt, dass er eine Tochter hat, ist auch eher rangeklatscht.

    Witzig fand ich aber die "Forrest-Gump-Stellen", wo bspw. die Bewohner*innen ein "Facebook" sich erfunden haben. Das hatte schon etwas besonderes.

    Mein Fazit: Wer etwas kurzweiliges für zwischendurch haben möchte, kann gerne zu diesem Buch greifen. Die große Weltliteratur ist es aber nicht.
  15. Cover des Buches Frag mich, wer die Beatles sind (ISBN: 9783458173045)
    Roberto Cotroneo

    Frag mich, wer die Beatles sind

     (1)
    Aktuelle Rezension von: kingofmusic

    Ein Mann schreibt einen Brief an seinen Sohn. Klingt erst mal nicht weiter ungewöhnlich. Einen Brief aber über 156 Seiten zu strecken und ihn "nur" über ein zentrales Thema, nämlich die Musik, zu schreiben ist schon etwas ungewöhnlicher. Wenn dabei dann auch noch ein Buch herauskommt, in dem sich jeder Musik-Nerd zweifelsfrei wiedererkennt und nebenbei auch noch was lernt, dann ist das - ja, mir fehlen die Worte *g*.

    Okay, ich will jetzt weder anfangen zu übertreiben, noch will ich, dass Robert Cotroneo mit seinem Buch "Frag mich wer die Beatles sind - Brief an meinen Sohn über die Liebe zur Musik" nachträglich den Literaturnobelpreis erhält. Tatsache ist jedoch, dass dieser "Brief" neben dem Buch "Passione" von Elke Heidenreich eines der leidenschaftlichsten Plädoyers für die Musik ist, die ich kenne. Und Roberto Cotroneo scheut sich nicht, sowohl von der "klassischen Musik" als auch von der "E-" bzw. "U-Musik" zu schreiben. Jede Musik hat ihre Daseinsberechtigung - auch wenn wir nicht alles mögen (müssen) und sich bei manch einem die Zehennägel hochziehen, wenn er Schlager, Techno und Konsorten hört (ja, auch der König der Musik hört nicht alles, was ihm zu Ohren kommt *g*).

    Cotroneo schafft es, dass man sich mit den von ihm angesprochenen Komponisten und Musikern näher befasst. So lässt er seinen Sohn Andrea an einem Traum teilhaben, in welchem er in einer Herberge neben dem Detmolder Schloss!!! übernachtet, dabei auf dem Flur mit Johannes Brahms zusammenprallt und die Notenblätter seines 1. Klavierkonzerts durch die Gegend fliegen *g*.

    Kurze Zeit später hört man aus dem Schloss die ersten Klänge und Roberto und Andrea werden Zeugen einer "Probe" des Stückes (mit Brahms am Klavier). Ich habe beim Lesen dieses Abschnitts mir alles lebhaft vorstellen können und hatte dabei ´ne ziemliche Gänsehaut. Mein nächster klassischer CD-Kauf wird also eine Aufnahme von diesem Werk sein, da ich Klaviermusik ohne Ende liebe und ich dieses Stück bisher (Schande über mich *g*) nicht kenne.

    Und so hangelt sich Roberto Cotroneo Kapitel für Kapitel an "seiner" von ihm so verehrten Musik entlang, erklärt seinem Sohn, dass man als Musikliebhaber nicht unbedingt Bücher über Musikgeschichte lesen muss, da man die Musik sowieso in seinem Herzen trägt und führt so Sigmund Freud´s These "...in der Musik bin ich fast genussunfähig. Eine rationalistische oder vielmehr analytische Anlage sträubt sich in mir dagegen, dass ich ergriffen sein und dabei nicht wissen solle, warum ich es bin und was mich ergreift." ad absurdum.

    Außerdem bekundet er seinen Unmut darüber, dass viele Menschen die Musik nicht mehr "kultivieren" sondern als Nebensache abtun - ein Negativtrend, der sich (in meinen Augen) bis heute fortgesetzt hat.

    Einzig und allein die Antwort auf die Frage im Titel, wer die Beatles sind, bleibt Roberto Cotroneo dem Leser und seinem Sohn schuldig. Zwar wird immer wieder John Lennon und sein Song "Imagine" erwähnt (Andrea hat den Song zusammen mit seiner Klasse in der Schule aufgeführt), aber bekanntermaßen bestanden die Pilzköpfe aus vier kreativen und großartigen Musikern und "Imagine" stammt aus John Lennons Solokarriere.

    Trotzdem bleibt es ein leidenschaftliches Plädoyer für die Musik - und nur das zählt letztendlich!

