Bücher mit dem Tag "john milton"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "john milton" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Lycidas (ISBN: 9783453320123)
    Christoph Marzi

    Lycidas

     (726)
    Aktuelle Rezension von: Gluecksvogel

    Habe das Buch schon mehrfach gelesen und bin von der ganzen Reihe begeistert. 

    Es ist eine so schöne Geschichte, dass man wirklich traurig ist, wenn sie vorbei ist. 

    Ich kann einem das Buch wärmstens empfehlen. 

  2. Cover des Buches Eden Academy. Du kannst dich nicht verstecken (ISBN: 9783473585069)
    Lauren Miller

    Eden Academy. Du kannst dich nicht verstecken

     (494)
    Aktuelle Rezension von: Tifereth

    Ein wirklich starker Einzelband mit einem unvorhersehbarem Ende.

    Eden Academy ist eine düsterere und geheimnissvolle Geschichte, in der man viel miträtseln kann und sie trotzdem voller Überaschungen steckt. Man ist nie sicher wohin diese Geschichte führt und die Wendungen lassen einem oftmals den Atem stocken. Es ist ein absoluter Pageturner. Lauren Miller hat eine geheimnisvolle Erzählung mit Technik und Intriegen verfasst, die man absolut nicht weglegen mag. Die ganze Idee des Buches ist so unfassbar gut beschrieben mit zwei liebevollen Charakteren, die man gerne dabei begleitet die Lösung des Ganzen zu finden. Getoppt wird das Buch nur durch das tolle Seeting des Eliteinternats und seinen Bewohnern, wo man ständig das Gefühl hat, jeder trägt ein Geheimnis mit sich.

    Ich hab spannende Lesestunden mit diesem Buch verbracht und bin sehr froh, dass ich es gelesen habe. Klare Empfehlung!

  3. Cover des Buches Das verlorene Paradies (ISBN: 9783150106709)
    John Milton

    Das verlorene Paradies

     (22)
    Aktuelle Rezension von: dragazul
    Eine tolle Geschichte, erkennbar Quelle und Fundort vieler Autoren. Der "alte" Schreibstil ist aber mitunder etwas anstrengend.
  4. Cover des Buches Paradise Lost (ISBN: 9780141394633)
    John Milton

    Paradise Lost

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    "Paradise Lost" ist mehr als ein in Blankversen verfasstes Gedicht. John Miltons Werk ist sowohl die Glorifizierung des Bösen als auch eine Tragödie in einem. Somit werden hier zwei Handlungsstränge miteinander verbunden.


    Der eine Blickwinkel beleuchtet die Situation des Erzengels Luzifers. Dieser begehrt gegen Gott auf, nachdem er es abgelehnt hatte, die neue Schöpfung Gottes als dessen Abbild anzuerkennen. Daraufhin verliert er diesen Kampf und fällt in Ungnade. Nun macht der abtrünnige Engel eine Wandlung durch. Er nimmt sein neues Schicksal an und will fortan den Menschen verderben: „[…] doch des sei sicher, / Daß unser Werk nie sein wird: Gutes tun; / Nein, Übles stets, als einziges Ergötzen, / Weil´s seinem hohen Willen widerstrebt, / Dem feind wir sind." Damit will er sich an Gott für seine Verbannung in die Hölle rächen. So wird Lucifer durch seinen Hochmut und Stolz zu Fall gebracht. Die Folge dieser Hybris ist die Ausgrenzung des Erzengels aus seiner einstigen Gemeinschaft.

    Der zweite Handlungsstrang betrachtet das Dasein von Adam und Eva im Garten Eden. Dort leben sie in einer regelrechten Idylle und im Einklang mit der Natur. Doch dies wird bald gestört. Das erste Menschenpaar wird schwach, gibt sich seinen Gelüsten hin und erlangt dadurch Erkenntnis: „Viel Freude mißten wir durch die Enthaltung / Von dieser schönen Frucht, bis jetzt nicht kennend / Echten Geschmack; wenn solche Freude liegt / In dem Verbotnen, möchte man wohl zehn / Statt dieses einen Baums verboten wünschen.“ So werden Adam und Eva durch die Schlange dazu verleitet, ungehorsam gegenüber Gott zu werden. Dabei dient das Tier als Garant für die Auslösung der dramatischen Ereignisse, die nun folgen.

    Fazit
    Beide Handlungsstränge stellen – unabhängig voneinander – eine Urszene, die die Illusion eines absoluten und vorbehaltlosen Anfangs als vorhanden annimmt, dar. Gleichzeitig bauen sie aufeinander auf. Denn ohne den Sturz des abtrünnigen Erzengels kann es nicht zur ersten Sünde kommen. das Faszinierende daran ist, dass John Milton fesselnde Charaktere für sein Werk erschuf.
    Besonders die Figur des Luzifers ist eines seiner Glanzstücke und hat mich von Anfang an in den Bann gezogen. Zum einen verliert sich der Erzengel im Laufe des Epos selbst und ist in seinem tiefen Schmerz über den Verlust der Göttlichkeit gefangen. Zum anderen akzeptiert er seine böse Seite und versucht dieser gerecht zu werden. So wirft die Gestalt des Satans die Fragen nach der Natur von Gut und Böse auf. Dies steigert die Faszination des Bösen nur noch.

    Meine Meinung
    Meiner Ansicht nach ist dieses Epos die Darstellung einer universalen religiösen Theologie, in deren Zentrum neben der Erlösung des gläubigen Menschen durch das große Liebesopfer des Gottessohnes auch die Geburtsstunde des absoluten Bösen steht.





  5. Cover des Buches Spiel des Lebens (ISBN: 9783863960483)
    Veit Etzold

    Spiel des Lebens

     (210)
    Aktuelle Rezension von: lucatrkis

    Das Buch ist als Jugendbuch ausgewiesen, es las sich jedoch besonders zu Beginn wie ein typischer Thriller für Erwachsen (was der Autor sonst schreibt), zum Beispiel kommen zwei grausam zugerichtete Leichen vor. Das „Spiel des Lebens“ hatte ich mir etwas anders und, um ehrlich zu sein, spannender vorgestellt. Emily ist nach der ersten Botschaft des Täters quasi dauerhaft von entweder ihren Bodyguards oder der Polizei umhüllt, bei solchen Spielen macht die Spannung allerdings oft aus, dass die Opfer auf sich allein gestellt sind, was hier nicht der Fall war. Außerdem kam es mir auch oft so vor, als passiere einfach nichts, ich hätte mir also vielleicht ein paar mehr Aufgaben gewünscht. (SPOILER) Die Squatter fand ich echt gruselig, ich finde, sie wurden eher als Wesen als als Menschen beschrieben, weswegen ich mich am Ende, als Emily im Auto floh, auch dabei erwischte, wie ich mir dachte, dass sie sie einfach umfahren sollte. Dass Ryan der Irre sein sollte, habe ich nie geglaubt, das roch von Anfang an nach falscher Fährte, denn dass der Täter plötzlich so unvorsichtig sein und sein eigenes Handy zum Anrufen benutzen sollte, wenn er vorher sogar noch ein Funkgerät zwischengeschaltet hatte, erschien mir ziemlich unwahrscheinlich. (SPOILER ENDE) Das Ende des Buches fand ich sehr gut, es war unfassbar spannend und fesselnd ab dem Moment, in dem Emily (SPOILER) sich im Panikraum des Hauses ihrer Eltern verschanzen wollte, denn endlich war sie einmal auf sich allein gestellt. Die Szenen auf dem Hochhaus (The Shard) und in der Kanalisation bei der U-Bahn fand ich grandios, sie raubten schier den Atem. (SPOILER ENDE) Das Buch an sich war solide, ließ sich gut lesen und war teilweise spannend, doch das Ende war fantastisch, hätte als solches fünf Sterne verdient. Für Teil zwei hoffe ich, dass er direkt auf dem Niveau beginnt, auf dem dieses Buch endete.

  6. Cover des Buches Run – Sie jagen dich (ISBN: 9783492311830)
    Mark Dawson

    Run – Sie jagen dich

     (2)
    Aktuelle Rezension von: MiniMixi
    Zum Buch:
    „Run – sie jagen dich“ ist der dritte Band der John Milton-Reihe von Mark Dawson. Das Buch hat 445 Seiten und erschien im Januar 2018 im Piper-Verlag. Wie auch in den vorherigen Büchern geht es um den Ex-Geheimagenten John Milton, der auf gefährliche Widersacher trifft und sich ihnen entgegenstellt.

    Zum Inhalt:
    John Milton ist nach seinem letzten Auftrag auf der Durchreise, als er in New Orleans auf alte Bekannte trifft. Während des Hurrikans Katrina haben diese Leute ihm und seinem Partner das Leben gerettet. Nun ist er zurück in der Stadt und muss feststellen, dass sich so einiges verändert hat. Die Familie wohnt noch immer dort, doch die Wiedersehensfreude währt nicht lange. Denn sie haben sich mit gefährlichen Leuten angelegt, die ihnen das Land auf dem sie wohnen streitig machen wollen. Die Familie setzt alles daran ihren Grund und Boden zu schützen, doch reiche Bauunternehmer sollte man nicht unterschätzen. Sie schrecken vor nichts zurück. Genau deshalb beschließt John Milton die alte Rechnung zu begleichen und die Familie im Kampf gegen den Bauunternehmer zu schützen.