  16. Cover des Buches John Lennon (ISBN: 9783442310630)
    James Henke

    John Lennon

     (4)
    Aktuelle Rezension von: amazingbookworld
    Dieses unglaubliche, aufwendige Buch hat mich in meinem John Lennon Fandom nur bestärkt. Ich habe es so genossen, das Buch durchzublättern, zu stöbern und die ganzen Zusatzmaterialien zu bestaunen.

    Es handelt sich hier weniger um eine genaue Biographie über John Lennons Leben, mehr über die wichtigsten, bedeutendsten Erfahrungen und Werke, die er uns hinterlassen hat.

    John Lennon war nicht nur Ex-Beatle-Mitglied, sondern eigenständiger Künstler, liebender Vater, humorvoller und kritischer Mensch und ein Kunstwerk an sich. "John Lennon - Die Legende" hat all seine Seiten hervorgehoben, um sie uns Lesern  näher zu bringen. Durch die aufwendige Gestaltung des Buchs, inklusive Gimmicks wie Zeichnungen, Postkarten, Poster, Flyer, Sammelkarten, Zeitungsausschnitte usw., bekommt man einen super Einblick auf sein Wesen und seine Gedankenwelt.

    Für mich ist dieses Buch wirklich das Beste, was ich über John Lennon in meinem Bücherregal stehen habe. Nach dem Lesen des Buches, habe ich mich noch mehr mit ihm verbunden gefühlt, als ich es vorher schon war.

    Eine große Empfehlung von mir an alle John Lennon Fans!
  17. Cover des Buches Lennon (ISBN: 9783328104575)
    David Foenkinos

    Lennon

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Lennon von David Foenkinos ist mir zufällig in einem Buchladen begegnet, und da ich rein gar nichts über John Lennon wusste, habe ich es mitgenommen. Die Geschichte klang einfach gut, und im Nachhinein bin ich total froh über diese geniale Zufallsbegegnung.

    Zur Story:

    Mit 35 Jahren hatte John Lennon bereits eine sensationelle Karriere hinter sich. 1975 lebte er zurückgezogen mit Frau und Kind in New York und brachte fünf Jahre lang kein neues Album heraus. Der bekennende Lennon-Fan Foenkinos setzt die Beatles-Legende kurzerhand auf die Couch und lässt sie in mehreren fiktiven Therapiesitzungen von 1975-80 über ihr Leben erzählen. So erschafft er entlang wahrer Wegstationen das intensive Bild eines Menschen, der Zeit seines Lebens auf der Suche war.

    Auf Foenkinos fiktiver Couch erzählt Lennon über seine von Verlust geprägte Kindheit, die Anfangsjahre der Band und eine Vielzahl von Katastrophen, die der „ständig wiederkehrende Refrain“ seines Lebens zu sein scheinen. Die Mutter, deren „Träume von Ruhm und Bohemeleben an der Wirklichkeit zerschellt“ waren, lässt den Jungen weitestgehend alleine, bis die Tante eingreift und ihn zu sich nimmt. Erst in der Band erfährt Lennon, was es heißt, die Dinge gemeinsam anzugehen. Irgendwann allerdings gibt es nur noch die Band und die Ikone John Lennon, der sich als Mensch zunehmend verliert.

    Meine Meinung:

    Klar fand ich es irre interessant, mehr über den Aufstieg und auch den Zerfall der Beatles zu erfahren. Oder über die Zeit danach oder Yoko Ono. Aber viel intensiver hat mich das Gefühl bewegt, John Lennon säße einem wirklich gegenüber. Dazu kam die Erkenntnis, dass ich bislang vielmehr über seinen Tod wusste als über sein Leben – und dass es mir schwerfallen wird, den Erzähler am Ende gehen zu lassen.

    Was Lennon zusammenfassend absolut besonders macht ist, dass der Roman alle Ereignisse, Personen, Gedanken, Krisen und Orte zu dieser einen, intensiven Geschichte zusammensetzt, die nur einer so gelebt haben kann. Vielleicht die wahre Lebensgeschichte von John Lennon. Oder einfach nur die hochsensible, poetische Einschätzung eines bekennenden Fans: unglaublich nahe dran.   