    Meine Meinung:
    Nach dem sehr schwachen zweiten Band, war ich diesem Buch gegenüber sehr skeptisch. In Band 1 Habe ich John Milton lieben gelernt, seine ganze Art und sein Agenten-Charme haben mich sehr in ihren Bann gezogen. Im zweiten Band war davon dann leider gar nichts mehr zu spüren und John Milton wurde mir fremd. Ich hatte das Gefühl einem völlig neuen Protagonisten gegenüber zu stehen. Doch meine Angst, dass das im dritten Band genauso sein könnte, war völlig unbegründet. John Milton, den ich in Band 1 lieben gelernt habe, ist wieder da. Ein wahnsinnig sympathischer, starker Protagonist, in dem das Herz des Ex-Agenten schlägt und der sich nie kampflos geschlagen gibt. Es war ein unglaublich tolles Erlebnis ihn bei dieser neuen Mission zu begleiten und ihm wieder näher zu kommen.

    Der sehr flüssige Schreibstil des Autors hat seinen Teil dazu beigetragen. In drei Tagen war ich durch mit dem Buch, weil einfach alles gepasst hat. Die Geschichte kam schnell in Gang und die Spannung war permanent auf einem hohen Level. Vor allem die kleinen Nebenzweige in der Handlung jedes Charakters haben dem Buch diese unglaubliche Spannung und einen sehr aufregenden Charme verliehen.

    Die Charaktere waren einfach ein Traum. Ihre Konstellation war perfekt und es ergab ein ausgeglichenes Verhältnis. Gerade das Dreieck des Protagonisten, seines Helfers und der starken Auftraggeberin war grandios gewählt. Sie haben sich sehr gut ergänzt und gegenseitig ihre Schwächen ausgeglichen. Vor allem der neu eingeführte Charakter an der Seite von John Milton hatte etwas sehr sympathisches und hat für frischen Wind in der Story gesorgt.

    Das Setting war gut gewählt und mit New Orleans hatte man als Leser mal einen anderen Schauplatz als die, die man sonst so kennt. Mir persönlich hat ein bisschen der Flair gefehlt und die Atmosphäre, die man gerade aus einer Stadt wie New Orleans sehr gut hätte einfangen und einbinden können.

    Eine Empfehlung?:
    Definitiv! Auch wenn man die Reihe nicht verfolgt, kann man das Buch sehr gut lesen. Man braucht keine Vorkenntnisse um die Spannung so intensiv zu erleben, wie ich sie erlebt habe. Es lässt sich also sehr gut unabhängig von Band 1 und 2 lesen. Nur die charakterliche Vorgeschichte und die Entwicklung des Protagonisten könnten dann fehlen. Aber man hat mit „Run“ definitiv einen sehr spannenden Agententhriller in der Hand, ob man die Vorgänger nun gelesen hat oder nicht.

    Fazit:
    Ein grandioses Buch, das mich sehr überrascht hat. Die Geschichte ist nichts komplett Neues und die Wendungen im Buch sind durchaus vorhersehbar, doch dieses Buch verschlägt einem den Atem. Man fühlt sich so verfolgt und außer Atem, wie die Leute die der Protagonist jagt. Ein unglaubliches Erlebnis mit tollen Charakteren und einer Atmosphäre die unter die Haut geht.

    Das Buch bekommt von mir solide 4 von 5 Sterne, da das Rad nicht neu erfunden wurde, ich aber trotzdem in der Geschichte gefangen war.
  7. Cover des Buches Vom 16. Jahrhundert bis zur Romantik (ISBN: 9783825218478)
  8. Cover des Buches Paradise Lost Complete & Unabridged (ISBN: 9780572031206)
    John Milton

    Paradise Lost Complete & Unabridged

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Sahiko
    Die bekannte Geschichte von John Milton in gebundener Form mit den großartigen Illustrationen von Gustave Doré. Großformatig, goldgeprägter Schutzumschlag und Einband. Wunderschön anzusehen.
  9. Cover des Buches Free to Fall (ISBN: 9780062199812)
    Lauren Miller

    Free to Fall

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Deengla

    Kurzmeinung

    Eine glaubwürdige und stimmige Dystopie/Science Fiction, die in nicht allzu ferner Zukunft spielt und ein Einzelband ist! Ich bin begeistert und kann sie nur empfehlen. 4 1/2 Sterne.

    Inhalt

    Wir schreiben ungefähr das Jahr 2030. Aurora, genannt Rory, hat sich um einen Platz auf der elitären Theden Academy beworben und wird tatsächlich auch genommen. Rory freut sich riesig, auch wenn sie ihren Vater sowie ihren besten Freund Beck zurücklassen muss.

    Rory vertraut wie so viele voll und ganz auf die App Lux, die ihr bei allen wichtigen Entscheidungen hilft. Diese läuft auf einem Gerät namens Gemini, welches jeder besitzt und welches von der Firma Gnosis hergestellt wird. So eine Art kleineres, Superdupersmartphone.

    Doch dann lernt Rory North kennen, der in einem Café nahe der Academy arbeitet und so rein gar nichts von Lux hält. Und sie beginnt, auf ihre innere Stimme zu hören - obwohl diese, genannt "The Doubt", als Krankheit gilt.

    Meine ausführlichere Meinung

    Dieses Buch hat mich wirklich überrascht. Denn hier ist bis auf ein, zwei kleine Dinge, bei denen ich zugegebenermaßen schon ein wenig überpingelig bin, einfach alles rund und stimmig.

    Der Schreibstil ist äußerst angenehm, die Charaktere wirken echt und sind vielschichtig. Gerade die Entwicklung, die Rory durchmacht, hat mir sehr gut gefallen. Und auch die Tatsache, dass North mal nicht so ein typischer Schönling ist, sondern einen Mohawk hat. Und obwohl die beiden von Beginn zueinander hingezogen sind, ist es für mich keiner dieser gräßlichen Fälle von Insta-Love. Gut gemacht, Mrs. Miller!

    Auch die Welt, die sie geschaffen hat, gefiel mir äußerst gut. Schon weit genug in der Zukunft, dass man erkennt, dass es nicht heute spielt, aber auch nicht total abgefahren bzw. ein postapokalyptisches Szenario. Wenn man heute mal U-Bahn fährt und sieht, wie eigentlich jeder mit seinem Smartphone rumspielt, ist es für mich auch nicht zu weit hergeholt, dass es eine Mega-App wie Lux theoretisch geben könnte. Auch die diversen Status-Updates und Online-Profile im sogenannten Forum erinnern stark an Facebook - und wir wissen ja alle, welch unglaublich krasser Datenschwamm Facebook ist. (Mich schaudert es ja schon ein wenig, wie unglaublich gut zum Beispiel dessen Gesichtserkennung bereits ist.)

    Lange Zeit wusste ich nicht, in welche Richtung sich das Buch entwickeln würde. Soviel sei verraten: es ist wissenschaftlich. Für mich zwar einen Ticken zu extrem, aber durchaus im Bereich des Möglichen.

    Es gab auch ein paar Überraschungsmomente, wobei ich fairerweise sagen muss, dass viele Dinge auch vorhersehbar waren.

    Nichtsdestotrotz war ich sehr gut unterhalten und habe Rorys Geschichte mit Interesse verfolgt und in kritischen Momenten mit ihr mitgefiebert. Das Ende ist ebenfalls gut gelungen - alle wichtigen Fäden laufen zusammen und man kann seine eigenen Rückschlüsse über sein Verhalten im Internet und mit seinen Daten ziehen. Sicherlich ein Buch, das auch in der Schule gut als Lektüre herhalten kann, da es zahlreichen Stoff für Diskussionen bietet. Nicht zuletzt deshalb, weil es zahlreiche Anspielungen auf John Miltons "Paradise Lost" gibt.

    Fazit

    Endlich mal wieder eine stimmige, nachvollziehbare Dystopie mit SciFi-Elementen, zu der man gerade angesichts der Parallelen zu Facebook und Co. über so einige Dinge nachdenkt. Sie bietet aber auch Spannung und eine süße Liebesgeschichte - eine gelungene Mischung!

  10. Cover des Buches Deliver Us from Evil (ISBN: 9780349121673)
    Tom Holland

    Deliver Us from Evil

     (2)
    Aktuelle Rezension von: tedesca
    Hollands Erstlingswerk "Vampyre" hat mir damals recht gut gefallen, dieses hier ist ein Bisserl mühsam, auch wenn interessante historische Figuren vorkommen, u.a. John Milton und der Earl of Rochester (siehe auch The Libertine - Sex, Drugs & Rococo mit Johnny Depp, eine herrliche Verfilmung über das Leben des poetischen Wüstlings), aus deren Texten sehr ausgiebig zitiert wird. Es geht um den klassischen Kampf gegen das Böse, um Rache, Blutsauger, lebende Tote, den Teufel - es wird also nichts ausgelassen. Ah ja, um die Liebe geht's natürlich auch, eh klar. Die Geschichte beginnt und endet in Stonehenge, einen mystischeren Platz gibt es ja wohl kaum. Sie führt uns aber auch nach Prag zu Rabbi Loew und seinem Golem und in das brennende London. Alles in allem nette Unterhaltung mit ein paar recht grausigen Elementen, aber auch etwas zäh und auf keinen Fall ein Muss.
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