  18. Cover des Buches The Beatles Anthology (ISBN: 9783550071324)
    The Beatles

    The Beatles Anthology

     (20)
    Aktuelle Rezension von: SgtPepper
    Als großer Beatles-Fan sammelt man nicht nur alle Studio-Alben, sondern versucht auch über die Bücherwelt sein Wissen über die wohl beste Band aller Zeiten zu erweitern. Neben Biografien der einzelnen Bandmitglieder gibt es nun auch die Geschichte der Band, offiziell erzählt aus der Sicht von John, Paul, George und Ringo. An dieser Stelle sei erwähnt, dass es sich hierbei nicht um ein "gewöhnliches" Buch in einem gewöhnlichen Format handelt. Die Größe ist mit der eines Atlanten zu vergleichen. Die logische Folge der gigantischen Seiten, ist, dass man Bilder der Fab Four zu sehen bekommt, die man sicher vorher noch nicht zu Gesicht bekommen hat. Das gut 367-Seiten starke Meisterwerk erzählt die Geschichte der Pilzköpfe von Anfang bis Ende. Dabei geht man sehr detailliert auf alle vier Bandmitglieder ein, die alle Ereignisse aus ihrer Sicht schildern und ihre Erinnerungen mit uns teilen (Lennon, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bereits nicht mehr unter uns weilte, wurde aus etlichen Interviews zitiert). Insofern bekommt der eingefleischte Fan alles, wirklich alles aus dieser Zeit mit; wie eins zum anderen führte. Für Beatles-Fans - und jene, die es werden wollen - definitiv ein Muss!
  19. Cover des Buches John Lennon (ISBN: 9783426428740)
    Philip Norman

    John Lennon

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Nanni
    John Winston Lennon wird 1940 in Liverpool/England geboren. Da sein Vater Alf zur See fährt, wird er zunächst nur von seiner Mutter Julia aufgezogen. Die Ehe zerbricht jedoch und Julia heiratet erneut. John wird von seiner Tante Mimi, der Schwester seiner Mutter aufgenommen. Zu seinen Eltern hat er zunächst keinen Kontakt, doch wenige Jahre später entwickelt er ein inniges Verhältnis zu seiner Mutter. Sie kommt jedoch bei einem Autounfall ums Leben als er 17 Jahre alt ist. Ihren Tod verwindet er nie ganz. 1959 gründet John zusammen mit George Harrison, Paul McCartney, Pete Best (Schlagzeug) und seinem Freund Stuart Sutcliffe (Bassgitarre) die Beatles. Ihre Karriere beginnt 1960 in Clubs auf der Hamburger Reeperbahn. 1962 ersetzt Ringo Starr Pete Best am Schlagzeug, Stuart Sutcliffe stieg bereits 1960 aus der Band aus. Im gleichen Jahr schaffen die vier Jungs mit der eigenartigen Frisur mit den Hits Love me do und Please Please me den Durchbruch-die sogenannte Beatlemania bricht aus. Nach einigen Zwistigkeiten innerhalb der Band, verkündet Paul McCartney 1970 das Ende der Beatles. John Lennon gründet mit seiner zweiten Frau Yoko Ono die Plastic Ono Band und nennt sich selber John Ono Lennon. Beide engagieren sich für wohltätige Zwecke und nutzen ihre Berühmtheit um anderen Menschen zu helfen. 1980 wird John Lennon von einem geistig verwirrten Fan vor seinem Apartment in New York erschossen. John Lennon-der Name war mir ein Begriff, einer der großen Songschreiber des letzten Jahrhunderts. Ich wusste, dass er ein Mitbegründer der Beatles war (deren Musik ich sehr mag). Auch, dass er nach den Beatles eine Solokarriere begonnen hatte und mit der von vielen Beatles-Fans gehassten Yoko Ono verheiratet war, war mir bekannt. Doch was für eine Person er gewesen ist, davon hatte ich keine Ahnung. Und ich bin mir nicht sicher, ob ich es durch diese Biographie erfahren habe. Sicherlich beleuchtet sie einige Charakterzüge von John Lennon und auch die Geschichte der Beatles wird detailliert erzählt. Trotzdem konnte man meiner Meinung nach deutlich merken, dass dieses Buch von einem Journalisten geschrieben wurde. Teilweise wälzt er Dinge aus, insbesondere dann, wenn es um Sex geht, die ich im Detail nicht hätte wissen müssen. So manches Mal entfuhr mir da doch ein Seufzer. Das Yoko Ono dieses Werk nicht autorisiert hat, wie der Autor am Ende erstaunt anmerkt, konnte ich irgendwie nachvollziehen. Deweiteren sind mir bei einigen Anekdoten die Pointen nicht klar geworden. Das kann aber natürlich an der deutschen Übersetzung liegen oder weil mir Hintergrundwissen fehlte. Eines ist allerdings schon deutlich geworden: John Lennon war kein einfacher Mensch. Das Image eines braven Beatle, der Traum einer jeden Schwiegermutter, kann man getrost zu den Akten legen. Die unterschiedlichen Gesichter Johns haben mich teilweise schockiert, aber auch fasziniert. Es ist schwierig sich ein Bild von jemandem zu machen, obwohl man ihn nie kennengelernt hat, aber ich glaube John Lennon war ein sehr zerrissener Mensch. Ich kann jedem, der sich für ihn interessiert schon empfehlen diese Biographie zu lesen, allerdings mit dem Hinweis, dass sie wohl nur einige Facetten aufzeigt.
  20. Cover des Buches High Times (ISBN: 9783453640337)
    Uschi Obermaier

    High Times

     (87)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Ich weiß nicht, was ich von diesem Buch erwartet habe, aber meine Erwartungen wurden auf jeden Fall erfüllt 😄. Das Buch ist wirklich interessant und authentisch geschrieben und lässt sich gut lesen, weshalb ich es auch an einem Tag durch hatte. Dabei war ich wieder durchgehend beeindruckend davon, wie eigenwillig und leichtlebig Uschi Obermaier durchs Leben gegangen ist (und mit Sicherheit immer noch geht). Es war bestimmt nicht immer alles rosig und einfach, aber sie hatte immer genug Selbstliebe und Selbstrespekt, um sich nicht Situationen oder Menschen auszusetzen, die ihr nicht guttun. Eine beeindruckende Person und ein wirklich lesenswertes Buch! 

  21. Cover des Buches John Lennon in seiner eigenen Schreibe (ISBN: 9783499148323)
  22. Cover des Buches Yesterday (ISBN: 9783641140199)
    Lars Saabye Christensen

    Yesterday

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Daphne1962
    Yesterday, gestern, ein Buch über die Vergangenheit. Das Leben von Kim und seinen Freunden Gunnar, Seb und Ola in Norwegen. Ein Buch über Freundschaft, Liebe, Ängste und Aufwachsen in den 60er und 70er Jahren. Die Jungs sind Beatle-Fans und das spielt sich in dem gesamten, doch recht dicken Buch von Lars S. Christensen wieder. Sie träumen davon selbst mal Musiker zu werden und so haben identifizieren sie sich über die Namen der der Beatles, Paul, Ringo, John und George wieder. Das Buch beginnt in der Schulzeit auf dem Weg zum Abitur, wie sie sich im Fußballverein anmelden, damit sie an Fahrten ins Ausland teilnehmen können. In den Ferien ziehen sie mit ihren Zelten und Angelsachen los und später auf den ersten Partys mit Alkohol und auch Drogen in Berührung kommen. Es kommt die Zeit des sich Verliebens und des Liebekummers und später werden sie zur Musterung beordert. Die Probleme mit den Eltern, die Träume und unerfüllten Dinge des Lebens. Jede neue Platte, die sie ergattern können von den Beatles wird nur zusammen gehört und erst auf den Plattenteller gelegt, wenn alle eingetroffen sind. Viele Musikstücke werden erwähnt und wann die Stücke erschienen sind. Man ertappt sich schon dabei, das eine oder andere Lied mal anzuhören um in der Geschichte besser einzutauchen. Allerdings hat mich letztendlich das Buch etwas enttäuscht. Ich war von dem Buch „Der Halbbruder“ derart begeistert, das mich Yesterday stellenweise schon etwas gelangweilt hat. Es gehört schon mehr dazu als über kotzende und frustrierte Jugendliche zu schreiben. Interessant ist lediglich die Zeit in der das Buch spielt. Deshalb vergebe ich nur 3 Sterne für dieses dicke Buch. Ich bin von Lars S. Christensen besseres gewohnt.
  23. Cover des Buches Todestage (ISBN: 9783942822701)
    Robert Lynn

    Todestage

     (14)
    Aktuelle Rezension von: schafswolke
    Der Krimi beginnt mit der Ermordung von John Lennon, geht dann wieder Jahre zurück in die 60er und springt dann in der Zeit nach vorne zu John Jepsen in das Jahr 2000, dessen Vater vor 20 Jahren ermordet wurde.

    Ich kam mit diesem Kurzkrimi nicht so gut zurecht. Der Anfang war langatmig, dann fand ich die Geschichte verworren und bis sich mir der rote Faden erschloss, hat es mich auch schon gar nicht mehr so richtig interessiert, wer warum was getan hat.
    Darum leider nur 2 Sterne von mir.

  24. Cover des Buches Mord im Star-Club (ISBN: 9783942822688)

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks